DE2212502C3 - Überkopfprojektor - Google Patents
ÜberkopfprojektorInfo
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- DE2212502C3 DE2212502C3 DE2212502A DE2212502A DE2212502C3 DE 2212502 C3 DE2212502 C3 DE 2212502C3 DE 2212502 A DE2212502 A DE 2212502A DE 2212502 A DE2212502 A DE 2212502A DE 2212502 C3 DE2212502 C3 DE 2212502C3
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Description
18. überkopfprojektor nach einem der Ansprüche
1 bis 17, gekennzeichnet durch eine Einfassung (121, 151) für das Beleuchtungssystem (123,124,125; 152,
153,154).
19. Überkopfprojektor nach Anspruch 18, dadurch
gekennzeichnet daß der Kondensor (123,154) in die Oberseite der Einfassung (121, 151) eingebaut ist
während Lichtquelle (124, 152) und Reflektor (125, 153) in der Einfassung (121,151) angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft einen Überkopfprojektor mit einem Objektträger zur Aufnahme bzw. -lage eines
abzubildenden Objekts; und mit einer einen Kondensor in einem Gehäuse aufweisenden Beleuchtungseinrichtung
für das Objekt, die eine Achse hat, welche unter einem spitzen Winkel zu dem Objektträger verläuft;
sowie mit einem Projektionslinsensystem, dessen optische Achse die optische Achse des Beleuchtungssystems
im Zentrum des Projektionslinsensystems schneidet und das oberhalb des zu ihm parallelen Objektträgers
angeordnet ist; und mit einem Spiegel zur Projektion des Bildes des Objekts auf eine vertikale
oder geneigte Projektionsfläche.
Aus der US-PS 31 91 491 ist ein Überkopfprojektor bekannt, bei dem im wesentlichen ein Objektträger für
ein abzubildendes Diapositiv oder Transparent, ein Beleuchtungssystem, das eine Lichtquelle und einen
Kondensor enthält, für die Beleuchtung des Diapositivs oder Transparents und ein Projektionslinsensystem zur
Ausbildung des Bildes auf einer gemeinsamen optischen Achse vorgesehen sind. Das Bild wird durch einen
geneigten Spiegel oberhalb des Projektionslinsensystems auf eine Projektionsfläche gerichtet. Der Nachteil
dieses bekannten Überkopfprojektors besteht vor allem darin, daß in den Fällen, in denen die Projektionsfläche
vertikal angeordnet ist, was an sich erwünscht ist, das darauf erzeugte Bild eines rechteckigen Objekts zu
einem Trapez verzerrt wird, welches sich nach dem unteren Ende zu verjüngt. Diese Verzerrung läßt sich
zwar durch eine schräggestellte Anordnung der Projektionsfläche kompensieren, aber eine derartig
geneigte Projektionsfläche ergibt keine befriedigende Ansicht des darauf projizierten Bildes, insbesondere
dann, wenn viele Personen zuschauen wollen. Das ist ein kritischer Nachteil, insbesondere dann, wenn der
Überkopfprojektor für große Zuschauermengen in Klassen, Auditorien, Versammlungs- und Veranstaltungsräumen
und anderen Hallen oder Räumen verschiedener Institute, habriken, Unternehmungen
oder dergl. verwendet werden soll. Vor allem in Räumen, wie z. B. Theatern, mit einer Sitzanordnung
nach Art einer Arena, eines großen Hörsaals oder dergl., also mit ansteigenden Sitzreihen, wird es außerordentlich
schwierig für Personen in den rückwärtigen Sitzreihen, die geneigte Projektionsfläche während
einer längeren Zeitdauer aufmerksam zu betrachten.
Weiterhin ist aus α er DE-AS 11 53 915 ein Überkopfprojektor
bekannt bei dem ein an der Stelle des Objektträgers angeordneter Reflektor so ausgebildet
ist daß er gleichzeitig als Unterlage für das abzubildende Objekt dient und die Lichtstrahlen vom Beleuchtungssystem
zu dem Projektionslinsensystem reflektiert das, ebenso wie das Beleuchtungssystem, im oberen Teil
des Überkopfprojektors angeordnet ist Als Reflektor mit sammelnder Wirkung ist eine Fresnel-Linse
vorgesehen, deren optische Achse durch entsprechend ausgebildete Riefelung zur Achse der senkrecht auf den
Objektträger auftreffenden Beleuchtungsstrahlen geneigt verlaufen kann. Jedoch ergibt sich diese spezielle
Riefelung aus Gründen der dortigen Anordnung, bei der das Beleuchtungssystem auf der gleichen Seite des
Objektträgers wie das Abbildungssystem angeordnet ist so daß sich ganz spezielle Reflexionsbedingungen
ergeben, bei denen entsprechende Abbildungsfehler möglichst korrigiert werden müssen. Trotzdem hat
dieser Überkopfprojektor aufgrund der schwierigen Reflexionsbedingungen immer noch Abbildungsfehler.
