DE1063828B - Bildwechseleinrichtung fuer Bildwerfer mit fortlaufender Vorfuehrung von plattenfoermigen Diapositiven aus eng benachbarten Faechern eines Aufbewahrungsbehaelters - Google Patents
Bildwechseleinrichtung fuer Bildwerfer mit fortlaufender Vorfuehrung von plattenfoermigen Diapositiven aus eng benachbarten Faechern eines AufbewahrungsbehaeltersInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Bildwechseleinrichtung für Bildwerfer mit fortlaufender Vorführung von
plattenförmigen Diapositiven aus eng benachbarten Fächern eines in einem Kanal unterhalb der optischen
Achse parallel zu ihr bewegten, oben offenen Bildbehälters (Magazin), der für jedes Fach in der dem
Beleuchtungssystem zugewendeten Seitenwand sowie in der Bodenwand eine öffnung aufweist, und mit
einer schieberbedienten, das Diapositiv im Behälterfach an zwei gegenüberliegenden Rändern erfassenden
und es nach dorthin zurückführenden Greifvorrichtung.
Bekannt ist eine Bildwechseleinrichtung dieser Art an einem Bildwerfer, bei dem der Kanal für den Bildbehälter
unmittelbar unter dem optischen System liegt. In der Bildbühnenebene ist ein schmaler senkrechter
Führungsschacht und in diesem der Bildschieber angeordnet, der oberhalb des Bildwerfers von Hand an
seinem freien Ende erfaßt und zum Bildwechsel senkrecht auf und ab bewegt wird. Dieser Schieber besitzt
an seinem unteren Ende zwei seitlich angelenkte Greifhe'bel, die durch eine zwischen ihnen vorgesehene Zugfeder
nacheinander hinbewegt werden. Ihre unteren freien Enden weisen V-förmige, einander zugekehrte
Greifrinnen auf, die das Diapositiv auf Mitte ausrichten. Gelangt der Schieber in seine untere Lage,
so werden die Greifhebel durch am Führungsschacht angeordnete Steuerflächen so weit nach außen geschwenkt,
daß sie den Scbaltschritt des Bildbehälters in die nächste Lage nicht behindern. Wird der Schieber
nach oben bewegt, so verlassen die Greifhebel die Steuerflächen, und die freien Greifenden umfassen das
neue Diapositiv, um es bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Schiebers in die Projektionslage mitzunehmen.
Abgesehen von der Tatsache, daß die Bauhöhe des Bildwerfers durch die Anordnung des
Behälterkanals unterhalb des optischen Systems erheblich vergrößert wird, ist es ein Mangel dieser
Einrichtung, daß das Diapositiv lediglich oberhalb der Längsmitte seitlich erfaßt wird. Diese Erfassung
hätte zur Voraussetzung, daß die einzelnen Diapositive völlig gleiche Abmessungen nach Breite, Höhe und
Dicke haben. Diese Voraussetzung wird in der Praxis deswegen nicht erfüllt, weil die verschiedensten Rähmchenbauarten
im Gebrauch sind. Die einfachsten Rähmchen bestehen aus zwei Glasplatten und einer
einfachen oder doppelten Maske zwischen diesen, wobei die Glasplatten an den Rändern von einem Klebestreifen
eingefaßt werden. Die bei der Glasherstellung unvermeidliche Stärkendifferenz der Glasplatten, der
Masken und der Klebestreifen einschließlich ihrer Leimschicht haben starke Dickendifferenzen der fertigen
Diapositve zur Folge. Hinzu kommt die Tatsache, daß beim Zuschneiden der Glasplatten Toleranzen
Bildwechseleinrichtung für Bildwerfer
mit fortlaufender Vorführung
von plattenförmigen Diapositiven
aus eng benachbarten Fächern
eines Aufbewahrungsbehälters
mit fortlaufender Vorführung
von plattenförmigen Diapositiven
aus eng benachbarten Fächern
eines Aufbewahrungsbehälters
Anmelder:
Ernst Krall,
Braunschweig, Hannoversche Str. 12
Ernst Krall,
Braunschweig, Hannoversche Str. 12
Ernst Krull1 Braunschweig,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
nach Höhe und Breite auftreten. Auch die Rähmclien aus Blech und Kunststoff weisen, da sie von verschiedenen
Herstellern geliefert werden, Abmessungstoleranzen in verschiedener Richtung auf. Blech- und
a5 Kunststoff rähmchen besitzen im übrigen verschiedene Oberflächenglätte, so daß allein aus diesem Grunde
ein völlig korrektes Erfassen im Verhältnis zur optischen Mitte des Bildes nicht gewährleistet ist. Hinzu
kommt, daß die Steuerflächen für die und an den Greif hebeln infolge der Reibung dem Verschleiß
unterliegen. Aber selbst Erschütterungen des Gerätes bei der Bedienung können bei dieser Greiferausbildung
dazu führen, daß das Diapositiv an einer Seite schärfer erfaßt wird als an der anderen, so daß es sich namentlieh
bei der Abwärtsbewegung schief stellen kann und dann sein unterer Rand nicht in das Aufnahmefach
des Behälters zurückgleitet, vielmehr auf dessen Rand stößt und eine Behinderung des Behälters herbeiführt,
die erst beseitigt werden muß, ehe .die Vorführung fortgesetzt werden kann. Für einen heute immer beliebter
werdenden automatischen Betrieb erscheint diese Greiferanordnung nicht geeignet.
Es ist ferner eine Bildwechselvorrichtung an einem Bildwerfer bekannt, bei dem der Kanal für den Bildbehälter
waagerecht neben dem optischen System angeordnet ist. Bei dieser Anordnung kann der Bildwerfer
seine hiervon unbeeinflußte niedrige Bauhöhe beibehalten, aber der Bildbehälter selbst muß in um
90° gekippter Lage in den Kanal eingeführt werden, eine Maßnahme, die dazu führen kann, daß beim
Kippen Diapositive aus dem Behälter herausfallen, zumal diese Behälterwand in der Regel zum Teil offen
gestaltet ist. Diese waagerechte Bewegungsmöglichkeit der Diapositive kann auch später bei Erschütterungen
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vährend der Vorführung unter Umständen zu Klemnungeu führen. Auch bei dieser Anordnung werden
lie Diapositive im Behälter nur an ihren beiden auf-echt verlaufenden Kanten greifer- oder zangenartig
rfaßt. Die Greiferanordnung selbst ist sehr aufwendig lusgebildet, d. h., sie besteht aus einem langgestreckten
iweiteiligen Greiferrahmen, der in einem waagerechen Lager hin- und herverschiebbar angeordnet ist.
Der obere waagerechte Führungsteil der einen E^ahmenhälfte ist dabei rohrförmig ausgeführt und
nimmt den stangenförmigen Führungsteil der anderen Rahmenhälfte teleskopartig auf. In der Bildbühnenäbene
ist ein schmaler waagerechter Führungsschacht ingeordnet, in dem eine diapositivgroße Abdeckplatte
als Greiferteil gleitet, deren dem Diapositiv zugewendeter verstärkter Rand eine V-förmige Greifrinne
für den Rand des Diapositivs aufweist. Diese Platte ist mit dem einen Greiferrahmenteil bewegungsschlüssig
verbunden. Der andere Greiferrahmenteil trägt einen ebenfalls nach dem Diapositiv hinragenden,
im Schacht geführten Stößel als Greiferteil, dessen dem Diapositiv zugewendete Greifkante ebenfalls
V-förmig gestaltet ist. Die Breite dieses Stößels ist geringer als die der Bodenöffnung des Bildbehälters,
so daß er durch diese öffnung hindurch das vorführbereite Diapositiv erfaßt und gegen den anderen
Anlagekörper drängt, worauf es bei einer weiteren Verschiebung des gesamten Rahmens in die Vorführlage
und später zurück in den Behälter gelangt. Da das Diapositiv aber an zwei gegenüberliegenden senkrechten
Flächen erfaßt wird, so würde es sich in einem ungünstigen Falle, seiner Schwere folgend,
nach unten bewegen können, was hier nur durch die Anordnung des besonderen Führungsschachtes verhindert
wird. Diese Bauart ist daher in den erforderlichen Bestandteilen erheblich aufwendig. Darüber hinaus
aber ragt der Greiferrahmen in seinen beiden Endstellungen weit heraus. Da die Bedienung immer an
demselben, in der Projektionsrichtung rechts gelegenen senkrechten Rahmensteg erfolgt, wird die Bewegung
an einem verhältnismäßig langen Hebelarm von der optischen Achse aus vorgenommen, eine Tatsache, die,
sofern das Gerät nicht auf einer Unterlage bewegungssicher befestigt wird, zu Verschiebungen des Bildwerfers
bei der Projektion führen muß. Für einen automatischen Antrieb erscheint diese Greiferanordnung
nicht geeignet.
