CH164585A - Projektionsapparat mit selbsttätiger Bildwechseleinrichtung. - Google Patents

Projektionsapparat mit selbsttätiger Bildwechseleinrichtung.

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CH164585A
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Oschwald Alfred
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Oschwald Alfred
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Description


  Projektionsapparat mit selbsttätiger     Bildwechseleinrichtung.       Vorliegende Erfindung betrifft einen  Projektionsapparat mit selbsttätiger     Bild-          wechseleinriehtung,    und zwar zur Verwen  dung von Diapositiven.  



  Bei den bisher bekannten Apparaten .die  ser     Art    waren die Diapositive entweder in  einem endlosen Band vereinigt, welches mo  torisch angetrieben wurde, oder in einem  vor dem Objektiv angebrachten     Stern-    oder       Scheibensystem    montiert. Der Betrieb die  ser Apparate war hierbei vielen Störungen  ausgesetzt, und vor allem war die Zahl der  unterzubringenden Diapositive eine gegebene  und mehr oder weniger beschränkte.

   Ferner  wurde es bei den für     Lichtbildvorträge    be  nutzten Projektionsapparaten als ein Mangel  empfunden, dass die Diapositive von Hand in  den Wechselschieber des Apparates ein  gesetzt -und ausgewechselt werden mussten,  was umständlich war und störend wirkte, da  der Vortragende dem den Projektionsappa  rat     Bedienenden    jedesmal ein Zeichen geben    musste, wenn das Bild zu wechseln oder  falsch eingesetzt war.  



  Diese Übelstände sollen beim Projektions  apparat gemäss der Erfindung dadurch be  seitigt werden, dass den Bildverrat bildende  Diapositive in mindestens -einer Führung  senkrecht übereinander liegend unter  gebracht sind und jeweils das zu Oberst lie  gende Diapositiv einer Führung durch eine  V     orschubvorrichtung    in das Projektionslicht  geschoben wird, worauf es durch Schwer  kraftwirkung abwärts wandert, um durch  eine synchron mit der     Vorschubvorrichtung     angetriebene     Nachschubvorrichtung    wieder  von unten in .die Führung,     aus    welcher es  in das Projektionslicht geschoben würde,  eingeführt zu werden.  



  Dank dieser Ausbildung können innert  der durch die Führungshöhe gegebenen  Grenze eine grosse Anzahl Diapositive für  die Projektion in den Apparat eingesetzt  werden, und da Vorschub und Nachschub  der Diapositive sozusagen'     zwangläufig    ex-      folgt, können Betriebsstörungen kaum ein  treten, es sei denn, dass der     Antriebsmotor     versagt. Es können auf diese Weise sämt  liche, zum Beispiel für Reklamezwecke die  nende Diapositive in ununterbrochener Folge  vorgeführt werden; es könnte aber auch bei  Vorträgen der Antriebsmotor jedesmal nach  dem Vorschieben eines Diapositives mittelst  Fernsteuerung durch den Vortragenden nach  Belieben stillgesetzt und wieder in Betrieb  gesetzt werden.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes sind in der Zeichnung dar  gestellt.  



       Fig.    1 zeigt die erste Ausführungsform  im Aufriss;       Fig.    2 ist ein senkrechter Schnitt nach  <B>.der</B>     Linie        II-11    in     Fig.    1 und       Fig.    3 zeigt eine Einzelheit;       Fig.    4 und 5 zeigen in grösserem Mass  stab     wagrechte    Schnitte nach der Linie       IV-IV        bezw.    V     -V    in     Fig.    1;       Fig.    6 zeigt einen senkrechten Schnitt  durch eine Einzelheit;

         Fig.    7 zeigt einen     Diapositivrahmen    und       Fig.    8 einen Schnitt desselben;       Fig.    9 zeigt einen Aufriss einer zweiten       Ausfübrungsform;          Fig.    10 zeigt einen     senkrechten    Schnitt  durch eine Einzelheit derselben und       Fig.        Heinen        wagrechten    Schnitt hier  von;       Fig.    12     zeigt,die    dritte Ausführungsform  im Aufriss mit Schnitt nach Linie     XII-XII     in     Fig.    13;

         Fig.    13 zeigt     einen    horizontalen Schnitt  dieser Ausführungsform;       Fig.    14 zeigt einen     Seitenriss    dieses<B>Ap-</B>  parates teilweise im     Schnitt;          Fig.    15 zeigt eine Einzelheit der     Fig.    12  in einer andern Stellung der     Einzelteile;

            Fig.    16 zeigt einen     Schnitt    nach Linie       XVI-XVI    in     Fig.    13,       Fig.    17 einen Schnitt nach der     Linie          XVII-XVII    in     Fig.    13,

   und       Fig.    18     einen    der     Fig.    17 ähnlichen       Schnitt    bei einer andern     Arbeitsstellung    der       Teile.       In der     Zeichnung    sind nur die für die  Erfindung in Betracht kommenden Teile des  Projektionsapparates dargestellt und alles  übrige ist weggelassen.  



