DE2318066A1 - Von oben zugaenglicher schrank fuer einzuhaengende ordner oder dergl - Google Patents
Von oben zugaenglicher schrank fuer einzuhaengende ordner oder derglInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F15/00—Suspended filing appliances
- B42F15/007—Support structures for suspended files
- B42F15/0082—Support structures for suspended files with a fixed support
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Description
<3ipfrJ7hcr. JPicAarct sJtäßer-JSorner 2318066
Ing. C. Olivetti & C.,
S.p.A. Berlin, den 6. April 1973
Von oben zugänglicher Schrank für einzuhängende Ordner oder dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf einen von oben zugänglichen Schrank, wie er für einzuhängende Ordner benutzt
wird, nit einem von Hand von einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung zu bewegenden Deckel,
in welcher der Deckel nahe der Rückwand des Schrankes liegt.
Derartige Schranke sind bekannt, und bei einer bekannten
Ausführungsart ist der Deckel ait dem Schrank mittels zweier
rechtwinkliger Elemente verbunden, die ein erstes mit üem Deckel drehbar verbundenes Ende und ein zweites Ende verschiebbar und in Führungen drehend am Schrank aufweisen.
ZüB Öffnen des Schrankes muß die Bedienungsperson
den Deckel verschieben, bis dieses zweite Ende sich nabe der Rückwand des Schrankes befindet,. Der Schwerpunkt
des Deckels geht dann über die Linie hinaus, entlang weicherer abgestützt ist, 00 daß der Deckel sich infolge der
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Wirkung seines Eigengewichtes dreht, bis er gegen die Schrankwand zu liegen kommt.
Bei dieser bekannten Ausführungsart neigen die rechtwinkligen Elemente häufig dazu umzukippen und sind deshalb
während des Gleitvorganges gehemmt. Ferner ragt während der öffnenden oder der schließenden Bewegung
der größere Teil der Deckeltiefe hinter der Rückwand hervor, β ο daß der Schrank einen größeren Platzbedarf
benötigt. Schließlich ist der auszuführende Schließvorgang schwierig.
Auf der Grundlage der vorliegenden.Erfindung ist ein
Schrank vorgesehen, bei dem die vorstehend genannten Machteile beseitigt sind.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist ein von oben zugänglicher Schrank vorgesehen, mit einem von Hand von
einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung zu bewegenden Deckel, in welcher der Deckel nahe der
Rückwand des Sehrankes liegt. Bei einem solchen Schrank ' wird nun erfindungsgemäß ein Bügel vorgeschlagen, der
ein mit dem Deckel verbundenes Querstück und zwei mit den
Seitenwänden des Schrankes schwenkbar verbundene Arne
aufweist, wobei eine Feder, die zwischen mindestens einer der Arme und den Schrank gespannt ist, zum Ausgleich
des Gewichts des Deckels in jeder zwischen der geschlossenen
Stellung und der geöffneten Stellung liegenden Stellung angeordnet ist.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind in einzelnen an Sand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Schränkes
nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Schrank nach Fig« i von der linken Seite her gesehen;
Fig, 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der
Figur 2; und
Fig. k eine teilweise aufgebrochene Draufsioht auf
den Schrank,
Der Schrank iO nach Fig. 1 ist paralleipipedfönaig und
umfaßt eine Vorderwand Ii, Seitenwände 12, eine Rückwand
13' (Fig, 2) und einen Schrankboden lh (Fig. i) aus
in bekannter Weise gebogenes und geschweißtem Hech,
Der Schrank iO ist ait eine« Deckel 15» der mittels eines
ersten Griffes 16 von Hand geöffnet werden kann, und mit
oinenr zweiten Griff 17 versehen, der an einer Seitenwand
12 befestigt ist, mittels dessen die Bedienungsperson
den Sohrank 10 auf vier Laufrollen 18 leicht bewegen kann.
Eine waagerechte Scheidewand oder Bord 20 (Fig. 2 und 3) aus Blech ist mit Kanten verseben, die gebogen und an
die Wände 12 angeschweißt sind, unterteilt den Schrank 10 in zwei Abteile und zwar in ein oberes Abteil 21 und
in ein unteres Abteil 22. Das obere Abteil 21 ist geeignet,
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hochstehend aufgereihte Gegenstände aufzunehmen, beispielsweise
hängende Ordner zweier verschiedener Stan- , dardf ormate·, die entsprechend der Lage längs oder quer
in Bezug auf den Schrank iO angeordnet sindi Das untere
Abteil 22 (Fig.; 1) ist an der Stirnseite geöffnet und kann
dazu benutzt werden, verschiedene Gegenstände aufzunehmen, beispielsweise Bücher oder Zeitschriften,- Die Querwand
20 (Fig. 2) und die Schrankfcodenwand 14 (Fig. 1)
sind mit Öffnungen und mit Schlitzen versehen, um das Entfernen von Staub aus dem Schrank zu erleichtern.
