DE10259447A1 - Leuchte - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leuchte gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1. Um hierbei eine Leuchte zu schaffen, mit der sich das ausfallende Licht bzw. der Lichtkegel im Hinblick auf den jeweiligen Bedarfsfall optimieren lässt, um so durch verschiedene und einfache Verstellung eine objektbezogene Beleuchtung zu erhalten, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass mit einem Leuchtenkörper (8), der einen von einer Wandung (10) umschlossenen Innenraum und eine Lichtquelle (4) in dem Innenraum aufweist, sowie mit mindestens einer Lichtöffnung (9) in der Wandung (10) durch die - wenn die Lichtquelle (4) eingeschaltet ist - mindestens ein Lichtstrahl von der Lichtquelle (4) nach außen fällt und mit mindestens einem Außenkörper (12), der derart bewegbar an der Wandung (10) des Leuchtenkörpers (8) angeordnet ist, dass Form und/oder Größe der Lichtöffnung (9) durch eine Veränderung der Position des Außenkörpers (12) an dem Leuchtenkörper (8) veränderbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Leuchten zur Ausleuchtung von Räumen bekannter Bauart sind zumeist fest und in Ihrer Form vorgegeben. Der dadurch erzielte Beleuchtungseffekt ist dabei immer gleich. Dabei gibt es verschiedene Bauarten die eine Verschwenkung oder Drehung zulassen und damit den Bereich der direkten Ausleuchtung veränderlich halten.
  • Die bisher bekannten Lichtquellen für die Raum- oder Objektbeleuchtung weisen den Nachteil auf, dass ihre Lichtführung starr ist. Es mangelt an Anpassungsfähigkeit für den jeweiligen Bedarfsfall.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte zu schaffen, mit der sich das ausfallende Licht bzw. der Lichtkegel im Hinblick auf den jeweiligen Bedarfsfall optimieren lässt, um so durch verschiedene und einfache Verstellung eine objektbezogene Beleuchtung zu erhalten.
  • Die gestellte Aufgabe wird bei einer Leuchte der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Somit ist das aufgabengemäße Ziel mit der Entwicklung der Leuchte für Raum- und Objektbeleuchtung gelungen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Mit der Erfindung wird eine einfache Beleuchtungstechnik geschaffen, die ein Höchstmaß an Variabilität der Lichtausbeute ermöglicht. Wie auch die Ausführungsbeispiele zeigen, lässt die Erfindung eine einfache Konstruktion und Handhabung sowie ein leichtes Gewicht, eine geringe Größe sowie eine günstige Portabilität zu, um insbesondere kleinere bzw. Kleinstobjekte optimal zu beleuchten und Licht und Schatten zu steigern, bzw. den gestalterischen Bedürfnissen anzupassen.
  • Einsatzbereiche für die Erfindung sind; Galerien, Museen, Messen, Hotels, Präsentationsräume, öffentliche Räume, Privaträume usw. In der Fototechnik findet die Erfindung Verwendung für Sachfotos kleinerer Formate, Produktfotos, Modellfotos, Katalogfotos Dokumentationsfotos usw. die vorzugsweise der Objektbeleuchtung dient und vorzugsweise aus einer Niedervoltquelle gespeist wird und vorzugsweise mit einer Stifthalogen-Birne versehen ist.
  • Sie besteht im wesentlichen aus mit einem Leuchtenkörper, der einen von einer Wandung umschlossenen Innenraum und eine Lichtquelle in dem Innenraum aufweist, der mit mindestens einer Lichtöffnung in der Wandung versehen ist, durch die – wenn die Lichtquelle eingeschaltet ist – mindestens ein Lichtstrahl von der Lichtquelle nach außen fällt, und aus mindestens einem Außenkörper, der derart bewegbar an der Wandung des Leuchtenkörpers angeordnet ist, dass Form und/oder Größe der Lichtöffnung durch eine Veränderung der Position des Außenkörpers an dem Leuchtenkörper veränderbar sind.
