CH164585A - Projektionsapparat mit selbsttätiger Bildwechseleinrichtung. - Google Patents
Projektionsapparat mit selbsttätiger Bildwechseleinrichtung.Info
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Description
Projektionsapparat mit selbsttätiger Bildwechseleinrichtung. Vorliegende Erfindung betrifft einen Projektionsapparat mit selbsttätiger Bild- wechseleinriehtung, und zwar zur Verwen dung von Diapositiven. Bei den bisher bekannten Apparaten .die ser Art waren die Diapositive entweder in einem endlosen Band vereinigt, welches mo torisch angetrieben wurde, oder in einem vor dem Objektiv angebrachten Stern- oder Scheibensystem montiert. Der Betrieb die ser Apparate war hierbei vielen Störungen ausgesetzt, und vor allem war die Zahl der unterzubringenden Diapositive eine gegebene und mehr oder weniger beschränkte. Ferner wurde es bei den für Lichtbildvorträge be nutzten Projektionsapparaten als ein Mangel empfunden, dass die Diapositive von Hand in den Wechselschieber des Apparates ein gesetzt -und ausgewechselt werden mussten, was umständlich war und störend wirkte, da der Vortragende dem den Projektionsappa rat Bedienenden jedesmal ein Zeichen geben musste, wenn das Bild zu wechseln oder falsch eingesetzt war. Diese Übelstände sollen beim Projektions apparat gemäss der Erfindung dadurch be seitigt werden, dass den Bildverrat bildende Diapositive in mindestens -einer Führung senkrecht übereinander liegend unter gebracht sind und jeweils das zu Oberst lie gende Diapositiv einer Führung durch eine V orschubvorrichtung in das Projektionslicht geschoben wird, worauf es durch Schwer kraftwirkung abwärts wandert, um durch eine synchron mit der Vorschubvorrichtung angetriebene Nachschubvorrichtung wieder von unten in .die Führung, aus welcher es in das Projektionslicht geschoben würde, eingeführt zu werden. Dank dieser Ausbildung können innert der durch die Führungshöhe gegebenen Grenze eine grosse Anzahl Diapositive für die Projektion in den Apparat eingesetzt werden, und da Vorschub und Nachschub der Diapositive sozusagen' zwangläufig ex- folgt, können Betriebsstörungen kaum ein treten, es sei denn, dass der Antriebsmotor versagt. Es können auf diese Weise sämt liche, zum Beispiel für Reklamezwecke die nende Diapositive in ununterbrochener Folge vorgeführt werden; es könnte aber auch bei Vorträgen der Antriebsmotor jedesmal nach dem Vorschieben eines Diapositives mittelst Fernsteuerung durch den Vortragenden nach Belieben stillgesetzt und wieder in Betrieb gesetzt werden. Ausführungsbeispiele des Erfindungs gegenstandes sind in der Zeichnung dar gestellt. Fig. 1 zeigt die erste Ausführungsform im Aufriss; Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt nach <B>.der</B> Linie II-11 in Fig. 1 und Fig. 3 zeigt eine Einzelheit; Fig. 4 und 5 zeigen in grösserem Mass stab wagrechte Schnitte nach der Linie IV-IV bezw. V -V in Fig. 1; Fig. 6 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Einzelheit; Fig. 7 zeigt einen Diapositivrahmen und Fig. 8 einen Schnitt desselben; Fig. 9 zeigt einen Aufriss einer zweiten Ausfübrungsform; Fig. 10 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Einzelheit derselben und Fig. Heinen wagrechten Schnitt hier von; Fig. 12 zeigt,die dritte Ausführungsform im Aufriss mit Schnitt nach Linie XII-XII in Fig. 13; Fig. 13 zeigt einen horizontalen Schnitt dieser Ausführungsform; Fig. 14 zeigt einen Seitenriss dieses<B>Ap-</B> parates teilweise im Schnitt; Fig. 15 zeigt eine Einzelheit der Fig. 12 in einer andern Stellung der Einzelteile; Fig. 16 zeigt einen Schnitt nach Linie XVI-XVI in Fig. 13, Fig. 17 einen Schnitt nach der Linie XVII-XVII in Fig. 13, und Fig. 18 einen der Fig. 17 ähnlichen Schnitt bei einer andern Arbeitsstellung der Teile. In der Zeichnung sind nur die für die Erfindung in Betracht kommenden Teile des Projektionsapparates dargestellt und alles übrige ist weggelassen. 