DE2401839B2 - Ausziehtisch mit einer festen Mittelplatte, wenigstens einer Ausziehplatte und zwei Schlitten - Google Patents
Ausziehtisch mit einer festen Mittelplatte, wenigstens einer Ausziehplatte und zwei SchlittenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B1/00—Extensible tables
- A47B1/04—Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery
- A47B1/05—Extensible tables with supplementary leaves or drop leaves arranged at the periphery the leaves being extensible by drawing-out
Description
Die Erfindung betrifft einen Ausziehtisch mit einer fest mit einem Tischgestell verbundenen Mittclplatte,
wenigstens einer endseitigen Ausziehplatte und zwei Schlitten, wobei die Ausziehplatte fest mit dem ersten
Schlitten verbunden ist, der auf dem zweiten Schlitten
gelagert und in bezug auf diesen in senkrechter Richtung verstellbar ist, wobei außerdem der im Bereich
der Mittelplatte und parallel zu dieser und zu dem ersten Schlitten angeordnete zweite Schlitten am Tischgestell
in waagerechter Richtung gleitend verschiebbar geführt ist und aufgrund einer auf eine Betätigungsvorrichtung
ausgeübten Zugkraft zwischen einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Stellung hin und her verschiebbar
ist, und wobei schließlich der erste Schlitten vermittels derselben Betätigungsvorrichtung in senkrechter Richtung
verstellbar ist und zwei in einer zur Verschiebungsrichtung des zweiten Schlittens parallelen, senkrechten
Ebene angeordnete Führungen aufweist, in denen jeweils ein Zapfen des zweiten Schlittens gleitend
verschiebbar geführt ist, der bei voll ausgefahrener Ausziehplatte in einen Führungssperrabschnrtt eingreift.
Bei einem derartigen bekannten Ausziehtisch (FR-PS 15 97 284) muß die Ausziehplatte beim Herausziehen an
ihrer Stirnseite von Hand angehoben werden. Zu diesem Zweck trägt die Ausziehplatte an ihrer
Unterseite befestigte L-förmige Winkelstücke, die an ihren Seitenflächen Nieten tragen, welche in Durchbrechungen
eingreifen. Beim Anheben der Ausziehplatte von Hand werden die Nieten in den Durchbrechungen
verlagert, und durch eine Verlagerung in Richtung von Verlängerungen der Durchbrechungen erfolgt eine
Verriegelung der Ausziehplatte in senkrechter Richtung. Wenn die Ausziehplatte später wieder eingefahren
werden soll, muß eine Zugkraft auf eine Welle ausgeübt werden und an dieser der Schlitten geringfügig von der
Tischmitte weg nach außen gezogen werden. In dieser ausgezogenen Stellung lassen sich die Nieten außer
Eingriff mit den Verlängerungen der Durchbrechungen bringen, so daß die Ausziehplatte frei nach unten fallen
kann. Das Anheben und das Absenken der Ausziehplatte erfolgt dabei unabhängig von dem Herausziehen der
Ausziehplatte unter der NihtelplüttJ. Alle Handhabungen
müssen getrennt und nacheinander von Hand durchgeführt werden. Zum Ausziehen der Ausziehplatte
sind deshalb an sich mehrere Hände erforderlich, nämlich eine Hand, um den Schlitten mit der
Ausziehplatte gegen die Zugkraft einer Spannfeder nach außen zu ziehen und in dieser Lage zu halten, sowie
mindestens eine weitere Hand, um die Ausziehplatte an ihren Rändern zu ergreifen, anzuheben und von der
Tischplatte weg nach außen zu ziehen, damit die Nieten in die Abschnitte der Ausnehmungen einrasten können.
Eine Einhandbedienung ist deshalb nicht möglich. Diese Nachteile treten auch bei einer anderen Anordnung auf
(DE-OS 15 54 200), die einen Ausziehtisch mit zwei Schlitten zeigt. Von ihnen besteht der erste Schlitten aus
fest mit der Ausziehplatte verschraubten Winkelstükken, während der zweite Schlitten aus Profilen gebildet
ist, die in waagerechter Richtung an Profilen verschiebbar geführt sind, die fest mit dem Tisch verbunden sind.