  • In einer Ausgestaltung kann dabei auch eine Hülse-in-Hülse-Bauform, wie sie bereits in den übrigen Ausgestalungen vorgeschlagen ist dadurch verfeinert werden, dass in der inneren Hülse und in der äusseren Hülse jeweils ein Längsschlitz angeordnet ist. Dabei werden durch Drehen oder Schieben gegeneinander die Schlitzes mehr oder weniger in Überdeckung gebracht, und so die Lichtaustrittsöffnung in der Größe variiert.
  • Der Leuchtkörper kann auf einem Sockel, einem Ständer oder verstellbaren oder starren Arm so befestigt werden, indem der Leuchtkörper, der mit mindestens einem Schlitz ausgestattet ist, an diesem starr oder vorzugsweise über der Lichtquelle schieb- oder drehbar befestigt wird. Auf dem Innenrohr kann mindestens ein Außenrohr vorzugsweise so angebracht sein, dass das oder die Außenrohre auch mit Schlitzen ausgestattet sein können, damit diese auf dem Innenrohr vorzugsweise zu drehen und/oder zu schieben sind.
  • Aus funktionellen und auch aus Gründen des Designs bestehen die wesentlichen Bauteile bzw. Komponenten der erfindungsgemäßen Leuchte vorzugsweise aus Metall, insbesondere Leichtmetall wie einer Aluminiumlegierung – mit Ausnahme der Halogenlampe einschließlich Sockel, Gewinderohr, elektrischen Zuleitungen und dergleichen.
  • Die Vorteile der Erfindung sind vor allem folgende:
    • 1. Bei der Objektbeleuchtung ist der nach außen fallende Lichtstrahl bzw. Lichtkegel manuell insbesondere stufenlos einstellbar.
    • 2. Aufgrund Ihrer Vorteile ist die erfindungsgemäße Leuchte ein wichtiges Hilfsmittel für die Objektfotografie.
    • 3. Wie ein Ausführungsbeispiel veranschaulicht, lässt die Erfindung minimales Streulicht zu.
    • 4. Die erfindungsgemäße Leuchte ist ökonomisch, d.h., sie hat einen geringen Energieverbrauch (5–10 Watt).
    • 5. Die erfindungsgemäße Leuchte ist platzsparend, und sie läßt sich an praktisch jedem Ort installieren.
    • 6. Die Produktion einer erfindungsgemäßen Leuchte ist mit geringem Material- und Arbeitszeitaufwand möglich.
    • 7. Die neue Leuchte gestattet eine sehr einfache Handhabung.
    • 8. Die erfindungsgemäße Leuchte ist ein eigenständiges Gerät und erfordert keine Umbauten oder Einbauten oder dergleichen.
    • 9. Die erfindungsgemäße Leuchte lässt sich leicht mitnehmen bzw. transportieren (Portabilität).
  • Die erfindungsgemäße Leuchte lässt sich auch als Tisch- oder mit entsprechend verlängertem Sockel als Stehlampe sowie als Notbeleuchtung bzw. Nachtbeleuchtung verwenden.
  • Vorteilhafte erfindungsgemäße Weiterbildungen der Erfindung sind den Ansprüchen 2–5 zu entnehmen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Leuchte.
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels.
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles.
  • 4 Ausführungsbeispiel.
  • 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Bauteile der Leuchte von 4.
  • Gemäß 4 ist gezeigt, dass in einem vorliegenden Fall ein mehrstufiger Sockel 1 einer Leuchte mit einem Gewinderohr 3 versehen ist, welches in einer zentralen Öffnung 2 mit Innengewinde eingeschraubt ist. Der Sockel 1 weist einen seitlichen Zugang 5 für die elektrischen Leitungen 6 auf, die durch das Gewinderohr 3 geführt und mit einer Halogenlampe 4 verbunden sind, deren Sockel 7 am oberen Ende des Gewinderohrs 3 angebracht ist. Auf das Gewinderohr 3 ist ein hohlzylindrischer Leuchtenkörper 8 aufgeschraubt, der eine Wandung 10 und einen in der Wandung 10 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise längs verlaufenden Schlitz als Lichtöffnung 9 aufweist. Oben ist der Leuchtenkörper 8 mit einer Kappe 11 verschlossen. Am oberen Ende an der Wandung 10 des Leuchtenkörpers 8 sind als Außenkörper 12 zwei Hülsen 13, 14 über entsprechende Passungen und insbesondere über eingelassene Gummiringe 15, 16 in den Pfeilrichtungen 17 stufenlos verstellbar sowie selbsthaftend angebracht. Die Verstellung dieser Hülsen 13 und 14 gibt dabei die schlitzförmige Lichtöffnung 9 mehr oder weniger frei.
