DE1957318A1 - Bueromaschinentisch - Google Patents

Bueromaschinentisch

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Description

Gu 38 Ne/kö 11.11.1969
Firma Karl Gutmann KG., 7731 Unterkirnach/Schwarzwald
Büromas chinent i s ch
Die Erfindung betrifft einen Büromaschinentisch mit einer Ausnehmung in der Tischplatte zur Aufnahme des Unterbaues einer Büromas chine.
Aus arbeitsmedizinischen Gründen sind bereits seit langem Büromaschinentische entwickelt und auf den Markt gebracht worden, die eine höhenverstellbare Tischplatte aufweisen, damit die darauf abgestellte Büromaschine und insbesondere deren Tastatur auf die für die Bedienungsperson jeweils günstigste Arbeitshöhe einstellbar ist.
Es lind auch bereits Schreibmaschinentische bekannt, bei denen die Tischplatte auf einem höhenverstellbaren Gestell sitzt und mit einer für die Aufnahme des Unterbaues der Schreibmaschine vorgesehenen
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Aussparung und in dieser Aussparung eine Tragvorrichtung für die Maschine vorgesehen ist, wobei der Höhenunterschied zwischen Tischplattenoberfläche und Tragvorrichtung so gewählt ist, daß die Tastatur der Maschine unmittelbar über der Tischplattenoberfläche liegt und wobei zwischen der Aussparung und der der Bedienungsperson zugewandten Tischplattenkante ein für die Auflage des Handballens genügend breiter Streifen besteht.
Diese bekannten Büromaschinentische, die zwar die arbeitsmedizinischen Forderungen erfüllen, weisen jedoch technisch verschiedene Nachteile auf. Da die verschiedenen Büromaschinentypen keine einheitliche Höhe des Unterbaues und auch keine einheitliche äußere Form haben, müssen praktisch für jeden Typ sowohl der Höhenunterschied zwischen der Tischplattenoberfläche und der Tragvorrichtung als auch die Form der Ausnehmung oder Aussparung in der Tischplatte besonders festgelegt werden, d. h., es muß für jede Büromaschinentype ein besonderer Tisch angefertigt werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei der Höhenverstellung der Tischplatte, wenn die Büromaschine, sei es eine Schreibmaschine oder eine Buchungsmaschine, bereits in die Tischplatte eingesetzt ist, sowohl das Gewicht der Tischplatte als auch das Gewicht der betreffenden Büromaschine zu überwinden ist. Eine gewisse Erleichterung wird zwar in dieser Hinsicht bei den bekannten Tischen dadurch erreicht, daß die Gesamtlast von Tischplatte und Büromaschine auf sog. Gasfedern ruht.
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Hinzu kommt noch, daß die gesamte Tischplattenoberfläche bei der für Tipparbeiten günstigsten Höheneinstellung dabei nicht die für normal e Handarbeiten günstigste Höhe einnimmt, sodaß der betreffende Tisch praktisch ausschließlich für Tipparbeiten geeignet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, alle diese Nachteile zu beseitigen und einen Büromaschinentisch zu schaffen, der allen arbeitsmedizinischen Anforderungen genügt und für jede Büromaschinentype gleichermaßen verwendbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß unterhalb der Ausnehmung in der tischplatte auf einer höhenverstellbaren Tragvorrichtung eine Tragplatte angeordnet ist.
Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, die Tragplatte relativ zur Tischplatte höhenmäßig zu verstellen und die darauf abgestellte Büromaschine ungeachtet der Höhe ihres Unterbaues inbezug auf die Lage ihrer Tastatur auf die gewünschte Höhe einzustellen. Es ist auch nicht mehr erforderlich, die gesamte Last der verhältnismäßig schweren Tischplatte beim Höhenverstellen der Tragplatte mitzuüberwinden. Die Tragplatte ist, da sie kleiner ist, natürlich wesentlich leichter als die große tischplatte.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Tischplatte aus zwei im Bereich der Ausnehmung getrennten Teilen besteht, wobei die Ausnehmung an der Vorderkante annähernd über ihre ganze Breite offen ist.