  1 ist das in einem nicht gezeichneten Ge  häuse     .eingebaute    Gestell, welches die ge  samte     Bildwechseleinrichtung    trägt. Am Ge  stell ist eine obere     wagrechte    Gleitbahn 2  mit einer Nut zur Führung für die Diaposi  tive D     befestigt    und in der Gleitbahn ist die  Projektionsöffnung 2a vorgesehen, über wel  che die Diapositive nacheinander geschoben  werden. Am einen Ende der Gleitbahn ist  eine .den     Diapositivvorrat    enthaltende senk  rechte Führung 3 ,angesetzt, welche aus zwei       ineinanderschiebbaren    Teilen     3a    und     3b    be  steht.

   Das untere Ende der Führung 3  schliesst an .ein Tragstück 4 an, mit welchem  es verbunden ist. Am andern Ende der       Gleitbahn    2 ist eine schief abwärts geneigte,  ebenfalls aus zwei     ineinanderschiebbaren     Teilen 5a und 5b bestehende Rutschbahn  angeordnet, und zwar so,     dass        zwischen    ihrem  obern Ende und dem Ende der Gleitbahn  noch ein schmaler Schlitz s verbleibt, wäh  rend das untere Ende gegen den Führungs  auslauf im Tragstück 4 hin gebogen ist.

   Das  obere Ende der Rutschbahn 5 ragt über die       Gleitbabn    2 hinaus, so dass ein gegen die  Rutschbahn hin geschobenes     Diapositiv    sich  zuerst an dieser aufwärts neigt (wie in       Fig.    1 strichpunktiert     angedeutet)    und, so  bald es mit seiner Unterkante am Schlitz     s     angelangt ist, auf der Bahn 5 herunter  rutscht.  



  Das Tragstück 4 ist mit einem obern  Arm     4a    und einem untern- Arm 4b auf einer  im     Gestell    1 festen Stange 6 verschiebbar  gelagert und kann auf derselben in jeder  beliebigen Höhenlage mittelst eines Spann  griffes 7 festgeklemmt werden. Am Ende  des obern Armes     4a    sitzt eine Gabel 4e, in  welcher eine Leitkurve 8 drehbar gelagert  ist, die auf der im Gestell     gelagerten    An  triebswelle 9 -längsverschiebbar ist und sich  mit derselben dreht. Am untern Ende der  Welle 9 ist ein Schneckenrad 10 befestigt,      welches mittelst Schnecke     1.1.    und     Vorgelege     vom Antriebsmotor 12 angetrieben wird.  



  Das     Tragstücl@    4 hat zwei seitlich her  ausragende Stützen     1d,    in welchen ein     U-för-          rniger    zweiarmiger Hebel 13 gelagert ist. der  am freien Ende des einen Armes einen Fort  satz 13a hat, welcher eine auf der Leitkurve  8 laufende Rolle 14 trägt, während an den  gekröpften Schenkeln des Hebels eine Nach  schubplatte 15     angelenkt    ist, welche in der  Ruhelage die Fortsetzung der Rutschbahn  5 bildet. Im Tragstück sind einander gegen  über seitliche     Stiftenpaare    16 gelagert, deren  Stirnflächen     ab-eschrägt    sind und auf wel  chen der     Diapositivstapel    aufruht.

   Die bei  clen Stifte 16 jeden Paares sind durch     einen     durchgehenden Stahldraht 17 miteinander  verbunden, welche an einem     Fortsatz    4e ver  ankert ist und durch seine Federwirkung die  Stifte in der in     Fig.    4     bezeichneten    Lage  hält.     'gTenn    jedoch die     Vorsohubplatte    ein  Diapositiv nach oben hebt,     drückt    dieses die       Stifte    16 beim Vorbeigehen an deren Schräg  kanten weg, bis es .darüber liegt, worauf der  Stahldraht 17 die Stifte wieder zurück  drückt, und letztere den Stapel abstützen,  wie in     Fig.    6 dargestellt.  



  An der das obere Ende der Stange 6 hal  tenden Stütze 19 ist ein     Vorschubarm    20       angelenkt,    und am obern Ende desselben ist  ein Schieber 21     angelenkt,    welcher in einen  seitlichen Ansatz 22 der Führung 3a     _ge-          führt    ist.

