DE3230707C1 - Verschiebbare Tragvorrichtung für Einsatzbleche und Grilleinsätze eines Herdes - Google Patents

Verschiebbare Tragvorrichtung für Einsatzbleche und Grilleinsätze eines Herdes

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DE3230707C1
DE3230707C1 DE19823230707 DE3230707A DE3230707C1 DE 3230707 C1 DE3230707 C1 DE 3230707C1 DE 19823230707 DE19823230707 DE 19823230707 DE 3230707 A DE3230707 A DE 3230707A DE 3230707 C1 DE3230707 C1 DE 3230707C1
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Herbert Kunze
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/16Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor
    • F24C15/162Co-operating with a door, e.g. operated by the door
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/16Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor
    • F24C15/168Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor with telescopic rail systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Eine besonders einfache und leicht zu bedienende Konstruktion ergibt sich, wenn mindestens einer der Schienen mindestens ein um eine vertikale Achse verschwenkbarer Spannhebel zugeordnet ist, der über eine Feder in Spannstellung überführbar ist. Dabei hat es sich als besonders günstig herausgestellt, wenn der Spannhebel einen als Nocken ausgebildeten kurzen Hebelarm und einen über die Feder in Spannstellung überführbaren langen Hebelarm aufweist.
  • Zweckmäßigerweise sind der oder die Spannhebel über eine gemeinsame Stellstange betätigbar.
  • Als sehr vorteilhaft im Hinblick auf eine absolut sichere Fixierung der Tragvorrichtung in der Back- und Bratmuffel hat es sich in weiterer Ausgestaltung erwiesen, wenn jede Schiene mit einer in ihrer Länge veränderbaren vertikalen Stütze verbunden ist, die mit ihrem oberen freien Ende an der Muffeloberwand festspannbar ist. Zweckmäßigerweise ist dabei jeder vertikalen Stütze ein Spannhebel zugeordnet, der einen bei Hebelverschwenkung an der Muffeloberwand zur Anlage gelangenden Nocken umfaßt.
  • Um eine Anpassung der Tragvorrichtung an unterschiedlich breite Herdmuffeln vornehmen zu können, hat es sich als günstig herausgestellt, wenn die Züge und die zugehörigen Führungen in ihrem Abstand voneinander verstellbar sind.
  • Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung und der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Herdes mit der Tragvorrichtung, F i g. 2 eine Draufsicht auf das hintere Ende einer der beiden Führungsschienen mit zugeordnetem Spannmechanismus, und F i g. 3 eine Seitenansicht einer der beiden Führungsschienen im hinteren Bereich der Herdmuffel mit vertikaler Stütze und zugeordnetem Spannhebel.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt der veranschaulichte Elektroherd 1 eine Brat- und Backmuffel 2, deren Beschickungsöffnung durch eine verschwenkbare Tür 3 über Scharniere 4 im Herdgehäuse verschwenkbar ist. Eine Tragvorrichtung 5, die in ausgezogenem Zustand veranschaulicht ist, umfaßt einen U-förmigen Tragrahmen 6, an dem zwei im Querschnitt U-förmige Züge 7 lösbar befestigt sind.
  • Diese Züge 7 sind in zugeordneten Führungen 8 gelagert, die miteinander durch Querstreben 9 verbunden sind. Über einen nachstehend noch näher beschriebenen Verspannmechanismus sind die Führungen etwa im Bodenbereich der Muffel 2 festlegbar.
  • Der Tragrahmen 6 besitzt Halterungen 10 in unterschiedlicher Höhe zur Aufnahme eines Tragrostes 11. Auf dem Tragrost 11 können je nach Bedarf Einsatzbleche oder eine Grillvorrichtung angeordnet werden. Der Tragrahmen 6 ist mit einem Griff 12 ausgerüstet, mit dessen Hilfe die gesamte Tragvorrichtung jeweils in die Backmuffel 2 eingeschoben oder aus ihr herausgezogen werden kann.
  • Wie aus Fig.2 ersichtlich, erstrecken sich die die Führungen bildenden Schienen 8 im Abstand von den Seitenwänden der Muffel 2. Sie sind mit einem dem Verspannen dienenden Hebelgestänge ausgerüstet. lnr veranschaulichten Beispiel sind deshalb einer der beiden Schienen 8 zwei um jeweils eine vertikale Achse 13 verschwenkbare Spannhebel 14 zugeordnet. Die andere Schiene 8 stützt sich über zwei einfache Abstandshalter 15 an der angrenzenden vertikalen Muffelwand ab. Die Schwenkachsen der Spannhebel 14 sind an seitlich vorstehenden Lagern 16 der Schienen 8 derart vorgesehen, daß sich die Spannhebel 14 unterhalb der-Schienen 8 verschwenkbar erstrecken können. Jeder Spannhebel 14 weist einen als Nocken 17 ausgebildeten kurzen Hebelarm und einen langen Hebelarm 18 auf.
