DE1984432U - Kinoleuchte. - Google Patents

Kinoleuchte.

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DE1984432U
DE1984432U DEB72649U DEB0072649U DE1984432U DE 1984432 U DE1984432 U DE 1984432U DE B72649 U DEB72649 U DE B72649U DE B0072649 U DEB0072649 U DE B0072649U DE 1984432 U DE1984432 U DE 1984432U
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DE
Germany
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lamp
cinema
reflector
housing
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DEB72649U
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BOEHME CO DR ING
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BOEHME CO DR ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/40Lighting for industrial, commercial, recreational or military use
    • F21W2131/406Lighting for industrial, commercial, recreational or military use for theatres, stages or film studios

Landscapes

  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft Kinoleuchten, im wesentlichen bestehend aus Gehäuse, Reflektor und lampe, wobei d!ie Lichtabstrahlung in Abhängigkeit von der lageZuordnung zwischen Lampe und Reflektor veränderbar ist. Sie hat. die Aufgabe, die sich diesbezüglich bietenden lichttechnischen Möglichkeiten für fotografische Zwecke besser als bisher ausnutzbar zu machen.
Bekannte Kinoleuchten mit veränderbarer Lißhtabstrahlung sind so aufgebaut, daß die Bewegungseinleitung für das die Lageänderung zwischen Lampe und Reflektor bewirkende !eil über eine mit diesem unmittelbar verbundene Handhabe erfolgt. Üblicherweise ist eine stufenweise. Verstellbewegung vorgesehen, wobei jedoch die Betätigung der Handhabe mit Rücksicht auf die starke Erwärmung der Kinoleuchte während des Brennens der Lampe nur mit Einschränkung moslieh ist.
Erschwerend bei diesen Ausführungen wirkt sich weiterhin aus, daß die Betätigung der Handhabe und das gleichzeitige Halten der Kinoleuchte bzw. einer mit ihr verbundenen Mimkamera nicht einhändig erfolgen kann. Dies bedingt zwangsläufig, daß die Möglichkeiten einer Veränderung der Lichtabstrahlung während des Aufnahmevorganges nicht oder nur unvollständig ausgenutzt werden können.
-2-
Dr.-ing. Böhme+ Co
an das leutseke iatentamt Tag 15*9*61 Blatt 2
Bin weiterer Heckteil- dieser bekannten Kinoleuchten bessteht auch darin, daß eine lewegiangseinleitung zur Änderung der Liehtab-Strahlung nicht ortsunabhängig von der Kinoleuehte bzw. der die Verstellung bewirkenden Handhabe möglich- ist. Gerade "bei fotografischen Aufnahmen 'besteht jedoch die Förderung, zur Erzielung spezieller BeIeushtungseffekte die Kinoleuehte in mehr oder weniger größer Entfernung von der filmkamera anzuordnen und die Liehtabstrahlung aueh dann beeinflussen zu können.
Die Kinoleuchte g;emäß der Heuerung vermeidet diese; Haehteile und ist gekennzeichnet durch ein-; hinsichtlich der; Bewegungseinleitung für die Veränderung der.' Lagezuordnung zwischen Lampe und Reflektor ortsuna"bhängiges, gehäusefest angeordnetes öder ansehließbares Übertragungsmittel mit mechanischem Kontakt zu dem die Lageänderung zwischen Lampe und Beflektor bewirkenden Teil.
Als Übertragungsmittel dient vorteilhaft ein auf dem iOtogeMet an sieh bekannter Drahtauslöser} dessen Länge und Yerstellweg beliebig vorgegeben und den geweiligen Erfordernissen angepaßt werden kann. -
