DE1957318C3 - Büromaschinen tisch, insbesondere Schreibmaschinentisch mit einer Abstellfläche - Google Patents

Büromaschinen tisch, insbesondere Schreibmaschinentisch mit einer Abstellfläche

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DE1957318C3
DE1957318C3 DE19691957318 DE1957318A DE1957318C3 DE 1957318 C3 DE1957318 C3 DE 1957318C3 DE 19691957318 DE19691957318 DE 19691957318 DE 1957318 A DE1957318 A DE 1957318A DE 1957318 C3 DE1957318 C3 DE 1957318C3
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Karl 7731 Unterkirnach Gutmann
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KARL GUTMANN KG 7731 UNTERKIRNACH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • A47B21/03Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards with substantially horizontally extensible or adjustable parts other than drawers, e.g. leaves
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Description

Die Erfindung betrifft einen Büromaschinentisch, insbesondere Schreibmaschinentisch, mit einer Abstellfläche bzw. Tragplatte für eine Schreibmaschine und einer auf der Vorderseite der Abstellfläche bzw. Tragplatte sich zumindest annäh rnd über die Breite der Tastatur einer Büromaschine erstreckenden Handauflage.
Es sind bereits Schreibmaschinentische bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1974 176), bei denen die Tischplatte auf einem höhenverstellbaren Gestell sitzt und mit einer für die Aufnahme des Unterbaues der Schreibmaschine vorgesehenen Aussparung und in dieser Aussparung eine Tragvorrichtung für die Maschine vorgerehen ist, wobei der Höhenunterschied zwischen Tischplattenobcrfläche und Tragvorrichtung so gewählt ist, daß die Tastatur der Maschine unmittelbar über der Tischplattenoberfläche liegt und wobei zwischen der Aussparung und der der Bedienungsperson zugewandten Tischplattenkante ein für die Auflage des Handballens genügend breiter Streifen besteht.
Der aus der deutschen Patentschrift 916 212 bekannte Schreibtisch zeigt eine in Tragsäulen und Buchsen geführte auf einem Tragrahmen angeordnete Tragplatte zur Höhenanpassung der Schreibmaschine und eine Rast- oder Klemmvorrichtung.
Diese bekannten Büromaschinentische erfüllen die arbeitsmedizinischen Forderungen nur teilweise. Da die verschiedenen Büromaschinentypen keine einheitliche Höhe des Unterbaues und auch keine ein- «citliche äußere Form haben, müssen einerseits für Jfcdcn Typ sowohl der Höhenunterschied zwischen ■er Tischplattcnoberfläche und der Tragvorrichtung ■Is auch die Form der Ausnehmung oder Aussparung in der Tischplatte besonders festgelegt werden, 4. h., es muß für jede Büromaschinentype ein besonderer Tisch angefertigt werden, und andererseits bciteht für die Bedienungsperson keine Möglichkeit, den Höhenunterschied zwischen der Tastatur und der davor liegenden Tischplattenkante auf das für sie dere aber für Körperbehinderte sehr wichtig, Die Höhenverstellbarkeit der Maschine reicht in vielen Fällen nicht aus, optimale, an die individuellen Erfordernisse angepaßte Arbeitsbedingungen zu crzielen.
Weiterhin ist bei einem Pult bekannt (deutsche Patentschrift. 77184), eine nur waagerecht verschiebbare und auf einem Slab mit zwei Führuivsbuchsen geführte, abklappbare Armstütze, die jedoch nur zur
ίο Vergrößerung der Pultplatte beim normalen Schreibvorgang mit der Hand dient und nicht höhenverstellbar ist.
Deshalb ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung an Büromaschinentischen zu