An dem zweiten Schlitten befindet sich eine Handhabe, mit der die unter der Mittelplatte liegende Ausziehplatte
in die Ausziehstellung herausziehbar ist, Die Ausziehplatte muß dafür jedoch gegen die Kraft einer
unterhalb der Tischplatte angeordneten Rückstellfeder so weit nach außen herausgezogen werden bis sie sich
etwas außerhalb und unterhalb der Ausziehstellung befindet. Danach muß die Ausziehplatte gegen die Kraft
der Rückstellfeder in dieser Ausziehstellung gehalten werden und von Hand gegen den /weilen Schlitten nach
oben gekippt werden. Da beide Schlitten lediglich durch Schwingarme unabhängig von der Handhabe miteinander
gekoppelt sind, sind für ein Ausziehen und Aufstellen der Ausziehplatte, d, h. zwei voneinander an
sich unabhängig durchzuführende Vorgänge, wenigstens drei Hände erforderlich, nämlich eine Hand, um
die Ausziehplatte mit der Handhabe gegen die Rückstellkraft der Feder in die Ausziehstellung zu
bringen, und zwei Hände, um die Ausziehplatte in die hochgeklappt Stellung zu schwenken. Letzleres kann
an sich nämlich nur dadurch erfolgen, daß die Ausziehplatte an ihren beiden Seitenrändern mit zwei
Händen ergriffen wird und in senkrechter Richtung nach oben von der Tischmitte weg angehoben wird. In
dieser Lage kann dann die Handhabe losgelassen werden, so daß die Ausziehplatte durch die Spannfeder
mit ihrer Stirnseite gegen die Schmalseite der Mittelplatte gezogen wird. Ebenso mühselig ist das
Einfahren der Ausziehplatte.
Schließlich ist ein Ausziehtisch bekannt (BE-PS 6 44 649), der nur einen Schlitten aufweist und im
übrigen auch einen anderen Aufbau. Dieser Ausziehtisch besitzt zwar ebenfalls eine Haiidhabe zum
Herausziehen der Ausziehplatte in waagerechter Richtung und parallel zur Haupttischplatte. Diese ist
jedoch an zwei seitlichen Profilen angelenkt, die etwa die Form eines rechten Winkels aufweisen. Das eine
Ende ist an der Ausziehplatte angelenkt, wogegen das andere Ende eine Zugstange trägt, die die Winkelenden
miteinander verbindet und die Handhabe für die Ausziehplatte darstellt. Zusätzlich zu der Handhabe sind
Schwingarme vorgesehen, die einerseits an dem Schlitten und andererseits an der Ausziehplatte
angelenkt sind. Zum Anheben der Ausziehplatte sind außerdem Zugfedern vorgesehen. Da die Schwingarme
nicht vermittels einer Betätigungsvorrichtung verstellbar sind, hat sich bei dieser bekannten Ausführung die
Anordnung von Federn als notwendig gezeigt. Das Einfahren der Ausziehplatte muß gegen die Beaufschlagung
durch die Federn erfolgen. Auch die Benutzung eines solchen Ausziehtisches ist demzufolge arbeitsaufwendig
und setzt eine besondere Geschicklichkeit voraus.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ausziehtisch der vorgenannten Art dahingehend zu verbessern, daß das
Ein- und Ausfahren der Ausziehplatte bei Einhandbedienung möglich ist und keine Störung wie beispielsweise
ein Verkippen oder Verklemmen der Ausziehplatte zu besorgen ist.
Als Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Führungen für die Zapfen des zweiten Schlittens
eine rampenartige Formgebung aufweisen und sich die Zapfen bei Verschwenken der mit erstem und zweitem
Schlitten gekoppelten Betätigungsvorrichtung von Hand und senkrechter Verlagerung des zweiten
Schlittens gleichzeitig in ihren Führungen verlagern und dabei die mit dem ersten Schlitten verbundene
Ausziehplatte verstellen, und daß die Betätigungsvorrichtung aus zwei, jeweils einseilig um einen Drehbolzen
aneinander angelenkten und an ihren anderen Enden jeweils mittels eines zugeordneten Drehbolzens an dem
zweiten Schlitten bzw. an dem ersten Schlitten angelenkten Schwingarmen besteht.
Bei dem erfindungsgemäßen vorgeschlagenen Ausziehtisch wird die Ausziehplatte gleichzeitig im
vorderen und irr. hinteren Teil angehoben bzw. abgesenkt, so daß sie in jedem Augenblick stets parallel
der Mittelplatte verbleibt. Die Ausziehplatte kann sich
deshalb nicht verkanten oder verklemmt werden. Außerdem wird verhindert, daß die Ausziehplatte
aufgrund einer falschen Handhabung plötzlich in eine untere Lage herabfallen kann.