1 ist das in einem nicht gezeichneten Ge häuse .eingebaute Gestell, welches die ge samte Bildwechseleinrichtung trägt. Am Ge stell ist eine obere wagrechte Gleitbahn 2 mit einer Nut zur Führung für die Diaposi tive D befestigt und in der Gleitbahn ist die Projektionsöffnung 2a vorgesehen, über wel che die Diapositive nacheinander geschoben werden. Am einen Ende der Gleitbahn ist eine .den Diapositivvorrat enthaltende senk rechte Führung 3 ,angesetzt, welche aus zwei ineinanderschiebbaren Teilen 3a und 3b be steht. Das untere Ende der Führung 3 schliesst an .ein Tragstück 4 an, mit welchem es verbunden ist. Am andern Ende der Gleitbahn 2 ist eine schief abwärts geneigte, ebenfalls aus zwei ineinanderschiebbaren Teilen 5a und 5b bestehende Rutschbahn angeordnet, und zwar so, dass zwischen ihrem obern Ende und dem Ende der Gleitbahn noch ein schmaler Schlitz s verbleibt, wäh rend das untere Ende gegen den Führungs auslauf im Tragstück 4 hin gebogen ist. Das obere Ende der Rutschbahn 5 ragt über die Gleitbabn 2 hinaus, so dass ein gegen die Rutschbahn hin geschobenes Diapositiv sich zuerst an dieser aufwärts neigt (wie in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet) und, so bald es mit seiner Unterkante am Schlitz s angelangt ist, auf der Bahn 5 herunter rutscht. Das Tragstück 4 ist mit einem obern Arm 4a und einem untern- Arm 4b auf einer im Gestell 1 festen Stange 6 verschiebbar gelagert und kann auf derselben in jeder beliebigen Höhenlage mittelst eines Spann griffes 7 festgeklemmt werden. Am Ende des obern Armes 4a sitzt eine Gabel 4e, in welcher eine Leitkurve 8 drehbar gelagert ist, die auf der im Gestell gelagerten An triebswelle 9 -längsverschiebbar ist und sich mit derselben dreht. Am untern Ende der Welle 9 ist ein Schneckenrad 10 befestigt, welches mittelst Schnecke 1.1. und Vorgelege vom Antriebsmotor 12 angetrieben wird. Das Tragstücl@ 4 hat zwei seitlich her ausragende Stützen 1d, in welchen ein U-för- rniger zweiarmiger Hebel 13 gelagert ist. der am freien Ende des einen Armes einen Fort satz 13a hat, welcher eine auf der Leitkurve 8 laufende Rolle 14 trägt, während an den gekröpften Schenkeln des Hebels eine Nach schubplatte 15 angelenkt ist, welche in der Ruhelage die Fortsetzung der Rutschbahn 5 bildet. Im Tragstück sind einander gegen über seitliche Stiftenpaare 16 gelagert, deren Stirnflächen ab-eschrägt sind und auf wel chen der Diapositivstapel aufruht. Die bei clen Stifte 16 jeden Paares sind durch einen durchgehenden Stahldraht 17 miteinander verbunden, welche an einem Fortsatz 4e ver ankert ist und durch seine Federwirkung die Stifte in der in Fig. 4 bezeichneten Lage hält. 'gTenn jedoch die Vorsohubplatte ein Diapositiv nach oben hebt, drückt dieses die Stifte 16 beim Vorbeigehen an deren Schräg kanten weg, bis es .darüber liegt, worauf der Stahldraht 17 die Stifte wieder zurück drückt, und letztere den Stapel abstützen, wie in Fig. 6 dargestellt. An der das obere Ende der Stange 6 hal tenden Stütze 19 ist ein Vorschubarm 20 angelenkt, und am obern Ende desselben ist ein Schieber 21 angelenkt, welcher in einen seitlichen Ansatz 22 der Führung 3a _ge- führt ist. Auf der Antriebswelle sitzt ein No.eken 23 fest, welcher den Vorschubarm 20 entgegen einer an demselben angreifen den Rückführfeder 24 gegen die Führung hin ver.schwenkt, und zwar ist die Form des Nockens derart, dass der Weg des Schiebers 21 der Länge eines Diapositivs entspricht. Bei