DE3238021A1 - Buchstuetze - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B46/00—Cabinets, racks or shelf units, having one or more surfaces adapted to be brought into position for use by extending or pivoting
-
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- A47B23/00—Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else
- A47B23/02—Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else releasably mounted on the bedstead or another item of furniture
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- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
- Drawers Of Furniture (AREA)
Description
Buchstütze
Die Erfindung bezieht sich auf eine Buchstütze für die
Verwendung insbesondere durch eine vor einem Arbeitstisch stehende Person zum Ablesen von auf eine zu verrichtende
Arbeit bezogensi Anweisungen«.
■ .
Eine Buchstütze der. genannten Art dient beispielsweise als Halterung für ein aufgeschlagenes Kochbuch, so daß eine
vor einem Küchentisch oder Herd stehende Person das Rezept für das gerade zu bereitende Gericht ablesen kann. Wird
ein solches Kochbuch einfach auf den Küchentisch gelegt,
so nimmt es einerseits für die Zubereitung der Nahrung benötigten Platz weg und kann außerdem durch das Kochgut
verschmutzt werden.
2Q Angesichts dieser Schwierigkeiten wurde bereits eine Buchstütze
vorgeschlagen, welche ein mittels e:i nes Parallelogramm- oder Trapezgestänges an der Unters ei I; ο etwa eines
Hängeschranks aufgehängtes Tablett aufweist. Das Tablett wird, solange die Buchstütze nicht gebraucht; wird, durch
Dauermagnete in einer Euhestellung an der Unterseite des
Hängeschranks od. dergl„ festgehalten und lälit sich zum
Gebrauch darunter hervorziehen, wobei es je nach der Ausbildung
des Gestänges eine mehr oder weniger stark nach vorn geneigte Stellung einnimmt.
Eine solche Bücherstütze weist jedoch verschiedene Mangel '
auf. Zum einen sind die Anlenkpunkte des Gestänges fest an der Unterseite des Hängeschranks od. dergl. angebracht,
so daß sich die Buchstütze nicht seitlich verschwenken läßt und der Benutzer immer genau davor stehen muß, um
das jeweilige Rezept gut lesen zu können. Zum anderen ist die Länge der Buchstütze auf die Tiefe des Hängeschranks
od. dergl« beschränkt, damit das Tablett in der
• ·
Ruhestellung nicht vorwärts über die Front des Schränke
hinausragt und damit eine Verletzungsgefahr beschwört. Daraus ergibt sich jeä-00*1? daß das obere Teil eines auf
dem in der Gebrauchsstellung befindlichen Tablett liegenden Kochbuchs in einen toten Winkel unter dem vorderen
Rand des Hängeschranks zu liegen kommt, so daß sich der Benutzer bücken muß, um die erste Zeilen einer Buchseite
lesen zu können.
Ein Ziel der Erfindung ist deshalb die Schaffung einer Buchstütze der genannten Art, welche sich einfach und
mühelos in die Ruhestellung sowie in die Gebrauchsstellung bringen läßt und dem Benutzer jederzeit ein bequemes
Lesen eines auf der Buchstütze, liegenden Buchs ermöglicht.
Gemäß der Erfindung hat eine Buchstütze der genannten Art eine an einer tragenden Fläche angebrachte Halterung, in
welcher eine Auflage für ein Buch od. dergl. derart geführt ist, daß sie sich' mühelos und sicher in eine
vorwärts geneigte, ausgezogene Gebrauchsstellung und aus
dieser in eine im wesentlichen waagerechte Ruhestellung bringen läßt.