   Auf der Antriebswelle sitzt ein       No.eken    23 fest, welcher den     Vorschubarm     20 entgegen     einer    an demselben angreifen  den     Rückführfeder    24 gegen die Führung  hin     ver.schwenkt,    und zwar ist die Form des  Nockens derart, dass der Weg des Schiebers  21 der Länge eines     Diapositivs    entspricht.

    Bei jeder     Vorschubbewegungdes    Armes 20,  welche synchron mit der     Nachschubbewe-          gung    der     \7achschubpla.tte    15 erfolgt, ver  schiebt der     Vorschu'barm    20 ein Diapositiv  vom Stapel weg um seine Länge gegen die  Projektionsöffnung 2a hin. Gleichzeitig wird  die ganze, auf der Gleitbahn 2 liegende Dia  positivreihe verschoben und das hierbei her  unterrutschende Diapositiv durch die Nach-    schubplatte wieder dem Schacht 3 von unten  zugeführt.

   Seitlich vom Gestell 1 ist die  Lichtquelle Q nebst dem     Kondensorsystem    C  und einem Winkelspiegel<B>S</B> angeordnet, wel  cher den Lichtkegel durch die unter der  Projektionsöffnung 2a liegende Linse L, die  Öffnung und -das Diapositiv hindurch lenkt  auf eine im Apparategehäuse angebrachte  Mattscheibe, auf welcher die Bilder     sichtbar     werden.  



  Will man eine geringere Zahl Diaposi  tive im Apparat unterbringen, so verkürzt  man die Führung und mit ihr die Rutsch  bahn entsprechend durch Verschiebung des  Tragstückes 4 nach oben.  



  Soll der Apparat zur Vorführung von  Lichtbildern in     Verbindung    mit einem Vor  trag dienen, so wird vom     Antriebsmotor    12  eine Schaltleitung bis zum Rednerpult ge  legt, und der Vortragende schaltet dann den  Motor nach Bedarf ein und aus.  



       Fig.    7 und 8 zeigen das in ein Schutz  rähmchen R eingeschobene Diapositiv. Die  Grösse des     Schutzrähmchens    ist genau der  lichten Weite der Führung, sowie der Breite  der Gleitbahn 2 und Rutschbahn 5 angepasst.  



  Bei der zweiten Ausführungsform nach       Fig.    9 bis 11 ist 31 das in einem nicht dar  gestellten Gehäuse eingebaute Apparate  gestell, welches in einen festen     Unterteil    31a  und einen ausziehbaren Oberteil     31b    zerfällt.  Am Gestell sind zwei parallele, senkrechte  Führungen 32 und 33 befestigt; von welchen  jede aus zwei ausziehbaren Hälften besteht,  und zwar ist die obere Hälfte jeder Füh  rung am     Gestenteil        31b,    die untere am     Ge-          stellteil        31a    angebracht.  



  Die beiden Führungen sind am obern und  am untern Ende durch eine obere     und    eine  untere Gleitbahn 34     bezw.    35 miteinander  verbunden und zieht sich die untere Gleit  bahn 35 unter der Führung 33 hindurch.  Die obere Gleitbahn 34 enthält die Projek  tionsöffnung     34a    mit der Linse L, unter  welcher die mit einem Hohlspiegel H kombi  nierte Projektionslampe P angebracht ist;  diese beiden sind ebenfalls am     Gestellober-          ieil    31b befestigt. Oberhalb der     Öffnung              3.1a    sitzt das Objektiv 0.

   Der Abstand der  beiden Führungen ist so bemessen, dass in  jeder Gleitbahn zwischen den Führungen drei  Diapositive     aneinauderstossend    Platz finden,       i,nd    die Länge der Führungen ist so ein  gestellt, dass das zweitoberste Diapositiv  genau bündig mit der obern Gleitbahn ab  schliesst.  



  Am Ende der ersten Führung 3.2 ist die  Hubvorrichtung für die Diapositive angeord  net. Seitlich am untern Führungsgehäuse ist  ein zweiarmiger Schwenkhebel 36 gelagert,  an dessen einem Ende eine     Nachschubplatte     37     angelenkt    ist, die den     Führungsquer-          schnitt    ausfüllt, und in der in     Fig.    9 ge  zeichneten Ruhelage bündig mit der     untern     Gleitbahn 35 liegt.

