DE3025958C2 - Ausziehtisch für Möbel, insbesondere Küchenmöbel - Google Patents
Ausziehtisch für Möbel, insbesondere KüchenmöbelInfo
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Description
Ein Ausziehtisch dieser Art ist durch das DE-GM 78 21 362 bekannt. Bei diesem bekannten Ausziehtisch
sind die Teile der Teleskopführungen so miteinander verkoppelt, daß beim Ausziehen der Plattenteile die
Teile der Teleskopführungen — beginnend mit den am weitesten ausziehbaren Teilen — in einer Zwangsfolge
nacheinander ausziehbar und beim Einschieben der Plattenteile in umgekehrter Reihenfolge wieder einschiebbar
sind. Durch die dafür erforderliche Zwangsführung der Teile der Teleskopführungen werden bei
diesem bekannten Ausziehtisch komplizierte Kulissen-
J5 führungen od. dgl. vermieden. Bei diesem bekannten
Ausziehtisch ist das vordere Plattenteil fest mit den am weitesten ausziehbaren Teilen der Teleskopführungen
verbunden. Das hintere Plattenteil muß über die Stellmittel so gesteuert werden, daß es beim Ausziehen
der Plattenteile auf die Ebene des vorderen Plattenteils angehoben und beim Einschieben der Plattenteile
zumindest um die Stärke des vorderen Plattenteils abgesenkt wird. Bei dieser Art der Verstellung der
Plattenteile besteht die Schwierigkeit, die beiden Plattenteile in der Auszugsstellung möglichst ohne Spalt
aufeinanderstoßen zu lassen. Dazu ist bei dem bekannten Auszugstisch vorgesehen, daß das hintere
Plattenteil im Bereich der hinteren Seite mittels zweier Schwenkhebel an ausziehbaren Teilen der Teleskopführungen
angelenkt ist. Auf diese Weise wird neben dem Anheben und Absenken des hinteren Plattenteils eine
zusätzliche Stellbewegung in der Plattenebene erzwungen, die am Schluß der Ausziehbewegung eine
zusätzliche Horizontalverstellung bewirkt, welche das hintere Plattenteil an das vordere Plattenteil heranführt,
während zu Beginn der Einschubbewegung das hintere Plattenteil zuerst von dem vorderen Plattenteil entfernt
wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Ausziehtisch der eingangs erwähnten Art so zu verbessern und zu
vereinfachen, daß auf die Stellmittel zum Erzeugen von zusätzlichen Horizontalbewegungen beim Ausziehen
und Einschieben der Plattenteile und die Zwangsführung der Teile der Teleskopführungen verzichtet und
b5 dennoch eine spaltlose Aneinanderreihung der Plattenteile
in der Auszugsstellung erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Mit-
tel gelöst.
Bei dieser Ausgestaltung wird allein durch die Schrägstellung der Teleskopführungen und die Schwenklagerung
des vorderen Plattenteils ein eindeutiger und störungsfreier Bewegungsablauf beim Ausziehen und
Einschieben der Plattenteile erreicht. Dabe- können die
einfachen Stelleisten die gesamte Belegung für das vordere Plattenteil steuern, während das hintere
Plattenteil fest mit den Teleskopführungen verbunden sein kann.
Die Anbringung des hinteren Plattenteils an den Teilen der Teieskopführungen ist nach einer Ausgestaltung
so gelöst, daß das hintere Plattenteil zumindest im Bereich der vorderen Seite mittels Ausgleichsstücken
auf den Oberseiten der Teile der Teleskopführungen befestigt ist
Die schwenkbare Verbindung zwischen dem vorderen Plattenteil und den Teleskopführungen ist nach
einer weiteren Ausgestaltung so ausgeführt, daß im Bereich der vorderen Seite an der Unterseite des
vorderen Plattenteiis Abstandsblöcke fest angebracht sind und daß die am weitesten ausziehbaren Teile der
Teleskopführungen auf den Unterseiten dieser Abstandsblöcke schwenkbar abgestützt sind, wobei die
Schwenkachse mit den vorderen Oberkanten dieser Teile der Teleskopführungen und den vorderen
Unterkanten der Abstandsblöcke zusammenfällt
Die Schwenkachse wird dabei mit einfachen Mitteln dadurch, realisiert, daß die am weitesten ausziehbaren
Teile der Teleskopführungen mittels zweier mit unterschiedlichem Spiel versehenen Schraubverbindungen
oder dgl. an den Abstandsblöcken so festgelegt si' id, daß die Schraubverbindungen eine begrenzte Schwenkbewegung
zwischen den Abstandsblöcken und den am weitesten ausziehbaren Teilen der Teleskopführungen
zulassen.
