DE2723227C2 - Diapositivprojektor - Google Patents

Diapositivprojektor

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DE2723227C2
DE2723227C2 DE19772723227 DE2723227A DE2723227C2 DE 2723227 C2 DE2723227 C2 DE 2723227C2 DE 19772723227 DE19772723227 DE 19772723227 DE 2723227 A DE2723227 A DE 2723227A DE 2723227 C2 DE2723227 C2 DE 2723227C2
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projector
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DE19772723227
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DE2723227A1 (de
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Demolux & Co Kg 6070 Langen De GmbH
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Demolux & Co Kg 6070 Langen De GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/132Overhead projectors, i.e. capable of projecting hand-writing or drawing during action
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/02Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which a picture is removed from a stock and returned to the same stock or another one; Magazines therefor

Description

3 4
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Projektors, 21 hereinfallen können. In den Fallschächten liegen dte F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Projektor und Diapositive sehr eng nebeneinander ohne jegliche Abseinen Strahlengang, standshalterung, was eine Platzersparnis bei ihrer Auf-F i g. 3 eine Ansicht des Projektors von vorne, bewahrung mit sich bringt
F ig. 4 einen Querschnitt durch den Projektor, 5 Mittels eines Hebels 22 kann unter ein in der Füh-
F ig. 5 eine Ansicht des Projektors von vorne mit seit- rungsbahn 5 liegendes Diapositiv gefaßt werden und
liehen angeordneten Fallschächten für Diapositive. dieses mit seinem Rand aus dem Bereich der Führungs-
Der Diapositiv-Projektor besteht aus einem Gehäuse bahn herausgehoben werden, so daß es leicht angefaßt
1, dessen Oberseite parallel zur Unterseite verläuft so werden kann. Dieser Hebel wird betätigt wenn der Vor-
daß bei der Aufstellung des Projektors auf einer hori- io tragende Diapositive aus einer Serie herausnehmen
zontalen Fläche auch die Oberseite des Projektors hori- möchte, bevor er sie gezeigt hat
zontal liegt Auf der Oberseite des Projektors ist eine Dieser Projektor ermöglicht es dem Vortragenden,
aus zwei Schienen 2 bestehende Führung für Diapositi- die Diapositive vor ihrer Projektion zu sehen, auch eini-
ve 3 angeordnet In dieser Führung werden die Diaposi- ge aus einer Serie herauszunehmen, andere, bereits ge-
tive über eine Lichtdurchtrittsöffnung 4 in der Oberseite t5 zeigte Diapositive noch einmal in die Führungsbahn ein-
des Projektors geführt Zu beiden Seiten der licht- zulegen und somit seinen Vortrag entsprechend den ak-
durchtrittsöffnung 4 sind Matt- oder Milchglasscheiben tuellen Erfordernissen während des Vortrages abzuän-
5 angeordnet Das Objektiv 6 ist oberhalb der Licht- dem. Die gut durchleuchteten, noch nicht projizierten
durchtrittsöffnung 4 angeordnet Mittels einer Führung Diapositive erleichtem dem Vortragenden die Arbeit
17 ist das Objektiv längs dieser Führung 17 verschieb- 20 erheblich.
bar, Disse Führung 17 ist an dem Handgriff 8 ange- Die Möglichkeit, einen Proj-iitionskopf eines
bracht, der zum Tragen des Projektors dient. Oberhalb Schreibprojektors hier als Objektiv und Umlenkspiegel
des Objektivs 6 ist ein Umlenkspiegel 7 angeordnet zu verwenden, erleichtert die Serienfabrikation und ver-
Mittels eines Handrades 9 ist das Objektiv in der Fun- billigt das Gerät Es bleibt noch zu erwähnen, daß auch
rung 17 verschiebbar und feststellbar. Der Umlenkspie- 25 die Teile der Lichtquelle, nämlich Lampe, asphärische
gel 7 ist mittels eines Gelenkes 10 am Rand der Objek- Linse \2, Wärmeschutzfilter 13 und Kondensorlinsen-
tivhaiterung verschwenkbar und feststellbar befestigt paar 14 aus einem Schreibprojektor entnommen sein
Der optische Strahlengang verläuft von einer Lampe können. Dieses senkt durch Serienfertigung weiterhin
11 über eine asphärische Linse 12, ein Wänneschutzfil- den Preis des Gerätes.
ter 13, ein Kondensorlinsenpaar 14 zu einem Umlenk- 30 Während die horizontale Lage des τα durchleuchten-
spiegel 15 und von diesem durch die Iichtdurchtrittsöff- den Gegenstandes bei Schreibprojektoren üblich ist ist
nung 5 das in der Gegenstandsebene angeordnete Dia- diese bei Diapositiv-Projektoren für die Projektion von
positiv 3A Weiter verläuft der Strahlengang durch das in 5 · 5 cm Rahmen untergebrachten Diapositiven an
Objektiv 6 über den Umlenkspiegel 7 zur Projektions- vertikale Wände völlig ungewöhnlich. Durch diese un-
wand. Die Gegenstandsebene ist hier schräg zur Achse 35 gewöhnliche Art der Lage der Gegenstandsebene wer-
des gestrichelt gezeichneten Strahlenganges angeord- den aber eine Reihe von Vorteilen möglich, unter denen
net die Durchleuchtung von später zu projizierenden Dia- I
Durch Lufteintrittsöffnungen 16 wird Frischluft mit- positiven mit Streulicht aus dem Projektor der hervor- I
tels des Tangentiallüfters 27 angesaugt Der Weg dieser stechendste Vorteil ist I
Luft verläuft um den Umlenkspiegel 15 herum an dem 40
h. zu projizierenden Diapositiv 3Λ vorbei und dann an den Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Linsen 12,14, dem Wärmeschutzfilter 13 und der Lampe —
Vi 11 vorbei.
);i; Die Führung 17 für das Objektiv 6 verläuft parallel
[;■■' zur optischen Achse des Strahlenganges im Bereich zwi- 43
U sehen den -beiden Umlenkspiegeln 7 < ind 15.
'' Im Projektor immer vorhandenes Streulicht fällt auf
Ij; die Mattglasscheiben 5 und ermöglicht es dem Vortra-
fi genden hier leitenden Diapositive in durchleuchtetem
U Zustand betrachten zu können. Zweckmäßigerweise so
t| weist dar Diapositiv-Projektor eine Breite A auf, die
J| drei, fünf, oder sieben Diapositivbreiten entspricht
ρ Dann liegen zu beiden Seiten des zu projizierenden Dia-
v positivs ein, zwei oder drei Diapositive über den Matt-
glasscheiben 5. 55
':-■' Um nun auch Serien von Diapositiven projizieren zu
; '·: können ist auf der einen Seite des Diapositiv-Projektors
jf anbaubar ein Fallschacht 18 angeordnet, in den ein Vor-
J) ratbehälter 19 mit Diapositiven 3 eingeschoben ist Die
ί- Unterkante dieses Fallschachtes 18 liegt in der Gegen- 60
U standsebene. Ein seitlich angeordneter Schieber 20 in
Il der Höhe der Gegenstandsebene schiebt das jeweils zu
& unterst liegende Diapositiv 3 in die Führungsbahn 5 und
ν verschiebt damit auch bereits in der Führungsbahn 5
liegende Diapositive. Auf der anderen Seite ist ein Fall- 65
: schacht 21 vorgesehen, dessen Oberkante dicht unter
;; der Gegenstandsebene ):egt, so daß aus der Führungsbahn 5 herausbewegte Diapositive in diesen Fallschacht