Die Erfindung beseitigt die geschilderten Nachteile der beiden Ausführungsformen dadurch, daß das Führungsgehäuse
für den Bildbehäiter seitwärts unterhalb der optischen Achse angeordnet ist und die Greifvorrichtung
aus einem auf einer aufwärts gerichteten Führung verschiebbaren rechtwinkligen Rahmen,
dessen Anlagekanten in bekannter Weise V-förmige Nuten aufweisen, und einem an ihm entgegen der
Bewegungsrichtung zur Vorführlage hin federnd nachgiebig gelagerten Schieber mit einem im Abstand
parallel zur Führung verlaufenden Arm besteht, der mit seinem freien, in gleicher Weise eine V-förmige
Nut aufweisenden Ende durch die Bodenöffnung des Behälters hindurchgreifend das Diapositiv ab Beginn
der Vorführbewegung bis zur Rückführung in das Behälterfach aufwärts gegen die Anlagekanten des
Rahmens drängt. Diese Ausbildung der Greifvorrichtung hebt das Diapositiv zunächst bis zur Anlage
im Rahmen an, so daß es ohne Rücksicht auf etwa vorhandene Toleranzen in die optische korrekte Lage
gebracht wird und diese auch bis zur Rückkehr sicher beibehält. Dadurch, daß das Diapositiv zunächst angehoben
wird, gelangt seine Unterkante so hoch, daß
sie behmderungsfrei über die nur niedrige Seitenwand des Behälters hinweggeführt werden kann. Diese Ausbildung
der Greifvorrichtung hat außerdem den Vorteil, daß das Diapositiv auch während der Vorführung
nur in diesem Greifrahmen gehalten wird, daß also kein besonderer Führungsschacht mehr erforderlich
ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der Diapositi.vbehälter in aufrechter Lage im Aufnahmeschacht steht,
so daß die von der Greifvorrichtung in die Ausgangslage über diesen Behälter zurückgeführten Diapositive
senkrecht und unbehindert, ihrem Gewicht folgend, in das zugehörige Aufbewahrungsfach zurückfallen. Die
Bauihöhe und Baubreite dieses Bildwerfers wird infolge des Einbaues dieser Bildwechseleinrichtung nur
wenig vergrößert. Die schräge Anordnung der Greiferführung erlaubt außerdem eine sehr einfache Ausbildung
einer automatischen Antriebsvorrichtung.
Der den Arm tragende Schieber wird dabei vorteilhaft am Träger des Rahmens durch Schlitze und Stifte
ao entgegen einer Feder verschiebbar angeordnet, so daß der Schieber mit dem Arm nach Erreichen der unteren
Bereitschaftslage mit seiner Anlagefläche unter den Boden des Behälters zurückgedrängt werden kann.
Der Antrieb des Schiebers erfolgt durch einen an einem Vorsprung angreifenden Schwenkhebel, der den
Zapfen in einer Längsführung aufnimmt und dessen freies Ende im Räume unterhalb der Führung angelenkt
ist.
Diese Biauform eignet sich zur Vollautomatisierung
3Q der Vorführung, und zwar dadurch, daß der Schwenkhebel durch einen in einen Schlitz desselben eindringenden
Zapfen einer motorisch angetriebenen Kurbelscheibe hin- und herbewegt wird. Für die Unterbringung
dieses Antriebes wird der unterhalb der geneigten Führung vorhandene Raum in besonders
geschickter Weise ausgenutzt.
Auch am freien Ende des oberen waagerechten Teiles des Rahmens kann noch ein Greifhebel um
einen Zapfen federnd angelenkt sein, der das Diapositiv in seinem abgekehrten, aufwärts führenden
Rand umgreift und bei Erreichen der Endlage durch einen Anschlag in die Freigabelage geschwenkt wird.
Das Führungsgehäuse für den Behälter und die Führungsstange für den Schieber mit der Greifvorrichtung
sind in einem aus einem Materialstreifen gebogenen Gestellrahmen angeordnet, der für die Unterbringung
bzw. Führung der entsprechenden Teile der Greifvorrichtung Schlitze aufweist.
Der Arm des Schiebers entspricht im übrigen der Fachbreite des Behälters für das Diapositiv und
schließt dadurch eine zwischenzeitliche Verschiebung des Behälters aus.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht der Bildwechseleinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II-II der Greifeinrichtung kurz nach Erfassen des Diapositivs und
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III-III.
