DE962402C - Hilfsgeraet fuer Roentgenschirmbildphotographie - Google Patents

Hilfsgeraet fuer Roentgenschirmbildphotographie

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DE962402C
DE962402C DEE3144D DEE0003144D DE962402C DE 962402 C DE962402 C DE 962402C DE E3144 D DEE3144 D DE E3144D DE E0003144 D DEE0003144 D DE E0003144D DE 962402 C DE962402 C DE 962402C
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DE
Germany
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screen
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camera
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housing
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Expired
Application number
DEE3144D
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English (en)
Inventor
Reinhold Erler
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Electricitaets Gesellschaft Sanitas mbH
Original Assignee
Electricitaets Gesellschaft Sanitas mbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
    • G03B42/02Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 18. APRIL 1957
E 3144 IX157 a
Reinhold Erler, Berlin
ist als Erfinder genannt worden
(Ges. v. 15. 7.1951)
Die Erfindung bezieht sich auf ein Hilfsgerät für Röntgenschirmbildphotographie, das aus einem den Leuchtschirm mit der photographischen Kamera lichtdicht verbindenden, zweckmäßigerweise für Röntgenstrahlen undurchlässigen Gehäuse besteht. Je nach Art der verwendeten Kamera und der gewünschten Bildgröße ist natürlich die Länge des Gehäuses verschieden, Unter Umständen kann es so lang werden, daß seine Anordnung im Raum bzw. an dem zugehörigen Röntgengerät Schwierigkeiten macht. Vor allem muß der Tubus beim Übergang von der einen zur anderen Bildgröße — es kommen zur Zeit Bildgrößen von 24 · 24 und 70 · 70 mm in Frage ■— in seiner Länge verändert werden. Wenn außerdem eine Betrachtungsmöglichkeit für das Schirmbild vorhanden sein soll, so ist es erwünscht, daß der Abstand der Betrachtungsöffnung vom Leuchtschirm möglichst klein ist, andererseits aber auch der Blick möglichst senkrecht auf das Schirmbild fällt. Alle diese Forderungen sind bei der bisherigen Ausführung des Schirmbildtubus, wenn überhaupt, so nur mit Schwierigkeiten und auf umständliche Weise zu erfüllen.
Zum Stande der Technik ist zu bemerken, daß bereits ein Schirmbildaufnahmegerät bekannt ist, bei dem das den Leuchtschirm mit der Kamera verbindende lichtdichte Gehäuse um 900 abgewinkelt ist und das Schirmbild unter Vermittlung eines im Gehäuse entsprechend angeordneten. Spiegels phoü> graphiert wird. Ferner ist ein Schirmbildaufnahmegerät mit der gleichen Abwinkelung des Gehäuses um 90° bekannt, das außerdem in der dem Leucht-
schirm gegenüberliegenden Wand eine Betrachtungsöffnung für das Leuchtschirmbild besitzt. Dabei ist jedoch der Abstand der Betrachtungsöffnung vom Leuchtschirm verhältnismäßig groß. Die oben gestellten Forderungen werden bei einem Hilfsgerät für Röntgenschirmbildphotographie, das aus einem den Leuchtschirm mit der photographischen Kamera lichtdicht verbindenden,, zweckmäßigerweise für Röntgenstrahlen, undurchlässigen Gehäuse besteht und mit einer Betrachtungsöffnung für das Leuchtschirmbild und einem das Leuchtschirmbild zur Kamera ablenkenden Spiegel ausgerüstet ist, erfindungsgemäß auf einfachste Weise dadurch erfüllt, daß die Kamera, insbesondere die Bildschicht, unter Ausbildung des Gehäuses nach Art einer Schnecke in oder angenähert in der Ebene des Leuchtschirms angeordnet ist, wobei für die Bildübertragung vom Leuchtschirm zur Kamera ein aus zwei Spiegeln bestehendes System vorhanden ist, und die gegebenenfalls mit Bleiglas abgedeckte Betrachtungsöffnung in der dem Leuchtschirm gegenüberliegenden Wand des Gehäuses derart angeordnet ist, daß das Schirmbild nahezu senkrechter Blickrichtung zwischen den Spiegeln hindurch betrachtet werden kann. In dem auf diese Weise entstandenen gedrungenen Schirmbildgehäuse kann für die Abbildung des Leuchtschirmbildes auf verschieden großen Bildformaten das Spiegelsystem verschiebbar oder drehbar gelagert sein, wobei die Verschiebung gegebenenfalls zwangläufig mit der Auswechselung der Kamera erfolgt. Es können aber auch mehrere Kameras, gegebenenfalls verschiedenen Formats, nebeneinander angeordnet und das Spiegelsystem derart drehbar gelagert sein, daß der Strahlenkegel beliebig auf eine der Kameras einstellbar ist. An einer von der Betrachtungsöffnung aus bequem erreichbaren Stelle des Tubus kann außerdem ein Steuerschalter für die ganze Röntgeneinrichtung angebracht sein, so daß wechselseitig Durchleuchtungen und Aufnahmen, insbesondere gezielte Aufnahmen, ausführbar sind. Dabei muß natürlich für eine insbesondere zwangläufige wechselseitige Abdeckung des Films bzw. der Betrachtungsöffnung gesorgt sein. Ein Schirmbildgerät gemäß der Erfindung ist beispielsweise in den Abbildungen, zum Teil schematisch, dargestellt. Es zeigt
Abb. ι eine schaubildliche Ansicht des Gerätes, wobei die Umrisse des Gehäuses nur gestrichelt angedeutet sind,
Abb. 2 einen Schnitt durch die Seitenansicht, Abb. 3 eine Draufsicht bei zum größten Teil ausgebrochener Deckplatte,
Abb. 4 eine schematische Darstellung eines schwenkbaren Spiegelsystems.
