DE513880C - In ein Schuelerschreibpult verwandelbarer Schrank - Google Patents

In ein Schuelerschreibpult verwandelbarer Schrank

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DE513880C
DE513880C DEK111652D DEK0111652D DE513880C DE 513880 C DE513880 C DE 513880C DE K111652 D DEK111652 D DE K111652D DE K0111652 D DEK0111652 D DE K0111652D DE 513880 C DE513880 C DE 513880C
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Germany
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lever
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DEK111652D
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GUSTAV KITSCHKE
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GUSTAV KITSCHKE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B39/00School forms; Benches or forms combined with desks
    • A47B39/02Adjustable forms
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B39/00School forms; Benches or forms combined with desks
    • A47B39/04Collapsible or tip-up forms
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B39/00School forms; Benches or forms combined with desks
    • A47B39/12Miscellaneous equipment for forms, e.g. inkpots, displacing apparatus for the cleaning

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen in ein Schülerschreibpult verwandelbaren Schrank mit schräg einstellbarer Pultplatte und einer beim Schrägstellen der Pultplatte sich in die Gebrauchslage bewegender Tintenfaßleiste sowie einem Fach zur Aufnahme eines mit ihm verbundenen Sitzes.
Die Erfindung besteht darin, daß die Pultplatte, die Tintenfaßleiste und der mittels RoI-len auf Schienen laufende Sitz mittels eines durch Handhebel bedienbaren Hebelgestänges miteinander verbunden sind. Hierdurch wird den bekannten Schreibpulten gegenüber die Handhabung der Verstellung des Pultes erheblich vereinfacht und vor allen Dingen jede Sicherheit gegen Verletzungen gegeben; denn der auf Schienen laufende Sitz bildet eine durchaus sichere Unterstützung für den Sitz, der wiederum seinerseits eine sichere Auflage auf den Schienen besitzt, und, als Schülerschreibpult umgestellt, bleibt auch dieses Pult allseitig geschlossen, so daß Fremdkörper zu dem Gestänge keinen Zutritt mehr haben.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι den Schrank von vorn gesehen,
Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie x-x der Abb. 1, die
Abb. 3 bis 5 die verschiedenen Stellungen der einzelnen Teile bei der Umwandlung des Schrankes in ein Pult,
Abb. 6 in Draufsicht die beiden Stellhebel zum Umstellen des Schrankes in einen Tisch mit den an sie angeschlossenen Gestängen und
Abb. 7 die besondere Ausführung der Handhebel in einem Längsschnitt.
Der Schrank weist ein Abteilt, auf, in welchem sich der verschiebbare Sitz und die Gestänge für die Umstellung des Schrankes in ein Pult befinden, und eine Abteilung B mit einem Schieber, einem Schubkasten und Räumen zum Unterbringen der Bücher und der Büchertasche. An der oberen Vorderkante des Schrankes ist die Deckplatte 1 um Scharniere 2 aufklappbar angeordnet. Der Sitz 3 läuft mit Rollen 4 auf am Boden des Schrankes angebrachten Schienen 5. An den vorderen Enden der Schienen 5 sind um Bolzen 6 Verlängerungsschienen 7 schwingbar angeordnet. Jede dieser Verlängerungsschiene 7 weist einen über den Drehpunkt 6 reichenden Hebelarm 8 auf, an welchem eine Schiene 9 angreift, die mit ihrem oberen Ende mit der Deckplatte 1 bei 10 gelenkig verbunden ist. Die Bewegung der Schiene 9 erfolgt durch einen bei 11 schwingbar angeordneten Winkelhebel 12, der durch eine geeignete Lenkervorrichtung 13 mit dem Handhebel 39 (Abb. 1 und 6) verbunden ist, welcher vorn an der Stirnplatte des Schrankes so liegt, daß er durch einen Handgriff bewegt werden kann und bei dessen Bewegung die Schiene 9 angehoben wird. Durch das Anheben der
Schiene 9 schwingt die Deckplatte ι um das Scharnier 2 in die erforderliche Schrägstellung, und gleichzeitig zieht die Schiene 9 das Ende 8 der Laufschienen 7,7 nach oben, wodurch sich die Lauf schienen 7, 7 in die Verlängerung der Schienen 5, 5 bewegen, wie dies aus der Abb. 3 ersichtlich ist.