Der aus einem Bandstreifen gebildete Gestellrahmen 1, der in das Projektorgehäuse in der Bildbühnenebene eingebaut zu denken ist, trägt mit seinen
aufrechten Stegen einen aufwärts gerichteten Führungsstab 2, auf dem ein Schieber 3 mit den abgewinkelten
gelochten Stegen 3 a (Fig. 3) geführt ist. Dieser Schieber 3 trägt einen aufwärts gerichteten
rechtwinkligen Greifrahmen 4, dessen innere Kanten 4<z dem Diapositiv 5 als Anlagekanten dienen. Diese
Anlagekanten 4 a weisen Rinnen 4& auf, deren Wände schräg gegeneinander gerichtet sind. Die Rinnen-
Claims (6)
1. Bildwechseleinrichtung für Bildwerfer mit fortlaufender Vorführung von plattenförmigen
Diapositiven aus eng benachbarten Fächern eines in einem Kanal unterhalb der optischen Achse parallel
zu ihr bewegten, oben offenen Behälters, der für jedes Fach in der dem Beleuchtungssystem zugewendeten
Seitenwand sowie in der Bodenwand eine Öffnung aufweist, und mit einer schieberbedienten,
das Diapositiv im Behälterfach an zwei gegenüberliegenden Rändern erfassenden und es
nach dorthin zurückführenden Greifvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgehäuse
(10) für den Behälter (6) seitwärts unterhalb der optischen Achse angeordnet ist und daß die Greifvorrichtung
aus einem auf einer aufwärts gerichteten Führung verschiebbaren rechtwinkligen Rahmen (4), dessen Anlagekanten (4 a) in bekannter
Weise Nuten (4 b) mit geneigt zueinander verlaufenden Wänden aufweisen, und einem an
ihm entgegen der Bewegungsrichtung zur Vorführlage hin federnd nachgiebig gelagerten Schieber
(7) mit einem im Abstand parallel zur Führung (2) verlaufenden Arm (7 d) besteht, der mit
seinem freien, in gleicher Weise eine schräge Nut (7f) aufweisenden Ende durch die Bodenöffnung
(6b) des Behälters (6) hindurchgreifend das Diapositiv (5) ab Beginn der Vorführbewegung bis
zur Rückführung in das Behälterfach aufwärts gegen die Anlagekanten (4 a, 4 b) des Rahmens (4)
drängt.
2. Bildwechseleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Arm (7 d) tragende
Schieber am Träger (3) des Rahmens (4) durch Schlitz (7a) und Stift (8) entgegen einer
Feder (9) verschiebbar angeordnet ist, so daß der Schieber (7) mit dem Arm (7d) nach Erreichen
der unteren Bereitschaftslage mit seiner Anlagefläche (7 e) unter den Boden (6 a) des Behälters (6)
zurückgedrängt werden kann.
3. Bildwechseleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
des Schiebers (3) durch einen an einem Vorsprung (7g, 7h) angreifenden Schwenkhebel (12) erfolgt,
der den Zapfen- (7 h) in einer Längsführung (12 a) aufnimmt und dessen freies Ende im Raum unterhalb
der Führung (2) angelenkt ist.
4. Bildwechseleinrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel
(12) durch einen in den Schlitz (12 a) eindringenden Zapfen (13 a) einer Kurbelscheibe (13)
hin- und herbewegt wird.
5. Bild Wechseleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des
oberen waagerechten Teils des Rahmens (4) ein Greifhebel (15) um einen Zapfen (14) federnd angelenkt
ist, der das Diapositiv (5) an seinem abgekehrten, aufwärts führenden Rand umgreift
und bei Erreichen der Endlage durch einen Anschlag (16) in die Freigabelage geschwenkt
wird.
6. Bildwechseleinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsgehäuse (10) für den Behälter (6) und die Führungsstange
(2) für den Schieber (3) mit der Greifvorrichtung (4, 7) in einem aus einem Materialstreifen
gebogenen Gestellrahmen (1) angeordnet sind, der für die Teile (4 und 7, 7 d) der Greifvorrichtung
Schlitze (la) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK34663A DE1063828B (de) | 1958-04-22 | 1958-04-22 | Bildwechseleinrichtung fuer Bildwerfer mit fortlaufender Vorfuehrung von plattenfoermigen Diapositiven aus eng benachbarten Faechern eines Aufbewahrungsbehaelters |
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DE1063828B true DE1063828B (de) | 1959-08-20 |
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DEK34663A Pending DE1063828B (de) | 1958-04-22 | 1958-04-22 | Bildwechseleinrichtung fuer Bildwerfer mit fortlaufender Vorfuehrung von plattenfoermigen Diapositiven aus eng benachbarten Faechern eines Aufbewahrungsbehaelters |
Country Status (1)
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