Besondere Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Erfindung wird
nachstehend im Zusammenhang mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In
der Zeichnung zeigt
Fig. 1, 2 und 3: das Ende eines Ausziehtisches in Seitenansicht, wobei sich die Ausziehplatte nach Fig. 1
in der voll versenkten Lage, nach Fig.2 in einer
Zwischenstellung und nach F i g. 3 in der voll ausgezogenen Stellung befindet
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Ausziehtisch mit einer Mittelplatte 1 dargestellt, welche mit einem Tischgestell
la verbunden ist. Eine endseitige Ausziehplatte 3 ist durch Schrauben 3a oder dgl. ftjst mit einem ersten
Schlitten 4 verbunden, welcher seinerseits auf einem zweiten Schlitten 9 gelagert und in bezug auf diesen
zweiten Schlitten in senkrechter flichtung verstellbar ist. Ein Vorsprang Aa des Schütten; 4 stößt gegen eine
Stirnwand \b des Tischgestells la und begrenzt damit die Verschiebung des ersten Schlittens 4 und der mit
diesem verbundenen Ausziehplatte 3 zur Tischaußenseite hin bei gemeinsamer Verstellung von erstem und
zweitem Schlitten. Die Endlage des ersten Schlittens 4 ist aus F i g. 2 ersichtlich, wobei sich die Ausziehplatte 3
. genau unterhalb ihrer Ausziehstellung (welche in F i g. 3 dargestellt ist) befindet. Der Vorsprung 4a und die
Stirnwand Xb befinden sich in einer solchen gegenseitigen Lage, daß der erste Schlitten 4 nach seinem vollen
Herausziehen zur Tischaußenseite hin durch Verlagerung nach oben in bezug auf das Tiichgestell la die
Ausziehplatte 3 auf gleiche Höhe wie die Mittelplatte 1 bringt.
Ausnehmungen 5,6 im Schütten 4 bilden rampenartige
Führungen 5a, 5b bzw. 6a, 6b, auf denen Zapfen 7, 8
des zweiten Schlittens 9 in waagerechter Richtung gleitend verschiebbar auf dem Tischgestell la geführt
sind. Der Schlitten 9 ist unmittelbar neben und parallel r.j dem ersten Schlitten 4 angeordnet. Die Führungen
5b, 6b verlaufen im wesentlichen waagerecht und sind an ihren zur Mittelplatte 1 hin weisenden Enden durch
r> nach oben und in Richtung der Mittelplatte I schräg
verlaufende Führungen 5a und 6a verlangen.
Eine Betätigungsvorrichtung 20 besteht aus zwei Schwingarmen 11, 13, welche an ihren einen Enden
mittels eines Drehbolzens 12 aneinander angelenkt und
i» an ihren anderen Enden jeweils am zweiten Schlitten 9
bzw. am ersten Schlitten 4 mittels eines Drehbolzens 10 bzw. 14 angelenkt sind. Eine Handhabe 15 ist fest mit
beispielsweise dem Schwingarm 13 verbunden.
^.i können auch Paare von Schwingarmen 11, 13
■>i jeweils in der Nähe eines Tischlängsrandes angeordnet
sein. Die Drehbt Izen 10, 12, 14 können in diesem Falle
durchgehend ausgebildet sein und die beiden Schwingarmpaare miteinander verbinden. Die Handhabe 15
kann ebenfal's durchgehend entlang der ganzen, iur
ι··· Kante der Viittelplatte 1 parallelen Kante der
Ausziehplatte 3 ausgebildet sein.
Die Bedienung der Betätigungsvorrichtung 20 ist wie folgt: Wenn die endseitige Ausziehplatte 3 (entsprechend
Fig. I) unterhalb der Mittelplatte 1 versenkt ist, wird etwa in Richtung des Pfeils 16 an der Handhabe 15
gezogen. Dadurch werden die beiden Schlitten 4 und 9 zusammen mit der Ausziehplatte 3 in Richtung des
Pfeiles 17. d. h. zurTischaußcnseite hin verlagert.
24 Ol
Sobald der Vorsprung 4a gegen die Stirnwand lit des Tischgeslells 1 a anstößt, wird die Handhabe 15 aufgrund
der vom Benutzer nach wie vor in der gleichen Richtung ausgeübten Zugkraft um den Drehbolzen 14 in Richtung
des Pfeiles 18 verschwenkt.
Durch diese Schwenkbewegung gelangt die Ausziehplatte 3 aus der in F i g. 2 dargestellten Lage in die in
Fig. i dargestellte Endstellung, indem sie in Richtung
des Pfeiles 19 angehoben wird. Der Drehbolzen 14 befindet sich am Ende der Verlagerung des ersten
Schlittens 4 in einer in bezug auf das Tischgestcll in festgelegten Lage, so daß durch Verlagerung der
Handhabe 15 in Richtung des Pfeiles 18 der Drehbolzen 12 und damit auch der Drehbolzen 10 unter Mitnahme
des /weiten Schlittens 9 zur Tischaußenseitc hin I1S
verlagert werden. Bei dieser Verlagerung gleiten die Zapfen 7 und 8 entlang der Führungen 5a und 6a,
wodurch die Ausziehplatte 3 angehoben wird. Durch anschließende Gleitverschiebung der Zapfen 7 und 8
entlang den Führungen 5i> und 66 wird die Ausziehplatte
3 verriegelt und befindet sich in ihrer Endlage somit in der gleichen Ebene und bündig anschließend an die
Mittelplatte 1.
