DE1797319A1 - Kombiniertes Dia-Projektions-und-Betrachtungsgeraet - Google Patents

Kombiniertes Dia-Projektions-und-Betrachtungsgeraet

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DE1797319A1
DE1797319A1 DE19681797319 DE1797319A DE1797319A1 DE 1797319 A1 DE1797319 A1 DE 1797319A1 DE 19681797319 DE19681797319 DE 19681797319 DE 1797319 A DE1797319 A DE 1797319A DE 1797319 A1 DE1797319 A1 DE 1797319A1
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DE
Germany
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projection
screen
projection device
mirror
lens
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Application number
DE19681797319
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English (en)
Inventor
Heinz Engert
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ENNA WERK OPTIK APELT
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ENNA WERK OPTIK APELT
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B1/00Optical elements characterised by the material of which they are made; Optical coatings for optical elements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

  • Kombiniertes Dia-Projektions- und -Betrachtungsgerät Die Erfindung betrifft ein Projektionsgerät für Diapositive, bestehend aus einem Gehäuse mit darin angeordneter Lichtquelle" flohlspiegel und Kondensorsystem" einer Führungs-und Bewegungsvorrichtung für die Diapositive sowie einem Projektionsobjektiv.
  • Die bekannten Projektionsgeräte für Diapositive dienen dazu, auf einer relativ großen Fläche ein Diapositivbild zu erzeugen, um dieses gleichzeitig mehreren Personen zeigen zu können, Hierzu Ist es zumeist notwendig" den Vorführraum vollständig oder zumindest weitgehend zu verdunkeln. Auch muß man eine entspre#chend große Bildwand aufstellen,' auf die das Diabild projiziert werden soll.. Um beispielsweise zum Zwecke des Sortierens oder nur das eigenen Detrachtens die Diapositive ohne die vorbeschriebenen Um- stände betrachten zu können, wofür ein kleineres Format genügt, kann in geringem Abstand vor dem Projektionsgerät eine provisorische kleine Bildwand aufgestellt werden, wo- bei jedoch das Objektiv entsprechend einzurichten ist. Dei Projektionsgeräten, bei denen diese Verstellung möglich ist» besteht dabei der Nachteil, daß zwischen dein Betrachter und dem projizierten Diapositiv, also der Bildwand, das Projektionsgerät angeordnet ist und den'oder die Uetrachten-. den zwingt, die Bildwand aus einem relativ schrägen Winkel zu betrachten, was zu perspektivischen Verzerrungen führt und somit nachteilig ist.
  • Es sind auch Bildbetrachter bekannt geworden, die eine Lichtquelle mit vorgeordneter Mattscheibe für eine ubglichst breite Streuung des Lichts aufweisen. Das zu betrachtende Diapositiv wird dabei zwischen die Mattscheibe und einer dem Betrachter zugekehrten Lupe eingesetzt und ergibt ein relativ kleines Bild, welches die Feinheiten des Diapositivs nicht erkennen läßt, wenn diese z. B. aussortiert werden sollen. Für die Betrachtung durch mehrere Personen kommt dieses Gerät ohnehin nicht in Frage, da der Betrachtende sich direkt vor dem Üildbetrachter befinden muß, uenn er das innerhalb des Gehäuses röhrenförtnig umgebene Diapositiv betrachten will. Ebenfalls ungeeignet für das Aussortieren und das Betrachten durch mehrere Personen sind projizierende Dildebetrachter, bei denen das Diapositiv auf eine kleine Mattscheibe projiziert wird, da diese Bildschi...,me für diese Zwecke zu klein sind. Während also ein Projektionsgerät bei vorgesehener Ver-wendung, ein relativ großes..Bild auf eine Eildwand wirft, je- doch zur Inbetriebnahme die eingangs erwähnten Umstände erfordert, erübrigen sich diese Umstände bei einem Bildbetrachter, jedoch auf Kosten der Bildgröße und Dildqualität. Es ergab sich daher die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, ein Detrachtungsgerät vorzusehen, welches die Vorteile eines Projektionsgeräts und eines Bildbetrachters in sich vereinigt, ohne die Nachteile der beiden genannten Geräte aufzuweisen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung wurde durch ein Projektionsgerät gefundent welches sich dadurch auszeichnet, daß zwischen dem abzubildenden Diapositiv und dem Projektionsobjektiv mit langer Drennweite ein den Strahlengang um 90 0 gegenüber der optischen Achse umlenkender Spiegel in diesen einschwenkbar ist, daß diesem Spiegel ein weiteres Projektionsobjektiv mit entsprechend kurzer Drennweite zugeordnet ist und daß vor dem zusätzlichen Projektionsobjektiv, parallel zur Längsachse des Projektionsgeräts ein lichtdurchlässiger Bildschirm angeordnet ist, welcher vorzugsweise mit dem Projektorgehäuse über ein Haltegestänge od.dgl. verbunden und an dieses anleg- bzw. anklappbar ist.