   Im Führungsgehäuse  sind an zwei einander gegenüberliegenden       Seiten.        paarweise    angeordnete Stifte 38 ge  lagert, .deren in die Führung hineinragende       Enden,    abgeschrägt sind und welche den       Diapositivstapel        S1    tragen. Die beiden wag  rechten verschiebbaren Stifte 38 jeden Paa  res sind durch     einen    durchgehenden Stahl  draht 39     miteinander    verbunden, welcher an  einem Vorsprung 40 verankert ist und durch  seine Federwirkung die     Stifte    38 in der in       Fig.    11 gezeichneten Lage hält.

   Wenn je  doch die     Platte    37 ein     Diapositiv    nach oben  hebt, drückt dieses die Stifte 38 beim Vor  beigehen anderen     Schrägkanten    beiseite, bis  es darüber liegt, worauf die Stifte 38 unter  der Wirkung ihrer Federn wieder vortreten  und den Stapel     S,        abstützen,    wie in     Fig.    9       dargestellt.     



  Am Apparategestell 31 ist     seitlich    von  der Führung 32 die senkrechte Antriebs  welle 42 gelagert, deren oberer Teil     42a    aus  ziehbar ist. Derselbe ist am     Gestelloberteil          31b-    gelagert, so dass er den Bewegungen des  selben folgt, und trägt am obern Ende     einen     Daumen 43. Am     Gestelloberteil    31b ist fer  ner ein     Vorschubhebel    44 gelagert, an des  sen freiem Ende .ein in der     obern    Gleitbahn  geführter Schieber 45     angelenkt    ist.

   Eine  Feder     44a    zieht den     Vorschubhebel    gegen  den Daumen 43 hin, so dass dieser bei jeder  Drehung der Welle 42 den     Vorschubhebel       einmal     verschwenkt    und damit den Schieber  45 um eine     Diapositivlänge    verschiebt.  



  Auf der Antriebswelle 42, welche mit  telst eines Schneckengetriebes 46, 47 vom  Antriebsmotor aus angetrieben wird, sitzt  ferner ein Hubnocken 48, an welchem eine  am freien Ende des Schwenkhebels 36 be  festigte Rolle 49 aufläuft. In der untern  Gleitbahn 35 ist ein Schieber 50 geführt:,  der mittelst einer Schubstange 51 von einem  auf der Welle 42 sitzenden Exzenter 52 aus  betätigt wird.  



  Im Betrieb schiebt der     Vorschubhebel    44       mittelst    des Schiebers 45 jeweils das oberste  Diapositiv .des Stapels     Sl    aus der Führung  32 nach links, und das zu äusserst links lie  gende     Diapositiv    fällt in die Führung 33.  Dort wird gleichzeitig das     unterste    Diaposi  tiv des Stapels     S2    durch den Schieber 50  nach rechts     herausgeschoben,    und das zu       äusserst    rechts liegende Diapositiv auf die       Nachschubplatte    37 geschoben, welche es  wieder in die Führung 32 befördert.

   Auf  diese Weise wickelt sich der Kreislauf der  Diapositive kontinuierlich und völlig zwang  läufig<B>ab,</B> ohne dass an irgend einer Stelle  ein Stürzen, Neigen oder Verkanten der Bil  der     eintritt.     



       Ändert    .sich die Anzahl der einzulegen  den Diapositive, so zieht man die beiden       Führungen    mehr oder weniger aus, indem  man die obere Gestenhälfte 31b entspre  chend verschiebt.  



  Die dritte Ausführungsform (Fix. 12 bis       18)    besitzt einen Ständer mit einer Grund  platte 31' und zwei senkrechte Säulen 60,  die durch einen obern     Querträger    61 mitein  ander verbunden sind. Der Querträger 61  weist eine mittlere Öffnung 62 zum Durch  tritt der Lichtstrahlen der nicht gezeichne  ten     Projektionslampe    auf und oberhalb die  ser Öffnung eine Fassung 34a für eine  Linse L, von welcher aus die Lichtstrahlen  in Richtung des     obern    Astes der in     Fig.    14  strichpunktiert angegebenen     Strahlenaxe    in  üblicher Weise über ein nicht gezeichnetes,  der Linse L zugeordnetes Objektiv auf den  Projektionsschirm geworfen werden.

        An den seitlichen Enden des Querträgers  61 sind die Führungen 32 und 33, welche  zum Hinauf-     bezw.    Herunter-bewegen der       Diapositivstapel   <B>8,</B> und     S'2    dienen, mit ihren  obern     Längsenden    aufgehängt. Diese Füh  rungen     sind    rahmenartig ausgebildet, wobei  sie aus vier     Eckstäben    zusammengesetzt  sind, von denen die äussern zweckmässig aus  Winkelstäben 63 und die innern aus Flach  stäben 64 bestehen.