Zum Versenken der Ausziehplatte 3 wird die Betätigungsvorrichtung 20 in entgegengesetzter Richtung
bedient. Dazu verschwenkt der Benutzer die Handhabe 15 nach unten, wodurch die Ausziehplatte 3
in ihre (in F i g. 2 dargestellte) Zwischenstellung abgesenkt und dann in waagerechter Richtung unter die
Mittelplatte 1 verschoben wird.
In derjenigen Stellung der Betätigungsvorrichtung 20,
in welcher die Ausziehplatte 3 voll herausgezogen ist und sich in der gleichen Ebene und bündig anschließend
an die Mittelplattc 1 befindet, hat der Drehbolzen 12
einen kleineren Abstand als zuvor von der Aus/ichplatte 3, der Schwingarm 13 nimmt eine Schrägstcllung ein
und der Schwingarm 11 ist etwas weniger stark geneigt.
In Oberansicht befindet sich der Drehbolzen 14 zwischen den Drehbolzen lOund 12.
Die Betätigungsvorrichtung 20 läßt sich besonders vorteilhaft bedienen, indem die Betätigung den rein
gefühlsmäßig vom Benutzer ausgeübten Handgriffen entspricht und jedes Verklemmen der Schlitten 4 und 9
von vorncherein ausgeschlossen ist.
Hierzu 1 Blatt Zcichnunccn
Claims (4)
1. Ausziehtisch mit einer fest mit einem Tischgestell verbundenen Mittelplatte, wenigstens einer
endseitigen Ausziehplatte und zwei Schlitten, wobei die Ausziehplatte fest mit dem ersten Schlitten
verbunden ist, der auf dem zweiten Schlitten gelagert und in bezug auf diesen in senkrechter
Richtung verstellbar ist, wobei außerdem der im Bereich der Mittelplatte und parallel zu dieser und ι ο
zu dem ersten Schlitten angeordnete zweite Schlitten am Tischgestell in waagerechter Richtung
gleitend verschiebbar geführt ist und aufgrund einer auf eine Betätigungsvorrichtung ausgeübten Zugkraft
zwischen einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Stellung hin und her verschiebbar ist,
und wobei schließlich der erste Schlitten vermittels derselben Betätigungsvorrichtung in senkrechter
Richtung verstellbar ist und zwei in einer zur Verschiebungsrichtung des zweiten Schlittens parallelen,
senftrechten Ebene angeordnete Führungen aufweist, in denen jeweils ein Zapfen des zweiten
Schlittens gleitend verschiebbar geführt ist, der bei voll ausgefahrener Ausziehplatte in einen Führungssperrabschnitt
eingreift, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen (5a, 6a, 5b, 6b) für die Zapfen (7, 8) des zweiten Schlittens (9) eine
rampenartige Formgebung aufweisen und sich die Zapfen (7, 8) bei Verschwenken der mit erstem und
zweitem Schlitten (4 bzw. 9) gekoppelten Betätigungsvorrichtung (20) von Hand und senkrechter
Verlagerung des zweiten Schlittens (9) gleichzeitig in ihren Führungen verlagern und dabei die mit dem
ersten Schlitten (4) verbundene Ausziehplatte (3) verstellen, und daß die Üetätr ungsvorrichtung (20)
aus zwei, jeweils einseitig um einen Drehbolzen (12) aneinander angelenkten und an ihren anderen Enden
jeweils mittels eines zugeordneten Drehbolzens (10 bzw. 14) an dem zweiten Schlitten (9) bzw. an dem
ersten Schlitten (4) angelenkten Schwingarmen (11, « 13) besteht.
2. Ausziehtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhestellung der
Betätigungsvorrichtung (20), in welcher sich die Ausziehplatte (3) unter der Mittelplatte (1) befindet,
der eine Schwingarm (13) eine im wesentlichen senkrechte Stellung, und der andere Schwingarm
(11) eine zur Mittelplatte (1) hin weisende Schräglage einnimmt, und die an den Schlitten (4, 9)
befindlichen Drehbolzen (10, 14) sich näher an der Ausziehplatte (3) befinden als der die Schwingarme
miteinander verbindende Drehbolzen (12).
3. Ausziehtisch nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (15)
der Betätigungsvorrichtung (20) fest mit entweder einem Schwingarm (13) oder dem die Schwingarme
(11, 13) miteinander verbindenden Drehbolzen (12) verbunden ist.
4. Ausziehtisch nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei ausgezogener w>
Ausziehplatte (3) der die Schwingarme (U, 13) miteinander verbindende Drehbolzen (12) zur
Ausziehplatte (3) hochgeschwenkt ist.
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- 1973-01-16 FR FR7301469A patent/FR2214233A5/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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FR2214233A5 (de) | 1974-08-09 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |