DE2016412A1 - Anordnung mehrerer Tastaturen auf der Frontseite eines Computertisches - Google Patents

Anordnung mehrerer Tastaturen auf der Frontseite eines Computertisches

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Karl 7731 Unterkirnach; Antrag auf Nichtnennung. P Gutmann jun.
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Description

Gu 56 Ne/kö 25.3.1970
Firma Karl Gutmann KG., 7731 Unterkirnach/Schwarzwald
Anordnung mehrerer Tastaturen auf der Frontseite eines Computertisches.
Die Erfindung betrifft eine Anordnung mehrerer Tastaturen eines Computers oder einer Datenverarbeitungsanlage auf der Frontseite eines Computertisches oder dergl.
Für die manuelle Eingabe numerischer und alphanumerischer Zeichen sowie für die Eingabe von Arbeitsbefehlen sind Computer oder Datenverarbeitungsanlagen meist mit mehreren Tastaturen ausgerüstet, und zwar mit einer Alpha-Tastatur, einer numerischen Tastatur und einer oder mehreren Befehlstastaturen. Bei den bekannten Computer,.
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oder Datenverarbeitungsanlagen befinden sich diese Tastaturen meist in gleicher Höhe nebeneinander in einem schrägen Vorderteil der Tischplatte, in welcher außer dem Druckaggregat auch noch andere mechanische oder elektronische Teilaggregate des Computers bzw. der Datenverarbeitungsanlage untergebracht sein können. Die Alpha-Tastatur befindet sich dabei direkt vor dem Drucker, während die numerische Tastatur sowie die Befehlstastaturen rechts daneben liegen. Um der Bedienungsperson beim Eingeben der Daten" in die verschiedenen Tastaturen die Handhabung der Arbeitsunterlagen, wie z. B. der Belege, von denen die Daten abgelesen und eingegeben werden müssen, zu erleichtern, ist dabei meist links von der Alpha-Tastatur eine Belegablage inform eines schräg stehenden Brettes vorgesehen. Obwohl bei der Eingabe von numerischen Werten in die numerische Tastatur meist mit mehr oder weniger gestrecktem rechtem Arm gearbeitet wird, hat sich in der Praxis gezeigt, daß der Abstand zwischen der links von der Alpha-Tastatur liegenden Belegablage und der numerischen Tastatur sowie der noch weiter rechts liegenden Befehlstastaturen zu groß ist. Das Arbeiten an einem solchen Tisch ist deshalb sehr strapaziös und führt schon nach verhältnismäßig kurzer Arbeitszeit zu erheblichen Ermüdungserscheinungen und Muskelverkrampfungen.
Es ist schon vorgeschlagen worden, diesem Übel dadurch abzuhelfen, daß man die Belegablage verschiebbar anordnet, um sie näher an die weiter von ihr entfernt liegenden Tastaturen heranschieben zu können,
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Dabei tritt jedoch der Nachteil in Erscheinung, daß die Alpha-Tastatur durch die Belegablage, zumindest teilweise, verdeckt wird.
Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten Tastaturanordnungen der eingangs genannten Art besteht darin, daß die Alpha-Tastatur und die übrigen Tastaturen, welche normalerweise mit mehr oder weniger gestrecktem Arm einhändig bedient werden, in der gleichen Höhe angeordnet sind, was arbeitsmedizinisch falsch ist; Die Bedienung der Alpha-Tastatur erfolgt ja bekanntlich meist mit angewinkeltem Unterarmen und sollte deshalb in einer geringeren Höhe angeordnet sein als die übrigen einhändig mit gestrecktem Arm bedienten Tastaturen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Anordnung der Tastaturen zu schaffen, die sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung einerseits nach arbeitsmedizinischen Gesichtspunkten und andererseits nach arbeitstechnischen Gesichts-
die
punkten jeweils günstigsten Positionen der einzelnen Tastaturen gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß eine Tastatur unterhalb und/oder seitlich versetzt von einer oder mehreren anderen Tastaturen in die Frontseite oder in eine an der Frontseite der Tischplatte angeordnete kastenförmige Konsole einschiebbar angeordnet ist.