Zum lösbaren Anschluß des Drahtauslösers an die Kinoleuchte ist eine seinem Gewindenippel entsprechende Buehse vorgesehen. Es sind jedoch auch andere, der lösbaren Befestigung dienende Terbindungs--, elemente für das Übertragungsmittel denkbar und möglieh.
Die Erwärmung eines Drahtauslösers ist im Yergleich zur Erwärmung der Handhabe bekannter Kinoleuchten gering. Es ist daher möglieh, auch während des Betriebes der Kinoleuchte die am Drahtauslöser bereits vorhandene Handhabe zwecks Änderung der Liehtabstrahlung zu betätigen. ■
Gemäß einem weiteren Merkmal der Heuerung kann die Betätigungsseite des Übertragungsmittels auch in einem an die Kinoleuehte angeformten oder ansetzbar/eai Gfriff angeordnet und ggfs. mit einer zusätz-
Dr.-!ng. Böhme + Co
das Deutsche Patentamt Tag 15.9*67 : Blatt
Haken Handhabe, ζ« B. in Form eines Knopfes, verseilen sein. Eine solche Anordnung ermöglicht die einhändige B&diejaungsweise der Kinoleuehte während ihres Gebrauches als Handleuchte. In gleicher Weise ist es ebenso möglich, die Handhabe eines Übertragungsmittels, welches am Griff der Kinolejuchte befestigt werden kann, unmittelbar zu betätigen, line solche Bauweise ist auch bei unabhängig Ton der Kinoleuehte benutzbaren Hältegriffen für fotografische Geräte, insbesondere bei solchen für Filmkameras denkbar*
Der Anwendungsbereich für die feuerung ist nicht allein hierauf beschränkt. Gemäß einem weiteren Merkmal der Feuerung, ist die Betätigungsseite des Übertragungsmittels in ©der an einer Filmkamera angeordnet oder ansehließbar. Im Sonderfall ist die Betätigungsseite des tJbertragungsmittels diesbezüglich derart angeordnet oder; anschließbar, daß eine Übertragung der Brennweitenänderung des Kameraobgektives eine dieser zugeordnete Yeaüänderung dear Lagezuordnung zwischen Lampe und Reflektor bewirkt. Eine solche Verbindung zwischen Kinoleuehte und Filmkamera bietet aufnähmet echni seh bei einer; auf die Brennweitenänderung de:s Kameraobjektives abgestimmten Charakteristik der1 Liehtabstrahlung op·^ timale Bedingungen bezüglich dear Bildfeldausleuchtung. Die Bewegungsübertragung: von der Filmkamera auf die Kinoleu©hte ist ortsunabhängig und beispielsweise mittels eines Drahtauslösers in denkbar einfacher Weise realisierbiar.
Weitere Merkmale i.er leuerung betreffen die Gestaltung der Kinoleuehte im Hinblict auf die Yerstellbewegung: des die Inderung &8T Lichtabstrahlung bewirkenden Seiles. S© ist vorgesehen, daß . das Gehäuse der Kinoleuehte ortsfest angeordnet ist und die 7e:rstellbewegung zur Teränderung der Lagezuordnung zwischen Lampe und Reflektor zu diesem relativ erfolgt. Darüberhinaus ist vorgesehen, daß die Bewegungsübertragung für die Veränderung: fer Lagezüordnung zwischen Lampe und Reflektor über ein vorzugsweise im Gehäuse der Kinoleuchte beweglieh angeordnetes Tearstellglied er-
Dr.-Ing. Böhme-τ Co
an d!as Beutsohe Patentamt Tag 15«9*βΤ Blatt 4
folgt, wobei ggfs. auf das Verstellglied einwirkende 3?ederelemente, z*B. nach Art von Rückholfedern vorgesehen sind. Eine : solche Bauweise ermögliclit konstruktiv einfache Ausführungen ier zu bewegenden Teile. So ist es beispielsweise möglieh, die Verstellbewegung unmittelbar auf einen ii leMage beweglieh angeordneten Reflektor zu übertragen. Bei anderer Gestaltung mit gehäusefest angeordnetem Reflektor ist es dagegen;, vorteilhaft, ein Verstellglied, welches die Verbindung zu der zu bewegenden Eampe herstellt, vorzusehen. Der mechanische Kontakt mit dem gehäusefesten übertragungsmittel wird vorzugsweise durch auf das Verstellglied einwirkende lederelemente hergestellt. Er kann 3©doch aueh in anderer Weise,, z.B. durch lose Verriegelung oder gegemseitige; lefesitigung erfolgen. · ^ -
