AT380175B - Fersenautomatik einer sicherheits-skibindung - Google Patents

Fersenautomatik einer sicherheits-skibindung

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AT380175B
AT380175B AT271184A AT271184A AT380175B AT 380175 B AT380175 B AT 380175B AT 271184 A AT271184 A AT 271184A AT 271184 A AT271184 A AT 271184A AT 380175 B AT380175 B AT 380175B
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axis
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AT271184A
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Engelbert Spitaler
Radko Pavlovec
Friedrich Ing Leichtfried
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Amf Sport Freizeitgeraete
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/0847Details of the manual release
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63C9/084Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable
    • A63C9/0841Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable with a single jaw
    • A63C9/0842Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with heel hold-downs, e.g. swingable with a single jaw the jaw pivoting on the body or base about a transverse axis

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Fersenautomatik einer Sicherheits-Skibindung mit einem an einem Grundkörper um eine Drehachse schwenkbar angeordneten Sohlenhalter, der an seiner dem Schuh abgewandten Seite eine Steuerfläche mit einem Haltebereich und einem Auslösebereich aufweist, mit einem in Abfahrtsstellung unter dem Druck einer am Grundkörper abgestützten Feder am Haltebereich anliegenden Schieber und mit einem um die Drehachse des Sohlenhalters schwenkbaren Auslösehebel, der beim willkürlichen Auslösen den Schieber mittels eines am Rand einer Ausnehmung im Schieber gleitenden Bolzens gegen die Feder zurückbewegt, bis der Schieber am Auslösebereich der Steuerfläche des hochgeschwenkten Sohlenhalters anliegt, was ein   gänzliches   Hochschwenken des Sohlenhalters erlaubt, wobei die Drehachse vom Schuh weiter entfernt liegt als die Steuerfläche. 



   Eine derartige Einrichtung ist in AT-PS Nr. 308603 beschrieben (Fig. 4 und 5). Beim Verschwenken des Auslösehebels wird dort der Schieber zunächst zurückgeschoben und vorübergehend festgeklemmt. Dadurch dass der Auslösebereich der Steuerfläche des Sohlenhalters einen mit der Öffnung des Sohlenhalters abnehmenden Abstand von dessen Drehachse aufweist, wird die Klemmsperre des Auslösehebels aufgehoben, wenn der Benutzer den Sohlenhalter weiter nach oben schwenkt. Durch das Abheben der Ferse wird nämlich der Schieber weiter zurückgedrängt, was es dem Auslösehebel erlaubt, unter der Wirkung einer Rückholfeder in seine Ausgangsstellung zurückzukehren. 



   Als Nachteil der bekannten Lösung ist es anzusehen, dass die willkürliche Auslösung der Bindung voraussetzt, dass nach Erreichen der Verriegelungsstellung des Auslösehebels der Benutzer gegen die Wirkung der Auslösefeder Arbeit leistet, um aus der Bindung freizukommen. Man könnte daran denken, den Widerstand der Auslösefeder gegen das endgültige Hochschwenken des Sohlenhalters durch eine Öffnungsfeder für den Sohlenhalter zu überwinden, doch müsste diese relativ stark dimensioniert sein. 



   Die Erfindung vermeidet die Nachteile der beschriebenen Einrichtung und macht die Verwendung einer Öffnungsfeder für den Sohlenhalter dadurch überflüssig, dass das völlige Hochschwenken des Sohlenhalters nicht gegen die Wirkung der Auslösefeder, sondern mit deren Unterstützung erfolgt. Dies wird dadurch erreicht, dass der Auslösebereich der Steuerfläche einen mit der Öffnung des Sohlenhalters zunehmenden Abstand von dessen Drehachse aufweist und dass der vom Schuh abgewandte Rand der Ausnehmung im Schieber eine Aussparung aufweist, die bei Anlage des Schiebers am Auslösebereich der Steuerfläche von der Drehachse des Sohlenhalters und des Auslösehebels einen grösseren Abstand aufweist als der Bolzen, der während des völligen Hochschwenkens des Sohlenhalters von dieser Aussparung des Randes der Ausnehmung umfasst ist. 



   Im Gegensatz zum Stand der Technik weist also gemäss der Erfindung die Ausnehmung im Schieber einen echten Totpunkt auf, der vom Bolzen des Auslösehebels überschritten wird, so dass der Auslösehebel während des endgültigen Hochschwenkens des Sohlenhalters im Schieber festgehalten wird, statt in seine Ausgangslage zurückzukehren. Die Ausgangslage wird durch das neuerliche Einsteigen in die Bindung erzielt. 



