CH185171A - Einrichtung für Bildnisphotographie. - Google Patents

Einrichtung für Bildnisphotographie.

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CH185171A
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Schweitzer Hans
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Schweitzer Hans
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Description


  Einrichtung für     Bildnisphotographie.       Die Erfindung bezweckt, eine Einrich  tung für     Bildnisphotographie    zu schaffen,  welche dem Aufzunehmenden ermöglicht, die  Bildwirkung selbst zu kontrollieren. Es ist  bekannt, zu letzterem Zweck vor dem Auf  nahmeapparat einen Spiegel anzubringen,  und zwar hat man an der Frontplatte eines       Stativapparates    eine Spiegelscheibe befestigt,  in welcher sich der Aufzunehmende sehen  kann. Da dieser Spiegel von dem Photostativ  getragen werden     muss,    ist seine Grösse be  schränkt. Erwünscht ist dagegen ein mög  lichst grosser Spiegel, in welchem der Aufzu  nehmende auch bei Ganzaufnahmen die un  gefähre Bildwirkung beurteilen kann.  



  Das wird gemäss der Erfindung dadurch  ermöglicht, dass, statt an einen üblichen       Stativapparat    gewissermassen nachträglich  und als zusätzliche Belastung des     Statives     eine Spiegelplatte anzubringen, die den  Spiegel tragende Platte ihrerseits als Träger  des Aufnahmeapparates ausgenützt wird.  Die den Spiegel tragende Platte, die eine         Offnung    für das Objektiv des Aufnahme  apparates besitzt, kann an einem feststehen  den senkrechten Rahmen so angeordnet sein,  dass sie in zwei sich kreuzenden Richtungen  gegenüber diesem Rahmen in ihrer Ebene  verschoben werden kann.

   Dabei     können        für     ihre Verstellung in waagerechter Richtung  Zahnrad und Zahnstange,. in senkrechter  Richtung eine     Schraubspindel    mit Mutter  vorgesehen sein.     Hierbei        kann    von letzteren  beispielsweise die Mutter an einem an der  Seitenbewegung der Platte teilnehmenden  Hilfsrahmen gelagert sein.  



  Der Aufnahmeapparat     ist    vorzugsweise  auf der Vorderseite einer zweiten Platte  (Hilfsplatte) befestigt, die hinten Gleit  schienen für einen     gassettenschlitten    trägt  und die gegenüber der ersten Platte in ihrer  Ebene um die Achse des Objektives ge  schwenkt -werden kann, so dass man den Auf  nahmeapparat je nach     Wunsch    in die Stellung  für Hoch- und Queraufnahmen bringen     kann.     In geeigneter Entfernung von der Objektiv-           öffnung    kann die Hauptplatte und minde  stens der Belag des Spiegels noch zwei wei  tere um den Schwenkwinkel gegeneinander  versetzte Öffnungen aufweisen, durch welche  die Strahlen zu dem Objektiv eines mit dem  Aufnahmeapparat verbundenen Suchers ge  langen können.  



  Auf der Zeichnung ist aus Ausführungs  beispiel der     Erfindung    eine Einrichtung zur       Serienbildphotographie    dargestellt, und zwar  zeigt:       Fig.    1 die Einrichtung ohne Aufnahme  apparat von der Rückseite,       Fig.    2 einen Schnitt nach der Linie     a-b     der     Fig.    1,       Fig.    3 die den Aufnahmeapparat haltende  Platte mit dem     Kassettenschlitten    von der  Rückseite,       .Fig.    4 die gleichen Teile im Schnitt nach  der Linie     c-d    der     Fig.    3,

         Fig.    5 eine andere Ausführungsform des       Kassettenschlittens,    und       Fig.    6 einen Schnitt nach der Linie     e-f     der     Fig.    5.  



  An einem feststehenden senkrechten Holz  rahmen 1 sind zwei waagerechte Querstangen  4, 5 im Abstand voneinander befestigt. Auf  der untern Stange 4 gleitet eine Hülse 6, mit  welcher einerseits eine senkrechte Hülse 7       unmittelbar,    anderseits eine zweite senkrechte  Hülse 8 mit Hilfe von Schienen 9, 10 ver  bunden ist. In der Nähe der Hülse 8 trägt  die Schiene 10 ferner ein Gleitstück 11, wel  ches auf der Querstange 4 verschiebbar ist,  während unterhalb der Schiene 4 eine senk  recht zur Ebene des Rahmens 1 verlaufende  Welle, deren Lager mit der Schiene 9 ver  bunden ist und die aussen ein Handrad 14  trägt, mit einem Zahnrad 13 in eine an der  Unterseite der Stange 4 befestigte Zahn  schiene 12 eingreift.

