DE629566C - Vorrichtung fuer Reihenphotographie - Google Patents

Vorrichtung fuer Reihenphotographie

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DE629566C
DE629566C DEM128535D DEM0128535D DE629566C DE 629566 C DE629566 C DE 629566C DE M128535 D DEM128535 D DE M128535D DE M0128535 D DEM0128535 D DE M0128535D DE 629566 C DE629566 C DE 629566C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/023Multi-image cameras

Description

Bei Einrichtungen für die reihenweise erfolgende Flerstellung von Photographien kommt es darauf an, daß vor allem die Aufnahmen schnell und trotzdem hochwertig durchgeführt werden können. Dazu müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:
1. günstigste Einstellung der aufzunehmenden Person bei geringstem Zeitaufwand,
2. bequeme Einstellbarkeit des Aufnahmegerätes auf die aufzunehmende Person,
3. einfacher Übergang vom Hoch- zum Querformat,
4. bequemer Wechsel der Bildgröße.
Die neue Apparatur für Reihenphotographie wird diesen Aufgaben gerecht. Zu ihrer Veranschaulichung dienen die Abb. 1 bis 6. In Abb. ι sieht man die Einrichtung von der Rückseite aus, in Abb. 2 dieselbe im Schnitt a-b der Abb. 1. Abb. 3 stellt das eigentliche photographische Gerät in der Rückansicht dar, Abb. 4 einen Schnitt durch dasselbe
■ längs c-d der Abb. 3. Abb. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform des zur Aufnahme der Kassetten dienenden Schlittens und Abb. 6 denselben im Schnitt e-f der Abb. 5.
In Abb. ι und 2 sieht man vor dem Holzrahmen ι die Platte 2 mit dem Spiegel 3. Hinter der Durchbrechung 30 in der Tragplatte 29 für die eigentliche photographische Einrichtung befindet sich gegenüber dem (hier nicht eingezeichneten) Objektiv ein Loch 31 in der Platte 2 und dem Spiegel 3. Darunter ist der Sucher 32 angebracht. Hinter dem (hier nicht eingetragenen) Sucherobjektiv ist ein zweites Loch 33 in der Platte 2 vorgesehen, demgegenüber der Spiegelbelag kreisförmig entfernt wird. Einem dritten Loch 34 in der Platte 2 gegenüber wird der Spiegelbelag ebenfalls kreisförmig beseitigt. Der Abstand von Mitte 31 zu Mitte 34 ist der gleiche wie von Mitte 31 zu Mitte 33. Außerdem bilden die Verbindungslinien von Mitte 31 zu den Mitten von 33 und 34 einen rechten Winkel.
Die Verbindung der Tragplatte 29 mit der Platte 2 ist so eingerichtet, daß die Tragplatte sich um die Achse des Aufnahmeobjektivs um 900 schwenken läßt. Zur Fixierung in der einen oder anderen Lage ragt durch die Platte 29 eine Schraube mit dem Kordelknopf 80, die entweder in den mit Muttergewinde versehenen Bolzen 81 oder in denjenigen, 82, eingeschraubt werden kann. Schwenkt man die Platte 29 aus der gezeichneten Lage für Hochformat in die Lage für Querformat, so gelangt das Sucher objektiv vor das Loch 34.
Wie aus den Abb. 3 und 4 ersichtlich, sind mit der Tragplatte 29 die Gleitschienen 35 und 35' fest verbunden, die den Schlitten 36 für die Aufnahme der Kassete horizontal verschiebbar tragen. Der Schlitten zeigt beispielsweise fünf rechteckige Durchbrechungen 37, so daß also auf einer Platte fünf Aufnahmen gemacht werden können.