  • Um eine einfache und schnelle Handhabung des Geräts bei der Inbetriebnahme zu gewährleisten, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Haltegestänge aus einem Parallelgestänge besteht und der Bildschirm vom Projektorgehäuse in eine parallel zu diesem verlaufende Projektionslage abziehbar ist. Dadurch wird erreicht, daß das Aufstellen des Bildschirms mit einem einzigen Handgriff lagegerecht vorgenommen werden kann.
  • Ebenfalls der einfachen Handhabung dient die Maßnahme, daß der Umlenkspiegel mittels eines liebelgestänges mit dem Haltegestänge des Dildschirms derart gekoppelt ist, daß bei dessen Abziehen in die Projektionslage der,Spiegel in den Strahlengang des Projektorgeräts eingeschwenkt wird.
  • Als besonders vorteilhafte Maßnahme für die Steigerung der Bildqualität ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß auf der Betrachtungsseite vor dem lichtdurchlässigen Bildschirm eine Fresnellinse angeordnet ist. Durch eine solche Fresnellinse wirkt das projizierte Bild dreidimensional und weist eine brillante Schärfe auf.
  • Um ein Justieren der Fresnellinse in Bezug auf den Bildschirm zu erübrigen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Abstand zwischen dem Bildschirm und der Fresnellinse so berflessen ist, wic er durch die Form der Presnellinse bestimmt ist.
  • Die IL'Pildqualität wird weiter dadurch gefördert" daß der Raum zwischen dem Projektorgehäuse und dem i3ildschirm von einem Faltenbalg umgeben ist. Dadurch wird der aus dem-Projektionsobjekt mit kurzer Drennweite austretende Projektionsstrahl voll genutzt, unabhängig von den Lichtverhältnissen in der Umgebung des Projektionsgeräts.
  • Die Ausbildung von Projektionsgeräten als kombinierte Dia-Projektions- und ;-Betrachtungsgeräte ist nicht auf bestimmte Typen beschränkt, doch haben sich hochgestellte Projektionsgeräte, bei denen ein Magazin für die Diapositive unter der Projektionsebene angeordnet ist, als besonders geeignet erwiesen. In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel für ein Projektionsgerä t gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Vorderansicht eines Projektionsgeräts mit einem seitlich angebrachten abziehbaren und feststellbaren Bildschirm, und Fig. 2 eine Draufsicht auf das Projektionsgerät gemäß Fig. 1. Das in Fig. 1 gezeigte Projektionsgerät 11 ist ein hochstehender Projektor" bei dem ein Magazin 12 unterhalb der Projektionsebene, in der sich ein Projektionsobjektiv 13 mit langer Drennweite für die Projektion befindet, angeordnet ist. Das Projektionsgerät 11 weist ein Gehäuse 14 auf, welches zwecks besserer Zugänglichkeit zum Projekorinneren eine abnehmbare Seitenwand 1.5 aufweist, In der gleichen Ebene wie das Projektionsobjektiv 13 ist ein weiteres Projektionsobjektiv 16 kurzer Drennweite vorgesehen, welches jedoch um 90 0 zum Projektionsstrahl versetzt ist. Diesein Projektionsobjektiv 16 ist, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ein schwenkbarer Spiegel 17 zugeordnet, der, durch einen Winkelhebel 18 betätigt wird. Dieser Spiegel 17 befindet sich mit einer Lichtquelle 19 und zugeordnetem Kondensor In einer gemeinsamen Ebene und kann so eingeschwenkt werden, daß der aus dem Kondensor austretende Projektionsstralil 21 um 90 0 abgewinkelt und durch das ProjcItionsobjektiv 16 geführt wird. Dieses Projektionsobjektiv 16 ist in der Seitenwand des Gehäuses 14 angeordnet, an der ein Bildschirm 33 anliegt. Vor dem Bildschirm 33 ist an der dem Betrachter zugekehrten Seite eine Fresnellinse 211 in einem Abstand zum Bildschirm 33 vorgesehent der sieh aus der Form der Fresnellinse 22 in Bezug auf die Bildschärfe ergibt. Der Bildschirm 33 und die Fresnellinse 22 sind in einem gemeinsamen Rahmen gehaltert und über ein Parallelgestänge 23 vom Gelläuse 14 abschwenkbar und in dieser abgesch-wenkten Stellung, die dem Bildschärfenbereich angepaßt ist, feststellbar. Das Gestänge 23 bestehtg wie besonders deutlich aus Fig. 1 zu ersehen ist, aus zwei am Gehäuse 14 angelenkten Armen 24 und 25, -wovon der Arm 25 einen Schlitz 26 aufweist, in dem eine Führungsschraube 27 des Hebels 24 gleitet. Während der Hebel 2_5 mit seinem vom Gehäuse 14 freien Ende am Bildschirm 33 angebracht ist, befindet sich zwischen dem freien Ende des Hebels 24 und dem Bildschirm 33 noch ein unter der Wirkung einer Zugfeder 28 ste hendes kurzes Teleskop 29.