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Man erreicht damit den Vorteil, daß man die Breite der Ausnehmung jeweils an die Breite der betreffenden Büromaschine anpassen kann. Wenn dabei die Kontur der Ausnehmung nicht immer genau übereinstimmt mit der Kontur der betreffenden Btiromaschine, die gerade auf der Tragplatte abgestellt ist, so ist dies nur ein vernachläs sigbar geringer Nachteil, der angesichts der durch die Erfindung erzielten Vorteile ohne weiteres in Kauf genommen werden kann. Funktionell ist es vollkommen bedeutungslos.
Wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die beiden Teile der Tischplatte je für sich auf einem auf einem Gestell ruhenden Rahmen aufliegen und befestigt sind, und mindestens ein Teil der Tischplatte am Rahmen verstellbar ist, ist es ohne weiteres möglich, die Breite der Ausnehmung an die Breite der betreffenden Büromaschine anzupassen. Ein etwa auf der Rückseite der Buchungsmaschine entstehender Abstand zwischen den einander zugekehrten Enden der beiden Tischplattenteile kann entweder offen bleiben oder durch eine entsprechende Zwischenlage ausgefüllt werden. Es wäre ohne weiteres denkbar, auch mehrere solche Zwischenlagen für jeweils verschieden breite Büromaschinentypen vorzusehen, was immer noch wesentlich billiger wäre, als für jede Büromaschinentype eine besondere Tischplatte herzustellen.
Zweckmäßige Ausgestal tungsider Erfindung bestehen darin, daß die Tragplatten auf zwei im hinteren Drittel des Gestells angeordneten höhenverstellbaren Säulen aufgesetzt sind und daß die höhenverstellbaren Säulen in an sich bekannter Weise mit Gasfedern ausgerüstet sind. Dabei sind die beiden höhenverstellbaren gasgefederten Säulen
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in zwei Bohren geführt, die an zwei Längsholmen des Gestells befestigt sind.
Die beiden höhenverstellbaren gasgefederten Säulen tragen gemeinsam einen Rahmen, auf dem die Tragplatte befestigt ist*
Durch diese Konstruktionsmerkmale wird eine sehr stabile Konstruktion erzielt, die außerdem den Vorteil hat, daß der Büromaschinentisch auch im Bereich der Tragplatte die erforderliche Beinfreiheit ( für die Bedienungsperson aufweist.
Der die Tischplatte tragende Rahmen besteht gemäß der Erfindung aus zwei links und rechts von der Tragplatte liegenden Vierecken, die auf der hinteren Rahmenseite einen gemeinsamen durchgehenden Rahmenschenkel aufweisen. Auf diese Weise wird auch für die Tischplatte die nötige Stabilität erreicht.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,* daß die Tragplatte auf der Vorderseite mit einer relativ zur Tragplatte höhenverstellbaren Handauflage ausgerüstet ist.
Diese Handauflage ist aus arbeitsmedizinischen Gründen sehr wichtig. Sie ermöglicht es der Schreibkraft, auch nach längerer Zeit noch ■it nahezu waagerechter Handhaltung zu arbeiten und in kleinen Tippunterbrechungen die Hand nicht anwinkeln zu müssen, wodurch ein frühzeitiges Verkrampfen der Handgelenke und in der Folge die
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so häufigen Sehnenentzündungen vermieden werden. Die Schreibkraft kann die Handauflage in die für sie günstigste und bequemste Höhenstellung einstellen, sodaß auch in dieser Beziehung gegenüber den bekannten Büromaschinentischen, bei welchen die jeweilige Büromaschine fest in der Tischplatte eingesetzt war, ein sehr wesentlicher Vorteil erzielt ist»
Zweckmäßig wird es dabei sein, die Handauflage auf der Oberfläche mit einem weichen Stoff zu belegen oder zu polstern.
Wichtig ist auch, daß die Handauflage zumindest annähernd die ganze Breit? der Tastatur einer Büromaschine, z. B. einer Schreibmaschine, einer Rechenmaschine oder einer Buchungsmaschine, einnimmt.