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Dadurch wird nicht nur derVorteil erzielt, daß die Tastaturen, die auf verschiedene Weise bedient werden, in der jeweils günstigsten Höhe angeordnet sein können, sondern daß auch in horizontaler dichtung der Abstand der höher liegenden Tastaturen von der Belegablage, die jetzt fest angeordnet sein kann, nicht mehr zu groß ist. Auch dem Umstand, daß bei bestimmten Buchungsarbeiten die Alpha-Tastatur kaum oder überhaupt nicht benötigt wird, ist in vorteilhafter Weise dadurch Rechnung getragen, daß die Alpha-Tastatur in die Frontseite der tischplatte oder der daran befestigten Konsole vollständig hineingeschoben werden kann, sodaß sie, wenn sie nicht gebraucht wird, der Bedienungsperson nicht hinderlich im Wege ist, andererseits aber leicht in Arbeitsposition gebracht werden kann, wenn sie gebraucht wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Konsole eine schräge Oberfläche aufweist, in der die Tasten von numerischen und Befehlstastaturen angeordnet sind, und eine Fron^tstirnwand mit einer Öffnung, durch welche eine Alpha-Tastatur aus der Konsole herausziehbar bzw. in sie hineinschiebbar ist, versehen ist.
Dadurch werden die oben erwähnten Vorteile noch weiter verbessert.
Zweckmäßig ist dabei, daß die Alpha-Tastatur in einem Schlitten ge lagert ist, der vermittels Kugelbüchsen auf zwei seitlich horizon-
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tal angeordneten, in der Konsole befestigten Rundstäben oder vermittels Rollen in entsprechenden Schienen gelagert ist«,
Auf diese Weise wird eine stabile und leichtgängige Lagerung der Alpha-Tastatur in der Konsole erreicht. Statt in der Konsole könnte der Schlitten selbstverständlich auch in der Tischplatte selbst gelagert sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Schlitten unter der Einwirkung einer in nach außen schiebenden Federkraft steht und mit einer Rastvorrichtung versehen ist, die durch eine Taste lösbar ist.
Es ist dadurch möglich, die Alpha-Tastatur, wenn sie benötigt wird, ohne nennenswerten Zeitverlust durch den einfachen Druck auf eine Taste aus der Versenkung in ihre Arbeitsstellung zu fahren.
Eine weitere Verbesserung der Erfindung in arbeitsmedizinischer Hinsicht besteht darin, daß die Konsole höhenverstellbar mit der Tischplatte oder einem Gestellrahmen des Tisches verbunden ist. Man hat dadurch die Möglichkeit, sämtliche Tastaturen gemeinsam auf die der betreffenden Bedienungsperson angenehmste Höhe einzustellen. Ohne daß dabei die ganze Tischplatte des Computertisches, die meist sehr schwer ist, höhenverstellbar auf ihrem Untergestell angeordnet zu werden braucht, wie das beispielsweise bei bereits
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- 6 bekannten einfachen Schreibmaschinentischen schon der Fall ist.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird nun im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Figur 1 einen Computertisch in Perspektivansicht
Figur 2 einen Vertikalschnitt durch die Konsole, in der die Tastaturen angeordnet sind
Figur 3 einen Vertikalschnitt durch eine höhenverstellbar an der tischplatte befestigte Konsole
Figur k einen Vertikalschnitt in vergrößertem Maßstab durch die Konsole.
Die Tischplatte 1 des in Figur 1 dargestellten Computertisches ruht auf einem Fußgestell mit zwei Beinen 2 und 3, die auf Fußwangen h und 5 stehen. An der Frobfeeite der Tischplatte befindet sich eine kastenförmige Konsole 6 mit einer etwa unter 10° schräg stehenden Oberfläche 7» in welcher sich eine numerische Tastatur 8 und mehrere Befehlstastaturen oder Programmierungstastaturen 9 befinden. Etwa mittig zu einer in der Tischplatte 1 sitzenden Buchungsmaschine oder einem Drucker 10 ist an der Frontstirnseite 11 der Konsole 6 eine Alpha-Tastatur 12 in einem Schlitten 13 angeordnet. Der Schlitten 13 ist, wie insbesondere aus den Figuren 2 und k zu ersehen ist, vermittels Kugelbüchsen Ik auf zwei seitlich des
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Schlittens 13 in horizontaler Lage parallel zueinander angeordneten Führungsstäben 15 verschiebbar gelagert derart, daß er samt der Alpha-Tastatur 12 vollständig in die Konsole 6 von der Stirnseite 11 her hineingeschoben werden kann bzw, aus der Konsole 6 herausgezogen werden kann in die Lage, in welcher er sich in Figur 1 bzw, Figur h befindet. Die beiden Führungsstäbe 15 sind in der Konsole 6 vermittels Haltern 16 und 17 starr befestigt und die auf ihnen gleitbar gelagerten Kugelbüchsen lh tragen den Schlitten 13. Die Verwendung von Kugelbüchsen Ik gewährleistet eine spielfreie, stabile und trotzdem leicht verschiebbare Lagerung des Schlittens 13 in der Konsole 6. Vermittels einer in den Zeichnungen nicht dargestellten, durch einen Tastendruck lösbaren Rastvorrichtung läßt sich der Schlitten 13 in der in Figur 2 dargestellten Lage verriegeln und durch Lösen der Rastvorrichtung durch die Einwirkung einer Zugfeder 18 selbsttätig herausfahren in die Arbeitslage.