schaffen, die es erlaubt, Tisch und Maschine räumlich bzw. höhenmäßig entsprechend den jeweils für eine Bedienungsperson der Maschine insbesondere bezüglich ihrer Handhaltung günstigsten Verhältnissen aufeinander abzustimmen.
ao Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß die Handauflage höhenverstellbar angeordnet ist.
Diese Handauflage ermöglicht es der Schreibkraft, auch nach längerer Zeit noch mit nahezu waagerech-
a5 ter Ha.idhaltung ?u arbeiten und in kleinen Tippunterbrechungen die Hand nicht anwinkeln zu müssen, wodurch ein frühzeitiges Verkrampfcn der Handgelenke und in der Folge die so häufigen Sehnenentzündungen vermieden werden. Die Schreibkraft kann die Handauflage in die für sie günstigste und bequemste Höhenstellung einstellen, so daß auch in dieser Beziehung gegenüber den bekannten Büromaselvncntischen, bei weichen die jeweilige Büiomaschine fest in der Tischplatte eingesetzt war. ein sehr wesentlicher Vorteil erzielt ist. Zweckmäßig isi es dabei, die Handauflage auf der Oberfläche mit einem weichen Stoff zu belegen oder zj· polstern.
Eine sehr einfache Ausführungsform bestellt darin, daß die Handauflage mit einem oder zwei Stäben in einer oder zwei im entsprechenden Abstand angeordneten Führungsbuchsen geführt sind, weiche eine Rast- oder Klemmvorrichtung aufweisen. Dadurch ist die Handauflage einerseits billig herstellbar und andererseits leicht zu handhaben. Sie ist auch jcdcrzeit leicht auswechselbar oder ganz herausnehmbar, was beim Einsetzen oder Herausnehmen der betreffenden Büromaschine von Vorteil sein kann.
An Hand der Zeichnungen wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene Darstellung in Perspektivansicht eines Büromaschinentisches, bestehend aus einem Gestell, einer Tragplatte und einer zweiteiligen Tischplatte,
Fig.2 eine Vorderansicht im Schnitt eines Büromaschinentisches,
F i g. 3 einen Teil der Tragplatte mit Handauflage im Schnitt.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel besteht das Tischgestell 1 im wesentlichen aus vier paarweise auf zwei Fußholmen 2 und 3 stehenden Beinen 4,5,6 und 7, die einen Rahmen 8 tragen. Die sich gegenüberliegenden hinteren Beine5 undo sind durch zwei Längsholme 9 und 10 miteinander verbunden.
Auf zwei im Abstand voneinander angeordneten höhenverstellbaren Tragsäulen 14 und 15 ist ein Tragrahmen 16 gelagert und befestigt, der zur Auf-
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3 4
men8 sind in fertig montiertem Zustand des Bürott- statur. In der in Fig.3 dargestellten Lage nimmt sie sches die beiden Tischplattenteilc 18 und 19 aufge- eine etwa günstige Arbeitsstellung ein, in weicher sie legt und vermittels Schrauben befestigt. Die beiden sich etwas unterhalb der Tastatur 38 der Schreibma-Tischplattenteile 18 und 19 bilden zusammen durch schine 33 befindet. Selbstverständlich kann die entsprechende Aussparungen 24 und 25 eine auf der 5 Handauflage 27 von der Person, die die Schreibma-Vorderseite offene Ausnehmung 26, in weiche eine schine oder eine sonstige Buchungsmaschine benutzt, Büromaschine hineingestellt werden kann, damit sie jeweils auf die ihr angenehmste Höhe eingestellt werauf der Tragplatte 17 aufsteht. Auf der Vorderseite den, wozu es lediglich erforderlich ist, die Rändelist die Tragplatte 17 mit einer Handauflage 27 ausge- schraube 36 zu lösen und nach dem Einstellen der rüstet, die höhenverstellbar vermittels zweier Stäbe io Handauflage auf die gewünschte Höhe wieder anzu-28 und 29 im Rand 30 der Tragplatte 17 gelagert ist. ziehen.