Darüberhinaus sind jedoch aueh Lösungen denkbar und im Rahmen der ' !Teuerung liegend, bei denen die Ijampe in einem ortsfesten Q-ehäuseteil der Einoleuehte angeordnet ist und die Verstellbewegung eines bewegliehen, den Reflektor aufnehmenden G-ehäuseteils zur Veränderung der Jjagezuordnung zwisehen lampe und Reflektor zu ersterem relativ eaüf©Igt, Als Verstellglied kann in diesem fall das bewegliehe (xehäuseteil dienen, innerhalb dessen der Reflektor fest angeordnet ist. ; ;
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele für eine linoleuGhte gemäß der Neuerung sind in den Abibildungen 1 und 2 sßhematiseh dargestellt. Bs zeigen ;
Figur 1: eine Kinoleuehte mit gehäusefesit angesehlosseHeffl Übertragung smit te 1 , dessen Betätigungsseite mit einer -im" &riff angeordneten Handhabe zusammenwirkt, in Schnittdarstellung ■". : -'_ ' ._ . ; " \ ; -..-. ■.■■'■; - - V _
—5—
Dr.-Ing. Böhme + Co
an das Deutsche Patentamt Tag 15.9.67 B)att
2·* eine andere Kino leuchte mit innerhalb) des Gehäuses und zu diesem relativ beweglich angeordnetem Reflektor
Die Kino leuchte gemäß Figur 1 wedst ein am Gehäuse 1 angeformten Griff 9 auf und ist sowohl als Handleuchte als auch in Verbindung mit Filmkameras als Aufsteckleuchte verwendbar. Das Gehäuse 1 und der Griff 9 bilden im Beispiel das Ge.samtgehäuse der leuchte. Innerhalb des Gehäuses 1 ist der Reflektor 2 fest und die Lampe 3 zusammen mit der Passung 4 und dem Verstellglied 5 beweglich angeordnet. Der Drahtauslöser 7, welcher gehäusefest anschließbar ausgebildet ist, hat mechanischen Kontakt zum Verstellglied 5> welches entgegen Federelementen 6 auf den Achsen 10 verschiebbar ist.
Die Bewegungseinleitung zur Veränderung der Lagezuordnung zwischen Lampe und Reflektor erfolgt über die Handhabe 13» welche zusammen mit der Betätigungsseite des Übertragungsmittels «im Griff 9 angeordnet ist und mit dem verschiebbaren Ansatz 12 des Drahtauslösers 7 zusammenwirkt. Der Bund 11 dient hierbei der Lagefixierung des Drahtauslösers im Griff. Sine Betätigung der Handhabe 13 überträgt sich über den Ansatz 12 und den Stift 8 auf das Verstellglied und damit auf die Lampe 3 und bewegt diese beispielsweise in .die gestrichelt dargestellte Lage. Die Verstellbewegung erfolgt stufenlos, wobei definierte Stellungen durch Rasten o.dgl. fixiert sein können, welche durch die Handhabe- beeinflußbar, in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt sind. In entgegengesetzter Richtung verläuft die Bewegung unter Wirkung der Federn 6 als Rückholelemente.
Figur 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel gemäß der Neuerung, übenso wie in Figur 1 ist das Gehäuse 21 ortsfest angeordnet. Die Bewegungsübertragung durch den Stift 8 erfolgt über das mit dem Reflektor 22 fest verbundene Versteliglied 30, welches in der Führungsplatte 31 verschiebbar gelagert ist. Die Lageänderung des Reflektors 22 gegenüber der gehäusefest angeordneten Lampe 23 ist
-6-
Dr.-Ing- Böhme + Co
das Deiitseae Patentamt : Tag 15>§.67 Blatt ■&■■
gestrichelt dargestellt. Die Bewegimgseimleitimg erfolgt MerTaei unafeiiängig von der KinoleEelite von belie/biger Stelle aus in entspreekender Weise»
Dr.Ing« BSMme ■+■" Θο ♦■"■■■