jeder Vorschubbewegungdes Armes 20, welche synchron mit der Nachschubbewe- gung der \7achschubpla.tte 15 erfolgt, ver schiebt der Vorschu'barm 20 ein Diapositiv vom Stapel weg um seine Länge gegen die Projektionsöffnung 2a hin. Gleichzeitig wird die ganze, auf der Gleitbahn 2 liegende Dia positivreihe verschoben und das hierbei her unterrutschende Diapositiv durch die Nach- schubplatte wieder dem Schacht 3 von unten zugeführt. Seitlich vom Gestell 1 ist die Lichtquelle Q nebst dem Kondensorsystem C und einem Winkelspiegel<B>S</B> angeordnet, wel cher den Lichtkegel durch die unter der Projektionsöffnung 2a liegende Linse L, die Öffnung und -das Diapositiv hindurch lenkt auf eine im Apparategehäuse angebrachte Mattscheibe, auf welcher die Bilder sichtbar werden. Will man eine geringere Zahl Diaposi tive im Apparat unterbringen, so verkürzt man die Führung und mit ihr die Rutsch bahn entsprechend durch Verschiebung des Tragstückes 4 nach oben. Soll der Apparat zur Vorführung von Lichtbildern in Verbindung mit einem Vor trag dienen, so wird vom Antriebsmotor 12 eine Schaltleitung bis zum Rednerpult ge legt, und der Vortragende schaltet dann den Motor nach Bedarf ein und aus. Fig. 7 und 8 zeigen das in ein Schutz rähmchen R eingeschobene Diapositiv. Die Grösse des Schutzrähmchens ist genau der lichten Weite der Führung, sowie der Breite der Gleitbahn 2 und Rutschbahn 5 angepasst. Bei der zweiten Ausführungsform nach Fig. 9 bis 11 ist 31 das in einem nicht dar gestellten Gehäuse eingebaute Apparate gestell, welches in einen festen Unterteil 31a und einen ausziehbaren Oberteil 31b zerfällt. Am Gestell sind zwei parallele, senkrechte Führungen 32 und 33 befestigt; von welchen jede aus zwei ausziehbaren Hälften besteht, und zwar ist die obere Hälfte jeder Füh rung am Gestenteil 31b, die untere am Ge- stellteil 31a angebracht. Die beiden Führungen sind am obern und am untern Ende durch eine obere und eine untere Gleitbahn 34 bezw. 35 miteinander verbunden und zieht sich die untere Gleit bahn 35 unter der Führung 33 hindurch. Die obere Gleitbahn 34 enthält die Projek tionsöffnung 34a mit der Linse L, unter welcher die mit einem Hohlspiegel H kombi nierte Projektionslampe P angebracht ist; diese beiden sind ebenfalls am Gestellober- ieil 31b befestigt. Oberhalb der Öffnung 3.1a sitzt das Objektiv 0. Der Abstand der beiden Führungen ist so bemessen, dass in jeder Gleitbahn zwischen den Führungen drei Diapositive aneinauderstossend Platz finden, i,nd die Länge der Führungen ist so ein gestellt, dass das zweitoberste Diapositiv genau bündig mit der obern Gleitbahn ab schliesst. Am Ende der ersten Führung 3.2 ist die Hubvorrichtung für die Diapositive angeord net. Seitlich am untern Führungsgehäuse ist ein zweiarmiger Schwenkhebel 36 gelagert, an dessen einem Ende eine Nachschubplatte 37 angelenkt ist, die den Führungsquer- schnitt ausfüllt, und in der in Fig. 9 ge zeichneten Ruhelage bündig mit der untern Gleitbahn 35 liegt. Im Führungsgehäuse sind an zwei einander gegenüberliegenden Seiten. paarweise angeordnete Stifte 38 ge lagert, .deren in die Führung hineinragende Enden, abgeschrägt sind und welche den Diapositivstapel S1 tragen. Die beiden wag rechten verschiebbaren Stifte 38 jeden Paa res sind durch einen durchgehenden Stahl draht 39 miteinander verbunden, welcher an einem Vorsprung 40 verankert ist und durch seine Federwirkung die Stifte 38 in der in Fig. 11 gezeichneten Lage hält. Wenn je doch die Platte 37 ein Diapositiv nach oben hebt, drückt dieses die Stifte 38 beim Vor beigehen anderen Schrägkanten beiseite, bis es darüber liegt, worauf die Stifte 38 unter der Wirkung ihrer Federn wieder vortreten