Schließlich ist aus der DE-AS 19 56 699 ein Überkopfprojektor
der eingangs genannten Art bekannt; dieser Überkopfprojektor ist jedoch ziemlich kompliziert
durch seine vielseitigen Verstellmöglichkeiten und verhältnismäßig schwer handhabbar; das Projektionslinsensystem
sowie andere empfindliche Teile sind ungeschützt und daher leicht der Gefahr ausgesetzt,
beschädigt zu werden, und zwar sowohl während des Gebrauchs als auch während des Transports und der
Aufbewahrung, so daß er für den allgemeinen robusten Gebrauch nicht gut geeignet ist. Außerdem erfordert
auch die Einstellung einiges Geschick von Bedienenden.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Überkopfprojektor der eingangs genannten Art so
weiterzubilden, daß er bei guter Abbildungsgüte für einen einfachen und robusten Betrieb geeignet ist und
dabei schnell in Betrieb genommen werden kann, ohne daß eine komplizierte Einstellung erforderlich wird und
daß seine empfindlichen Teile gegen Beschädigungen geschützt sind.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Überkopfprojektor
der eingangs genannten Art, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kondensor so angeordnet
ist, daß das Licht von der Beleuchtungseinrichtung unter einem rechten Winkel durch das Zentrum des
Kondensors hindurchgeht, so daß die optische Achse des gesamten Beleuchtungssystems, einschließlich der
optischen Achse des Kondensors, geneigt zum Objektträger verläuft, wobei der Objektträger vorzugsweise
geneigt innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, das seinerseits eine seitliche öffnung zum Einführen des
abzubildenden Objekts in das Gehäuse und zum Herausnehmen desselben aus dem Gehäuse hat und in
der Oberseite eine Lichtaustrittsöffnung aufweist, in der oder unterhalb deren das Projektionslinsensystem
angeordnet ist, wobei der Spiegel vorzugsweise verschwenkbar in der Lichtaustrittsöffnung angebracht
ist.
Auf diese Weise ergibt sich ein einfacher und robuster Überkopfprojektor, dessen wesentliche Teile geschützt
sind, ohne daß dadurch der konstruktive Aufbau unnötig kompliziert wird, und der trotzdem die Leistungsfähigkeit
eines Präzisionsgeräts hat.
Weilerbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger,
besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Fi g. 1 bis 8 der Zeichnung näher
erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine schematische seitliche Schnittansicht eines Überkopfprojektors gemäß der Erfindung;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Überkopfprojektors nach F i g. 1;
Fig.3 eine teilweise schematische, seitliche Schnittansicht
eines abgewandelten Ausführungsbeispiels des Überkopfprojektors nach den F i g. 1 und 2;
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht, die eine Anwendung der Überkopfprojektoren gemäß der Erfindung
darstellt, wobei jeder Projektor in einer Schaltertischeinheit für semipermanenten Betrieb in einem kommerziellen
Unternehmen eingebaut ist;
Fig.5A bis 5C eine der Schaltertischeinheiten mit
dem eingebauten Überkopfprojektor gemäß Fig.4,
jedoch in näheren Einzelheiten, wobei P i g. 5A eine seitliche Aufrißansicht, Fig. 5B eine Aufsicht von oben
und F i g. 5C eine Vorderansicht sind;
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung einer Anwendung des Überkopfprojektors nach
der Erfindung, ähnlich derjenigen der F i g. 4;
Fig. 7 eine schematische seitliche Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung; und
Fig.8 eine schematische seitliche Schnittansicht eines noch anderen Aüsführungsbeispiels der Erfindung.
Zunächst sei auf Fig. 1 Bezug genommen, in der übliche Komponenten von Überkopfprojektoren, die in
Zusammenhang mit der Erfindung nicht von entscheidender Bedeutung sind, wie z. B. ein Kühlgebläse, eine
Anordnung zum Halten eines Transparents auf dem Objekthalter, elektrische Ausrüstung und dergl., nicht
dargestellt sind. Im einzelnen zeigt Fig. 1 ein im wesentlichen rechteckiges Gehäuse 68, das eine in
vertikaler Richtung längliche Form besitzt. Innerhalb dieses Gehäuses ist ein Kondensor 69 horizontal
angebracht, unterhalb dessen sich eine Lichtquelle 70 und ein Reflektor 71 befinden. Ein geneigter, transparenter
Objektträger 73 wird von einem Rahmen 72 unmittelbar oberhalb des Kondensors 69 gehalten.