Die oberen Kanten der Wände 11, 12 und 13 (Fig.· 2 und 3)
sind zuerst nach dem Inneren des "Schrankes IO hin gebogen,
dann nach unten und wieder gegen das Innere und zuletzt zurück nach oben, um einen rechtwinkligen Rahmen 23 zu
bilden, an welchem die Ordner aufgehängt werden können. In dem nach unten gerichteten umgebogenen Teil sind die
oberen Kanten der Seitenwände 12 ferner nit zwei symmetrischen
Öffnungen 30 versehen, in welche sich ein Paar Arme 24* eines Bügels 24 erstrecken. Dieser Bügel ist
drehbar gelagert auf zwei in Übereinstimmung miteinander angeordneten Zapfen 25, die senkrecht zu den Seitenwänden 12 und in Höhe der oberen Kante der Wände 12 angebracht
sind» Das Querstück 26 des Bügels 24 kann sich in
zwei Angeln 27 drehen, die am Deckel 15 beispielsweise
durch Schrauben befestigt sind. Eine Zugfeder 28 ist zwischen dem Ende eines Armes 24f des Bügels 24 und der
Querwand 20 gespannt und in der Lage, das Gewicht des Deckels 15 auszugleichen» Das Verhältnis zwischen den
Längen der Hebelarme des Bügels 24 und der wechselseitigen
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Lage des Zapfens 25 sowie dem Befestigungspunkt der Feder
28 an der Querwand 20 und an der Hinterwand 13 sind derart, daß das Gewicht des Deckels 15 wirklich in jeder
Stellung des Beckeis ausgeglichen ist«
Die Zapfen 25 sind an zwei Haltern 31 befestigt, die an die Seitenwand^ 12 angeschweißt sind und ebenfalls durch
die Öffnungen 30 hindurchgehen.
Auf dem Ende der Oberkanten der Hinterwand 13 (siehe ebenfalls
Pig, 4) ist der Schrank iO mit zwei Abstützpolstern 32 versehen, die vorzugsweise aus Kunststoff bestehen
und an diesen Kanten beispielsweise mittels Schrauben befestigt sind. Jedes Abstützung©polster 32 setzt sich
im wesentlichen aus eines Streifen 33 zusammen, der um
den hinteren Winkel dieser oberen Kante herumgebogen ist.
Der Streifen 33 stehf seitlich und nach rückwärts von
einer oberen Verlängerung Jh des Abstützungspolsters 32 in
der Pona zweier Außenflächen 35 und 36 hervor, auf welche
sich ein horizontaler Rand 33 aufstützen kann, mit
welchem der ganze Umfang des Deckels 15 versehen ist.
Ferner ist Jedes Abstützungspolster 32 mit einer hinterschnittenen
Nut 37 versehen, um den Band 33 aufzunehmen.
Auf den Enden der Oberkante der Vorderwand 11 sind zum
Beispiel mittel» Schrauben zwei weitere Abstützungspolster
39 befestigt, auf welchen die Vorderseite des Deckels 15 Dich aufstützt. Zwei Seitenquerwände kQ sind abnehmbar
zwischen der oberen Kante jeder Wand 12 und der Querwand
'20 angeordnet, um den benutzbaren Raum zur Aufnahme von Ordnero und den Raum, in welohem die Enden.der Bügel
2h und der Feder 20 sich bewegen, abzutrennen. Der Schrank
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10 ist ferner mit einem in einer Aussparung des Griffs
±6 (Pig. 1) angeordneten Schloß 42 versehen,"
Normalerweise ist der Schrank 10 (Fig. 2) mittels des
Schlosses 42 abgeschlossen, und der Deckel ruht auf den Oberflächen 35 und 36 (siehe auch Pig» 4) der Abstützungspolster
32·und auf den Abstützungspolstern 39* Ferner ist der Sand 38 des Deckels 15 in die Nut 37 der Ahstützungspolster
32 eingehängt und wirkt mit den Außenseiten der Verlängerungen 34 zusammen, die das Rückenteil des Deckels
niederhalten und ihn seitlich festlegen.
Zum Öffnen des Schrankes 10 inuß die.Bedienungsperson zunächst
das Schloß 42 aufschließen. Dann den Griff 16 ergreifend
hebt und stößt sie den Deckel 15 zurück, bis dieser in der maximalen Öffnungsstellung an der Rückseite
13 anliegend festgehalten ist, diese Stellung iot in gestrichelter Linie in Fig. 2 gezeigt.