   Die Stäbe 63 und 64  jeder Führung belassen zwischen sich und       Führungsschildern    65, 66 einen den Schutz  rähmchen .der aus Diapositiven bestehenden  Bilder entsprechenden Raum zum Einbrin  gen der     Diapositivstapel        8'.    und     81.     



  Die Stäbe 63 und 64, die parallel zu den       Säulen    60 verlaufen, treten in ihrem untern  Teil durch     Offnungen    in den beiden Längs  enden eines Tragbodens 67 durch, der auf  den Säulen 60 höhenverstellbar und damit  in     bezug    auf die Führungen 32,     33    längs  verstellbar angeordnet ist. Der Tragboden  6 7 für die Bilder, auf welchem die Bilder  stapel ruhen, dient in seinem mittleren Teil  gleichzeitig als untere Gleitbahn für die von  der Führung     33    zur Führung 32 nach der  Projektion zurückwandernden Bilder. Zu  diesem Zweck besitzt der Boden in einem  der Bildbreite entsprechenden Abstand von  einander angeordnete Längsleisten 68.

   Der  Abstand der beiden Führungen ist wiederum  so bemessen,     .dass    in der Gleitbahn zwischen  den Führungen drei Bilder     aneinandersto-          ssend    Platz finden. Als Unterlage beim Vor  schieben     .der    Bilder von der Führung 32  gegen die Projektionsstelle zu und von die  ser wieder in die Führung 33 ist eine obere       O#leitbahn    64 vorgesehen.  



  An der dem Ständer benachbarten Längs  kante des Tragbodens ist an dessen     innerer     Längsleiste 68 eine nach unten ragende Trag  wand 69 zur Aufnahme von Teilen .des  Triebwerkes angebracht, mittelst .dessen vom  Tragboden aus der     Antrieb    der beweglichen  Teile des Apparates gemeinsam     zwangläufig     erfolgt. Zum Befestigen des Tragbodens 67  an den Säulen 60 können zum Beispiel  Stellschrauben<B>70</B> in Befestigungsflanschen    71 vorgesehen sein, doch können statt Stell  schrauben auch beliebige andere bekannte       Defestigungsmittel        verwendet    werden.

   Der  Abstand des Tragbodens vom obern Ende       cler    Führungen wird so eingestellt, dass bei  vollbesetzten Gleitbahnen das zweitoberste  Bild genau bündig mit der obern Gleitbahn  abschliesst.  



  Für die Bewegung der     Bild-ex    ist in den  Längsleisten 68 unterhalb des Tragbodens  67 eine querliegende gemeinsame Antriebs  welle 72 gelagert, auf welcher ein Antriebs  rad 73 sitzt, das von einem an der Trag  wand 69 befestigten, nicht gezeichneten An  triebsmotor, zum Beispiel .einem Elektro  motor über ein     Ritzel    angetrieben wird. Das  Antriebsrad 73 ist mit einer Herzkurven  führungsnut 74 versehen, in die eine am  einen Ende     .eines    Schiebers 75 der Nach  schubvorrichtung für die Bilder     angelenkte     Führungsrolle 76 eingreift.  



  Der     Schieber    75 ist auf dem     obern    Be  festigungsflansch 71 der Tragwand 69 zwi  schen der innern Längsleiste 68 und dem  Antriebsrad 73 verschiebbar gelagert     (Fig.     13 und 14) und besitzt an seinem der Füh  rung     33    angrenzenden Ende einen Querteil  77, der mit dem einen Schenkel     .eines    Be  festigungswinkels 77' verschraubt ist, des  sen anderer Schenkel mittelst einer Schrau  ben - Schlitzverbindung 7 8     (Fig.    12, 13  und 16)     mit    einer     Schieberplatte    79 verbun  den ist.

   Die     Schieberplatte    79 ist mit der  Unterseite in einem entsprechenden Bett 80  des Tragbodens 67 in dessen Längsrichtung  verschiebbar gelagert, in welchem sie in  Übereinstimmung mit der dem Schieber 75  durch die     Ilerzkurvenführung    des Antriebs  rades 73 erteilten Bewegung auf .dem Bett  80 hin- und     hergleitet.    An ihrer Oberseite  trägt die     Schieberplatte    zwei in ihrer Bewe  gungsrichtung verlaufende seitliche Auf  lageleisten 81 für die sich     in    der Führung       33        abwärtsbewegenden    Bilder.  