Claims (4)

1 2 vorgeführte Diapositiv einstellen kann. Dadurch ist es Patentansprüche: dem Vortragenden erschwert, die Übergänge von einem Diapositiv zum nächsten Diapositiv bereits beim
1. Diapositiv-Projektor, über dessen horizontal Vorführen des jeweils im Strahlengang befindlichen liegender Gegenstandsebene ein Objektiv mit Um- 5 Diapositivs anzulegen. Der Vortrag zerfällt dadurch oft-Ienkspiegel und unter dessen horizontal liegender mais nur in eine Erläuterung der einzelnen vorgeführten Gegenstandsebene die Lichtquelle angeordnet ist Diapositive ohne gedankliche Zwischenbeziehungen dadurch gekennzeichnet, daß neben der zwischen den einzelnen Diapositiven zu briagen. — Anlichtdurchtrittsöffnung (4) für das zu projizierende dererseits wird es von Vortragenden auch als ungünstig Diapositiv (3) und außerhalb des vom Objektiv (6) io empfunden, wenn zuvor vorgeführte Diapositive in eierfaßten Beleuchtungsstrahlenganges des Projek- nem Magazin verschwunden sind und ohne Unterbretionsstrahlenbündels auf dem Verschiebeweg der chung des Vortrages aus diesem Magazin nicht wieder Diapositive (3) wenigstens ein weiterer lichtdurch- herausgesucht werden können, um zur vertieften Erläutritt(5) für außerhalb des Projektionsstrahlenganges terung eines Gegenstandes noch einmal vorgeführt zu vorhandenes Streu-bzw. Randlicht angeordnet ist 15 werden.
2. Diapositiv-Projektor nach Anspruch 1, dadurch Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Es ist die gekennzeichnet daß der weitere Lichtdurchtritt (5) Aufgabe der Erfindung, mit geringem konstruktivem eine Matt- oder Milchglasscheibe aufweist Aufwand dem die Diapositive Vorführenden die Mög-
3. Diapositiv-Projektor nach Anspruch 1, dadurch lichkeit zu geben, das nächstfolgende und/oder vorhergekennzekJhnet daß eine aus zwei Schienen (2) be- 20 gehende Diapositiv zu sehen (d. h. gleichzeitig mit dem stehende Führung als Begrenzung des Schiebewe- projizierten betrachten zu können), ohne daß die übriges vorgesehen ist gen Betrachter es wahrnehmen.
4. Diapositiv-Projektor nach Anspruch 1, dadurch Die Erfindung besteht darin, daß neben der Lichtgekennzeichnet daß der weitere Lichtdurchtritt die durchtrittsöffnung für das zu projizierende Diapositiv Größe eines Diapositivs hat 25 ober- und außerhalb des vom Objektiv erfaßten Beleuchtungsstrahlenganges des Projektionsstrahlenbün-
dels auf dem Verscfciebeweg der Diapositive wenigstens
ein weiterer Lichtdurchtritt für außerhalb des Projektionsstrahlenganges vorhandenes Streu- bzw. Randlicht Die Erfindung betrifft einen Diapositiv-Projektor, 30 angeordnet ist
über dessen ho rzontal liegender Gegenstandsebene ein Hierdurch ist erreicht daß der die Diapositive Vor-
Objektiv mit Umlenkspiegel und unter dessen horizon- führende die nächstfolgend zu projizierenden, aber auch tal liegender Gegenstantlsebent die Lichtquelle ange- bereits zuvor projizierte Diapositive vor und evtl. auch ordnet ist nach der Projektion im optischen Strahlengang des Pro-
Ein derartiger Diapositiv-Projektor ist durch die US- 35 jektors sich ansehen kann, so daß er seinen Vortrag PS 35 94 082 bekanntgeworden. Dieser besteht aus ei- schon auf das nachfolgend zu projizierende Diapositiv nem unier der horizontalen Gegenstandsebene ange- einstellen kann und auch zuvor projizierte Diapositive ordneten Kasten, der die Lichtquelle aufnimmt und der noch einmal zurückholen kann und erneut vorführen nach oben hin durch eine Glasplatte abgeschlossen ist, kann. Dazu wird das Streu- und R^ndlicht genutzt, das über die von einem Anbau an den Kasten auf einer Seite 40 bisher als ungünstig für die Tätigkeit am Diaprojektor Diapositive in eine auf der anderen Seite des Kastens vernichtet wurde.