Während der Öffnungsbewegung des Deckels 15 verläßt der Rand 38 die Hut 37 und gleitet dann über den rückseitigen
Winkel oder Ecke der Streifen 33 bis die maximale Öffnungsstellung
erreicht ist* Während der Öffnungsbewegung sind das Gewicht des Deckels 15 und die Spannung der
Feder 28 miteinander im Gleichgewicht, so daß der Deckel in jeder dazwischenliegenden Stellung zwischen der geschlossenen
und maximal geöffneten Stellung ausgewogen ist.
Für die Bedienungsperson ist zum Öffnen und Schließen des Deckels 15 wirklich keine Anstrengung notwendig, da sein
Gewicht durch die Feder 28 ausgeglichen wird. Außerdem ragt der Deckel 15 während seiner Bewegung etwas von der
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Rückwand 13 des Schrankes 10 hervor, so daß kein übermäßiger Platz für seine unterbringung beansprucht wird.
In der maximalen Öffnungsstellung ist der Deckel 15
nicht senkrecht hochstehen angeordnet, sondern leicht zur Rückwand 13 geneigt. Das ist auf die Tatsaohe zurückzuführen,
daß die Entfernung zwischen dem rückseitigen Winkel des Streifens 33 der Abstützungspolster 32 und
der Zapfen 25 größer ist als die kleinste Entfernung
zwischen den Zapfen 25 und dem Rand 38. Der Deckel 15
kann deshalb nicht gegen die Rückwand 13 anschlagen.
Zud Wiederschließen des Schrankes 10 ergreift die Bedienungsperson
den Griff 16, hebt ihn an und zieht ihn zu sich, bis der Rand 38 sich selbst in die Nut 37 einlegt und
dann auf, die Oberflächen 35 und 36 der Streifen 33 und auf
das Abstützungspöloter 39 zu liegen kommt.
Ec ist leioht einzusehen, daß verschiedene Abänderungen an
des Gehrank vorgenommen werden können, ohne daß von dea
Erfindungsbereieb abgewichen wird. Der Schrank kann
ZUE3 Beispiel mit einer Stange oder einer Schiene versehen
sein, die zwischen den zwei 5eitenpaaren des Rahmens 23 abnehmbar angeordnet sind, so daß weitere Ordner
unterschiedlicher Pormate aufgenommen werden können. Der
Sohrank kann ferner andere Unterteilungen oder Querwände
enthalten, die Querwand 20 kann herausgenommen und die vordere Öffnung des Abteils 22 kann zugemacht werden usw.
Patentansprüche!
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Claims (1)
- -G-Patentansprüche1,) Von oben zugänglicher Schrank mit einem von Hand von einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete Stellung zu bewegenden Deckel, in welcher der Deckel nahe der Rückwand des Schrankes liegt, gekennzeichnet durch einen Bügel (2^), der ein ait dem Deckel (15) schwenkbar verbundenes Querstück (26) und zwei rait den Seitenwänden (12) des Schrankes (lO) schwenkbar verbundene Arme (24*) aufweist, wobei eine Feder (28), die zwischen mindestens einen der Arme (2V) und dea Schrank (lO) gespannt ist, zum Ausgleich des Gewichtes des Deckels (15) in jeder zwischen der geschlossenen Stellung und der geöffneten Stellung liegenden Stellung angeordnet ist,2# Schrank nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß mindestens zwei Abstützungspolster (32) an der oberen Xante der Rückwand (I3) befestigt sind, auf der ein gebogener Rand (38) des Deckels (15) ruhen und gleiten kann, und daß die Abstützungspolster (32) deo gebogenen Rand (38) öes Deckels (15) an dessen Seiten so aufnehmen, daß, wenn der Deckel vollständig geöffnet ist, der Deckel (15) mit den! Oberteil gegen diese Abstützungen drückt und nach unten von der Rückwand (13) des Schrankes (lO) ab-< geneigt ist.3» Schrank nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet , daß die Abstützungspolster (32) oit je einer Nut (37) versehen sind, in die der gebogene Rand (38) der rückseitigen Kante des Deckels (15)- 9 309842/0533während des letzten Teils der schließenden Bewegung eingreift, uia zu verhindern, daß die rückseitige Kante des Deckels (15) sich afchefct, wenn der Deckel (15) schließt.Schrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungspolster (32) jeweils Eilt mindestens einer Verlängerung (3^) versehen sind, die den gebogenen Rand (38) des Deckels (15) während der schließenden Bewegung aufnimnt, usi zu verhindern, daß der Deckel (15) seitliche Bewegungen ausführt, wenn der Deckel schließt.le/Eo - 25 283/8309842/0533JOLeerseite
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