  • Sämtliche Bauteile bestehen aus Metall, insbesondere aus Leichtmetall, mit Ausnahme solcher Bauteile wie der Halogenlampe einschließlich Sockel, Gewinderohr, elektrische Zuleitungen und dergleichen, die keine Herstellung aus Metall, insbesondere Leichtmetall zulassen, wie die Bauteile und Komponenten, die den Aufbau und die besondere Wirkungsweise von Leuchten nach der Erfindung prägen. Wie insbesondere 1-3 veranschaulichen, lässt sich das von der Halogenlampe 4 ausgehende Licht bzw. der von dieser Lichtquelle durch den Schlitz 9 austretenden Lichtstrahl bzw. Lichtkegel durch einfaches Verschieben oder Drehen der Hülsen 13, 14 verändern und dem jeweiligen Bedarfsfall anpassen, und zwar sowohl, was die Form des Strahls oder der Strahlen, als auch der Lichtausbeute bzw. Lichtintensität anbelangt.
  • Die Kappe 1 lässt sich zur Wärmeableitung abnehmen. Durch das Gewinde zwischen dem Leuchtenkörper 8 und dem Gewinderohr 3 ist auch eine Drehbewegung des Leuchtenkörpers 8 gegenüber dem Sockel 1 ohne weiteres möglich, Dabei wird die Lichtöffnung bzw. der Schlitz 9 als solcher noch um 360 ° drehbar. Der Leuchtenkörper 8 kann innen zur Steigerung der Lichtausbeute reflektierend beschichtet sein.
  • Somit kann der die Innenwandung bildende Körper aber auch der Aussenkörper geschlitzt sein. Eine Verschiebung oder Verdrehung bewirkt dabei immer eine mehr oder weniger große Freigabe des Schlitzes als Lichtemissionsöffnung.
  • 5 zeigt die Darstellung der Leuchte aus 4 nochmals perspektivisch. Dabei ist die Position der Einzelelemente in ihrem technischen Kontext der Wirkungen dargestellt. Ansonsten sind die Einzelelemente die gleichen wie in 4 bereits dargestellt.

Claims (5)

  1. Leuchte, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem Leuchtenkörper (8), der einen von einer Wandung (10) umschlossenen Innenraum und eine Lichtquelle (4) in dem Innenraum aufweist, sowie mit mindestens einer Lichtöffnung (9) in der Wandung (10) durch die – wenn die Lichtquelle (4) eingeschaltet ist – mindestens ein Lichtstrahl von der Lichtquelle (4) nach außen fallt und mit mindestens einem Außenkörper (12), der derart bewegbar an der Wandung (10) des Leuchtenkörpers (8) angeordnet ist, dass Form und/oder Größe der Lichtöffnung (9) durch eine Veränderung der Position des Außenkörpers (12) an dem Leuchtenkörper (8) veränderbar sind.
  2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenkörper (12) n dem Leuchtenkörper (8) verschiebbar und in verschiedenen Positionen an dem Leuchtenkörper (8) festlegbar ist.
  3. Leuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtöffnung (9) aus einem Schlitz besteht, der sich in Richtung einer Längsverschiebung des Außenkörpers (12) erstreckt.
  4. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtenkörper (8) ein Hohlzylinder und der oder die Außenkörper (13) jeweils einen Ring oder eine Hülse (13, 14) bilden, die die Wandung (10) des Leuchtenkörpers (8) umschließt und die Lichtöffnung (9) je nach ihrer Position mehr oder weniger verdeckt, so dass die Form und Größe des nach außen fallenden Lichtstrahls durch die jeweilige Position des oder der Außenkörper (12) bestimmt wird.
  5. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der die Wandung (10) bildende Körper einen ersten Längsschlitz (9) aufweist, der mit einem Längsschlitz (9') des Aussenkörpers durch Drehen oder Schieben mehr oder weniger zur Deckung gebracht werden kann.
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