Am oberen Rande des Schlittens 36 ist die Zahnstange 38 angebracht. Der Abstand der Zähne voneinander ist gleich dem Abstand
von Mitte zu Mitte der Durchbrechungen 37. In die Zahipjange^ ,38 j greift der um den Zapfen 39 schwingende Weiarmige Hebel 40 ein, der mit einer Nase 41 ausgerüstet ist. Eine Schraubenfeder 42 hält den Sperrhebel 40 in der gezeichneten Lage. Um den Zap: fen 43 schwinkt das Winkelstück 44, dessen oberer Arm mit dem Griff 45 fest verbunden ist. Dieser trägt die Führung 46 des Druck-Stückes 47 mit dem Druckknopf 48 für den Drahtauslöser 49 zur Betätigung des Momentverschlusses 67 des Objektivs 65 (s. Abb. 4). Dem Druckknopf-48 gegenüber liegt der Anschlag 50 auf dem festen Griff 5i, an dessen nach oben gerichteter Abbiegung die Düse des Gummiballes 52 befestigt ist. Ein Regulierschräubchen 53 dient dazu, den Querschnitt für den Luftdurchgang im Düsenkanal einzustellen. Der Gummiball 52 liegt zwischen dem festen Griff 51 und einer am oberen Griff 45 angeordneten Halbkugel 54.
An dem nach unten gerichteten Arm des Winkelstückes 44 ist ein Schnepper 55 angelenkt, der durch eine Blattfeder gegen den Anschlag 56 gedrückt wird.
Soll eine Aufnahme gemacht werden, so drückt man den Griff 45 nach unten, wodurch der Knopf 48 des Drahtauslösers 49 gegen den Anschlag 50 gelangt, das Druckstück'47 in die Führung 46 geschoben, und dadurch der Momentverschluß ausgelöst wird. Gleichzeitig wird der Gummiball 52 zusammengepreßt. Außerdem gleitet der Schnepp.er 55 über die Nase 41 hinweg und legt sich hinter diese. " Wir.d nun d,er Griff 45 wieder .freigegeben, so. sucht der Gummiball sich wieder auszudehnen und drückt dabei den, G:riff45 am Anschlag 54 nach, oben. Infolgedessen drückt der Schnepper 55 gegen, die Nase 41, der Sperrhebel 40 wird unigelegt, und "es rückt der Schlitten 3 6 unter dem Einfluß des Gewichtes 59, das am Seil 58 über die. Rolle 57 läuft, um ungefähr eine halbe Zahnteilung nach links. Sobald aber die Spitze des 4S Schneppers 55 über die Nase 41 hinwegrückt, schwingt der Sperrhebel unter dem Einfluß der Schraubenfeder 42- wieder in seine ursprüngliche Lage zurück, und der Schlitten 36 wandert wiederum um etwa eine halbe Zahn-So teilung nach links. Es wird also nach jeder" Belichtung der Schlitten 36 und die mitgeführte Kassette mit der phatqgrapbischen Platte um eine Bildweite weitergeschaltet.
Zentrisch zur Durchbrechung 30 (s. Abb. 4) in der Tragplatte 29 ist mit dieser ein Ringkörper 6, ι verbunden, der in dem Ringe 62 drehbar gelagert ist. Der letztere wird von drei Streben 63 (nur eine gezeichnet) getragen, die an der Platte 2 befestigt sind. Mit dem Ringkörper 61 ist die ringförmige Platte und mit dieser (Jas Objektiv 65 yerschraubt, das mit dem Einstellring 66 für die Schraubenfassung und dem Momentverschluß 6j ausgerüstet ist. In die Sucherfassung 3 2 ist das Objektiv 68 mit dem Einstellring 69 für die Schraubenfassung eingeschraubt. Die Einstellringe 66 und 69 tragen die Hebel 70 und 71, die durch Gelenke mit der Stange 72 verbunden sind. Durch Betätigung des Hebels 71 kann also ein scharfes Bild auf der Mattscheibe 73 des Suchers 32 und gleichzeitig ein solches auf der photographischen Platte eingestellt werden. Bedingung ist dabei, daß die Objektive 65 und 68 die gleiche Brennweite, ihre Schraubenfassungen die ' gleiche Steigung haben, und daß die Mattscheibe 73 in der Ebene der photographischen Platte liegt.
Will man zu einer anderen Bildgröße übergehen, so braucht man nur den Schlitten 36 gegen einen anderen mit entsprechenden Durchbrechungen und einer Zahnstange auszuwechseln, deren Teilung der neuen BiId-. breite, entspricht.
XJm zu erreichen, daß die aufzunehmende 85, Person in günstigster Stellung im Sucher 32 erscheint, ist folgende in den Abb. 1 und 2 dargestellte Einrichtung getroffen: Am Rahmen ι sind die horizontalen Eisenstangen 4 und 5 befestigt. Über die Stange 4 ist die Hülse 6 geschoben, die mit der' vertikalen Hülse 7 fest verbunden ist. Die beiden Hülsen 6 und 7 sind mit einer dritten vertikalen Hülse 8 durch" die Flacheisen 9 und ι ο rahmenartig verbunden. Ein mit dem Flacheisen 10 vernietetes Gleitstück 11 liegt lose auf der Stange 4, an deren Unterseite die Zahnstange χ2 "befestigt ist. ' In diese greift das Zahnrädchen 13 ein, dessen Achslager von dem Flacheisen 9 getragen wird und auf dessen Achse das Handrädchen 14 sitzt. Fest in den Hülsen 7 und 8 sitzen die beiden vertikalen Eisenstangen 15 und 16, die verschiebbar durch Löcher in den Winkeln 17 ragen, welche mit der Platte 2 verschraubt sind.
Mit dem Flacheisen 9 ist der Haltewinkel 18 vernietet, der an seiner Frontseite durchbohrt ist." Diese Bohrung nimmt drehbar einen Stift 19 auf, der vorn die Handkurbel 20 und hinten das Winkelrädchen 21 trägt. In dieses greift von oben her ein zweites Winkelrädchen 22 ein, dessen Achse 23 von der mit dem oberen Schenkel des Haltewinkels 19 verbundenen Buchse 24^drehbar getragen wird. Oberhalb der Buchse 24 ist die Achse 23 als Gewindestift 25 ausgebildet, der in eine Gewindemutter 26 hineinragt Diese wird von einem Winkel 27 aufgenommen, der mit der Platte 2 verbunden ist.
Die beiden vertikalen Stangen 15 und 16 legen sich gleitend an die Stange 5, damit
die den Spiegel 3 tragende Platte 2 nicht nach außen ausweichen kann. Außerdem sind zur Erzielung größerer Stabilität die Stangen 15 und 16 oben durch das Flacheisen 28 miteinander verbunden.
Durch Betätigung des Handrädchens 14 kann man die Spiegelplatte 2 in horizontaler Richtung und durch Betätigung der Handkurbel 20 in vertikaler Richtung so weit verschieben, bis die günstigste Einstellung erreicht ist.