Die beiden Tragsäulen 14 und 15 sind in Vierkant- Um die Schreibmaschine oder auch eine andere rohren 31 und 32 höhenverstellbar geführt und ru- Büromaschine individuell auf die günstigste Arbeitshen mit ihren unteren Enden auf in den Vierkantroh- höhe einstellen zu können, derart, daß ihre Tastatur ren 31 und 32 angeordneten nicht näher dargestdl- »5 38 für die betreffende Bedienungsperson die günstigten, an sich bekannten Gasfedern, die insbesondere ste Arbeitslage einnimmt, ist es lediglich erforderlich, das Anheben der Tragplatte unter der Belastung durch Betätigung eines entsprechenden Hebels die einer darauf abgestellten Büromaschine 33 erleich- Verriegelung der Tragsäulen 14 und 15 zu lösen und tern. die Tragplatte 17 mit der darauf stehenden Büromain der F i g. 2 ist ein Schnitt durch einen fertig 20 schine in der Höhe entsprechend zu verstellen und montierten Büromaschinentisch darges.2llt, auf dem wieder zu verriegeln.
bereits eine Büromaschine, z.B. eine Schreibma- Die höhenverstellbare Handauflage 27 ist nicht Echine 33, abgestellt ist. Der Unterbau 34 der nur zusammen mit der höhenverstellbaren Tragplatte Schreibmaschine 33 ist in die Ausnehmung 26 der 17 vorteilhaft anwendbar, sondern generell bei Bürobcidcn Tischplaltenteile 18 und 19 versenkt und 25 maschinentischen. Ob dabei die die Büromaschine 33 steht auf der Tragplatte 17, die auf dem Tragrahmen tragende Tragplatte 17 oder die Tischplatte höhen-16 befestigt ist. verstellbar oder starr ist, ist für die arbeitsmcdizini-In der F i g. 3 ist die Anordnung und Befestigung sehe Bedeutung der Handauflage 27 von untergeordder Handauflage 27 in der Tragplatte 17 im Schnitt neter Bedeutung. Durch die Höhenverstellbarkeit dargestellt. Dabei befinden sich im verstärkten Rand 30 kann die Handauflage 27 auch bei nicht höhenver-30 der Tragplatte 17 im Abstand der beiden Stäbe 28 stellbarer Tragplatte 17 oder Tischplatte eine wesent- und 29 zwei Führungsbuchsen 35, in welche die liehe Erleichterung für die Bedienungsperson der beStäbe 28 bzw. 29 von oben eingesteckt und vcrmit- treffenden Büromaschine 33 ergeben, zumal ja ihre tels Rändelschrauben 36 feststellbar sind. Die Hand- für die betreffende Bedienungsperson günstigste Höauflage 27 ist auf der Oberfläche mit einem Schaum- 35 heneinsfellung z. B. auch von der Beschaffenheit der gummipolster 37 versehen. Die Handauflage 27 hat Hand bzw. der Finger der Bedienungsperson abetwa die Breite einer normalen Schreibmaschinenta- hängt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

i 957 318 Patentansprüche:
1. BUγογπaschinentisch, insbesondere Schreibmaschinentisch, mit einer Abstellfläche bzw. Tragplatte für eine Schreibmaschine und einer auf der Vorderseite der Abstellfläche bzw. Tragplatte sich zumindest annähernd über die Breite der Tastatur einer Büromaschine erstreckenden Handauflage, dadurch gekennzeichnet, daß die Handauflage (27) höhenverstellbar angeordnet ist.
2. Büromaschinentisch nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Handauflage (27) auf der Oberfläche mit einem weichen Stoff belegt und/oder gepolstert ist
3. Büromaschincntisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handauflage (27) mit eioem oder zwei Stäben (28, 29) in einer oder zwei im entsprechenden Abstand angeordneten Führungsbuchsen (35) geführt ist, welche eine Rast- oder Klemmvorrichtung (36) aufweisen.
DE19691957318 1969-11-14 1969-11-14 Büromaschinen tisch, insbesondere Schreibmaschinentisch mit einer Abstellfläche Expired DE1957318C3 (de)

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