   Durch Drehen des  Handrades 14     wird    so der ans den Hülsen 8,  7 und den sie verbindenden Schienen 9, 10  bestehende Körper in     Querrichtung    auf der  Schiene 4 verschoben. In den Hülsen 7, 8  sind senkrechte Stangen 15, 16 befestigt, die       untereinander    am obern Ende durch eine    Querschiene 28 verbunden sind und lose an  der Aussenseite der obern Stange 5 anliegen.  Sie dienen zur seitlichen Führung der den  Aufnahmeapparat tragenden Platte 2, welche  auf der Vorderseite einen grossen Spiegel und  auf der Rückseite die Hilfsplatte 29 trägt,  an welcher der Aufnahmeapparat befestigt  ist.

   An der Platte 2 sind nämlich Winkel  stücke 17 befestigt, deren nach aussen stehen  des Ende je eine Bohrung enthält, die auf der  Stange 15     bezw.    16 gleitet. Infolgedessen  nimmt die Platte 2 an der durch das Hand  rad 14 erreichten Quereinstellung der Stange  15, 16 teil, während sie nach oben und unten  auf diesen Stangen verschiebbar ist. Die Ein  stellung der Platte in dieser Richtung ge  schieht mit Hilfe einer     SchraubQnspindel    25,  welche in einem mit den Querschienen 9, 10  verbundenen Gehäuse 18 gelagert ist und mit  Hilfe einer Handkurbel 20 und von Kegel  rädern 21, 22 gedreht werden kann. Diese  Schraubenspindel greift in eine     Mutter    26,  welche     mittels    eines Winkeleisens 27 an der  Platte 2 befestigt ist.

   Demnach kann der  mit Hilfe der Hilfsplatte 29 an der Platte 2  befestigte Aufnahmeapparat gegenüber dem  feststehenden Rahmen 1 durch Drehen des  Handrades 14 in waagerechter und durch  Drehen der Kurbel 20 in senkrechter Rich  tung eingestellt werden, wobei die Führung  der Platte 2 dadurch erfolgt, dass sie mit  ihrer Rückseite am Rahmen 1 anliegt, wäh  rend hinten der an den Querstangen 4, 5 an  liegende Hilfsrahmen 9, 10, 15, 16, 28 Halt  gewährt. Der Aufnahmeapparat wird von  der Hilfsplatte 29 getragen, welche mit der  Platte 2 so verbunden ist, dass sie um die dem       Durchtritt    der Lichtstrahlen aus dem Objek  tiv dienende Öffnung 30 in ihrer Ebene um  90   gedreht werden kann.

   Besitzt der Auf  nahmeapparat ein besonderes Sucherobjektiv,  so ist in einem der Entfernung     zwischen          Hauptobjektiv    und Sucherobjektiv entspre  chenden Abstand unterhalb der Öffnung 31  eine zweite gleichartige     Öffnung    33 in der  Platte 2 vorgesehen und im gleichen Abstand  seitlich neben der Öffnung 31 eine dritte  Öffnung 34, welche der Lage des Sucher-      objektives entspricht, wenn die Hilfsplatte  29 um 90   aus ihrer Normallage gedreht ist.  In den beiden entsprechenden Aufnahme  stellungen wird die Hilfsplatte 29 durch  einen Gewindestift 80 gehalten, welcher in  jeder der beiden Stellungen in eine der  Stützen 81, 82 eingreift. Auf diese Art kann  die     Hilfsplatte    29 starr mit der Platte 2 ver  bunden werden.

   Im Spiegel braucht nur vor  dem Aufnahmeobjektiv eine wirkliche Öff  nung 31 vorgesehen zu sein, während es an  den Stellen 33, 34 im allgemeinen genügen  wird, den Spiegelbelag zu entfernen.  