und den Stapel S, abstützen, wie in Fig. 9 dargestellt. Am Apparategestell 31 ist seitlich von der Führung 32 die senkrechte Antriebs welle 42 gelagert, deren oberer Teil 42a aus ziehbar ist. Derselbe ist am Gestelloberteil 31b- gelagert, so dass er den Bewegungen des selben folgt, und trägt am obern Ende einen Daumen 43. Am Gestelloberteil 31b ist fer ner ein Vorschubhebel 44 gelagert, an des sen freiem Ende .ein in der obern Gleitbahn geführter Schieber 45 angelenkt ist. Eine Feder 44a zieht den Vorschubhebel gegen den Daumen 43 hin, so dass dieser bei jeder Drehung der Welle 42 den Vorschubhebel einmal verschwenkt und damit den Schieber 45 um eine Diapositivlänge verschiebt. Auf der Antriebswelle 42, welche mit telst eines Schneckengetriebes 46, 47 vom Antriebsmotor aus angetrieben wird, sitzt ferner ein Hubnocken 48, an welchem eine am freien Ende des Schwenkhebels 36 be festigte Rolle 49 aufläuft. In der untern Gleitbahn 35 ist ein Schieber 50 geführt:, der mittelst einer Schubstange 51 von einem auf der Welle 42 sitzenden Exzenter 52 aus betätigt wird. Im Betrieb schiebt der Vorschubhebel 44 mittelst des Schiebers 45 jeweils das oberste Diapositiv .des Stapels Sl aus der Führung 32 nach links, und das zu äusserst links lie gende Diapositiv fällt in die Führung 33. Dort wird gleichzeitig das unterste Diaposi tiv des Stapels S2 durch den Schieber 50 nach rechts herausgeschoben, und das zu äusserst rechts liegende Diapositiv auf die Nachschubplatte 37 geschoben, welche es wieder in die Führung 32 befördert. Auf diese Weise wickelt sich der Kreislauf der Diapositive kontinuierlich und völlig zwang läufig<B>ab,</B> ohne dass an irgend einer Stelle ein Stürzen, Neigen oder Verkanten der Bil der eintritt. Ändert .sich die Anzahl der einzulegen den Diapositive, so zieht man die beiden Führungen mehr oder weniger aus, indem man die obere Gestenhälfte 31b entspre chend verschiebt. Die dritte Ausführungsform (Fix. 12 bis 18) besitzt einen Ständer mit einer Grund platte 31' und zwei senkrechte Säulen 60, die durch einen obern Querträger 61 mitein ander verbunden sind. Der Querträger 61 weist eine mittlere Öffnung 62 zum Durch tritt der Lichtstrahlen der nicht gezeichne ten Projektionslampe auf und oberhalb die ser Öffnung eine Fassung 34a für eine Linse L, von welcher aus die Lichtstrahlen in Richtung des obern Astes der in Fig. 14 strichpunktiert angegebenen Strahlenaxe in üblicher Weise über ein nicht gezeichnetes, der Linse L zugeordnetes Objektiv auf den Projektionsschirm geworfen werden. An den seitlichen Enden des Querträgers 61 sind die Führungen 32 und 33, welche zum Hinauf- bezw. Herunter-bewegen der Diapositivstapel <B>8,</B> und S'2 dienen, mit ihren obern Längsenden aufgehängt. Diese Füh rungen sind rahmenartig ausgebildet, wobei sie aus vier Eckstäben zusammengesetzt sind, von denen die äussern zweckmässig aus Winkelstäben 63 und die innern aus Flach stäben 64 bestehen. Die Stäbe 63 und 64 jeder Führung belassen zwischen sich und Führungsschildern 65, 66 einen den Schutz rähmchen .der aus Diapositiven bestehenden Bilder entsprechenden Raum zum Einbrin gen der Diapositivstapel 8'. und 81. Die Stäbe 63 und 64, die parallel zu den Säulen 60 verlaufen, treten in ihrem untern Teil durch Offnungen in den beiden Längs enden eines Tragbodens 67 durch, der auf den Säulen 60 höhenverstellbar und damit in bezug auf die Führungen 32, 33 längs verstellbar angeordnet ist. Der Tragboden 6 7 für die Bilder, auf welchem die Bilder stapel ruhen, dient in seinem mittleren Teil gleichzeitig als untere Gleitbahn für die von der Führung 33 zur Führung 32 nach der Projektion zurückwandernden Bilder. Zu diesem Zweck