Zur Verschiebung des Sitzes 3 ist an dem hinteren Ende der Fußplatte 14 des Sitzes an einem Bolzen 15 die Schiene 16 gelenkig angeordnet, die um einen Bolzen 17 schwingbar ist und an deren oberem Ende bei 18 ein mit dem Hebel 19 (Abb. 6) in Verbindung stehendes Lenkergestänge verbunden ist, Durch Drehung des Hebels 19, der ebenfalls an der vorderen Stirnplatte des Schrankes mündet, schwingt die Schiene 16 um ihren Drehpunkt 17 und schiebt dadurch den Sitz 3 auf den Schienen 5, 7 aus der Stellung nach der Abb. 3 in die Stellung nach der Abb. 4. An dem hinteren Ende der Fußplatte 14 des Sitzes 3 ist eine Führung 20 für einen Bolzen 21 angebracht, in welcher der Bolzen in seiner Längsrichtung verschiebbar ist, und an diesem Bolzen 21 ist eine Schiene 22 angelenkt, die mit einer Schlitzführung 23 um einen Bolzen 24 schwingbar ist.
An der Unterseite der Pultplatte 1 liegt eine Leiste 25, die zur Aufnahme des Tintenfasses dient und die auf dem Schenkel 26 eines Eisenwinkels 27 befestigt ist, der bei 28 mit einer Schiene 29 verbunden ist, die mit ihrem freien Ende an dem oberen Ende einer Schiene 5.1 angreift, die sich mit einer Schlitzführung 52 einerseits auf dem Drehbolzen 24 der Schiene 22 und anderseits auf einem auf der Schiene 22 befestigten Bolzen 53 in der Längsrichtung der Schiene 22 auf dieser führt. Zwischen dem Schenkel 26 und der Schiene 29 ist eine Feder 30 angeordnet, die den Schenkel 26 und somit die Platte 25 gegen die Schiene 29 nach oben zu drücken bestrebt ist. Die Leiste 25 zur Aufnahme des Tintenfasses liegt zunächst auf mit Rollen 54 versehenen Längsschienen 55 auf und ist auf diesen Rollen verschiebbar. Der obere Teil 31 der Rückwand des Schrankes ist an dem unteren Teil 32 der Rückwand um Scharniere 33 schwingbar angeordnet und steht unter dem Einfluß einer Feder 34, die bestrebt ist, den Teil 31 in der Verlängerung des Teiles 32 zu halten. Die Schiene 29 legt sich mit einem Anschlag 56 gegen diesen Teil 31. Wird durch Bewegung des Hebels 19 der Sitz 3 unter Vermittlung der Schienen 16 auf seine Schienen S, 7 in die Stellung nach der Abb. 4 verschoben, so gleitet die Führung 20 am Bodenteil 14 des Sitzes zunächst auf dem Bolzen 21 entlang, bis sie an dem Bunde 35 des BoI-zens Anschlag findet (Abb. 4); dann nimmt der Sitz den Bolzen 21 mit, und dadurch schwingt die Schiene 22 um ihren Bolzen 24 aus der Stellung nach der Abb. 3 in die Stellung nach der Abb. 4. Das obere Ende der Schiene 51 stößt dabei den Schenkel 29 zurück, der hierbei durch den Ansehlag 56 den oberen Teil. 31 der Rückwand nach außen klappt und gleichzeitig durch den Winkel 26, 27 die Platte 2 5 nach außen zurückschiebt. Hat bei dieser Verschiebung die Platte 25 das Ende der Deckplatte 1 erreicht, so drückt die Feder 30 die Deckplatte 25 nach oben, die dann die Verlängerung der Pultplatte in der erforderlichen Weise bildet. Die Teile befinden sich dann alle in der Stellung nach der Abb. 4.
In dieser Stellung ist der Sitz 3 so weit aus dem Schrank herausgeschoben, daß man bequem zwischen den Schrank und den Sitz hineintreten kann. Zur Arbeit ist es aber erforderlich, daß der Sitz wieder etwas gegen den Schrank vorgeschoben wird. Dies erfolgt dadurch, daß man den Hebel 19 etwas zurückdreht. Dadurch wird der Hebel 16 ein Stück zurückgeführt und schiebt dadurch den Sitz 3 um das erforderliche Stück gegen den Schrank vor. Bei dieser Bewegung der Schiene 16 wird aber lediglich der Sitz 3 mitgenommen, während der Hebel 22 und die von diesem beeinflußten Teile stehenbleiben, weil sich jetzt die Führung 20 der Fußplatte 14 des Sitzes frei auf den Bolzen 21 verschiebt, bis er an dem Bund 36 des Bolzens 21 Anlage findet. Jetzt befinden sich alle Teile des Möbelstückes in ihrer richtigen Stellung zum Gebrauche des Schrankes als Schreibpult nach der Abb. 5.
Das Hinundherschieben des Sitzes 3 aus der Stellung nach der Abb. 4 in die Stellung nach der Abb. 5 kann also jederzeit beim Verlassen des Sitzes oder beim Einnehmen des Sitzes erfolgen, ohne daß die übrigen Teile der Vorrichtung dadurch beeinflußt werden.
Das Zurückführen des Sitzes in den Schrank erfolgt dadurch, daß zunächst der Hebel 19 in seine Anfangsstellung zurückgebracht wird. Dabei wird der Sitz 3 durch den Hebel 16 in den Schrank hineingeschoben. Gleichzeitig wird bei dieser Bewegung durch die Füh- no rung 20 an der Fußplatte 14 des Sitzes der Hebel 22 mit seinem, verschiebbaren Ende 51 in seine Anfangsstellung zurückgebracht, da die Leiste 25 bei dieser Bewegung durch ihre Abschrägung 37 und die Abschrägung 38 der Deckplatte ι unter Überwindung der Feder 30 wieder auf ihrer Winkelschiene 55 unter die Deckplatte gleitet. Hierbei hört gleichzeitig der Druck des Anschlages 56 der Schiene 29 auf den oberen Teil 31 der Rückwand auf, lso der durch die Wirkung seiner Feder 34 in seine Anfangsstellung zurückgeführt wird.