  Die den Aufnahmeapparat tragende Hilfs  platte 29 ist in     Fig.    3 und. 4 näher darge  stellt. Während auf ihrer Vorderseite der  Aufnahmeapparat befestigt ist, enthält sie  auf der Rückseite Gleitschienen 35, 35', in  welchen der die Kassette tragende Schlitten  36 gleitet, der beispielsweise Aufnahme  fenster 37 für fünf auf einer Platte unter  zubringende Aufnahmen tragen kann.    Am obern Rande des Schlittens 36 ist  eine Zahnstange 38 angebracht. Der Abstand  der Zähne voneinander ist gleich dem Ab  stand von Mitte zu Mitte der     Durchbre-          chungen    37. In die Zahnstange 38 greift der  um den Zapfen 39 schwingende     zweiarmige     Schaltanker 40 ein, der mit einer Nase 41  ausgerüstet ist.

   Eine Schraubenfeder 42 hält  den Schaltanker 40 in der bezeichneten Lage.  Um den Zapfen 43     schwingt    das Winkel  stück 44, dessen oberer Arm mit dem Griff  45 fest verbunden ist. Dieser trägt die Füh  rung 46 des Druckstückes 47 mit dem  Druckknopf 48 für den Drahtauslöser 49 zur  Betätigung des Momentverschlusses 67 des  Objektives 65 (siehe     Fig.    4). Dem Druck  knopf 48 gegenüber liegt der Anschlag 50  auf dem festen Griff 51, an dessen nach oben  gerichteter     Abbiegung    die Düse eines als  Feder und     Dämpfungsorgan    dienenden  Gummiballes 52 befestigt ist. Ein Regulier  schräubchen 53 dient dazu, den Querschnitt  für den Luftdurchgang im Düsenkanal ein  zustellen.

   Der Gummiball 52 liegt zwischen  dem festen Griff 51 und einer am     obern    be-         weglichen    Griff 45 angeordneten Halbkugel  54.  



  An den nach unten gerichteten Arm des       Winkelstückes    44 ist eine     Klinke    55     ange-          lenkt,    die durch eine Blattfeder gegen den  Anschlag 56 gedrückt wird.  



  Soll eine Aufnahme gemacht werden, so  drückt man den Griff 45 nach unten, wo  durch der Knopf 48 des Drahtauslösers 49  gegen den Anschlag 50 gelangt, das Druck  stück 47 in die Führung 46 geschoben und  dadurch     derMomentverschluss        ausgelöstwird.     Gleichzeitig wird der Gummiball 52 zu  sammengepresst. Ausserdem gleitet die Klinke  55 über die Nase 41 hinweg und legt sich  hinter diese.  



  Wird nun der Griff 45 wieder freige  geben, so sucht der Gummiball sich wieder  auszudehnen und drückt dabei über die Halb  kugel 54 den Griff 45 nach oben. Infolge  dessen drückt der     Schnepper    55 gegen die  Nase 41, der Schaltanker 40 wird umgelegt,  und es rückt der     Schlitten    36 unter dem  Einfluss des     Gewichtes    59, das     mittels    einer  über die Leitrolle 57 geführten Schnur 58  mit dem Schlitten verbunden ist, um unge  fähr eine halbe Zahnteilung nach links.

   So  bald aber die Spitze der Klinke 55 über die  Nase 41     hinwegrückt,    schwingt der Schalt  anker unter dem Einfluss der     Schraubenfeder.     42 wieder in seine ursprüngliche Lage zu  rück, und der Schlitten 36 wandert den Rest  der Zahnteilung nach links. Es     wird    also  nach jeder Belichtung der     Schlitten    36 und  die mitgeführte Kassette mit der photogra  phischen Platte um eine Bildbreite absatz  weise weitergeschaltet.  



  Die     Hilfsplatte    29 ist mit     Hilfe    eines  Ringkörpers 61     (Fig.    4) um die Achse der       Durchbrechung    30 drehbar in einem Ringe  62 gelagert, welcher mit drei     Streben    63 (nur  eine gezeichnet) an der Platte 2 befestigt ist.  Mit dem Ringkörper 61 ist die ringförmige  Platte 64 und mit dieser das Objektiv 65 ver  schraubt, das mit dem Einstellring 66 für  die     Schraubenfassung    und dem     Momentver-          schluss    67 ausgerüstet ist. In die Sucher  fassung 32 ist das Objektiv 68 mit dem      Einstellring 69 für die     Schraubenfassung     eingeschraubt.

   Die Einstellringe 66 und 69  tragen die Hebel 70 und 71, die durch Ge  lenke mit der Stange 72 verbunden sind.  Durch     Betätigung    des Hebels 71 kann also  ein scharfes Bild auf der Mattscheibe 73 des  Suchers und gleichzeitig ein solches auf der  photographischen Platte in der Kassette ein  gestellt werden, wenn das Verhältnis zwi  schen der Brennweite der beiden Objektive  65, 68 zur Steigung ihrer     Schraubenfas-          sungen    richtig gewählt ist.  