In einem etwa schneckenartig ausgebildeten, lichtdichten und Röntgenstrahlen undurchlässigen Gehäuse 1 sind in einer Ebene der Leuchtschirm 2 und die Kamera 3 angeordnet. Die Kamera ruht in einer Gehäusevertiefung 4, so daß die Bildschicht 5 genau in der Ebene des Leuchtschirmes liegt. Für die Bildübertragung vom Leuchtschirm zur Kamera sind im Gehäuse zwei entsprechend gewählte und angeordnete Spiegel 6, 7 vorhanden. Der Strahlenkegel ist in der Abb. 3 gestrichelt angedeutet. Zur Betrachtung des Schirmbildes sind in der Wand des Gehäuses 1 gegenüber dem Leuchtschirm 2 zwei zweckmäßig mit Bleiglas abgedeckte Öffnungen 8 angebracht.
Um mit dem Gerät auch Aufnahmen in einem anderen Bildformat machen zu können, sind die beiden Spiegel 6, 7 in auf Schienen 9, 10 verschiebbare Halter 11, 12 eingesetzt, die durch eine Stange 13 miteinander gekuppelt sind.
Durch eine besondere Einrichtung ist Vorsorge getroffen, daß die Verschiebung des Spiegelsystems zwangläufig mit der Auswechselung der Kamera erfolgt. Insbesondere in der Abb. 3 ist zur Erklärung dieser Einrichtung neben der kleinen Kamera 3 eine zweite größere Kamera 14 gestrichelt angedeutet. Beide Kameras können gegeneinander ausgewechselt werden. Die durch das Einsetzen der großen Kamera zwangläufig eingetretene Verschiebung des Spiegelsystems und der dafür vorgesehenen Kupplungsvorrichtung ist in der Abb. 3 ebenfalls gestrichelt wiedergegeben. Der Strahlenkegel bei der zweiten Einstellung der Spiegel ist strichpunktiert angedeutet.
Das für die Verschiebung der Spiegel vorgesehene Steuergestänge besteht zunächst aus einem go Rohr 15, das fest an der Kupplungsstange 13 der beiden Spiegelhalter 11, 12 angebracht ist. In dem Rohr 15 ist verschiebbar ein Bolzen 16 gelagert, der in seiner Stellung durch die mit dem einen Ende ebenfalls an der Stange 13 befestigte Feder 17 gehalten wird. An dem freien Ende des Bolzens 16 greift gelenkig eine horizontal liegende Stange 18 an, die um die Achse 19 drehbar ist. In einen Schlitz 20 dieser Stange greift eine im wesentlichen vertikal angeordnete zweite Stange 21 ein. Diese Stange ist an einem Träger 22 um die Achse 23 drehbar gelagert und trägt an ihrem freien Ende gelenkig einen Stift 24. Das Steuergestänge wird durch die Feder 25 in der in den Abbildungen mit durchgehenden Linien wiedergegebenen Stellung gehalten. In dieser Stellung können Aufnahmen mit der Kamera 3 im kleinen Bildformat; gemacht werden. Wird nun zur Anfertigung von Aufnahmen im großen Bildformat die Kamera 3 gegen die Kamera 14 ausgewechselt, so wird beim Einsetzen der no Kamera 14 der Stift 24 hineingedrückt; das Kupplungsgestänge und damit die Spiegel 6, 7 gehen in die in der Abb. 3 gestrichelt dargestellte Stellung über.
Bei Einstellung des Hilfsgerätes für Aufnahmen auf großem Bildformat steht das Spiegelsystem zum Teil einer Betrachtung des Schirmbildes durch die Öffnungen 8 im Wege. Um in diesem Falle den Blick frei zu machen, ist an der Kupplungsstange der beiden Spiegelhalter 11, 12 in dem Rohr 15 entgegengesetzter Richtung eine Stange 26 angebracht, die aus dem Gehäuse 1 durch eine Lichtdichtung 27 austritt und in einem Knopf 28 endet. Zieht man an diesem Knopf, SO1 geht die Kupplungsstange 13 mit den Spiegeln 6, 7 gegen die Kraft der Feder 17 in Richtung der voll ausgezogenen Stel-
lung des Systems zurück, so daß der Leuchtschirm in seiner ganzen Fläche einsehbar ist. Beim Loslassen des Knopfes 28 zieht die Feder 17 das Spiegelsystem wieder in die durch da,s Kupplungsgestange 18 bis 24 festgelegte Stellung zurück.