besitzt der Boden in einem der Bildbreite entsprechenden Abstand von einander angeordnete Längsleisten 68. Der Abstand der beiden Führungen ist wiederum so bemessen, .dass in der Gleitbahn zwischen den Führungen drei Bilder aneinandersto- ssend Platz finden. Als Unterlage beim Vor schieben .der Bilder von der Führung 32 gegen die Projektionsstelle zu und von die ser wieder in die Führung 33 ist eine obere O#leitbahn 64 vorgesehen. An der dem Ständer benachbarten Längs kante des Tragbodens ist an dessen innerer Längsleiste 68 eine nach unten ragende Trag wand 69 zur Aufnahme von Teilen .des Triebwerkes angebracht, mittelst .dessen vom Tragboden aus der Antrieb der beweglichen Teile des Apparates gemeinsam zwangläufig erfolgt. Zum Befestigen des Tragbodens 67 an den Säulen 60 können zum Beispiel Stellschrauben<B>70</B> in Befestigungsflanschen 71 vorgesehen sein, doch können statt Stell schrauben auch beliebige andere bekannte Defestigungsmittel verwendet werden. Der Abstand des Tragbodens vom obern Ende cler Führungen wird so eingestellt, dass bei vollbesetzten Gleitbahnen das zweitoberste Bild genau bündig mit der obern Gleitbahn abschliesst. Für die Bewegung der Bild-ex ist in den Längsleisten 68 unterhalb des Tragbodens 67 eine querliegende gemeinsame Antriebs welle 72 gelagert, auf welcher ein Antriebs rad 73 sitzt, das von einem an der Trag wand 69 befestigten, nicht gezeichneten An triebsmotor, zum Beispiel .einem Elektro motor über ein Ritzel angetrieben wird. Das Antriebsrad 73 ist mit einer Herzkurven führungsnut 74 versehen, in die eine am einen Ende .eines Schiebers 75 der Nach schubvorrichtung für die Bilder angelenkte Führungsrolle 76 eingreift. Der Schieber 75 ist auf dem obern Be festigungsflansch 71 der Tragwand 69 zwi schen der innern Längsleiste 68 und dem Antriebsrad 73 verschiebbar gelagert (Fig. 13 und 14) und besitzt an seinem der Füh rung 33 angrenzenden Ende einen Querteil 77, der mit dem einen Schenkel .eines Be festigungswinkels 77' verschraubt ist, des sen anderer Schenkel mittelst einer Schrau ben - Schlitzverbindung 7 8 (Fig. 12, 13 und 16) mit einer Schieberplatte 79 verbun den ist. Die Schieberplatte 79 ist mit der Unterseite in einem entsprechenden Bett 80 des Tragbodens 67 in dessen Längsrichtung verschiebbar gelagert, in welchem sie in Übereinstimmung mit der dem Schieber 75 durch die Ilerzkurvenführung des Antriebs rades 73 erteilten Bewegung auf .dem Bett 80 hin- und hergleitet. An ihrer Oberseite trägt die Schieberplatte zwei in ihrer Bewe gungsrichtung verlaufende seitliche Auf lageleisten 81 für die sich in der Führung 33 abwärtsbewegenden Bilder. Auf der Antriebswelle 72 sitzt ferner ein Exzenternocken 82, der mit einer Führungs rolle 83 eines Hubhebels 84 zwecks Auf- und Abverschwenkung dieses Hebels zusam- menwirkt, der um einen an der Tragwand 69 befestigten Lagerzapfen 85 verschwenkbar gelagert ist und sich in der Längsrichtung des Tragbodens unter demselben erstreckt. Unter der Führung 32 sind im Tragboden 67 zwei seitliche Ausschnitte 86 für den Durch tritt von zwei nach oben ragenden, am Ile- bel 84 sitzenden und an .den seitlichen Rän dern der .auf dem Tragboden liegenden Bil der angreifenden Hubdaumen 8 7 angeordnet. Um das Vorschieben der Bilder auf der obern Gleitbahn 34 zu bewirken, ist am Ständer eine senkrechte Welle 88 drehbar gelagert, die an ihrem obern Ende einen Förderhebel 89 für .den Vorschub der Bilder und an ihrem mittleren Teil eine mittelst Armen befestigte Anschlagwelle 91 trägt, mit der ein am Antriebsrad 73 befestigtes Antriebsglied 92, zum Beispiel ein Stift, zu sammenwirkt. Die Länge .der Anschlagwelle ist so bemessen, dass das