Links neben der Alpha-Tastatur 12 befindet sich eine Belegablage 19. Wie insbesondere aus der Figur 2 zu erkennen ist, befindet sich die numerische Tastatur 8 und ein Teil der Befehls- oder Programmtastaturen 9 direkt über der Alpha-Tastatur 12, wenn diese in die Konsole 6 eingeschoben ist, sodaß nicht nur die Alpha-Tastatur sondern auch die numerische Tastatur 8 und ebenso die Befehls- oder Programmtastaturen 9 von der Belegablage 19 den arbeitstechnisch günstigsten Abstand haben können ohne sich gegenseitig zu behindern.
Außerdem befinden sich die numerische Tastatur 8 und die Befehlsoder Programmtastatur 9 auf einer höher liegenden Ebene als die Alpha-Tastatur 12, sodaß auch vertikal die günstigsten Arbeitspositionen der einzelnen Tastaturen gegeben sind.
In strichpunktierten Linien ist in Figur 1 noch angedeutet, daß die Alpha-Tastatur mit dem Schlitten 13 in der Konsole 6 auch rechtwinklig zu der in ausgezogenen Linien dargestellten Normallage angeordnet sein könnte.
In der Ausführungsform gemäß Figur 3 ist die Konsole 6 nicht starr an der Tischplatte 1 befestigt, sondern vermittels Haltern 20 und 21 auf lotrecht stehenden Führungssäulen 22 höhenverstellbar gelagert und vermittels einer Rastvorrichtung in der jeweils gewünschten Höhe fixierbar. Die Rastvorrichtung bestehtdabei aus zwei auf einer gemeinsamen Welle 24 festsitzenden Zahnrädern 23, die mit nicht dargestellten Zahnstangen in Eingriff stehen und in welche Rastnasen 25 zweier Sperrhebel 26, gezogen durch Federn 27, eingreifen. Durch entsprechende Betätigung der Sperrhebel 26 können deren Rastnasen 25 aus den Zähnen der Zahnräder 23 herausgeschwenkt werden, sodaß die Konsole 6 in vertikaler Richtung auf den Führungssäulen 22 verstellt werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, die Belegablage 19 auf der Konsole 6 schwenkbar zu befestigen und sie auf einem Teil der Tischplatte 1 lose aufzulegen, damit sie die Höhenverstellung der Konsole 6 nicht
behindert. Dabei ergibt sich gleichzeitig der Vorteil, daß bei tiefer gextellter Konsole 6 die Belegablage 19 eine steilere Lage einnimmt und dadurch insbesondere einer kleineren Bedienungsperson einen besseren Einblick in die darauf abgelegten Belege gewährt .
Die erfindungsgemäße Anordnung der Tastaturen 8, 9 und 12 weist nicht nur Vorteile in arbeitstechnischer und arbeitsmedizinischer Hinsicht auf, sondern sie ist auch raumsparend und läßt sich überall dort anwenden, wo verschiedene Tastaturen, die von einer Bedienungsperson auf verschiedene Arten bedient werden, für die jeweilige Arbeitsweise am günstigsten angeordnet werden sollen.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    ■ϊ.> Anordnung mehrerer Tastaturen eines Computers oder einer Datenverarbeitungsanlage auf der Frontseite eines Computertisches oder dergl», dadurch gekennzeichnet, daß eine Tastatur (12) unterhalb und/oder seitlich versetzt von einer oder mehreren anderen Tastaturen (8, 9) in die Frontseite oder in eine an der Frontseite der Tischplatte (l) angeordnete, kastenförmige Konsole (6) einschiebbar angeordnet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (6) eine schräge Oberfläche (7) aufweist, in der die Tasten von numerischen und Befehlstastaturen (8, 9) angeordnet sind, und eine Frontstirnwand (ll) mit einer Öffnung, durch welche eine Alpha-Tastatur (12) aus der Konsole (6) herausziehbar bzw, in sie hineinschiebbar ist.
  3. 3. Anordnung nqch Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Alpha-Tastatur (12) in einem Schlitten (13) gelagert ist, der vermittels Kugelbüchsen (lh) auf zwei seitlich horizontal verlaufend angeordneten, in after Konsole befestigten Rundstäben (15) oder vermittels Rollen in entsprechenden Schienen gelagert ist.
    k. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
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    Schlitten (13) unter der Einwirkung einer ihn nach außen schiebenden Federkraft (18) steht und mit einer Rastvorrichtung versehen ist, die durch eine Taste lösbar ist.
    5ο Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (6) höhenverstellbar mit der Tischplatte (l) oder einem Gestellrahmen des Tisches verbunden ist»
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