Bei wechselseitiger Durchleuchtung und Aufnahme muß Vorsorge getroffen sein, daß kein Außenlicht auf die Bildschieht fallen kann. Zu diesem Zweck sind vor der Kamera b einem lichtdichten Träger 29 ein Abdeckschieber 30 und vor den Betrachtungs öffnungen 8 in einem Rahmen 31 ein Abdeckschieber 32 angeordnet, die unter der Einwirkung von Federn 33 (nur an der Kamera dargestellt) die Strahlendurchtrittsöffnungen bei Nichtgebrauch des Gerätes geschlossen halten. Für den Betrieb stehen die Abdeckschieber 30 und 32 unter der Einwirkung von Relais 34, 35, die zweckmäßig vom Hauptschalter des Röntgenapparates aus derart gesteuert werden, daß im allgemeinen das Fenster vor der Kamera geschlossen ist, die Betrachtungs öffnungen 8 dagegen offen gehalten werden. Für die Anfertigung einer Aufnahme werden in einer Vorbereitungsstellung des Hauptschalters zunächst die Betrachtungsöffnungen 8 geschlossen und unmittelbar anschließend, gegebenenfalls unter Verwendung eines Verzögerungsrelais, das Fenster vor der Kamera geöffnet. Nach Beendigung der Aufnahme schließt sich automatisch das Fenster vor der Kamera und öffnen sich die Betrachtungsöffnungen.
Insbesondere für gezielte Aufnahmen ist es zweckmäßig, daß in Reichweite des Untersuchenden am Gerät selbst ein dem Hauptschalter entsprechender Fernschalter 36 angeordnet ist. Für eine Änderung der Röhrenspannung ist der Regelgriff 37 vorgesehen.
Die Abb. 4 zeigt ein Spiegelsystem 38, das im Schirmbildgehäuse um die Achse 39 drehbar gelagert ist. Wie aus den eingezeichneten Strahlenkegeln ersichtlich, ist es auf diese Weise möglich, zwei Kameras verschiedenen Bildformats nebenein^ ander anzuordnen und durch Drehung des Spiegelsystems: je nach Wunsch das Schirmbild im kleinen oder großen Format aufzunehmen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Hilfsgerät für Röntgensehirmbildphotographie, bestehend aus einem den Leuchtschirm mit der photographischen Kamera lichtdicht verbindenden, zweckmäßigerweise für Röntgenstrahlen undurchlässigen Gehäuse, mit einer Betrachtungsöffnung für das Leuehtschirmbild und einem das Leuehtschirmbild zur Kamera ablenkenden Spiegel, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera, insbesondere die Bildschicht, unter Ausbildung des Gehäuses nach Art einer
    Schnecke in oder angenähert in der Ebene des Leuchtsehirms angeordnet ist, wobei für die Bildübertragung vom Leuchtschirm zur Kamera ein aus zwei Spiegeln bestehendes System vorbanden ist, und die gegebenenfalls mit Bleiglas abgedeckte Betrachtungsöffnung in der dem Leuchtschirm gegenüberliegenden Wand des Gehäuses derart angeordnet ist, daß das Schirmbild mit nahezu senkrechter Blickrichtung zwischen den Spiegeln hindurch betrachtet werden kann.
  2. 2. Hilfsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegelsystem zur Anfertigung von Aufnahmen verschiedenen Bildformats im Schirmbildgehäuse verschiebbar oder drehbar gelagert ist.
  3. 3. Hilfsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Übertragungsmittel, insbesondere Hebelgestänge, vorhanden ist, durch das die Verschiebung des Spiegelsystems zwangläufig mit der Auswechslung der Kamera erfolgt.
  4. 4. Hilfsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Kameras, gegebenenfalls mit verschiedenen Bildformaten, nebeneinander angeordnet sind und das Spiegelsystem derart drehbar gelagert ist, daß der Strahlemkegel beliebig auf eine der Kameras einstellbar ist.
  5. 5. Hilfsgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für ein Freimachen des Blickfeldes in der Nähe der Betrachtungsöffrnung eine Vorrichtung zum Verschieben des Spiegelsystems vorhanden ist.
  6. 6. Hilfsgerät nach Anspruch 1 bis· 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Betrachtumgsöffmung und vor oder in den Kameras je ein gegebenenfalls als Abdeckschieber ausgebildeter Verschluß vorhanden ist, die den Röntgenschaltungen entsprechend wechselseitig, insbesondere unter Vermittlung von Relais zwangläufig vom Hauptsteuerschalter des Röntgenapparates aus, geöffnet oder geschlossen werden,
  7. 7. Hilfsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuerschalter, gegebenenfalls zusammen mit insbesondere einem Regler für die Röhrenspannung, am Schimbildgehau.se angebracht ist.
    105
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 473070, 516926; schweizerische Patentschrift Nr. .90 800; USA.-Patentschriften Nr. 2 125 582, 2 166440; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 491 251;
    deutsche Patentanmeldung B 181740 VIIId/30 a (Patent Nr. 747 974).
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 609 862 4.57
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Citations (7)

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