Die Ausbildung und Anordnung der Stelleisten sind nach einer Ausgestaltung so, daß die Stelleisten sich von
der vorderen Seite bis in den Bereich der hinteren Seite des vorderen Plattenteils erstrecken, daß die Unterkanten
der Stelleisten an den freien Enden kurze steile Anhebeabschnitte aufweisen, die während des Einschiebevorganges
beim Passieren der Querleiste des Möbelkorpus ein Anheben der hinteren Seite des
vorderen Plattenteils um mindestens die Stärke der Plattenteile bewirken und daß die anschließenden, in
umgekehrter Richtung geneigten Führungsabschnitte der Unterkanten der Stelleisten beim Passieren der
Querleiste des Möbelkorpus das vordere Platienteil zur Absenkung auf das hintere Plattenteil freigeben.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 auf die Unterseite gesehen den Ausziehtisch
im eingeschobenen Zustand,
F i g. 2 im Schnitt entlang der Linie //-// der F i g. I den eingeschobenen Ausziehtisch,
F i g. 3 auf die Unterseite gesehen den Ausziehtisch in Auszugsstellung,
F i g. 4 im Schnitt entlang der Linie /V-/V der F i g. 3
den ausgezogenen Ausziehtisch und
Fig.5 einen Schnitt ähnlich der Fig.4, der die
Anbringung und Ausgestaltung der Stelleisten erkennen läßt.
Der Ausziehtisch ist, wie die Fig. 1 bis 4 zeigen, in
einem Gehäuse untergebracht, das den Einbau in einen Möbelkorpus erleichtert und das aus Seitenplatten 19
und 29 sowie aus Querleisten 20 und 21 zusammengesetzt ist
An den Innenseiten der beiden Seitenplatten 19 und 29 sind zwei fünfteilige Teleskopführungen 13 und 23
geneigt angebracht und zwar sind Teile 14 und 24 dieser Teleskopführungen fest angeordnet
WeUere Teile 15,16, 17 und 18 der Teleskopführungen
13 sind überlappend ausziehbar, genauso wie Teile 25, 26, 27 und 28 der Teleskopführungen 23. Die Teile
der Teleskopführungen 13 und 23 sind mit bekannten Anschlägen 22 versehen, die die Auszieh- und die
Einschubbewegung der Teile der Teleskopführungen 13 und 23 so begrenzen, daß eine ausreichende Tragfähigkeit
erhalten bleibt
Die am weitesten ausziehbaren Teile 18 und 28 der Teleskopführungen 13 und 23 sind gelenkig mit einem
vorderen Plattenteil 10 verbunden und zwar mittels Abstandsblöcken 11 und 12, die das vordere Plattenteil
10 in einem vorgegebenen Abstand zu der Oberseite der · Teleskopführungen 13 und 23 halten, wie besonders
F i g. 4 erkennen läßt
F i g. 4 läßt eine Neigung 33 einer Ebene erkennen, die
durch die Oberkante der hinleren Seite des hinteren Plattenteils 30 und durch die Unterkante der vorderen
Seite des vorderen Plattenteils 10 in der Auszugsstellung der Plattenteile bestimmt ist Die Teleskopführungen
13 und 23 werden mit ihrer Auszugsrichtung parallel zu dieser Ebene an den Seitenplatten 19 und 29 des
Gehäuses befestigt.