  Auf der Antriebswelle 72 sitzt ferner ein       Exzenternocken    82, der mit einer Führungs  rolle 83 eines Hubhebels 84 zwecks     Auf-          und        Abverschwenkung    dieses Hebels zusam-           menwirkt,    der um einen an der Tragwand 69  befestigten Lagerzapfen 85     verschwenkbar     gelagert ist und sich in der Längsrichtung  des Tragbodens unter demselben erstreckt.

    Unter der Führung 32 sind im Tragboden 67  zwei seitliche     Ausschnitte    86 für den Durch  tritt von zwei nach oben ragenden, am     Ile-          bel    84 sitzenden und an .den seitlichen Rän  dern der .auf dem Tragboden liegenden Bil  der angreifenden Hubdaumen 8 7 angeordnet.  



  Um das Vorschieben der Bilder auf der       obern    Gleitbahn 34 zu bewirken, ist am  Ständer eine senkrechte Welle 88 drehbar  gelagert, die an ihrem     obern    Ende einen  Förderhebel 89 für .den Vorschub der Bilder  und an ihrem mittleren Teil eine mittelst  Armen befestigte Anschlagwelle 91 trägt,  mit der ein am Antriebsrad 73 befestigtes  Antriebsglied 92, zum Beispiel ein Stift, zu  sammenwirkt. Die Länge .der Anschlagwelle  ist so bemessen, dass das Antriebsglied in  allen Lagen des Tragbodens am Ständer mit  der- Anschlagwelle zusammenwirken kann.  



  Wird nun nach dem bereits früher be  schriebenen Füllen des Apparates mit zu  projizierenden Bildern derselbe in Bewegung  gesetzt, so schiebt der mit dem Hubhebel 84       zusammenwirkende    Schieber 75 bei jeder  Hin- und     Herbewegung    ein Bild aus der       Führung    33 auf die Gleitbahn des Trag  bodens 67, der zum Schutze der Bilder mit  einem Deckel 93     abgedeckt    ist.     Gleichzeitig     bewegt sich der Hubhebel 84     zwangläufig     mit .dem     Schieber    auf und ab und hebt     mit-          telst    der Hubdaumen 87 das unter der Füh  rung 32 liegende Bild an.

   Die Bewegungen  des     Schiebers    und des Hubhebels sind so auf  einander     abgestimmt,        ida,ss    die Hubdaumen so  lange hochgehoben .sind, bis die     Schieber-          plätte    79 so weit vorgeschoben ist, dass sie  genügend Auflage zum Tragen des darüber  liegenden linken     Bilderstapels        SZ    bietet.

   Da  bei ist durch den Schieber     gleichzeitig    das  unmittelbar vor der Führung 32 liegende  Bild gleich weit unter den in dieser Füh  r     ung-    befindlichen     Bilderstapel    geschoben  worden, so dass     bei    der darauffolgenden Ab  wärtsbewegung der Hubdaumen der Stapel    in der Führung 32 auf :dem untersten Bild  aufliegt. Dadurch wird die     eingangs    be  schriebene Tragvorrichtung für die Bilder  stapel mittelst federbelasteten -Stiften über  flüssig, die namentlich bei der     Rückstell-          bewegung    der Stifte durch die :Schnapp  federn störende Geräusche verursacht.  



  Aber auch die Bewegungen der Vor  schubvorrichtung sind bei dem beschriebe  nen Projektionsapparat     mit    denjenigen der  Hubvorrichtung und der     Naohschubvorrich-          tung        zwangläufig    gekuppelt, so dass .der För  derhebel 89 .die hochgehobenen Bilder in dem  Masse, wie sie am obern Ende der Führung  32 anlangen, synchron mit .den Bewegungen  der übrigen Bilder auf der obern Gleitbahn  vorschiebt. Dadurch ist ein vollkommen zu  verlässiges Funktionieren .des Apparates ge  währleistet, wozu noch der Umstand bei  trägt, dass verstellbare Verbindungen zwi  schen den beweglichen Teilen nach Möglich  keit vermieden sind.  