  • Das Projektionsgerät 11 kann auf bekannte Weise für die Großprojektion benutzt werden, wobei diese Projektion durch das Projektionsobjekt 13 erfolgt. Beim Umstellen des Projektionsgeräts 11 auf die Bildbetrachtung wird der Bildschirm 33 aus seiner Ruhelage von der Wand des Gehäuses 14 abgezogen und durch Feststellschrauben 30 und 31 festgesetzt. Beim Herausziehen des Bildschirms 33 gleitet die Schraube 27 im Schlitz 26 bis zum Ende desselben, wodurch der Bildschirm zwangsläufig in die vorgegebene Projektionsebene gebracht wird.
  • Durch die Anbringung eines Steuerhebels 32 (s. Fig. 2) am Ilebelgestänge 23 ist es möglich, den Spiegel 17 beim Abziehen des Bildschirms automatisch in die Detrachtungsstellung einzuschwenken.- Das gleiche kann durch entsprechende Anordnung einer Feder auch gegenläufig beim Zurückschwenken des Bildschirms 33 an das Gehäuse 14 erfolgen@ so daß nichts weiter an Handhabung auszuführen ist, als den Bildschirm 33 abzuziehen, festzusetzen oder zu.lösen und wieder an die Wand des Gehäuses 14 heranzudrücken, wenn das Projektionsgerät von einem Verwendungszweck auf den anderen umgestellt werden soll.
  • Die Wirkungsweise des Projektionsgeräts als Detrachtungsgerät ergibt sich aus Fig. 2, wo der Projektionsstrahl 21 in seinem abgewinkelten Verlauf, bei eingef-schwenktem Spiegel 17 und abgezogenem Bildschirm 33, dargestellt ist. Durch ein entsprechend bemessenes Projektioksobjektiv 16 wird, trotz der relativen Größe des Bildschirms 33, ein relativ kleiner Abstand zwischen dem Bildschirm 33 und der Gehäusewand des Gehäuses 14 beibehalten.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r Ü c 11 e 1. Projektionsgerät für Diapositive, bestehend aus einem Gehäuse mit darin angeordneter Lichtquelle, Hohlspiegel und Kondensorsystem, einer Führungs- und Bewegungsvorrichtung für die Diapositive sowie einem Projektionaobjektivt dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem abzubildenden Diapositiv und dem Projektionsobjektiv (13) um 900 gegenüber der optischen Achse umlenkender Spiegel (17) in diesen einschwenkbar ist, daß diesem Spiegel (17) ein weiteres Projektionsobjektiv (16) mit entsprechend kurzer Drennweite zugeordnet Ist, und daß vor dem zusätzlichen Projektionsobjektiv (16), parallel zur Längsachse des Projektionsgeräts (11), ein lichtdurchlässiger Bildschirm (33) angeordnet ist, welcher vorzugsweise mit dem Projektorgehäuse (14) über ein Ualtegestänge (23) od. dgl. verbunden und an dieses anleg- bzw. anklappbar ist. 2. Projektionsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltegestänge (23) aus einem Parallelgestänge besteht und der Bildschirm (33) vom Projektorgehäuse (14) in eine parallel zu diesem verlaufende Projektionslage abziehbar ist. 3. Projektionsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkspiegel (17) mittels eines Hebelgestänges (18, 32) mit dem Haltegestänge (23) des Bildschirms (33) derart gekoppelt ist, daß bei dessen Abziehen in die Projektionslage der Spiegel (17) in den Strahlengang des Projektionsgeräts (11) eingeschwenkt wird. 4. Projektionsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Detrachtungsseite vor dem lichtdurchlässigen Bildschirm (33) eine Fresnellinse (22) angeordnet ist. 5. Projektionsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Bildschirm (33) und der Freenellinse (22) durch die Form der Freonellinse bestimmt ist. 6. Projektionsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen dem Projektorgehäuse (14) und dem Bildschirm (33) von einem Faltenbalg umgeben ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0050761A2 (de) * 1980-10-10 1982-05-05 Rollei-Werke Franke & Heidecke GmbH + Co KG Diabetrachtungsvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0050761A2 (de) * 1980-10-10 1982-05-05 Rollei-Werke Franke & Heidecke GmbH + Co KG Diabetrachtungsvorrichtung
EP0050761A3 (de) * 1980-10-10 1982-12-08 Rollei-Werke Franke & Heidecke GmbH + Co KG Diabetrachtungsvorrichtung

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