  • Der gemeinsamen Verschwenkung mehrerer Spannhebel 14 dient eine gemeinsame Stellstange 19, die über zwischengeschaltete Federn 20 jeweils an einem langen Hebelarm 18 angreift. Das der Beschickungsöffnung der Muffel 2 zugewandte Ende der Stellstange 19 läuft in einen sich nach unten erstreckenden, in der Zeichnung nicht veranschaulichten Haken aus, der in gespanntem Zustand der Stellstange 19 am Rand der Beschickungsöffnung der Muffel 2 einhängbar ist. Jede Schiene 8 stützt sich über Distanzstücke 21 auf der unteren Begrenzungswand der Muffel 2 ab. Jeder Schiene 8 ist eine längenveränderbare vertikale Stütze 22 zugeordnet, die mit ihrem oberen freien Ende an der Muffeloberwand festspannbar ist Zu diesem Zweck kann die Stütze teleskopartig ausfahrbar ausgebildet sein. Im in Fig.3 veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist jeder vertikalen Stütze 22 ein Spannhebel 23 analog den Spannhebeln 14 mit einem bei Hebelverschwenkung an der Muffeloberwand zur Anlage gelangenden Nocken 24 zugeordnet. Eine am Spannhebel angreifende Feder 25 ist mit ihrem freien Ende in gespanntem Zustand an einer Aufnahme der Stütze 22 einhängbar.
  • Die vorstehend beschriebene Tragvorrichtung läßt sich dann in Herdmuffeln verschiedener Herdfabrikate einspannen, wenn die Muffelabmessungen innerhalb bestimmter Toleranzen liegen. In der Praxis gibt es neben Herdmuffeln einer Breite von 40 cm auch solche einer Breite von ca. 46 cm. Um ein und dieselbe Tragvorrichtung für beide Muffelbreiten einsetzen zu können, ist in der Abstand der beiden Züge 7 und der Schienen 8 verstellbar. Zu diesem Zweck sind die Querstreben 9 zweiteilig ausgebildet, und an den Trennstellen ist jeweils eine mit einer Querstrebenhälfte fest verbundene Hülse 26 vorgesehen, in die die andere Hälfte hineinragt. Letztere ist mit zwei im Abstand von ca. 6 cm angeordneten Querbohrungen versehen, in die ein Stellstift 27 durch eine Bohrung der Hülse 26 hindurch einführbar ist. Soll die auf eine Breite von 40 cm eingestellte Tragvorrichtung auf die größere Breite von 46 cm umgestellt werden, bedarf es lediglich eines Herausziehens des Stellstiftes 27, eines Verschiebens der Hülse 26 in bezug auf die eine Querstrebenhälfte und eines erneuten Einführens des Stellstiftes 27 in die andere 6 cm entfernt zur ersteren befindliche Querbohrung der Querstrebenhälfte.
  • Die Züge 7 sind stirnseitig jeweils mit einer Stellstrebe 28 fest verbunden, die jeweils eine nicht näher veranschaulichte, mit Gewinde versehene Bohrung zur Aufnahme einer Spannschraube 29 aufweisen.
  • Aus F i g. 1 geht hervor, daß die Stellstreben 28 an der Rückseite einer beispielsweise durch Verschweißen fest mit dem Tragrahmen 6 verbundenen Tragstrebe 30 anliegen. Die Tragstrebe 30 weist zwei von den Spannschrauben 29 durchsetzte Langlöcher 31 auf. Die Spannschrauben 29 sind, um ihr Erfassen und Verdrehen von Hand zu erleichtern, wie in der Zeichnung schematisch angedeutet, zweckmäßigerweise als Flügelschrauben ausgebildet. Zum Verstellen auf größere Einsatzbreite der Führungen 8 brauchen die Spannschrauben 29 lediglich gelockert zu werden. Die Stellstreben 28 lassen sich dann leicht in Bezug zueinander entfernen und dann wieder durch Anziehen der Spannschrauben 29 an der Rückseite der Tragstrebe 30 fixieren.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Verschiebbare Tragvorrichtung mit einem Tragrahmen (6) für in verschiedenen Höhen in Halterungen (10) fixierbare Einsatzbleche und Grilleinsätze eines Herdes (1) mit einer Back- und Bratmuffel (2), die eine mittels einer verschwenkbaren Tür (3) verschließbare Beschickungsöffnung aufweist, durch die der Tragrahmen (6), der über zwei Züge (7) in zugeordneten in der Back- und Bratmuffel angeordneten Führungen (8) gelagert ist, in eine Position vor der Muffel (2) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (8) miteinander durch mindestens eine Querstrebe (9) verbunden und über einen Verspaunmechanismus (14 bis 19) im Bodenbereich der Muffel (2) durch Verspannen zwischen den Muffelwänden festlegbar ist.
  2. 2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (8) durch Schienen gebildet sind, die durch Abstandshalter (15) und/oder durch ein dem Verspannen dienendes Hebelgestänge (14, 16, 17) im Abstand von den Muffelseitenwänden gehalten sind.