Claims (1)

  1. Dr.-Ing. Böhme + Gp
    an das Beutsche Patentamt Ta9 1-5.9*67; Blatt
    S ehut zans prüehe
    1. KinoIeHeMe, im wesentlichen bestehend aus &ehäuse, Reflektor und Lampe, wobei die LiGhtabstrahlung in Abhängigkeit von der Lagezuordnung zwischen Lampe und Reflektor veränderbar ist, gekennzeichnet durch ein hinsiehtlieh der Bewegtmgseinleitung für die Teränderung der Lagezuordnung zwisehen Lampe und Beflektor ortsunabhängiges, gehäusefest angeordnetes oder anschließbares Übertragungsmittel mit mechanischem Kontakt zu dem die !lageänderung zwischen Lampe und Reflektor bewirkenden Teil. : :
    2. Kinoleuchte nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß als #bertragungsmittel ein an sich bekannter Drahtauslöser dient.
    3· Kinoleuehte nach Ansprüchen 1 und.2, dadurch gekeiinzeichnet, daß die letätigungsseite des iJbertragungsmittels (7) in einem an die Kinoleuehte angeformtenoder ansetzbarenÖriff angeordnet und ggfs. mit einer zusätzlichen Handhabe, z.B. in Form eines Knopfes, versehen sein kann. "ν,-'Λ-.■ -;: -_:.::.:[
    4* Einoleuehte näeh Anspruch 3, dadlurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsseite, des irbertragungsmittels (7) im oäer an einer Filmkamera angeordne-fi oder ^nsehließbar ist. ν
    5. Kinoleußhte nach Anspruch 4, dädureh gekennzeichnet, daß die ^ Betätigungsseite des Übertragungsmi11eis (7) in oder an der Filmkamera derart angeordnet oder· ansehließbar ist, daß eine tibertragung der Brennweitenänderung; dess lameräobjektives eine dieser zugeorinete Veränderung der Lagezuordnung; zwiseheaa ; Lampe und Heflektor bewirkt.
    Dr.-Ing. Böhme+ Co
    an das Beutsehe Patentamt Tag 15.9*67 Blatt
    S. Kinoleuehte nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der voran- ■ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse ortsfest angeordnet ist und die ferstelibewegung zur Veränderung de;r iagezuordnung zwischen Lampe und Reflektor zu diesem relativ erfolgt.
    7. Kinoleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsübertragung für die Veränderung der lageZuordnung zwischen Lampe und Reflektor über ein vorzugsweise im Gehäuse der Kinoleuchte beweglich angeordnetes Verstellglied erfolgt.
    8. Kinoleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Verstellglie-d einwirkende Bederelemente, z.B. nach Art von Rückholfedern, vorgesehen sind.
    9. Kinoleuchte nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lampe in einem ortsfesten Gehäuseteil angeordnet ist und die Verstellbewegung eines bewegliehen, den Reflektor aufnehmenden Gehäuseteiles zur Veränderung der LageZuordnung zwischen Lampe und Reflektor zu ersterem relativ erfolgt.
    j Dr.Ing. Böhme + Go. Feingerätebau
DEB72649U 1967-09-16 1967-09-16 Kinoleuchte. Expired DE1984432U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2815171A1 (de) * 1978-04-07 1979-10-18 Patra Patent Treuhand Film- und fotoaufnahmeleuchte
DE3812232A1 (de) * 1988-04-13 1989-10-26 Thorn Licht Gmbh Leuchtenstrahler
DE4332352A1 (de) * 1993-09-23 1995-03-30 Gerhard Emil Dipl Ing Reichert Leuchte mit einer mechanischen Verstellvorrichtung für die Variation der Abstrahlcharakteristik der Leuchte
DE29906598U1 (de) 1999-04-15 1999-07-29 Spectral Gesellschaft für Lichttechnik mbH, 79111 Freiburg Leuchte

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