Ein Schlitz oder eine öffnung 74 für die Einführung und. Entfernung eines nicht dargestellten Transparents
in das bzw. aus dem Gehäuse ist in der vorderen Gehäusewand ausgebildet, derart, daß die öffnung nach
der erhobenen Kante des Objektträgers 73 zu offen ist. Oberhalb des Objektträgers 73 ist ein Projektionslinsensystem
75 vorgesehen, das z. B. aus der vorerwähnten Kombination von zwei doppelkonvexen Linsen und
einer doppelkonkaven Linse bestehen kann; dieses Projektionslinsensystem ist parallel zum Objektträger
angeordnet. Die Oberseite des Gehäuses ist teilweise geöffnet, um die Emission des Lichts aus dem
Projektionslinsensystem zu ermöglichen. Die so gebildete Lichtaustrittsöffnung 76 kann mit einer transparenten
Platte aus Glas oder einem anderen, geeigneten Material verschlossen sein, damit auf diese Weise die
Linsen gegen Beschädigung oder Beschlagbildung geschützt werden.
Der gleiche Überkopfprojektor ist in perspektivischer Ansicht in F i g. 2 dargestellt, wobei zusätzlich eine
maschige öffnung 77 für Ventilationszwecke sowie Schalter 78 zum Ein- und Ausschalten der Lichtquelle,
des Kühlgebläses oder dergl. angedeutet sind.
Bei diesem Überkopfprojektor kann der Spiegel typischerweise von einer Decke herabhängen oder
direkt auf der Decke befestigt sein, und zwar unter einem vorbestimmten Winkel oberhalb des Projektionslinsensystems
75, das sich innerhalb des Gehäuse; befindet, um das aus letzterem heraustretende Licht au
einen getrennten, vertikal befestigten Schirm zi reflektieren. Auch sind der Neigungswinkel de:
, Objektträgers und des Projektionslinsensystems, dei Abstand zwischen dem Beleuchtungssystem und den
Projektionslinsensystem, der Abstand zwischen derr Projektionslinsensystem und dem Spiegel sowie dei
Neigungswinkel des Spiegels alle relativ zueinandei
;.' bestimmt. Dieser Überkopfprojektor ist auch füi semipermanenten Betrieb in Klassenräumen, Auditorien,
Versammlungsräumen und dergl. geeignet, wöbe der Spiegel und der Schirm in ihren vorbeschriebener
Positionen installiert sind. Dadurch wird ein nichtunter-
: brochener Blick auf den Schirm freigegeben, weil der Spiegel getrennt angebracht ist und weil das Gehäuse
eine aufwärtsverlaufende Stange und ein daran angebrachtes Projektionslinsengehäuse überflüssig
macht.
.μ Eine Abwandlungsform des Überkopfprojektors dei
F i g. 1 und 2 ist teilweise in F i g. 3 gezeigt, wobei ein geneigter Spiegel 79, der von einem Halter 80 oberhalb
der transparenten Platte in der Lichtaustrittsöffnung 76 auf dem Gehäuse 68 getragen wird, schwenkbar aiii
ι einer Welle oder einem Stift 81 angebracht ist. so daC der Spiegel in beiden Richtungen um einen begrenzten
Winkel verdreht werden kann. Daher kann das auf den Schirm projizierte Bild in jeder Richtung bewegi
werden, um einige zusätzliche Wirkungen hervorzubrin·
: gen.
Der Überkopfprojektor gemäß den F i g. 1 und 2 isi dazu geeignet, beispielsweise bei Ausstellungen den
Besuchern jede wichtige Information auf den verschiedensten kommerziellen Gebieten und in den verschie-
; densten kommerziellen Gesellschaften, Fabriken, Werken oder dergl. zu vermitteln, wie in Verbindung mil
dem Beispiel nach Fig.4 verdeutlicht wird. In einer Halle oder einem Raum 90 einer kommerzieller
Gesellschaft, z. B. einer Bank, ist ein Schirm 92 auf der
■■ Wand 91 hinter den nicht dargestellten Büroangestellten
oder dergl. ausgebildet, während ein Spiegel 94 aui einer Decke 93 unter einem vorbestimmten Winkel
angebracht ist, und zwar so, daß seine Vorderfläche 95 teilweise dem Schirm zugewandt ist, und daß seine
■ι · Rückseite, die dem Blick des Kunden durch eine Abdeckung 96 geeigneter Gestalt verborgen ist,
vorzugsweise integrierend mit der Decke ausgebildet ist.