   Dadurch, dass der erfindungsgemässe Auslösehebel nach dem Erreichen des Totpunkts in Öffnungsrichtung weiter verschwenkt wird, kann er aktiv über diesen Totpunkt bewegt werden und gleichzeitig in an sich bekannter Weise (vgl. AT-PS Nr. 356557) die den Schieber belastende Feder beim völligen Hochschwenken des Sohlenhalters unterstützen. Hiezu ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Auslösehebel mindestens einen Fortsatz aufweist, der an einem Anschlag des Sohlenhalters angreift, sobald der mit dem Auslösehebel verbundene Bolzen in den rückspringenden Teil der Ausnehmung des Schiebers gelangt ist. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anschliessend an Hand der Zeichnungen beschrieben, welche ein Ausführungsbeispiel im vertikalen Längsschnitt darstellen. Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemässe Fersenautomatik in der geschlossenen Stellung, Fig. 2 im Auslösepunkt, Fig. 3 nach dem willkürlichen Öffnen. 



   Die dargestellte Bindung umfasst als wesentliche Bestandteile. einen   Grundkörper --1--,   der mittels einer   Führungsplatte --17-- auf   dem Ski gelagert ist, und einen   Sohlenhalter --2--,   der um eine Drehachse --11-- um den   Grundkörper --1-- schwenkbar   ist. In der Abfahrtsstellung nach Fig. 1 wird der Sohlenhalter --2-- dadurch festgehalten, dass ein im   Grundkörper --1--   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 längsverschiebbarer Schieber --5-- unter dem Einfluss einer Feder --6-- am Haltebereich --3-einer an der Rückseite des Sohlenhalters vorgesehenen Steuerfläche anliegt.

   Dieser Haltebereich - ist derart gekrümmt, dass jede Bewegung des Sohlenhalters --2-- nach oben nur durch Zurückschieben des Schiebers --5-- entgegen der Kraft der   Feder --6-- möglich   ist. 



   Zum willkürlichen Öffnen der dargestellten Bindung ist ein   Auslösehebel --7-- vorgesehen,   welcher um dieselbe Drehachse --11-- schwenkbar ist wie der   Sohlenhalter --2--,   und aus zwei beidseits des Schiebers --5-- verlaufenden Teilen besteht. Die beiden Teile des Auslösehebels - sind durch einen Bolzen --10-- verbunden, welcher ebenso wie die Drehachse --11-- den Schieber --5-- in einer Ausnehmung --8-- durchsetzt. Der Auslösehebel --7-- endet in Fortsätzen 
 EMI2.1 
 



   Zum willkürlichen Öffnen der dargestellten Fersenautomatik, also zu deren Überführung von der Situation nach Fig. 1 über die Zwischenstellung nach Fig. 2 in die Endstellung gemäss Fig. 3, wird der   Auslösehebel --7-- entgegen   der Wirkung einer nicht dargestellten schwachen Rückholfeder im Uhrzeigersinn verschwenkt. Diesem Verschwenken leistet vor allem die Feder --6-- Widerstand, weil dabei der Bolzen --10-- am Teil --14-- des Randes der Ausnehmung --8-- anliegt und seine Verschwenkung nur unter gleichzeitiger Verschiebung des Schiebers --5-- nach rechts in der Darstellung möglich ist. Der Sohlenhalter --2-- kommt dadurch vom Schieber --5-- frei und kann frei in die Stellung nach Fig. 2 verschwenkt werden.

   Durch die Anordnung der Fortsätze   - -12-- am Auslösehebel --7--,   welche mit den   Anschlägen --13-- am Sohlenhalter --2-- zusammen-   wirken, muss der Benutzer diese Verschwenkung nicht willkürlich durchführen, sie erfolgt vielmehr automatisch durch die Bewegung des   Auslösehebels --7--.   Diese Bewegung hebelt auch den Sohlenhalter in eine Stellung, in welcher der   Schieber-5-- am Auslösebereich-4-- der Steuerfläche   an der Mittelwand --18-- zur Anlage kommt, während gleichzeitig der Bolzen --10-- über den Totpunkt --15-- des Randes der Ausnehmung --8-- in einen vom rückspringenden Teil --16-dieses Randes umfassten Bereich der Ausnehmung --8-- gelangt.