Antriebsglied in allen Lagen des Tragbodens am Ständer mit der- Anschlagwelle zusammenwirken kann. Wird nun nach dem bereits früher be schriebenen Füllen des Apparates mit zu projizierenden Bildern derselbe in Bewegung gesetzt, so schiebt der mit dem Hubhebel 84 zusammenwirkende Schieber 75 bei jeder Hin- und Herbewegung ein Bild aus der Führung 33 auf die Gleitbahn des Trag bodens 67, der zum Schutze der Bilder mit einem Deckel 93 abgedeckt ist. Gleichzeitig bewegt sich der Hubhebel 84 zwangläufig mit .dem Schieber auf und ab und hebt mit- telst der Hubdaumen 87 das unter der Füh rung 32 liegende Bild an. Die Bewegungen des Schiebers und des Hubhebels sind so auf einander abgestimmt, ida,ss die Hubdaumen so lange hochgehoben .sind, bis die Schieber- plätte 79 so weit vorgeschoben ist, dass sie genügend Auflage zum Tragen des darüber liegenden linken Bilderstapels SZ bietet. Da bei ist durch den Schieber gleichzeitig das unmittelbar vor der Führung 32 liegende Bild gleich weit unter den in dieser Füh r ung- befindlichen Bilderstapel geschoben worden, so dass bei der darauffolgenden Ab wärtsbewegung der Hubdaumen der Stapel in der Führung 32 auf :dem untersten Bild aufliegt. Dadurch wird die eingangs be schriebene Tragvorrichtung für die Bilder stapel mittelst federbelasteten -Stiften über flüssig, die namentlich bei der Rückstell- bewegung der Stifte durch die :Schnapp federn störende Geräusche verursacht. Aber auch die Bewegungen der Vor schubvorrichtung sind bei dem beschriebe nen Projektionsapparat mit denjenigen der Hubvorrichtung und der Naohschubvorrich- tung zwangläufig gekuppelt, so dass .der För derhebel 89 .die hochgehobenen Bilder in dem Masse, wie sie am obern Ende der Führung 32 anlangen, synchron mit .den Bewegungen der übrigen Bilder auf der obern Gleitbahn vorschiebt. Dadurch ist ein vollkommen zu verlässiges Funktionieren .des Apparates ge währleistet, wozu noch der Umstand bei trägt, dass verstellbare Verbindungen zwi schen den beweglichen Teilen nach Möglich keit vermieden sind. Bei dem einfachen Aufbau der dargestell ten Apparate unter Ausschluss von sich sprunghaft bewegenden Teilen, wie Schnapp federn, ist ein völlig geräuschloser Gang der selben gewährleistet.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Projektionsapparat mit selbsttätiger Bild wechseleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass den Bildvorrat bildende Diapositive in mindestens einer Führung senkrecht überein anderliegend untergebracht sind und jeweils das zu oberst liegende Diapositiv einer Füh rung durch eine Vorschubvorrichtung in das Projektionslicht geschoben wird, worauf es durch Schwerkraftwirkung abwärts wandert, um durch eine synchron mit der Vorschub vorrichtung angetriebene Nachschubvorrich- tung wieder von unten in die Führung, aus welcher es in das Projektionslicht geschoben wurde,eingeführt zu werden. UNTERANSPRüCHE 1.. Projektionsapparat gemäss Patentan spruch, mit einer einzigen Führung, da durch gekennzeichnet, dass die Führung aus zwei ineinanderschiebbaren Teilen besteht und an die obere Offnung der selben seitlich eine Gleitbahn mit Projek tionsöffnung angesetzt ist, an welche sich eine ebenfalls aus zwei ineinander schiebbaren Teilen gebildete Rutschbahn anschliesst, welche die über die Gleit bahn beförderten Diapositive zum untern Ende der Führung zurückführt, wobei das untere Ende der Führung. sowie der Rutschbahn an einem Tragstück be festigt sind.das auf einer im Apparat- geste11 festen Stange höhenverschiebbar und festklemmbar angeordnet ist. 2. Projektionsapparat gemäss Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .dass neben der das Trag stück tragenden Stange die Antriebs welle angeordnet und am Apparatgestell ein Vorsehubarm verschwenkbar gelagert ist,welcher durch einen auf der An triebswelle festen Nocken entgegen einer Rückführfeder verschwenkt wird und hierbei mittelst eines an seinem obern Ende aasgelenkten Sehiebers jeweils das oberste Diapositiv aus der Führung in die Gleitbahn stösst. 