angebaute Ablageschale verschoben werden können. Zweckmäßig ist es, wenn der weitere Lichtdurchtritt
Während der Projektion durch das oberhalb der Gegen- eine Matt- oder Milchglasscheibe aufweist Das erleichstandsebene angeordnete Objektiv mit einem Umlenk- tert die Betrachtung der Diapositive, bringt aber auch spiegel, die zu einem Projektionskopf ähnlich wie bei 45 die Intensität des Streu- und Randlichtes auf einen soleinem Overhead-Projektor, der aus der DE-OS chen Wert, daß der die Diapositive Vorführende das 07 515 beispielsweise bekannt ist bleibt das Diaposi- Diapositiv außerhalb des Strahlenganges gut sehen tiv in der Gegenstandsebcnc im optischen Strahlengang kann, aber nicht geblendet wird, auch dann nicht wenn ruhen. kein Diapositiv über der Matt- oder Milchglasscheibe
Ähnlich aufgebaut, nämlich mit einer horizontalen do befindlich ist.
Gegenstandsebene, ist ein aus der US-PS 28 25 628 be- Vorteilhaft ist es, wenn eine aus zwei Schienen beste-
,, kanntgewordenes Diapositivbetrachtungsgerät bei hende Führung für die Diapositive auf dem Verschiebe-
f| dem von unten her Licht durch das Diapositiv fällt und weg vorgesehen ist Hierdurch wird die exakte Lage der
oberhalb des Diapositives ein Okular angeordnet ist Zu Diapositive über dem seitlichen Lichtdurchtritt aber
k> beiden Seiten dieses Betrachtungsgerätes sind Fall- 55 auch die exakte Lage und das leichtere Einschieben der
th schächte als Speicher für Diapositive angeordnet Diapositive in den Strahlengang des Projektors erleich-
,i Die Unterbringung der Lichtquelle in einem Lampen- tert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß beim Ver-
j! kasten erfolgt bei allen Projektoren zur Abschirmung schieben des darauffolgenden Diapositives in den Pro-
] des Streulichtes, welches außerhalb des optischen jektionsstrahlengang keine Störung der Zuschauer
;'; Strahlenganges gerät und sowohl denjenigen, der die 60 durch Blendeffekt auftritt wie er beim Auswechseln
'i j Diapositive vorführt, bei seiner Tätigkeit stört und ab- durch Abheben des Diapositivs entsteht
;. lenkt als auch von den Zuschauern als störend empfun- Weiter ist es vorteilhaft wenn der weitere Licht-
fi den wird. durchtritt die Größe eines Diapositivs hat Denn hier-
||i Beim Vorführen der Diapositive wird es oftmals als durch wird eine Blendung des die Diapositive Vorfüh-
% ungünstig empfunden, daß der die Diapositive in einem 65 renden vermieden.
fh Vortrag Vorführende das nachfolgend vorzuführende Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist anhand
U Diapositiv nicht vor der Vorführung sehen kann, so daß eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Aus-
sk er sich in seinem Vortrag nicht auf das nachfolgend führungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
DE19772723227 1977-05-23 1977-05-23 Diapositivprojektor Expired DE2723227C2 (de)

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DE2723227A1 DE2723227A1 (de) 1978-12-07
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3207859C2 (de) * 1982-03-05 1986-07-10 Demolux Gmbh & Co Kg, 6070 Langen Projektionsgerät
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