Schließlich sei noch auf die Möglichkeit eines kombinierten Schlittens 36' hingewiesen, wie ihn die Abb. 5 und 6 zeigen. Die linke Seite desselben ist für größere, die rechte Seite für kleinere Bildabmessungen bestimmt. Er ist also zur Aufnahme von zwei Kassetten eingerichtet. Dazwischen ist eine Mattscheibe angeordnet, die eine direkte Scharfeinstellung des Aufnahmeobjektivs 65 ermöglicht. Die Teilung der Zahnstange 38' ist nicht an allen Stellen die gleiche, muß vielmehr den wechselnden Abständen der Bildmitte angepaßt sein.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung für Reihenphotographie, bei welcher in Gleitschienen der Tragplatte des Aufnahmegerätes ein Schlitten für die Aufnahme der die photographische Platte enthaltenden Kassette horizontal verschiebbar angeordnet ist, mit einer Zahnstange am oberen Rande des Schlittens, deren Teilung der Bildbreite entspricht, gekennzeichnet durch einen in die Zahnstange (38) eingreifenden zweiarmigen Sperrhebel (40), mittels dessen nach erfolgter Belichtung, die durch Nieder drücken eines Hebelgriffes (45) bewirkt wird, der nach Freigabe verzögert in seine Ruhelage zurückkehrende Hebelgriff (45) die Weiterschaltung des Schlittens (36) um eine Bildbreite veranlaßt, derart, daß zwischenzeitlich vor jeder weiteren Belichtung unter Zuhilfenahme eines Suchers (32) an sich bekannter Art die Kamera auf die veränderte Lage des Objekts neu einstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung, daß beim Herunterdrücken des an einem schwingbaren Winkelstück (44) befestigten Griffes (45) der Knopf (48) des Drahtauslösers (49) für den Momentverschluß (67) gegen einen Anschlag (50) gelangt, ferner ein Gummiball (52) mit regelbarer Lufteintrittsöffnung zusammengedrückt wird und endlich ein an dem nach unten gerichteten Arm des Winkelstückes (44) an- 6σ gelenkter Schnepper (55) über eine Nase (51) des Sperrhebels (40) hinweggleitet und daß nach Freigabe des Griffes (45), wenn der Gummiball (52) sich allmählich wieder ausdehnt, der Schnepper (55) gegen die Nase (41) gedrückt, der Sperrhebel (50) umgelegt und der Schlitten (36) unter der Einwirkung eines Zuggewichtes (59) zunächst um etwa eine halbe Zahnteilung nach links verschoben wird, bis nach dem Wegrücken der Spitze des Schneppers (s5) über die Nase (41) der Sperrhebel (40) unter dem Einfluß einer Schraubenfeder (42) wieder in seine ursprüngliche Lage gelangt und der SGhlitten (36) um eine weitere halbe Zahnteilung nach links w'andert, so daß also nach jeder Belichtung dieser um eine ganze Zahnteilung, d. h. um eine Bildbreite, weitergeschaltet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, bei welcher ein Spiegel vor dem Aufnahmegerät der aufzunehmenden Person die Beobachtung von Haltung und Gesichtsausdruck gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß die den Spiegel; (3) und die Kamera tragende Platte (2) von dem die Kamera Bedienenden über ein Gestänge mittels Handrad (14), Zahnrädchen (13) und Zahnstange (12) in horizontaler Riehtung und mittels Handkurbel (20), Winkelräder (21, 22), Gewindestift (25) und Gewindemutter (26) in vertikaler Richtung zu einem Rahmen (1) derart verschiebbar ist, daß der Aufnehmende mittels eines Suchers (32) die aufzunehmende Person im Bildfeld in die günstigste Lage zu bringen vermag".
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegerät zwecks Übergang vom Hochzum Querformat um die Achse des Aufnahmeobjektivs (65) um 900 schwenkbar ist und daher in der Spiegelplatte (2) nicht nur gegenüber dem Aufnahmeobjektiv (65), log sondern aUch gegenüber den beiden möglichen Lagen des Sucherobjektivs (68) je ein Loch (31, 33, 34) angebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks gleich- n0 zeitiger Einstellung des Aufnahme- und Sucherobjektivs deren Einstellringe (66 und 69) für Schraubenfassungen Hebel (70 und 71) tragen, die in an sich bekannter Weise durch Gelenke mit einer Stange ng (72) verbunden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE823564C (de) * 1949-06-01 1951-12-03 Robot Berning & Co Personenbild-Aufnahmeanlage
US7543699B2 (en) 2006-09-27 2009-06-09 Siemens Aktiengesellachaft Endless conveyor

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE823564C (de) * 1949-06-01 1951-12-03 Robot Berning & Co Personenbild-Aufnahmeanlage
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