Eine sehr einfache Ausführungsform besteht darin, daß die Handauflage mit einem oder zwei Stäben und die Tragplatte mit einer oder zwei in entsprechendem Abstand angeordneten Führungsbuchsen versehen sind, welche eine Rqst- oder Klemmvorrichtung aufweisen. Dadurch ist die Handauflage einerseits billig herstellbar und andererseits leicht zu handhaben. Sie ist auch jederzeit leicht auswechselbar oder ganz herausnehmbar, was beim Einsetzen oder Herausnehmen der betreffenden Büromaschine von Vorteil sein kann.
Zweckmäßig kann es auch sein, daß nicht nur die Tragplatte sondern auch die Tischplatte in an sich bekannter Weise vermittels eines Rahmens auf höhenverstellbaren Elementen des Gestells angeordnet und
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befestigt ist, damit man ggf. auch die Tischplatte auf eine gewünschte Höhe einstellen kann für andere Büroarbeiten.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird nun im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung in Perspektivansicht , eines erfindungsgemäßen Büromaschxnentxsches, bestehend aus einem Gestell, einer Tragplatte und einer zweiteiligen Tischplatte
Fig. 2 eine Vorderansicht im Schnitt eines Büromaschxnentxsches Fig. 3 einen Teil der Tragplatte mit Handauflage im Schnitt.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel besteht das Tischgestell 1 im wesentlichen aus vier paarweise auf zwei Fußholmen 2 und 3 stehenden Beinen k, 5, 6 und 7, die einen Rahmen 8 tragen. Die sich ge- j genüberliegenden hinteren Beine 5 und 6 sind durch zwei Längsholme 9 und 10 miteinander verbunden. Der Rahmen 8 besteht aus zwei Rahmenvierecken 11 und 12, die durch einen gemeinsamen hinteren Rahmenschenkel 13 miteinander verbunden sind.
Auf zwei im Abstand voneinander angeordneten höhenverstellbaren Tragsäulen 14 und 15 ist ein Tragrahmen 16 gelagert und befestigt, der zur Aufnahme einer Tragplatte 17 dient. Auf dem Tragraheen 8
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sind in fertig montiertem Zustand des erfindungsgemäßen Bürotisches die beiden Tisehplattenteile 18 und 19 aufgelegt und vermittels Schrauben befestigt. Um die beiden Tisehplattenteile 18 und 19 auf dem Rahmen 8 gegeneinander verstellen zu können, sind auf ihrer Unterseite Winkeleisen 20 und 21 vorgesehen, deren vertikale Schenkel mit horizontalen Längsschlitzen 22 und 23 versehen sind. Die beiden Tisehplattenteile 18 und 19 bilden zusammen durch entsprechende Aussparungen 24 und 25 eine auf der Vorderseite offene Ausnehmung 26, in welche eine Büromaschine hineingestellt werden kann, damit sie auf der Tragplatte 17 aufsteht. Auf der Vorderseite ist die Tragplatte 17 mit einer Handauflage 27 ausgerüstet, die höhenverstellbar vermittels zweier Stäbe 28 und 29 im Rand 30 der Tragplatte 17 gelagert ist.
