DE627361C - Beobachtungsvorrichtung fuer Photoapparate - Google Patents

Beobachtungsvorrichtung fuer Photoapparate

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DE627361C
DE627361C DEB161848D DEB0161848D DE627361C DE 627361 C DE627361 C DE 627361C DE B161848 D DEB161848 D DE B161848D DE B0161848 D DEB0161848 D DE B0161848D DE 627361 C DE627361 C DE 627361C
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camera
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Expired
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DEB161848D
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WILHELM BEUCHLER
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WILHELM BEUCHLER
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/02Viewfinders

Description

Die Erfindung betrifft eine Beobachtungsvorrichtung für photographische Kameras zu dem Zwecke, Aufnahmen, die mit dem Photoapparat gemacht werden sollen, zu beobachten, wenn dieser sich in erheblichem Abstande vom Auge des Beobachters erhöht befindet, also z. B. bei Menschenansammlungen. Es ist für diesen Zweck schon vorgeschlagen worden, die Haltevorrichtung als Periskop auszubilden. Man ist dabei aber nicht sicher, daß man auch wirklich genau das Bild beobachtet, welches das Objektiv aufnimmt. Eine geringe Verdrehung der optischen Achse der Kamera gegenüber der optischen Achse des Ausblickes am Periskop führt bereits dazu, daß die Aufnahme selbst fehlerhaft wird. Bei Spiegelreflexkameras hat man bereits vorgeschlagen, den vorübergehend während der Aufnahme wegzuklappenden Spiegel als Ausblickspiegel des Periskops zu benutzen. Wenn es auch scheint,, als ob damit die Aufgabe gelöst sei, so ergibt sich doch, daß ihm zwei wichtige Mängel anhaften. Einerseits kommt es gerade auch während der Auslösung der Kamera darauf an, daß das Bildfeld genau beobachtet wird, z. B. bei Rennen. Das ist nicht möglich, weil ja im Augenblick der Aufnahme der Spiegel gar nicht zu wirken vermag. Andererseits kann man mit diesem Apparat nur Hoch- oder Queraufnahmen machen, weil dann ja die Stellung des Spiegels, unter dem das nach unten führende Periskoprohr anschließt, diese absolute Lage einzuhalten gezwungen ist. Man wird eine genaue Beobachtung des Bildausschnittes an einem fern gelegenen Punkte gemäß der Erfindung dann in vollkommener Weise erreichen, wenn durch einen beweglichen Spiegel, der auf den beliebig gestalteten Sucher der Aufnahmekamera einrichtbar ist, das Sucherbild selbst über ein Spiegelsystem zum Auge des Benutzers geführt wird. Dieses im Sucher erscheinende Bild wird also von einem Spiegel abgelesen und nun durch das Spiegelsystem übertragen. Man hat also dieselbe +5 Beobachtung, als ob man mit seinem Auge den Sucher beobachten würde. Diese neue Gestaltung schafft die Haltevorrichtung für Photoapparate und gestattet zugleich die Verwendung eines beliebigen Apparates. Die Ubertragungs- und Ablesespiegel werden zweckmäßig so ausgebildet, daß das Sucherbild im Ablesespiegel vor dem Auge des Benutzers vergrößert erscheint. Für die Ausbildung der Haltevorrichtung ist im übrigen von Bedeutung, daß sie erfindungsgemäß als teleskopartig verschiebbarer Ständer ausgebildet ist und eine klauenartige Fassung zum schnellen Einspannen der Kamera trägt sowie daß die Träger der Spiegel so gelenkig verbunden und federnd verrastet sind, daß sie sowohl für Hoch- als auch für Queraufnahmen mühelos eingestellt werden können. Weitere Einzelheiten der Erfindung, so z. B. der Schutz der Spiegel und die Befestigung des Ablesespiegels sowie seine Unterbringung, ergeben sich aus der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung darge- stellt.
Abb. ι und 2 zeigen das Spiegelsystem zur Beobachtung und Übertragung des Sucherbildes schematisch,
. 2
Abb. 3 zeigt die Haltevorrichtung in völlig zusammengelegtem Zustand,
Abb. 4 in demselben Zustand von oben, gesehen.
Abb. 5 zeigt die Haltevorrichtung auseinandergezogen.
Abb. 6 zeigt die Gebrauchsstellung mit der Kamera im Hochformat,
Abb. 7 ebenso mit der Kamera im Querformat,
Abb. 8 die Aufsicht zu Abb. 7, Abb. 9 eine Einsteckvorrichtung zum Festhalten des Auslösers am Drückerende.
Das Spiegelsystem besteht aus zwei Hohlspiegeln ι und 2 und einem Planspiegel 3. Das auf dem Sucher ^ erscheinende Bild wird durch die beiden einstellbaren Spiegel 1, 2 nach dem Ablesespiegel 3 geworfen. Dabei wird je nach dem Focus der beiden Hohlspiegel die durch die Entfernung entstehende Verkleinerung aufgehoben oder das Sucherbild im Ablesespiegel 3 noch vergrößert, der zur indirekten Beobachtung des Sucherbildes dient und es in diesem Falle wie auf dem Sucherspiegel erscheinen läßt. Bei seitenverkehrtem Sucherbild ist das in Abb. 2 gezeichnete Schema auszuführen, welches bei rückwärts zeigender Kamera ein aufrechtes seitengetreues Wirklichkeitsbild im Ablesespiegel 3 ergibt.
Der teleskopartig' zusammengelegte Halter (Abb. 3 und 4) besteht zunächst aus einem Rohr 4, welches gleichzeitig als äußerer Behälter dient, an dessen einem Ende die beiden Spiegel i, 2 und dem anderen Ende der Spiegel 3 so untergebracht sind, daß die Spiegelflächea nach außen hin geschützt sind. Um den Halter in den gebrauchsfertigen Zustand zu bringen, wird er zunächst in die .Stellung nach Abb. 5 ausgezogen, indem man das Rohr 4 mit einer Hand am oberen Ende erfaßt, dabei den Drücker 5 einer Arretierung 6 auslöst und mit der anderen" Hand durch Ergreifen des Knopfes 7 und Ziehen in der angegebenen Pfeilrichtung die Stange 8 so weit auszieht, bis der Anschlag 9 in die mittels Knopfes 10 später wieder auslösbar« Rast 11 einspringt und dadurch festgehalten wird, wie dies Abb, 5 und 6 zeigen. .Es führt sich außer dem in der. hohlen Stange 8 und dem Hohlspiegelträger 12 eine- ausziehbare Stange, die aus zwei Trägerstücken 14,13 besteht, deren oberes den.. Spiegel 1. trägt. Das untere Trägerstück 14- hat am unteren Ende einen Anschlag 15, welcher sich in einem Schlitz führt • (Abb. 6) und dadurch zuerst das freie Ausziehen des oberen Trägerstückes 13 zuläßt, dann aber, am Schlitzende angelangt, !die Stangenteile 12 und 8, welche.durch das Gelenk 20 miteinander, verbunden sind, so weit mitnimmt, bis die Rast 11 in die Feststellungslage gelangt. Das obere Trägerstück 13 bestimmt in Verbindung mit dem Anschlag 15 und der Schlitzführung für diesen im Teile 12 die Entfernung der beiden Hohlspiegel 1,2 zueinander, und zwar kann, da für Hoch- und Querformataufnahmen zwei verschiedene Entfernungen in Frage kommen, dieselbe durch Umlegen eines einfachen Hebels 16 in der angegebenen Pfeilrichtung mittels Scharnieres 17 verlängert und durch entgegengesetzte Bewegung wieder in die kürzere Entfernung gebracht werden, je nachdem, welches Format für das Bild in Frage kommt.
Zur Herstellung der Lage nach Abb. 6 für Hochaufnahmen wird der Hohlspiegelträger 12 durch das Gelenk 20 nach rechts bis zum Anschlag 18 gedruckt und durch eine Arretierung 19 in dieser Lage festgehalten. Das obere Trägerstück wird nach der entgegengesetzten Seite bewegt, bis es einen spitzen Winkel mit dem Hohlspiegelträger 12 bildet, in welcher Lage der Anschlag 21 die Bewegung begrenzt und durch eine Arretierung 22 das Gelenk 23 sperrt. Die beiden Gelenke 20 und 23 der Verlängerung und des doppelten Auszuges lassen sich in den drei notwendigen Stellungen rechts, links und Mitte durch Sperrungen. 19 und 22 selbsttätig festhalten und durch Druck auf die als Hebel wirkenden Gelenkstücke in eine andere Stellung bringen. Der Hohlspiegel 1 wird durch Drehung am Knopf 24 (Abb. S) in die Schrägstellung gebracht, in der er durch axialen Druck einer Feder 25 und eine Rast 26 feststeht. Für die beiden Schrägstellungen in Abb. 6 und 7 sowohl als auch für die rechtwinklige Stellung in Abb. 5 wird das Festhalten durch je eine Rast bewirkt.
Die Festhaltevorrichtung für die photographische Kamera besteht aus einer Rohrhülse 27 mit zwei Klemmen 28, 29, von denen die eine fest an der Hülse sitzt, die an der Stange 8 um 900 schwenkbar ist. Die andere Klemme 28 wird von einer verschiebbaren i°5 Stange 31 getragen, die in der Hülse 27 entgegen einer Feder 30 durch Drücken auf den Knopf 32 beweglich geführt ist. Dieser Greifer ist in Abb. 6 bereits um 900 geschwenkt gezeichnet, während er in Abb. 7 zum Halten der Kamera nach dem Ausziehen in seiner Lage verbleiben kann. Anschläge 33, 34 und die Sperrung 35 bewirken das Feststehen dieser Greifvorrichtung in den beiden Stellungen, in die die Kamera mit dem Boden fest, "5 aber doch leicht wieder lösbar eingespannt wird.
Am unteren Ende im Rohr 4 ist ein Dekkel 37 mit Bajonettverschluß untergebracht, der den Planspiegel 3 trägt. Er wird nach Abb. 6 an der einen Seite des Rohres 4 in die ebrauchsstellung gebracht. Zu diesem
Zweck befindet sich etwa in Handbreite von dem unteren Rohrende ein durchgehendes Loch, das als Führung 38 ausgebildet zum ■ Einstecken des Planspiegelschaftes 39 dient. Es besitzt in der Mitte eine Spiralfeder 40, welche zwei Kappen 41 in der Weise nach außen drückt, daß dieselben mit der äußeren Rohrwand bündig liegen und somit das Einstecken des Planspiegelschaftes 39 auf beiden Seiten ermöglichen. Der Planspiegelschaft 39 istTund und besitzt an dem vorderen Ende eine Nase 42, welche in die Nut 43 der Führung 38 eingesteckt wird. Durch Drehung des Schaftes 39 wird die Nase 42 in einer im rechten Winkel weiterführenden Nut 43 ge-. sichert und hält den Planspiegel 3 in den gewünschten Schrägstellungen zur Beobachtung des Sucherbildes fest. Unterhalb der Führung 38 sitzt ebenfalls im Rohr 4 eine durchgehende Führung 44, welche auf beiden Seiten das Einstecken des Steckers 45 erlaubt, an dem das Drückerende der Drahtauslöserschnur mittels Schraube 46 festgelegt wird. Der Stecker 45 ist an einem Ende als Knopf ausgebildet, am anderen Ende als Bolzen konisch gedreht und geschlitzt. Der Schlitz 47 dient zur Klemmung und sichert zugleich gegen Verdrehung, da in der Führung 44 zwei Stege 48 sitzen, welche sich in dem Schlitz 47 führen. Ist die Auslöserschnür mit dem Stekker 45 am Rohr 4 befestigt, so ist der Halter mit der Kamera in Bereitschaftsstellung.
Das Zusammenlegen der Haltevorrichtung erfolgt durch Zusammenschieben aller wieder in die Strecklage gebrachter Teile so weit, bis der Hohlspiegel 1 sich in den Schutzrand 49 und auf das Polster 50 legt. Beim weiteren Zusammenschieben wird die Rast 11 ausgelöst, so daß sich der Hohlspiegel 2 in den Schutzrand 51 und auf das Polster 52 legen kann und die Lage nach Abb. 3 wieder hergestellt ist. ''

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    i. Beobachtungsvorrichtung für Photoapparate, die sich bei der Aufnahme in erheblichem Abstande vom Auge des Beobachters befinden und bei denen ein in der Nähe des Kameraobjektives aufgenommenes Beobachtungsbild durch Spiegel zum Auge des Beobachters gebracht wird, gekennzeichnet durch einen beweglichen Spiegel (1), der so auf den beliebig gestalteten Sucher der Aufnahmekamera einrichtbar ist, daß das Sucherbild selbst über ein weiteres Spiegelsystem (z. B. 2) zum Auge des Beobachters geführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablesespiegel (1) und der Übertragungsspiegel (2) Hohlspiegel sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise teleskopartig ausziehbare Ständer (4, 8) eine klauenartige Fassung zum schnellen Einspannen der Kamera beliebiger Abmessungen trägt und an dieser Stelle ein beweglicher, in seiner Länge veränderlicher Arm (12) als Träger des Hohlspiegels (2) angelenkt ist, an dem wiederum ein weiterer, in seiner Länge veränderlicher Arm (13) als Träger des Hohlspiegels (1) angelenkt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassungen für die Spiegel (1, 2) in den Armen (13, 12) verschwenkbar gelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung (27,29) für die Kamera um eine waagerechte Achse schwenkbar ist, und zwar derart in die Strecklage der Stange (8, 12) hinein, daß sie beim Einschieben in die äußere Hülle (4) mit hineingeschoben werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Mantelrohr (4) ein Polster (51, 52) als Schutz für den Spiegel (2) angeordnet ist.
  7. •7. Vorrichtung nach Anspruch 6, da- go durch gekennzeichnet, daß die Fassung des Spiegels (2) auf der Rückseite als Polster (49, 50) zum Schutz des Spiegels (1) ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der An-Sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Beobachtungsstandort für das Auge des Benutzers am Mantel (4) eine waagerechte Führung angeordnet ist, in die der mit einem Handgriff (37) veraehene Ablesespiegel (3) entgegen einer Feder (40) eingeschoben und durch Verdrehen arretiert werden kann.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel (3) aus der Führung herausnehmbar ist und daß der Handgriff (37) als nach dem Spiegel hin gerichtete Kappe derart ausgebildet ist, daß er deckelartig als unterer Abschluß für das Mantelrohr (4) verwendet werden kann.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Befestigungsstelle für die Spiegelfassung ein Halter für den Alislöserdrücker angeordnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB161848D 1933-08-01 1933-08-01 Beobachtungsvorrichtung fuer Photoapparate Expired DE627361C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2508864A (en) * 1946-11-22 1950-05-23 Lane Erik Lennart Picture and motif finder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2508864A (en) * 1946-11-22 1950-05-23 Lane Erik Lennart Picture and motif finder

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