  Will man zu einer andern Bildgrösse  übergehen, so braucht man nur den Schlitten  36 gegen einen andern mit entsprechenden       Durchbrechungen    und einer Zahnstange aus  zuwechseln, deren Teilung der neuen Bild  breite entspricht.  



  Schliesslich ist auch möglich, einen kom  binierten .Schlitten 36' zu     verwenden,    wie ihn  die     Fig.    5 und 6 zeigen. Die linke Seite des  selben ist für grössere, die rechte Seite für  kleinere     Bildabmessungen    bestimmt. Er ist  also zur Aufnahme von zwei Kassetten ein  gerichtet. Dazwischen ist eine Mattscheibe  60 angeordnet, die eine direkte Scharfein  stellung des Objektives 65 ermöglicht. Die  Teilung der Zahnstange 38' ist nicht an  allen Stellen die gleiche, muss vielmehr den  verschiedenen Abständen der Bildmitten an  gepasst sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung für Bildnisphotographie, mit einem Spiegel, in welchem die aufzunehmen den Personen die Bildwirkung beobachten können, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf der Vorderseite den Spiegel aufweisende, mit einer Öffnung für das Objektiv ver sehene Platte auf der Rückseite den Auf nahmeapparat trägt. UNTERANSPRüCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die den Spiegel tragende Platte gegenüber einem feststehenden senkrechten Rahmen in zwei sich kreuzenden Richtungen in ihrer Ebene verstellbar ist. 2.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass für die Verstellung der den Spiegel tragenden Platte in waagerech ter Richtung Zahnrad und Zahnstange, in senkrechter Richtung eine Schrauben spindel und Mutter vorgesehen sind. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass von der aus Schrau benspindel und Mutter bestehenden Ver- stelleinrichtung der eine Teil an einem an der Seitenbewegung der Platte teil nehmenden Hilfsrahmen gelagert ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Auf nahmeapparat zur Ermöglichung von Hoch- und Queraufnahmen schwenkbar mit der den Spiegel tragenden Platte verbunden ist. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass für jede der beiden Stellungen des Aufnahmeapparates in gleichem Ab stand von der Objektivöffnung in der Hauptplatte und mindestens im Belag des Spiegels je eine weitere Durch brechung für ein Sucherobjektiv vorge sehen ist. 6. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass Aufnahme- und Sucherobjektiv des Aufnahmeapparates mit einander angepassten Einstellfas sungen versehen sind, deren Einstell ringe zwanglä ufig gekuppelt sind. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass mit der den Spiegel tragenden Platte eine Hilfsplatte, um die Achse des Objektives drehbar, verbunden ist, an deren Vorderseite der Aufnahmeappa rat befestigt ist, während sie auf der Rückseite Gleitschienen für einen Kas- setten-Schlitten trägt. B. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Oberseite des Kassetten-Schlittens eine zur Steuerung der Weiterschaltung dienende Zahn schiene angebracht ist, deren Teilung der gewünschten Bildbreite entspricht. 9.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4, 7 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass zur Weiterschaltung des Kassetten-Schlittens ein zweiarmiger, durch eine Feder in eine Endlage ge brachter Hebel-Anker vorgesehen ist, der durch eine einseitig wirkende Klinke bei der Rückbewegung des Auslösehebels für den Objektivverschluss in seine an dere Endlage gebracht und dann wieder freigegeben wird. 10. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 7 bis 9, gekenn zeichnet, durch eine Dämpfungseinrich- tung mit einem elastischen Mittel, wel ches die Rückbewegung des Auslöse hebels bewirkt. 11.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 7 bis 10, da durch gekennzeichnet, dass die Dämp- fungseinrichtung einen mit regelbarer Luftaustrittsöffnung versehenen Gummi ball aufweist. 12. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4, 7 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zahnschiene ver schiedene Teilung aufweist. 18. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4, 7 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass der Schlitten zur gleichzeitigen Aufnahme zweier Kasset ten eingerichtet ist. 14.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4, 7, 8 und 18, da durch gekennzeichnet, dass der Schlitten zwischen den Aufnahmestellen für die beiden Kassetten eine Mattscheibe ent hält.
CH185171D 1934-09-10 1935-09-09 Einrichtung für Bildnisphotographie. CH185171A (de)

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