3.Projektionsapparat gemäss Patentan- sprueh und Unteransprüchen 1 und ?. dadurch gekennzeichnet, dass im Tra - stüek ein zweiarmiger Hebel aasgelenkt ist.der am Ende des einen Armes eine aasgelenkte Nachschubplatte trägt, wel che die von der Rutschbahn ankommen den Diapositive über federnd gelagert, den Diapositivstapel stützende Stifte in die Führung befördert, wobei am Ende des andern Hebelarmes eine Rolle be festigt ist, welche an einer auf der An triebswelle befestigten Leitkurve läuft. so dass der Hebel periodisch und syn chron mit der Vorschubbewegung des Vorschubarmes verschwenkt wird.-1. Projektionsapparat gemäss Patentan spruch, mit zwei Führungen, dadurch gekennzeichnet, da.ss die zwei Führungen parallel zueinander angeordnet sind, dass sie an ihren obern und untern Enden durch<B>je</B> eine Gleitbahn miteinander ver bunden sind, und dass ein verschwenk- barer Vorschubarm mittelst eines Schie bers die Diapositive aus der obern Off nung der einen Führung über die mit der Objektivöffnung versehene obere Gleitbahn in die zweite Führung schiebt, aus welcher dieselben mittelst eines Schiebers auf die untere Gleitbahn ge schoben werden,um von deren Ende mit- telst einer an einem Schwenkhebel sit zenden Nachsehubplatte wieder in die erste Führung gehoben zu werden, wobei der Vorsehubarm, der Schieber für den Nachschub, sowie die Nachschubplatte von einer Antriebswelle aus synchron betätigt werden. 5.Projektionsapparat gemäss Patentan spruch, mit zwei Führungen, dadurch gekennzeichnet. dass dieselben parallel und senkrecht sind und nebeneinander liegen, dass sie durch eine obere und eine untere Gleitbahn miteinander verbunden sind und ihre Länge zwecks Änderung der Zahl der aufzunehmenden Diaposi tive veränderbar ist, und dass über den selben eine Vorschubvorrichtung zum zwangläufigen Vorschieben der Diaposi tive ins Projektionslicht und unter den selben eine synchron mit .der Vorschub vorrichtung angetriebene Nachschubvor- riehtung zum Zurückschieben der Dia positive unter die eine Führung,sowie eine Hubvorrichtung zum selbsttätigen Anheben der Diapositive in letztere vor gesehen ist. 6. Projektionsapparat gemäss -Patentan- spruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da.ss jede Führung aus zwei ineinanderschiebbaren Teilen be steht, welche zusammen mit den Über tragungsorganen der Vorschubvorrich- tung derart am Apparategestell gelagert sind, dass sich diese Organe der Bewe gung der verschiebbaren Teile der Füh rungen entsprechend verschieben. i.Projektionsapparat gemäss Patentan spruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubvor- richtung einen Vorschubhebel- aufweist, welcher mittelst eines Schiebers die Dia positive aus der obern Öffnung der einen Führung über die mit der Objektivöff- nung versehene obere Gleitbahn in die zweite Führung schiebt,in welcher die Diapositive durch ihr Eigengewicht ab- wärtswandern und nachher mittelst eines Schiebers auf der untern Gleitbahn un ter die erste Führung geschoben werden, um mittelst einer an einem Schwenk hebel sitzenden Hubplatte wieder von unten in .die erste Führung gehoben zu werden. B.Projektionsapparat gemäss Patentan spruch und Unteransprüchen 4 und G, dadurch gekennzeichnet, dass am untern Ende der ersten Führung den Diapositiv stapel stützende federbeeinflusste Stifte waagrecht verschiebbar