Sind diese Teile in ihre Anfangsstellung zurückgebracht, so dreht man den Hebel 39 in seine Anfangsstellung zurück, wodurch durch das Gestänge 13 unter Vermittlung des Winkelhebeis 12 die Schiene 9 gesenkt wird, die hierbei die Deckplatte 1 niederklappt und gleichzeitig die Verlängerungsschienen 7 hochklappt. Es sind jetzt alle Teile wieder in ihre Anfangsstellung zurückgebracht.
Eine besondere Ausführung der Hebelanordnung zur Inbetriebsetzung der einzelnen Teile ist in den Abb. 6 und 7 dargestellt. Die Hebel 39 und 19 sind um einen gemeinsamen Drehbolzen 40 schwingbar und bewegen sich auf einem gemeinsamen Segment 41, das mit Rasten 42 bis 46 versehen ist. Jeder der beiden Hebel 39 und 19 besteht aus einem Hohlkörper 47, in den von außen ein Handgriff 48 eingeschoben werden kann, dessen Ende 49 keilförmig gestaltet ist. An jedem Hebel ist eine unter der Wirkung einer Feder 50 stehende Nase 57 angebracht, die in eine der Rasten des Segments 41 einfedern kann. Diese Nase 57 ist in den Hebeln so angeordnet, daß sie beim Einschieben des Handgriffes 48 durch dessen keilförmige Fläche 49 niedergedrückt wird und dadurch aus ihrer Rast des Segments 41 ausgehoben wird. Zieht man den Handgriff 48 aus seinem Hebel wieder heraus, so tritt die Feder 50 in Wirkung und drückt die Nase 57 in die ihr gegenüberliegende Rast des Segmentssi. Für beide Hebel 39 und 19 ist nur ein Handgriff 48 vorhanden, so daß man immer nur einen Hebei auslösen und bewegen kann. In der Stellung der Teile nach der Abb. 2 befinden sich die Hebel 39 und 19 in der Stellung nach der Abb. 6. Hierbei liegt die Nase 57 des Hebels 39 in der Rast 42 und die Nase 57 des Hebels 19 in der Rast 44. Zur Bewegung der Schiene 9, also zum Anheben der Platte 1 und Niederklappen der Verlängerungsschiene 7 wird der Handgriff 48 in den Hebel 39 eingeschoben und löst dadurch die Nase 51 aus. Hierauf wird der Hebel 39 so weit gedreht, bis er an den Hebel 19 anstößt, und darauf der Handgriff 48 herausgezogen, wobei durch Einfedern der Nase 51 in die Rast 43 der Hebel 39 in seiner neuen Stellung festgestellt wird. Hierauf führt man den Handgriff 48 in den Hebel 19 ein, dessen Nase 57 hierbei aus der Rast 44 ausgehoben wird, und dreht den Hebel 19 in seine andere Endstellung, bis also seine Nase 57 gegenüber der Rast 46 liegt. Bei dieser Bewegung ist der Schrank fertig in ein Schreibpult umgewandelt, und es befindet sich der Sitz 3 in seiner äußersten Stellung nach der Abb. 4. Hat man seinen Platz auf dem Sitz 3 eingenommen, so dreht man den Hebel 19 so weit zurück, daß sich seine Nase 57 über der Rast 45 befindet, und zieht man darauf den Handgriff 48 aus dem Hebel heraus, so schnappt die Nase 57 des Hebels in die Rast 45 ein und stellt dadurch den Hebel und sein Gestange in dieser Lage fest.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    In ein Schülerschreibpult verwandelbarer Schrank mit schräg einstellbarer Pultplatte und einer beim Schrägstellen der Pultplatte sich in die Gebrauchslage bewegender Tintenfaßleiste sowie einem Fach zur Aufnahme eines mit ihm verbundenen Sitzes, dadurch gekennzeichnet, daß die Pultplatte (1), die Tintenfaßleiste (25) und der mittels Rollen (4) auf Schienen (5, 7) laufende Sitz (3) mittels eines durch Handhebel (39, 19) bedienbaren Hebelgestänges (insbesondere g, 16, 22) miteinander verbunden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEK111652D 1928-10-17 1928-10-17 In ein Schuelerschreibpult verwandelbarer Schrank Expired DE513880C (de)

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DE (1) DE513880C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2845114A (en) * 1954-01-13 1958-07-29 Lawrence K Edwards Combination seat and table
US2911272A (en) * 1958-07-24 1959-11-03 Lawrence K Edwards Combination seat and table with spring-blased table top

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2845114A (en) * 1954-01-13 1958-07-29 Lawrence K Edwards Combination seat and table
US2911272A (en) * 1958-07-24 1959-11-03 Lawrence K Edwards Combination seat and table with spring-blased table top

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