  3. 3. Tragvorrichtung nach den Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Schienen (8) mindestens ein um eine vertikale Achse (13) verschwenkbarer Spannhebel (14) zugeordnet ist, der über eine Feder (20) in Spannstellung überführbar ist.
  4. 4. Tragvorrichtung nach dem Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhebel (14) einen als Nocken (17) ausgebildeten kurzen Hebelarm und einen über die Feder (20) in Spannstellung überführbaren langen Hebelarm (18) aufweist
  5. 5. Tragvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Spannhebel (14) über eine Stellstange (19) betätigbar sind.
  6. 6. Tragvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schiene (8) mit einer in ihrer Länge veränderbaren vertikalen Stütze (22) verbunden ist, die mit ihrem oberen freien Ende an der Muffeloberwand festspannbar ist.
  7. 7. Tragvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder vertikalen Stütze (22) ein Spannhebel (23) zugeordnet ist, der einen bei Hebelverschwenkung an der Muffeloberwand zur Anlage gelangenden Nocken (24) umfaßt.
  8. 8. Tragvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Spannhebel (23) angreifende Feder (25) mit ihrem freien Ende in gespanntem Zustand an einer Aufnahme der Stütze (22) einhängbar ist
  9. 9. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Züge (7) und die zugehörigen Führungen (8) in ihrem Abstand voneinander verstellbar sind.
  10. 10. Tragvorrichtung näch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Züge (7) stirnseitig jeweils mit einer Stellstrebe (28) fest verbunden sind, die an der Rückseite einer fest mit dem Tragrahmen (6) verbundenen Tragstrebe (30) anliegend mit letzterer über eine lösbare Schraubverbindung (29) verspannt sind.
  11. 11. Tragvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstrebe (30) zwei Langlöcher (31) aufweist, die von dem Festlegen der Stellstreben (28) dienenden, mit letzteren verschraubten Spannschrauben (29) durchsetzt sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine verschiebbare Tragvorrichtung mit einem Tragrahmen für in verschiedenen Höhen in Halterungen fixierbare Einsatzbleche und - Grilleinsätze eines Herdes mit einer Back- und Bratmuffel, die eine mittels einer verschwenkbaren Tür verschließbare Beschickungsöffnung aufweist, durch die der Tragrahmen, der über zwei Züge in zugeordneten in der Back- und Bratmuffel angeordneten Führungen gelagert ist, in eine Position vor der Muffel verschiebbar ist.
    Bei einer bekannten Tragvorrichtung dieser Art (US 2633 841) sind den beiden Zügen innerhalb der Muffel vorgesehene Führungen für die schiebbewegliche Lagerung zugeordnet. Weiterhin ist es bekannt (DE-GM 74 12 673, DE-OS 20 36 930), die Tragvorrichtung in außerhalb der Muffel im Herdgehäuse bzw. in außerhalb des Herdes an dessen Außenseite festgelegten Führungen verschiebbar zu lagern. Bei all diesen bekannten Ausführungen sind die Führungen fest eingebaut und unlösbar befestigt.
    Bei diesen bekannten Tragvorrichtungen hat sich die Tatsache als nachteilig herausgestellt, daß sie- jeweils nur für eine bestimmte Herdausführung bemessen und als Baueinheit des Herdes lieferbar sind. Eine nachträgliche Ausrüstung eines Herdes mit einer solchen Tragvorrichtung, die das bequeme Einschieben bzw.
    Herausziehen von Einsatzblechen oder Grilleinsätzen in die Muffel bzw. aus der Muffel ermöglicht, lassen die bekannten Herdkonstruktionen nicht zu.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Tragvorrichtung der eingangs genannten Art so weiter auszubilden, daß herkömmliche Herde auch noch nachträglich zur bequemeren Beschickung der Back-und Bratmuffel mit einer verschiebbaren Tragvorrichtung ausgerüstet werden können; Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, -daß die Führungen miteinander durch mindestens eine Querstrebe verbunden und über einen Verspannmechanismus im Bodenbereich der Muffel durch Verspannen zwischen den Muffelwänden festlegbar sind.
    Eine derartige Tragvorrichtung läßt sich auch noch nachträglich bequem in die Back- und Bratmuffel eines Herdes einsetzen und in dieser auf einfache Weise festlegen. Die Muffel läßt sich mit Hilfe dieser Tragvorrichtung ebenso bequem beschicken, wie dies bei kostspieligeren modernen Herden mit fest eingebauter verschiebbarer Tragvorrichtung möglich ist.
    Als in baulicher Hinsicht besonders zweckmäßig hat sich eine Ausführung erwiesen, bei der die Führungen durch Schienen gebildet sind, die durch Abstandshalter und/oder durch ein dem Verspannen dienendes Hebelgestänge im Abstand von den Muffelseitenwänden gehalten sind.
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