sind, welche von dem durch die Hubplatte angehobenen Diapositiv jeweils beiseite gedrückt wer den. 9.Projektionsapparat gemäss Patentan spruch, mit zwei Führungen, gekenn zeichnet durch einen Ständer, an dem die zwei rahmenartigen Führungen, in welchen sich die Diapositive hinauf bezw. herunter bewegen, mit ihren obern Längsenden aufgehängt sind und durch einen Tragboden für die Diapositive, der in bezug auf die Führungen längsver stellbar angeordnet ist, und von dem aus der Antrieb der beweglichen Teile des Apparates gemeinsam zwangläufig er folgt. 10.Projektionsapparat gemäss Patentan spruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen aus Eckstäben zusammengesetzt .sind, die durch den Tragboden an den Längsenden desselben durchtreten und der Trag boden eine nach unten ragende, dem Ständer benachbarte Tragwand zur Auf- nahme von Teilen des Triebwerkes auf weist. 11.Projektionsapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet; dass am Tragboden eine Welle zum gemeinsamen Antrieb aller beweglicher Teil quer gelagert ist, auf der ein Triebrad sitzt, das mit einem Antriebsmotor verbunden ist, welcher auf der dem Ständer angrenzenden Seite der Tragwand angeordnet ist, während auf der andern Seite der Tragwand ein sich in .der Längsrichtung des Trag bodens erstreckender Hubhebel der Hub vorrichtung angelenkt ist. 12.Projektionsapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 bis 11, .dadurch gekennzeichnet, dass das Triebrad eine Herzkurvenführung besitzt, mit der ein längs des Tragbodens verschiebbarer, mit der Führung, in welcher sich die Dia positive herabbewegen, zusammenwir kender Schieber der Nachschubvorrich- tung in Antriebsverbindung steht und die gemeinsame Antriebswelle einen Ex zenternocken trägt, der dem Hubhebel der Hubvorrichtung eine Auf- und Ab bewegung .erteilt. 13.Projektionsapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubdeckel un ter der Führung, in welcher sich die Diapositive hinauf bewegen. zwei nach oben ragende Hubdaumen zum Angrei fen an den seitlichen Rändern der auf dem Tragboden liegenden Diapositive aufweist, die mit dem Schieber derart zusammenwirken, dass die Hubdaumen so lange hochgehoben sind, bis der Schieber so weit vorgeschoben ist, dass er genügend Auflage zum Tragen des dar über liegenden Diapositivstapels besitzt. 14.Projektionsapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Ständer eine Stehwelle schwenkbar gelagert ist. die an ihrem obern Ende einen Förderhebel für die Vorsehubvorriehtunh und an ihrem mittleren Teil eine exzentrisch mit ihr verbundene Anschlagwelle für ein am Triebrad angeordnetes Antriebs glied trägt, wobei die Länge der An- schlagwelle so bemessen ist, dass das An triebsglied in allen Lagen des Trag bodens am Ständer mit der Welle zu sammenwirken kann.
Applications Claiming Priority (2)
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DE164585X | 1931-09-24 | ||
DE200732X | 1932-07-20 |
Publications (1)
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CH164585D CH164585A (de) | 1931-09-24 | 1932-09-15 | Projektionsapparat mit selbsttätiger Bildwechseleinrichtung. |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1932
- 1932-09-15 CH CH164585D patent/CH164585A/de unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1109403B (de) * | 1956-03-28 | 1961-06-22 | Rene Trubert | Bildfoerdergeraet fuer Vorfuehrapparate |
DE1063828B (de) * | 1958-04-22 | 1959-08-20 | Ernst Krull | Bildwechseleinrichtung fuer Bildwerfer mit fortlaufender Vorfuehrung von plattenfoermigen Diapositiven aus eng benachbarten Faechern eines Aufbewahrungsbehaelters |
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