Eine Schwenklagerung des vorderen Plattenteils 10 an den Teleskopführungen 13 und 23 wird mit Hilfe der Abstandsblöcke 11 und 12 erreicht die im Bereich der vorderen Seite fest mit der Unterseite des vorderer Plattenteils 10 verbunden sind. Auf den Unterseiten dieser Abstandsblöcke 11 und 12 stützen sich die Oberseiten der am weitesten ausziehbaren Teile 18 und 28 der Teleskopführungen 13 und 23 jeweils mittels zweier Schraubverbindungen 31 und 32 mit unterschiedlichem Bewegungsspiel ab. Auf diese Weise wird eine Art Schwenkachse 34 gebildet die mit den Oberkanten der vorderen Seiten der Teile 18 und 28 der Teleskopführungen 13 und 23 sowie den Unterkanten der vorderen Seiten der Abstandsblöcke 11 und 12 zusammenfällt. Dabei muß die der Schwenkachse 34 zugekehrte Schraubverbindung 32 ein kleineres Bewe-
Eine Schwenklagerung des vorderen Plattenteils 10 an den Teleskopführungen 13 und 23 wird mit Hilfe der Abstandsblöcke 11 und 12 erreicht die im Bereich der vorderen Seite fest mit der Unterseite des vorderer Plattenteils 10 verbunden sind. Auf den Unterseiten dieser Abstandsblöcke 11 und 12 stützen sich die Oberseiten der am weitesten ausziehbaren Teile 18 und 28 der Teleskopführungen 13 und 23 jeweils mittels zweier Schraubverbindungen 31 und 32 mit unterschiedlichem Bewegungsspiel ab. Auf diese Weise wird eine Art Schwenkachse 34 gebildet die mit den Oberkanten der vorderen Seiten der Teile 18 und 28 der Teleskopführungen 13 und 23 sowie den Unterkanten der vorderen Seiten der Abstandsblöcke 11 und 12 zusammenfällt. Dabei muß die der Schwenkachse 34 zugekehrte Schraubverbindung 32 ein kleineres Bewe-
gungsspiel aufweisen als die Schraubverbindung 31, die von der Schwenkachse 34 weiter entfernt ist. Diese
Schraubverbindungen 31 und 32 legen die Teile 18 und 28 der Teleskopführungen 13 und 23 unverlierbar,
jedoch begrenzt verschwenkbar, an den Abstandsblök-
ken 11 und 12 fest.
Das hintere Plattenteil 30 ist fest mit den Teilen 16 und 26 der Teleskopführungen 13 und 23 verbunden.
Dabei sind zumindest im Bereich der vorderen Seite Ausgleichsstücke 38 und 39 erforderlich, um bei der
Neigung der Teleskopführungen 13 und 23 eine horizontale Stellung für das hintere Plattenieil 30 zu
erreichen. Wie die Schraubverbindungen 35 und 36 in Fig.4 andeuten, ist diese Verbindung zwischen dem
hinteren Plattenteil 30 und den Teleskopführungen 13
und 23 fest Die horizontale Stellung des hinteren Plattenteils 30 bleibt während des Ausziehvorganges
erhalten, das Plattenteil 30 senkt sich aber während seines Ausziehvorganges kontinuierlich ab und wird bei
seinem Einschiebevorgang entsprechend wieder ange-
b5 hoben.