Die beiden Tragsäulen Ik und 15 sind in Vierkantrohren 31 und 32 höhenverstellbar geführt und ruhen mit ihren unteren Enden auf in den Vierkantrohren 31 und 32 angeordneten nicht näher dargestellten, an sich bekannten, Gasfedern, die insbesondere das Anheben der Tragplatte unter der Belastung einer darauf abgestellten Büromaschine erleichtern. Die beiden Vierkantrohre 31 und 32 ruhen mit ihren unteren Enden auf dem Längsholm 10, während sie oben an dem Längsholm befestigt sind. In an sich bekannter Weise ist auch ein in der Zeichnung nicht dargestellter Feststellmechanismus für die beiden Tragsäulen lh und 15 vorgesehen, durch welchen die Tragsäulen Ik und 15 zur Höhenverstellung gelöst und in der gewünschten Lage arretiert werden können. Desgleichen ist zweckmäßigerweise ein Synchronlaufme-
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chanisfflus vorgesehen, der beispielsweise in an sich bekannter Weise ans einem Zahnstangengetriebe bestehen kann·
In der Fig. 2 ist ein Schnitt durch einen fertig montierten Büromaschinentisch dargestellt, auf dem bereits eine Büromaschine, z. B. eine Schreibmaschine 33, abgestellt ist. Der unterbau 34 der Schreibmaschine ist in die Ausnehmung 26 der beiden Tischplattenteile 18 und 19 versenkt und steht auf der Tragplatte 17, die auf dem Tragrahmen 16 befestigt ist. Der Tragrahmen 16 befindet sich mit der j Tragplatte 17 zwischen den beiden Rahmenvierecken 11 und 12 des Rahmens 8, und die beiden Tischplattenteile 18 und 19 sind so weit gegeneinander geschoben, daß die Kontur der von ihnen gemeinsam gebildeten Ausnehmung 26 von der Kontur der Schreibmaschine 33 bzw. von deren Unterbau 34 einen geringen Abstand hat«
In der Fig. 3 ist die Anordnung und Befestigung der Handauflage 27 in der Tragplatte 17 im Schnitt dargestellt. Dabei befinden sich im verstärkten Rand 30 der Tragplatte 17 im Abstand der beiden Stäbe 28 und 29 zwei Führungsbuchsen, in welche die Stäbe 28 bzw. 29 von " oben eingesteckt und vermittele Rändelschrauben 36 feststellbar sind. Die Handauflage 27 ist auf der Oberfläche mit einem Schaumgummipolster 37 versehen. Die Handauflage 27 hat etwa die Breite einer normalen Schreibmaschinentastatur. In der in Fig. 3 dargestellten Lage nimmt sie eine etwa günstige Arbeitsstellung ein, in welcher eie eich etwas unterhalb der Tastatur 38 der Schreibmaschine 33 befindet. Selbstverständlich kann die Handauflage 27 von der Person,
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die die Schreibmaschine oder eine sonstige Buchungsmaschine benutzt, jeweils auf die ihr angenehmste Höhe eingestellt werden, wozu es lediglich erforderlich ist, die Rändelschraube 36 zu lösen und nach dem Einstellen der Handauflage auf die gewünschte Höhe wieder anzuziehen.
UiB die Schreibmaschine oder auch eine andere Büromasehine individuell auf die günstigste Arbeitshöhe einstellen zu können derart, daß ihre Tastatur 38 für die betreffende Bedienungsperson die günstigste Arbeitslage einnimmt, ist es lediglieh erforderlich, durch Betätigung eines entsprechenden Hebels die Verriegelung der Tragsäulen lh und 15 zu lösen und die Tragplatte 17 mit der darauf stehenden Büromaschine in der Höhe entsprechend zu verstellen. Selbstverständlich muß danach von der Bedienungsperson die Verriegelung der Tragsäulen Ik und 15 wieder wirksam gemacht werden.
Während im gezeichneten Ausführungsbeispiel sich die Tragplatte 17 etwa genau in der Mitte des Tisches befindet, ist es selbstverständlich auch ohne weiteres möglich, die Tragplatte nach links oder rechts versetzt anzuordnen, was beispielsweise dann von Vorteil ist, wenn man die links oder rechts von der Schreibmaschine oder sonstigen Büromaschine liegende Oberfläche der Tischplatte noch als Arbeitsplatte für sonstige Büroarbeiten verwenden will.
Darüberhinaus kann es auch zweckmäßig sein, die tischplatte selbst bzw. den ftahmen, auf dem die Tischplatte ruht, ebenfalls auf höhen-
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verstellbaren Tragsäulen, die beispielsweise in den Beinen 5 und 6 gelagert sein könnten, zu befestigen und auf diese Weise höhenverstellbar ZH machen.
l>ie höhenverstellbare Handauflage 27 ist nicht nur zusammen mit der höhenverstellbaren Tragplatte 17 vorteilhaft anwendbar, sondern generell bei Büromaschinentischen. Ob dabei die die Büromaschine tragende Tragplatte oder die Tischplatte höhenverstellbar oder starr ist, ist für die arbeitsmedizinische Bedeutung der Handauflage von untergeordneter Bedeutung, ^urch die Höhenverstellbarkeit kann die Handauflage auch bei nicht höhenverstellbarer Tragplatte oder Tischplatte eine wesentliche Erleichterung für die Bedienungsperson der betreffenden Büromaschine ergeben, zumal ja ihre für die betreffende Bedienungsperson günstigste Höheneinstellung ζ. B. auch von der Beschaffenheit der Hand bzw. der Pinger der Bedienungsperson abhängt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Büromaschinentisch mit einer Ausnehmung in der Tischplatte zur Aufnahme des Unterbaues einer Büromaschine, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Ausnehmung (26) in der Tischplatte (18, 19) auf einer höhenverstellbaren Tragvorrichtung (IAt, 15, 16) eine Tragplatte (17) angeordnet ist.
    2. Büromaschinentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte aus zwei im Bereich der Ausnehmung (26) getrennten Teilen (18, 19) besteht, wobei die Ausnehmung (26) an der vorderen Kante annähernd über ihre ganze Breite offen ist.
    3. Büromaschinentisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (18, 19) der Tischplatte je für sich auf einem auf einem Gestell (l) ruhenden Rahmen (8) aufliegen und befestigt sind, wobei mindestens ein Teil (18 und/oder 19) der Tischplatte
    P am Rahmen (8) verstellbar ist.
    k. Büromaschinentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (17) auf zwei im hinteren Drittel des Gestells (l) angeordneten höhenverstellbaren Säulen (Ih1 15) aufgesetzt ist.
    5. Büromaschinentisch nach Anspruch 1 und kt dadurch gekennzeichnet, daß die höhenverstellbaren Säulen (14, 15) in an sich bekannter Weise mit Gasfedern ausgerüstet sind«
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    WO / J - 13 -
    6. Büromaschinentisch nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeich net, daß die beiden höhenverstellbaren, gasgefederten Säulen (14, 15) in zwei Bohren (31, 32) geführt sind, die an zwei Längs holmen (9, 10) des Gestells (l) befestigt sind.
    7. Büromaschinentisch nach Anspruch 1 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden höhenverstellbaren, gasgefederten Säulen (14, 15) gemeinsam einen Tragrahmen (16) tragen, auf dem die Tragplatte (17) befestigt ist.
    8. Büromaschinentisch nach Anspruch 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß der die Tischplattenteile (18, 19) tragende Rahmen (8) aus zwei links und rechts von der Tragplatte (17) liegenden Rahmenvierecken (11 und 12) besteht, die auf der hinteren Rahmenseite einen gemeinsamen durchgehenden Rahmenschenkel (13) aufweisen.
    9· Büromaschinentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (17) auf der Vorderseite mit einer relativ zu ihr höhenverstellbaren Handauflage (27) ausgerüstet ist.
    10. Büromaschinentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handauflage auf der Oberfläche mit einem weichen Stoff belegt und/oder gepolstert ist.
    11. BUromaschinentisch nach Anspruch 1 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß sich die Handauflage (27) zumindest annähernd über die ganze Breite der Tastatur (38) einer Büromaschine (33) erstreckt.
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    12. Büromaschinentisch nach Anspruch 1 und 9 his 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Handauflage (27) mit einem oder zwei Stäben (28, 29) und die Tragplatte mit einer oder zwei in entsprechendem Abstand angeordneten Führungsbuchsen (35) versehen ist, welche eine Rast- oder Klemmvorrichtung (36) aufweisen.
    13· Büromaschinentisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (18, 19) in an sich bekannter Weise vermittels eines Rahmens auf höhenverstellbaren Elementen des Gestells (Γ) angeordnet und befestigt ist.
    lh. Büromaschinentisch, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Abstellfläche der ^üromaschine eine höhenverstellbare, sich über die Breite der Tastatur erstreckende Handauflage (27) angeordnet ist.
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