  Bei dem einfachen Aufbau der dargestell  ten Apparate unter Ausschluss von sich  sprunghaft bewegenden Teilen, wie Schnapp  federn, ist ein völlig geräuschloser Gang der  selben gewährleistet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Projektionsapparat mit selbsttätiger Bild wechseleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass den Bildvorrat bildende Diapositive in mindestens einer Führung senkrecht überein anderliegend untergebracht sind und jeweils das zu oberst liegende Diapositiv einer Füh rung durch eine Vorschubvorrichtung in das Projektionslicht geschoben wird, worauf es durch Schwerkraftwirkung abwärts wandert, um durch eine synchron mit der Vorschub vorrichtung angetriebene Nachschubvorrich- tung wieder von unten in die Führung, aus welcher es in das Projektionslicht geschoben wurde,
    eingeführt zu werden. UNTERANSPRüCHE 1.. Projektionsapparat gemäss Patentan spruch, mit einer einzigen Führung, da durch gekennzeichnet, dass die Führung aus zwei ineinanderschiebbaren Teilen besteht und an die obere Offnung der selben seitlich eine Gleitbahn mit Projek tionsöffnung angesetzt ist, an welche sich eine ebenfalls aus zwei ineinander schiebbaren Teilen gebildete Rutschbahn anschliesst, welche die über die Gleit bahn beförderten Diapositive zum untern Ende der Führung zurückführt, wobei das untere Ende der Führung. sowie der Rutschbahn an einem Tragstück be festigt sind.
    das auf einer im Apparat- geste11 festen Stange höhenverschiebbar und festklemmbar angeordnet ist. 2. Projektionsapparat gemäss Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .dass neben der das Trag stück tragenden Stange die Antriebs welle angeordnet und am Apparatgestell ein Vorsehubarm verschwenkbar gelagert ist,
    welcher durch einen auf der An triebswelle festen Nocken entgegen einer Rückführfeder verschwenkt wird und hierbei mittelst eines an seinem obern Ende aasgelenkten Sehiebers jeweils das oberste Diapositiv aus der Führung in die Gleitbahn stösst. 3.
    Projektionsapparat gemäss Patentan- sprueh und Unteransprüchen 1 und ?. dadurch gekennzeichnet, dass im Tra - stüek ein zweiarmiger Hebel aasgelenkt ist.
    der am Ende des einen Armes eine aasgelenkte Nachschubplatte trägt, wel che die von der Rutschbahn ankommen den Diapositive über federnd gelagert, den Diapositivstapel stützende Stifte in die Führung befördert, wobei am Ende des andern Hebelarmes eine Rolle be festigt ist, welche an einer auf der An triebswelle befestigten Leitkurve läuft. so dass der Hebel periodisch und syn chron mit der Vorschubbewegung des Vorschubarmes verschwenkt wird.
    -1. Projektionsapparat gemäss Patentan spruch, mit zwei Führungen, dadurch gekennzeichnet, da.ss die zwei Führungen parallel zueinander angeordnet sind, dass sie an ihren obern und untern Enden durch<B>je</B> eine Gleitbahn miteinander ver bunden sind, und dass ein verschwenk- barer Vorschubarm mittelst eines Schie bers die Diapositive aus der obern Off nung der einen Führung über die mit der Objektivöffnung versehene obere Gleitbahn in die zweite Führung schiebt, aus welcher dieselben mittelst eines Schiebers auf die untere Gleitbahn ge schoben werden,
    um von deren Ende mit- telst einer an einem Schwenkhebel sit zenden Nachsehubplatte wieder in die erste Führung gehoben zu werden, wobei der Vorsehubarm, der Schieber für den Nachschub, sowie die Nachschubplatte von einer Antriebswelle aus synchron betätigt werden. 5.
    Projektionsapparat gemäss Patentan spruch, mit zwei Führungen, dadurch gekennzeichnet. dass dieselben parallel und senkrecht sind und nebeneinander liegen, dass sie durch eine obere und eine untere Gleitbahn miteinander verbunden sind und ihre Länge zwecks Änderung der Zahl der aufzunehmenden Diaposi tive veränderbar ist, und dass über den selben eine Vorschubvorrichtung zum zwangläufigen Vorschieben der Diaposi tive ins Projektionslicht und unter den selben eine synchron mit .der Vorschub vorrichtung angetriebene Nachschubvor- riehtung zum Zurückschieben der Dia positive unter die eine Führung,
    sowie eine Hubvorrichtung zum selbsttätigen Anheben der Diapositive in letztere vor gesehen ist. 6. Projektionsapparat gemäss -Patentan- spruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da.ss jede Führung aus zwei ineinanderschiebbaren Teilen be steht, welche zusammen mit den Über tragungsorganen der Vorschubvorrich- tung derart am Apparategestell gelagert sind, dass sich diese Organe der Bewe gung der verschiebbaren Teile der Füh rungen entsprechend verschieben. i.