Wie die Fig. 1 und 2 weiter zeigen, ist das hintere
Plattenteil 30 im eingeschobenen Zustand unter dem vorderen Plattenteil 10 angeordnet
Als Stellmittel sind an den Abstandsblöcken 11 und 12
seitlich die Stelleisten 40 und 42 fest angebracht, wie die F i g. 3 und 5 sowie angedeutete Verbindungen 46 und 47
erkennen lassen. Diese Stelleisten 40,42 erstrecken sich von der vorderen Seite bis etwa zur hinteren Seite des
vorderen Plattenteils 10 und verlaufen seitlich versetzt und parallel zu den Teleskopführungen 13 und 23. Die
Unterkanten 41 und 43 dieser Stellleisten sind als Steuerkurven ausgebildet und arbeiten mit der Querleiste
21 zusammen, an der sich am Anfang der Auszieh-und am Ende der Einschubbewegung die
Unterkanten 41 und 43 der Stelleisten 40 und 42 abstützen. Die Unterkanten 41 und 43 bilden an den
freien Enden der Stelleisten 40 bzw. 42 kurze steile Anhebeabschnitte, die eine Anhebe- bzw. Absenkbewegung
der hinteren Seite des vorderen Plattenteils 10 durch Verschwenken desselben erzeugen, die mindestens
der Stärke des hinteren Plattenteils 30 entspricht. Die anschließenden, entgegengesetzt geneigten Führungsabschnitte
der Unterkanten 41 und 43 der Stelleisten 40 und 42 steuern die Schwenkbewegung des
vorderen Plattenteils 10 so, daß es beim Einschieben nur solange über dem hinteren Plattenteil 30 gehalten wird,
bis es das hintere Plattenteil 30 überlappt. Dann geben die Stelleisten 40 und 42 das Absenken des vorderen
.'ο
Plattenteils 10 auf das hintere Plattenteil 30 frei. Da diese Stelleisten 40 und 42 außerhalb der Teleskopführungen
13 und 23 an den Abstandsblöcken U und 12 festgelegt sind, behindern sie das Ausziehen und
Einschieben der Plattenteile 10 und 30 sowie der Teleskopführungen 13 und 23 nicht.
Dadurch, daß das vordere Plattenteil 10 in der Einschubstellung auf dem hinteren Plattenteil 30 aufliegt
und die Teleskopführungen 13 und 23 keine Zwangsführungen aufweisen, werden beim Ausziehen die Plattenteile
10 und 30 gemeinsam ausgezogen, wobei durchaus kleine Verschiebungen in Auszugsrichtung auftreten
können. Passieren die Stelleisten 40 und 42 mit ihren Unterkanten 41 und 43 die Querleiste 21, dann kann das
vordere Plattenteil 10 kurz hochgeschwenkt werden. Dies ist jedoch nicht von Bedeutung. Sobald die hintere
Seite des vorderen Plattenteils 10 vor die vordere Seite des hinteren Plattenteils 30 gezogen ist, kann das
vordere Plattenteil 10 sich vor das hintere Plattenteil 30 absenken und mit diesem in einer Ebene begrenzt
gehalten werden. Für den Rest des Ausziehvorganges werden dann beide Plattenteile 10 und 30 in einer
gemeinsamen Ebene gleichmäßig abgesenkt, da sie entlang der geneigten Teleskopführungen 13 und 23
verstellt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Ausziehtisch für Möbel, insbesondere KüchenmöbeL
mit mindestens zwei ausziehbaren Plattenteilen, von denen das vordere Plattenteil mit den am
weitesten ausziehbaren Teilen von zwei mehrteiligen, am Möbelkorpus festgelegten Teleskopführungen
verbunden ist und das hintere Plattenteil im eingeschobenen Zustand unterhalb des eingeschobenen
vorderen Platterteils angeordnet ist, bei dem mittels Stellmittel ein Plattenteil gegenüber dem
anderen Plattenteil vertikal so verstellbar ist, daß sie in Auszügsstellung in einer gemeinsamen Ebene und
in der Einschubstellung übereinander angeordnet sind, dadurch gekenzeichnet,
a) daß die Teleskopführungen (13, 23) mit einer Neigung (33) an Seitenplatten (i9,29) des Möbelkorpus
befestigt sind, die durch eine Verbindungsebene von der hinteren Oberkante des ausgezogenen
hinteren Plattenteils (30) zu der vorderen Unterkante des ausgezogenen vorderen Plattenteils (10)
bestimmt ist,
b) daß das hintere Plattenteil (30) in horizontaler Stellung an ausziehbaren Teilen (z.B. 16, 26) der
Teleskopführungen (13, 23) fest angebracht ist, daß das vordere Plattenteil (10) im Bereich der vorderen
Unterkante schwenkbar an den Teleskopführungen (13,2X) angebracht ist und
c) daß auf der Unterseite des vorderen Plattenteils (10) außerhalb der Teleskopführungen (13, 23)
Stelleisten (40, 42) angebracht sind, die seitlich versetzt und parallel zu den Teleskopführungen (13,
23) gerichtet sind und sieb beim Einschieben des vorderen Plattenteils (10) in die Seitenplatten (19,
29) des Möbelkorpus mit ihren als Steuerkurven ausgebildeten Unterkanten (41, 43) an einer
Querleiste (21) des Möbelkorpus abstützten und die Schwenkbewegung des vorderen Plattenteils (10) so
steuern, daß die hintere Seite des vorderen Plattenteils (10) über die vordere Seite die vordere
Seite des hinteren Plattenteils (30) angehoben und die zum weiteren Einschieben erforderliche Stellung
des vorderen Plattenteils (10) eingestellt wird.
2. Ausziehtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Plattenteil (30) zumindest
im Bereich der vorderen Seite mittels Ausgleichsstücken (38,39) auf den Oberseiten der Teile (16,26)
der Teleskopführungen (13,23) befestigt ist.
3. Ausziehtisch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der vorderen Seite
an der Unterseite des vorderen Plattenteils (10) Abstandsblöcke (11,12) fest angebracht sind und
daß die am weitesten ausziehbaren Teile (18,28) der Teleskopführungen (13, 23) auf den Unterseiten
dieser Abstandsblöcke (11, 12) schwenkbar abgestützt sind, wobei die Schwenkachse (34) mit den
vorderen Oberkanten dieser Teile (18, 28) der Teleskopführungen (13, 23) und den vorderen
Unterkanten der Abstandsblöcke (U, 12) zusammenfällt
4. Ausziehtisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am weitesten ausziehbaren Teile
(18, 28) der Teleskopführungen (13, 23) mittels zweier mit unterschiedlichem Spiel versehenen
Schraubverbindungen (31, 32) oder dgl. an den Abstandsblöcken (U, 12) so festgelegt sind, daß die
Schraubverbindungen (31, 32) eine begrenzte Schwenkbewegung zwischen den Abstandsblöcken
(11, 12) und den am weitesten ausziehbaren Teilen
(18,28) der Teleskopführungen (13,23) zulassen.
5. Ausziehtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleisten (40,42)
sich von der vorderen Seite bis in den Bereich der hinteren Seite des vorderen Plattenteils (10)
erstrecken, daß die Unterkanten (41, 43) der Stelleisten (40, 42) an den freien Enden kurze steile
Anhebeabschnitte aufweisen, die während des Einschiebevorganges beim Passieren der Querleiste
(21) des Möbelkorpus ein Anheben der hinteren Seite des vorderen Plattenteils (10) um mindestens
die Stärke der Plattenteile (10,30) bewirken und daß die anschließenden, in umgekehrter Richtung geneigten
Führungsabschnitte der Unterkanten (41, 43) der Stelleisten (40, 42) beim Passieren der
Querleiste des Möbelkorpus das vordere Plattenteil (10) zur Absenkung auf das hintere Plattenteil (30)
freigeben.
Priority Applications (4)
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DE3025958A DE3025958C2 (de) | 1980-07-09 | 1980-07-09 | Ausziehtisch für Möbel, insbesondere Küchenmöbel |
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FR8113049A FR2486379A1 (fr) | 1980-07-09 | 1981-07-02 | Tablette escamotable pour meubles notamment pour meubles de cuisine |
IT22812/81A IT1138448B (it) | 1980-07-09 | 1981-07-08 | Tavolo estraibile per mobili,in particolare per mobili da cucina |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3025958A DE3025958C2 (de) | 1980-07-09 | 1980-07-09 | Ausziehtisch für Möbel, insbesondere Küchenmöbel |
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DE3025958A1 DE3025958A1 (de) | 1982-01-21 |
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ID=6106769
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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GB2083348A (en) | 1982-03-24 |
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