Der Spiegel 94 kann auch von einer einfacheren und
.ι beispielsweise weniger kostenaufwendigen Einrichtung
gehalten werden, wie in F i g. 6 dargestellt ist. Danach wird der Spiegel durch eine Rückenabdeckung 97
gehalten, die mit einem vorzugsweise integralen Pfosten 98 versehen ist Dieser Pfosten besitzt eine erweiterte
Vi Oberseite 99, über die er an die Decke angeschraubt
werden kann.
Es sei nun wieder auf F i g. 4 Bezug genommen, in der sowohl der Schirm 92 als auch der Spiegel 94 in
horizontaler Richtung längsgestreckt sind, und in der
«ι zwei Schaltertischeinheiten 101 entsprechender Gesamtlänge dargestellt sind, wobei in jeder Schaltertischeinheit
ein Überkopfprojektor eingebaut ist und beide Schaltertischeinheiten nebeneinander auf dem Boden
100 installiert sind. In Fig.6 ist nur eine Schalterti-
b5 scheinheit mit einem einzigen Überkopfprojektor
gezeigt, wobei der Schirm und der Spiegel in angepaßter Länge ausgebildet sind.
Eine der in F i g. 4 gezeigten Schaltertischeinheiten ist
in näheren Einzelheiten in den Fig.5A bis 5C veranschaulicht. Die Schaltertischeinheit 101 kann den
üblichen Aufbau besitzen, und zwar typischerweise einen Oberteil 102, einen Fußteil 103 und ein Fach 104
umfassen. Das Gehäuse des Überkopfprojektors ist in den Schaltertisch 105 eingebaut. Der in den F i g. 4 bis 6
dargestellte Überkopfprojektor 106 ist von der in den F i g. 1 und 2 veranschaulichten Art Ein Durchgang 107
für aus dem Projektorgehäuse ausgestoßene, erwärmte Luft verläuft in Längsrichtung durch die Schaltertischeinheit wobei eine Verbindungsleitung oder ein
Verbindungsrohr 108 vorgesehen ist, die bzw. das von einem Ende nach auswärts verläuft Am anderen Ende
ist ein weiteres Teil 109 ausgebildet, um eine gleichartige Leitung oder ein gleichartiges Rohr
einfügen zu können, die bzw. das aus einer anderen Schaltertischeinheit hervorsteht um mit dem Durchgang 107 der dargestellten Schaltertischeinheit 101
verbunden zu werden. Auf diese Weise kann jede gewünschte Anzahl derartiger Schaltertischeinheiten
miteinander verbunden werden, wie in F i g. 4 angedeutet ist Der Durchgang 107 besitzt eine Abzweigung 110
zur Verbindung mit dem Inneren des Projektionsgehäuses über einen Kanal oder eine Leitung 111.
Es erscheint überflüssig, darauf hinzuweisen, daß die Überkopfprojektoren gemäß der vorliegenden Erfindung nicht nur in Schaltertische eingebaut werden
können, wie vorstehend unter Bezugnahme auf die entsprechenden Figuren der Zeichnung beschrieben
wurde, sondern daß auch ein Einbau in Tische, Pulte und andere Gegenstände möglich ist wobei lediglich leichte
Abänderungen der Anbringungen oder des Zubehörs erforderlich sind, so daß auch diese Einbauten im
Rahmen der Erfindung liegen.
Die F i g. 7 und 8 veranschaulichen weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung, die entweder als Überkopfprojektoren, insbesondere mit manueller Einstellung, der Beleuchtungseinrichtung oder des Objektträgers und des Projektionslinsensystems verwendet
werden können. In den beiden F i g. 7 und 8 sind die üblichen Komponenten von Überkopfprojektoren,
welche für die Erläuterung dieser speziellen Ausführungsform als nicht wesentlich angesehen werden, nicht
dargestellt
Bei dem in F i g. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel wird innerhalb eines im wesentlichen rechteckigen Gehäuses
120 eine Einfassung 121, in der das Beleuchtungssystem des Überkopfprojektors untergebracht ist an einer
Seite schwenkbar durch einen Stift 122 gehalten. Das Beleuchtungssystem umfaßt einen Kondensor 123, eine
Lichtquelle 124 und einen Reflektor Ϊ25. An der entgegengesetzten Seite ist die Einfassung mit einem
Hebel 126 gekuppelt dessen anderes Ende durch einen in der Vorderwand des Gehäuses ausgebildeten,
vertikalen, länglichen Schlitz 127 aus dem Gehäuse herausragt Durch manuelles Niederdrücken des Hebels
126 wird die Einfassung 121 aus ihrer dargestellten horizontalen Lage um den Stift 122 nach abwärts
verschwenkt, wie durch strichpunktierte Linien in Fig.7 angedeutet ist Oberhalb des Kondensors 123,
der von der Einfassung 121 freigelassen wird, ist ein
transparenter Objektträger 128 horizontal befestigt in dessen Nachbarschaft ein Schlitz oder eine öffnung 129
zum Einführen und zum Entfernen von Transparenten in der Rückwand des Gehäuses ausgebildet ist
Die Oberseite des Gehäuses 120 ist bei 130 geschlitzt, um eine seitwärtige Bewegung, bezogen auf Fig.7,
eines verschiebbar in die Schlitzöffnung eingepaßten
Linsengehäuses zu gestatten. Das vorerwähnte Projektionslinsensystem 131 ist in diesem Linsengehäuse
eingekapselt, das bei 132 einen Flansch aufweist, so daß es durch den Schlitz 130 nicht in das Gehäuse 120
hineinfällt. Oberhalb des Linsengehäuses befindet sich ein Spiegel 133, der um einen vorbestimmten Winkel
geneigt ist und fest von einem Teil 134 gehalten wird, welches seinerseits an das Linsengehäuse angekuppelt
bzw. mit diesem verbunden ist. Auf der einen Seite des
Linsengehäuses innerhalb des Gehäuses 120 ist ein Stift
135 fest angebracht, der von einem Schlitz 138 aufgenommen wird, welcher seinerseits an einem Ende
eines Winkelhebels 137 ausgebildet ist. Der Winkelhebel 137 ist um einen Stift 136 an der Spitze des von den
beiden Armen gebildeten Winkels verschwenkbar. Der Winkelhebel 137 ist außerdem bei 139 mit einem Schlitz
versehen, um einen Stift 142 aufzunehmen, der am oberen Ende eines Glieds 141 fest vorgesehen ist; das
Glied 141 ist vertikal beweglich und wird von einem Teil
140 geführt Ein weiterer Stift 14? ist am unteren Ende
des Glieds befestigt und wird von einem Schlitz 144
aufgenommen, der in dem vorerwähnten Hebel 126
ausgebildet ist
veranschaulichten Zustand befindet sich der Überkopfprojektor in üblicher Anordnung, wobei die Achse gdes
Lichts vom Beleuchtungssystem vertikal nach aufwärts verläuft um rechtwinklig durch das Zentrum des
Projektionslinsensystems hindurchzugehen. Ein Schirm,
der in Verbindung mit dieser der üblichen Anordnung entsprechenden Einstellung verwendet werden soll,
muß geneigt sein, damit ein unverzerrtes Bild erzeugt werden kann.
Einfassung 121 um den Stift 122 nach abwärts geschwenkt und zwar in eine Lage, die durch
strichpunktierte Linien in Fig.7 angedeutet ist Das Glied 141 wird gleichzeitig nach abwärts bewegt so daß
infolge der dadurch hervorgerufenen Verschwenkung
des Winkelhebels 37 um den Stift 136 im Gegenuhrzeigersinn, bezogen auf die Ansicht nach Fig.7, das
Linsengehäuse des Projektionslinsensystems 131 zusammen mit dem Spiegel 133 längs des Schlitzes 130 in
Richtung des Pfeils in eine Stellung bewegt wird, die
ebenfalls mit strichpunktierten Linien in F i g. 7 angedeutet ist Die Achse g'des Lichts, das von dem nunmehr
geneigten Beleuchtungssystem ausgeht verläuft geneigt durch das Zentrum des jetzt verschobenen Projektionslinsensystems 131 innerhalb des Linsengehäuses. Nun-
mehr ist es möglich, ein unverzerrtes Bild auf einem vertikal angeordneten Schirm zu erzeugen.
Das Beleuchtungssystem, das Projektionslinsensystem usw. werden durch manuelles Hochheben des
Hebels 126 in ihre anfängliche Lage zurückgebracht
Selbstverständlich ist es möglich, in einfacher Weise
eine mechanische Einrichtung für die Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Hebels 126 vorzusehen.
F i g. 8 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem innerhalb des Gehäuses 150 eine
Einfassung 151 für das Beleuchtungssystem ortsfest am Boden angebracht ist Das Beleuchtungssystem-umfaßt
eine Lichtquelle 152, einen Reflektor 153 und einen Kondensor 154, wobei letzterer an der Oberseite der
Einfassung gehaltert ist Oberhalb des Kondensors 154
wird ein transparenter Objektträger 155 in einem Rahmen 156 gehalten, der an einer Seite von einem Stift
157 verschwenkbar gehalten wird. Obwohl in der Zeichnung keine diesbezüglichen, näheren Einzelheiten
ίο
dargestellt sind, wird davon ausgegangen, daß der Objektträger 155 mit der erforderlichen Einrichtung
versehen ist, die ein darauf angebrachtes Transparent daran hindert, sich nach abwärts zu verschieben, wenn
der Objektträger in der weiter unten beschriebenen Weise gekippt wird.
Ein Teil 158 verläuft von der Mitte der einen Seitenkante des Rahmens 156 nach aufwärts und ist bei
159 mit einem Schlitz versehen. Oberhalb des Objektträgers 155 ist ein Linsengehäuse für das
Projektionslinsensystem 160 parallel dazu angebracht, und zwar in einer solchen Position, daß die vertikal
verlaufende Achse h des Lichts von dem Beleuchtungssystem innerhalb der Einfassung zentral durch das
Linsengehäuse des Projektionslinsensystems 160 geht Das Linsengehäuse ist fest mit Stiften 161 auf seinen
beiden Seiten versehen, die ihrerseits von Schlitzen 164 aufgenommen werden, welche in einem gabelförmigen
Mittelteil einer Haltestange 163 ausgebildet sind. Die Haltestange 163 ist um einen Stift 162 schwenkbar, der
genau über dem Stift 157 des Objektträgers 155 angebracht ist, so daß er parallel zu diesem verläuft
Einer der Stifte 161 des Linsengehäuses ist mit dem oberen Ende eines Glieds 165 verbunden, dessen
unteres Ende fest mit einem Stift 166 versehen ist, der von dem vorerwähnten Schlitz 159 des Teils 158
aufgenommen wird. Ein verhältnismäßig langer Schlitz 167 ist in dem Mittelteil des Glieds 165 ausgebildet, und
ein Paar voneinander im Abstand befindlicher Stifte 168 und 169, die fest von einer nicht in der Zeichnung
dargestellten Einrichtung gehalten werden, sind in den Schlitz eingepaßt bzw. -gesteckt, um die vertikale
Bewegung des Glieds 165 sicherzustellen.
Ein Schlitz 170 ist am freien Ende der Haltestange 163 ausgebildet, um einen Stift 172 aufzunehmen, der fest am
oberen Ende einer Zahnstange 171 vorgesehen ist; diese Zahnstange weist bei 173 einen Schlitz auf, der ein Paar
voneinander im Abstand befindlicher Stifte 174 und 175 aufnimmt, die fest von einer in der Zeichnung nicht
dargestellten Vorrichtung gehalten werden. Die Zähne 176 auf der einen Seite der Zahnstange kämmen mit
einem Ritzel 177, das von außerhalb des Gehäuses her manuell in Drehung versetzt werden kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Ritzel mechanisch zu
verdrehen, z. B. mittels eines Motors oder einer anderen
Antriebsvorrichtung, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Das Gehäuse 150 besitzt eine
Lichtaustrittsöffnung 178 an der Oberseite, in der ein Spiegel 179 verschwenkbar gehalten wird, und zwar
derart, daß der Neigungswinkel des Spiegels manuell einstellbar ist Ein Schlitz oder eine öffnung 180 ist in
der Vorderseite des Gehäuses ausgebildet, damit Transparente eingeführt bzw. entfernt werden können.
In dem in Fig.8 durch ausgezogene Linien
angedeuteten Zustand ist sowohl der Objektträger 155 als auch das Linsengehäuse für das Projektionslinsensystem 160 horizontal so daß die Achse h des Lichts von
dem Beleuchtungssystem innerhalb der Einfassung 151 durch die Zentren des Objektträgers und des Projektionslinsensystems unter rechten Winkeln hindurchverläuft. In dieser Anordnung ist es erforderlich, daß das
Licht von dem Spiegel 179 in Übereinstimmung mit den bisherigen, üblichen Ausführungsformen auf einen
geneigten Schirm projiziert wird.
Durch Verdrehung des Ritzels 177 im Gegenuhrzeigersinn, bezogen auf die Ansicht der F i g. 8, wird die
Zahnstange 171 vertikal aufwärtsbewegt und hierbei von den Stiften 173 und 174 geführt; die vertikale
ίο Aufwärtsbewegung ist durch einen neben der Zahnstange befindlichen Teil in Fig.8 angedeutet. Die
Haltestange 163 und das Linsengehäuse werden nun nach aufwärts um den Stift 162 in ihre geneigte Lage
verschwenkt, wie in Fig.8 durch strichpunktierte
Linien angedeutet ist Durch diese Aufwärtsbewegung
bzw. -verschwenkung des Linsengehäuses wird das an einen Stift 165 angekuppelte Glied 165 vertikal nach
aufwärts bewegt und hierbei von den Stiften 168 und 169 geführt, so daß dadurch auch der Objektträger 155 um
den Stift 157 nach aufwärts in seine geneigte Lage verschwenkt wird, die ebenfalls in Fig.8 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Der Objektträger 155
und das Projektionslinsensystem innerhalb des Linsengehäuses sind nun parallel zueinander ausgerichtet in
ihrer geneigten Lage.
Durch die vorstehend beschriebene Einstellung wird erreicht daß die Achse h unter einem Winkel durch das
Zentrum des Projektionslinsensystems verläuft, so daß nunmehr ein unverzerrtes Bild auf einem vertikal
angebrachten Schirm erzeugt werden kann. Das Projektionslinsensystem und der Objektträger können
dadurch in ihre dargestellte, anfängliche Lage zurückgebracht werden, daß das Ritzel 177 im Uhrzeigersinn,
bezogen auf die Ansicht nach F i g. 8, verdreht wird. Der
Spiegel 179 kann von Hand verschwenkt werden, um die
Stellung einzustellen, welche der jeweiligen horizontalen oder geneigten Lage der vorerwähnten Teile,
nämlich des Objektträgers und des Projektionslinsensystems, entspricht
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung einen Überkopfprojektor, in dem ein Objektträger vorgesehen ist,
auf welchem ein abzubildendes Objekt (Transparent) angeordnet werden kann. Eine Vorrichtung zur
Beleuchtung des Objekts ist unterhalb des Objektträ
gers unter einem Winkel hierzu angebracht, während
ein Projektionslinsensystem oberhalb des Objektträgers und parallel zu diesem installiert ist, und zwar in einer
solchen Position, daß die Achse des Lichts der Beleuchtungseinrichtung unter einem spitzen Winkel
so durch das Projektionslinsensystem verläuft Ein oberhalb des Projektionslinsensystems befestigter Spiegel
projiziert ein unverzerrtes Bild des Objekts auf einen vertikalen Schirm. Der Objektträger und das Projektionslinsensystem sind relativ zum Beleuchtungssystem
geneigt, während sie unter sich parallel zueinander gehalten werden. Die Achse des Lichts des Beleuchtungssystems verläuft in diesem Fall vertikal nach
aufwärts und geht unter einem spitzen Winkel durch das Zentrum des Projektionslinsensystems hindurch.
Claims (17)
1. Überkopfprojektor mit einem Objektträger zur Aufnahme bzw. -lage eines abzubildenden Objekts;
und mit einer einen Kondensor in einem Gehäuse aufweisenden Beleuchtungseinrichtung für das Objekt,
die eine Achse hat, welche unter einem spitzen Winkel zu dem Objektträger verläuft; sowie mit
einem Projektionslinsensystem, dessen optische Achse die optische Achse des Beleuchtungssystems
im Zentrum des Projektionslinsensystems schneidet und das oberhalb des zu ihm parallelen Objektträgers
angeordnet ist; und mit einem Spiegel zur Projektion des Bildes des Objekts auf eine vertikale
oder geneigte Projektionsfläche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensor (69, 123,
154) so angeordnet ist, daß das Licht von der Beleuchtungseinrichtung (70, 71; 124,125; 152,153)
unter einem rechten Winkel durch das Zentrum des Kondensors (69, 123, 154) hindurchgeht, so daß die
optische Achse des gesamten Beleuchtungssystems einschließlich der optischen Achse des Kondensors
(69,123,154) geneigt zum Objektträger (73,128,155)
verläuft, der, vorzugsweise geneigt, innerhalb des Gehäuses (68, 120, 150) angeordnet ist, das
seinerseits eine seitliche Öffnung (74, 129, 180) zum Einführen des abzubildenden Objekts in das
Gehäuse (68, 120, 150) und zum Herausnehmen desselben aus dem Gehäuse (68,120,150) hat und in
der Oberseite eine Lichtaustrittsöffnung (76, 130, 178) aufweist, in der oder unterhalb deren das
Projektionslinsensystem (75, 131, 160) angeordnet ist, wobei der Spiegel (79, 94, 133, 179, im letzteren
Fall 179) vorzugsweise verschwenkbar in der l.ichtaustrittsöffnung(178) angebracht ist.
2. Überkopfprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Öffnung (74, 129,
180) schlitzförmig ist.
3. Überkopfprojektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Öffnung (74, 180)
an der Seite der erhöhten Kante des Objektträgers (73,155) liegt.
4. Überkopfprojektor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsöffnung
(76) durch flächiges, transparentes Material, insbesondere eine Folie, Platte oder dergl. abgeschlossen
ist
5. Überkopfprojektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, mit
welcher das Beleuchtungssystem (123,124,125; 152, 153, 154) einerseits und der Objektträger (128, 155)
sowie das Projektionslinsensystem (131, 160) andererseits wahlweise parallel zueinander, vorzugsweise
horizontal, eingestellt werden können, so daß wahlweise eine Projektion des Bildes auf eine
vertikale oder geneigte Projektionsfläche erfolgen kann.
6. Überkopfprojektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Beleuchtungssystem (123,
124,125) zwischen einer horizontalen und geneigten Lage verstellbar und das Projektionslinsensystem
(131) in der Oberseite des Gehäuses (120) verschiebbar sowie derart betriebsmäßig mit dem Beleuchtungssystem
(123, 124, 125) verbunden ist, daß die Achse (g, g') des davon ausgehenden Lichts durch
das Zentrum des Projektionslinsensystems (131) unter rechten Winkeln verläuft, wenn das Beleuchtungssystem
(123,124,125) horizontal ist, und schräg verlauft, wenn das Beleuchtungssystem geneigt ist
7. Überkopfprojektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Projektionslinsensystem
(131) ein Spiegel (133) zur Verschiebebewegung mit diesem angebracht ist
8. Überkopfprojektor nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Linsengehäuse,
welches das Projektionslinsensystem (131) enthält, in einem Schlitz in der Oberseite des Gehäuses (120)
verschiebbar ist
9. Überkopfprojektor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Linsengehäuse mit dem
Beleuchtungssystem (123, 124,125) bzw. einer diese enthaltenden Einfassung (121) zur gemeinsamen
Bewegung verbunden ist
10. Überkopfprojektor nach einem der Ansprüche
6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Beleuchtungssystem (123, 124, 125) enthaltende
Einfassung (121) auf einer Seite durch einen Stift (122), ein Scharnier oder dergl. zwischen den beiden
Lagen schwenkbar gehalten wird und an der anderen Seite mit einem sich aus dem Gehäuse (120)
heraus erstreckenden Hebel (126) verbunden ist, wobei ein Verbindungsgestänge (137,141) zwischen
dem Linsengehäuse für das Projektionslinsensystem (131) und dem Hebel (126) zu deren gemeinsamer
Bewegung aufgrund einer Betätigung des Hebels (126) vorgesehen ist.
11. Überkopfprojektor nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Objektträger (155) gleichzeitig zusammen mit dem Projektionslinsensystem
(160) zwischen einer horizontalen und einer geneigten Lage verstellbar ist, während beide
parallel zueinander gehalten werden und daß das Beleuchtungssystem (152, 153, 154) fest unterhalb
des Objektträgers (155) angebracht ist, wobei die Achse (h) des vom Beleuchtungssystem (152, 153,
154) ausgehenden Lichts unter rechten Winkeln durch das Zentrum des Projektionslinsensystems
(160) verläuft, wenn dieses horizontal ist.
12. Überkopfprojektor nach Anspruch 11, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung zur gleichzeitigen Betätigung des Objektträgers (155) und des Projektionslinsensystems
(160).
13. Überkopfprojektor nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die das Beleuchtungssystem enthaltende Einfassung (151) test unter dem
Objektträger (155) angebracht ist und das das Projektionslinsensystem (160) enthaltende Linsengehäuse
gleichzeitig mit dem Objektträger, unter Beibehaltung der Parallelität zwischen beiden,
zwischen der horizontalen und geneigten Lage verstellbar ist.
14. Überkopfprojektor nach einem der Ansprüche
11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Objektträger durch den Stift (157), ein Scharnier
oder dergl. als auch das das Projektionslinsensystem (160) enthaltende Linsengehäuse von einer Haltestange
(163) zum Zwecke der Schwenkbewegung zwischen einer horizontalen und einer geneigten
Stellung gehalten werden, wobei ein Gestänge zwischen beiden zur Parallelverschiebung bzw.
-verschwenkung vorgesehen ist.
15. Überkopfprojektor nach Anspruch 14, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung (171, 177) zur gemeinsamen Verschwenkung von Objektträger
(155) und Projektionslinsensystem (160).
16. Überkopfprojektor nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung, mit der das
freie Ende der Haltestange (163) vertikal bewegbar ist, eine Zahnstange (171) umfaßt, die an das freie
Ende der Haltestange (163) angekuppelt ist, sowie ein Ritzel (177), Zahnrad oder dergL, das mit den
Zähnen der Zahnstange (171) kämmt
17. Oberkopfprojektor nach einem der Ansprüche
11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel
(179) in einer öffnung im Gehäuse (150) schwenkbar angeordnet ist
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