   In dieser Situation liegt der Bolzen --10-- nicht mehr am Rand der Ausnehmung --8-- an und der Schieber --5-- kann sich wieder nach vorne bewegen und damit das vollständige Hochschwenken des Sohlenhalters in die Stellung gemäss Fig. 3 unterstützen. Die Rückkehr in die Ausgangssituation erfolgt durch Hinuntertreten des Sohlenhalters --2-- unter Belastung des Trittsporns --19--. 



   Die dargestellte Einrichtung hat den besonderen Vorteil, dass beim endgültigen Hochschwenken des willkürlich ausgelösten   Sohlenhalters --2-- der Auslösehebel --7-- und   die Feder --6-- zusammenwirken, wodurch eine besondere Öffnungsfeder für den Sohlenhalter überflüssig wird. 



   Das unwillkürliche Auslösen mittels der dargestellten Bindung weist keine Besonderheiten auf. Die Bewegung des Sohlenhalters --2-- erfolgt hier   zunächst gegen   den Widerstand der Feder   - -6--,   bis der Sohlenhalter so weit hochgeschwenkt ist, dass der   Schieber --5-- nicht   mehr am Haltebereich --3--, sondern am   Auslösebereich --4-- der   Steuerfläche des Sohlenhalters-2-anliegt. Von da an unterstützt die Feder --6-- durch Einwirken auf den   Auslösebereich --4--   das Hochschwenken des Sohlenhalters --2--, wogegen die übrigen Teile der Bindung die Stellung nach Fig. 3 erreichen, aus welcher sie durch Niederdrücken des Trittsporns --19-- in die Ausgangslage zurückkehren. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Fersenautomatik einer Sicherheits-Skibindung mit einem an einem Grundkörper um eine Drehachse schwenkbar angeordneten Sohlenhalter, der an seiner dem Schuh abgewandten Seite eine Steuerfläche mit einem Haltebereich und einem Auslösebereich aufweist, mit einem in Abfahrtsstellung unter dem Druck einer am Grundkörper abgestützten Feder am Haltebereich anliegenden Schieber und mit einem um die Drehachse des Sohlenhalters schwenkbaren Auslösehebel, der beim willkürlichen Auslösen den Schieber mittels eines am Rand einer Ausnehmung im Schieber gleitenden Bolzens gegen die Feder zurückbewegt, bis der Schieber am Auslösebereich der Steuerfläche des hochgeschwenkten Sohlenhalters anliegt, was ein gänzliches Hochschwenken des Sohlenhalters er- <Desc/Clms Page number 3> laubt,
    wobei die Drehachse vom Schuh weiter entfernt liegt als die Steuerfläche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösebereich (4) der Steuerfläche einen mit der Öffnung des Sohlenhalters (2) zunehmenden Abstand von dessen Drehachse (11) aufweist und dass der vom Schuh abgewandte Rand der Ausnehmung (8) im Schieber (5) eine Aussparung (16) aufweist, die bei Anlage des Schiebers (5) am Auslösebereich (4) der Steuerfläche von der Drehachse (11) des Sohlenhalters (2) und des Auslösehebels (7) einen grösseren Abstand aufweist als der Bolzen (10), der während des völligen Hochschwenkens des Sohlenhalters (2) von dieser Aussparung (16) des Randes der Ausnehmung (8) umfasst ist.
    2. Fersenautomatik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslösehebel (7) mindestens einen Fortsatz (12) aufweist, der an einem Anschlag (13) des Sohlenhalters (2) angreift, sobald der mit dem Auslösehebel (7) verbundene Bolzen (10) in die Aussparung (16) der Ausnehmung (8) des Schiebers (5) gelangt ist.
AT271184A 1984-08-24 1984-08-24 Fersenautomatik einer sicherheits-skibindung AT380175B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0470419A2 (de) * 1990-08-08 1992-02-12 Geze Sport International Gmbh Fersenbacken einer Sicherheitsskibindung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4168083A (en) * 1977-02-23 1979-09-18 Vereinigte Baubeschlagfabriken Gretsch & Co., Gmbh Ski safety bindings incorporating ski brakes
DE2940948A1 (de) * 1979-10-09 1981-04-23 Geze Gmbh, 7250 Leonberg Skibindung

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EP0470419A3 (en) * 1990-08-08 1992-05-20 Geze Sport International Gmbh Safety heel hold-down

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ATA271184A (de) 1985-09-15

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