    Projektionsapparat gemäss Patentan spruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubvor- richtung einen Vorschubhebel- aufweist, welcher mittelst eines Schiebers die Dia positive aus der obern Öffnung der einen Führung über die mit der Objektivöff- nung versehene obere Gleitbahn in die zweite Führung schiebt,
    in welcher die Diapositive durch ihr Eigengewicht ab- wärtswandern und nachher mittelst eines Schiebers auf der untern Gleitbahn un ter die erste Führung geschoben werden, um mittelst einer an einem Schwenk hebel sitzenden Hubplatte wieder von unten in .die erste Führung gehoben zu werden. B.
    Projektionsapparat gemäss Patentan spruch und Unteransprüchen 4 und G, dadurch gekennzeichnet, dass am untern Ende der ersten Führung den Diapositiv stapel stützende federbeeinflusste Stifte waagrecht verschiebbar sind, welche von dem durch die Hubplatte angehobenen Diapositiv jeweils beiseite gedrückt wer den. 9.
    Projektionsapparat gemäss Patentan spruch, mit zwei Führungen, gekenn zeichnet durch einen Ständer, an dem die zwei rahmenartigen Führungen, in welchen sich die Diapositive hinauf bezw. herunter bewegen, mit ihren obern Längsenden aufgehängt sind und durch einen Tragboden für die Diapositive, der in bezug auf die Führungen längsver stellbar angeordnet ist, und von dem aus der Antrieb der beweglichen Teile des Apparates gemeinsam zwangläufig er folgt. 10.
    Projektionsapparat gemäss Patentan spruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen aus Eckstäben zusammengesetzt .sind, die durch den Tragboden an den Längsenden desselben durchtreten und der Trag boden eine nach unten ragende, dem Ständer benachbarte Tragwand zur Auf- nahme von Teilen des Triebwerkes auf weist. 11.
    Projektionsapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet; dass am Tragboden eine Welle zum gemeinsamen Antrieb aller beweglicher Teil quer gelagert ist, auf der ein Triebrad sitzt, das mit einem Antriebsmotor verbunden ist, welcher auf der dem Ständer angrenzenden Seite der Tragwand angeordnet ist, während auf der andern Seite der Tragwand ein sich in .der Längsrichtung des Trag bodens erstreckender Hubhebel der Hub vorrichtung angelenkt ist. 12.
    Projektionsapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 bis 11, .dadurch gekennzeichnet, dass das Triebrad eine Herzkurvenführung besitzt, mit der ein längs des Tragbodens verschiebbarer, mit der Führung, in welcher sich die Dia positive herabbewegen, zusammenwir kender Schieber der Nachschubvorrich- tung in Antriebsverbindung steht und die gemeinsame Antriebswelle einen Ex zenternocken trägt, der dem Hubhebel der Hubvorrichtung eine Auf- und Ab bewegung .erteilt. 13.
    Projektionsapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubdeckel un ter der Führung, in welcher sich die Diapositive hinauf bewegen. zwei nach oben ragende Hubdaumen zum Angrei fen an den seitlichen Rändern der auf dem Tragboden liegenden Diapositive aufweist, die mit dem Schieber derart zusammenwirken, dass die Hubdaumen so lange hochgehoben sind, bis der Schieber so weit vorgeschoben ist, dass er genügend Auflage zum Tragen des dar über liegenden Diapositivstapels besitzt. 14.
    Projektionsapparat nach Patentanspruch und Unteransprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Ständer eine Stehwelle schwenkbar gelagert ist. die an ihrem obern Ende einen Förderhebel für die Vorsehubvorriehtunh und an ihrem mittleren Teil eine exzentrisch mit ihr verbundene Anschlagwelle für ein am Triebrad angeordnetes Antriebs glied trägt, wobei die Länge der An- schlagwelle so bemessen ist, dass das An triebsglied in allen Lagen des Trag bodens am Ständer mit der Welle zu sammenwirken kann.
CH164585D 1931-09-24 1932-09-15 Projektionsapparat mit selbsttätiger Bildwechseleinrichtung. CH164585A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063828B (de) * 1958-04-22 1959-08-20 Ernst Krull Bildwechseleinrichtung fuer Bildwerfer mit fortlaufender Vorfuehrung von plattenfoermigen Diapositiven aus eng benachbarten Faechern eines Aufbewahrungsbehaelters
DE1109403B (de) * 1956-03-28 1961-06-22 Rene Trubert Bildfoerdergeraet fuer Vorfuehrapparate

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1109403B (de) * 1956-03-28 1961-06-22 Rene Trubert Bildfoerdergeraet fuer Vorfuehrapparate
DE1063828B (de) * 1958-04-22 1959-08-20 Ernst Krull Bildwechseleinrichtung fuer Bildwerfer mit fortlaufender Vorfuehrung von plattenfoermigen Diapositiven aus eng benachbarten Faechern eines Aufbewahrungsbehaelters

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