Die Auflage ist längsverschieblich in der Halterung geführt und läßt sich aus der im wesentlichen waagerechten
Ruhestellung vorwärts herausziehen, bis sie nur noch mit ihrem hinteren Endstück in der Halterung gehalten ist,
wobei sie dann eine vorwärts geneigte Stellung einnimmt. In der Ruhestellung ist dagegen ein vorderes Teil der
° Auflage in der Halterung gehalten, so daß die Auflage
eine im wesentliehen waagerechte Ruhestellung unterhalb
der tragenden Fläche einnimmt. Die Auflage läßt sich also durch einfaches Herausziehen und Einschieben in die
Gebrauchs- bzw. in die Ruhestellung bringen. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Halterung verdrehbar
an der tragenden Fläche gelagert, so daß die Auflage in der Gebrauchsstellung seitlich verschwenkbar ist und
in der Ruhestellung durch Verdrehen der Halterung voll-
-37 T. ·
ständig unter der tragenden Fläche verschwinden kann,
selbst wenn ihre Länge größer ist als die Tiefe der tragenden Fläche.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist somit die Schaffung
einer Buchstütze, welche Dank einer schwenkbaren Lagerung seitlichen Bewegungen des Benutzers zu folgen vermag,
so daß der Benutzer ein auf der Auflage liegendes Schriftstück jederzeit mühelos lesen kann.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Buchstütze der genannten Art, bei welcher in der
Gebrauchsstellung kein oder nur ein äußerst kleiner toter
Winkel zwischen einem auf der Auflage liegenden Schriftstück und dem Auge des Benutzers vorhanden ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfinduni1; ist die Auflage
für die Aufnahme beispielsweise einen Buchs mit relativ großen Abmessungen mit seitlichen f'l.ützbügelii
2^ versehen, welche in der Euhestellung eingel. läppt werden
können.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeilen:
Fig. 1 und 2 schematisierte Seitenansichten einer Buchstütze bekannter Ausführung,
Fig. 3 eine Schrägansicht einer Buchstütze in einer ersten
30
Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine zerlegte Schrägansicht der Buchstütze nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittansieht einer Drehlagerung,
Fig. 6 und 7 Teil-Schnittansichten der Anbringung einer
Führungsstrebe an einer Halterung,
Pig. 8 und 9 Seitenansichten einer Buchstütze in der
Gebrauchs- bzw. in der Ruhestellung,
Fig. 10 eine Draufsicht auf' die in bezug auf eine tragende
Fläche in der Ruhestellung befindliche Buchstütze,
Fig. 11 eine Teil-Seitenansicht der in bezug auf eine tragende Fläche in der Gebrauchsstellung befindlichen
Buchstütze,
Fig. 12 eine Schrägansicht einer Buchstütze in einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 13 eine Teil-Schrägansicht der Lagerung einer Welle mit einer Rolle,
Fig. 14 und 15 teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansichten
der in der Gebrauchsstellung bzw. in der Ruhestellung befindlichen Buchstütze mit der dazugehörigen
Halterung,
Fig. 16 eine Schrägansicht einer Buchstütze in einer
dritten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 17 eine Teil-Schnittansicht der Führung einer Buchauflage
in der dazugehörigen Halterung,
Fig. 18 und 19 Längsschnittansichten der in der Gebrauchsstellung bzw. in der Ruhestellung befindlichen
Buchstütze mit der dazugehörigen Halterung,
Fig. 20 eine Teil-Schnittansicht der Anbringung eines
Anschlags an einem Teil der Halterung,
Q P\ - -
Fig. 21 eine Schrägansicht einer Buchstütze in einer vierten Ausfuhrungsform der Erfindung,
Fig. 22 eine Schrägansicht der in der Gebrauchsstellung
238027
befindlichen Buchstütze nach Fig. 21 mit einer Verlängerung der Buchauflage im ausgezogenen Zustand,
5 ?ig. 23 eine Teil-Schnittansicht der Führung der Buchauflage
in der Halterung,
Figo 24 und 25 Längsschnittansichten der in der Gebrauchsstellung bzw«, in der Ruhestellung befindlichen
Buchstütze mit der dazugehörigen Halterung,
Fig. 26 eine Teil-Schnittansicht der Anbringung eines
Anschlags an einem Hauptteil der Buchauflage und
Fig. 27 eine Teil-Längsschnittansicht der Buchauflage mit
ausgezogener Verlängerungo
Eine in Pig. 1 und 2 dargestellte -bekannte Buchstütze hat ein im Längsschnitt etwa L-förmiges Tablett 1, welches
mittels im mittleren Bereich sowii ο am hinteren Endstück
seitlich daran angelenkter Kurbelarma 2 bzw. 3
oberhalb eines Arbeitstischs 4 an der Unterseite 6 eines Hängeschranks 5 ocL dergl. aufgehängt ist. /Ium Gebrauch
der Buchstütze zieht der Benutzer 7 dar; Tablett 1 vorwärts
hervor, so daß es eine vorwärts geneigte Stellung oberhalb des Arbeitstischs 4 einnimmt. In dieser Stellung
kann das Tablett 1 etwa ein Kochbuch tragen, ohne daß dieses verschmutzt wird und ohne bei der Bereitung von
Speisen zu stören. Zum Nichtgebrauch wird das Tablett 1
3" rückwärts eingeschoben, wobei daran angebrachte Eisenstücke
9 von an der Unterseite 6 des Hängeschranks 5 angebrachten Magneten 8 angezogen werden, um das Tablett
in der in Fig. 2 gezeigten Ruhestellung zu halten, in welcher es irgendwelche Tätigkeiten auf dem Arbeitstisch
ft C -
nicht behindert.
In der in Fig. 1 gezeigten Ausführung ist die Lage des Tabletts 1 in der Gebrauchsstellung durch die Anordnung
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/O-
und Länge der es tragenden Kurbelarme 2, 3 sowie durch
sein eigenes Gewicht und das Gewicht des darauf liegenden Buchs bestimmt und daher nicht übermäßig stabil.
Zum Zurückführen der Buchstütze in die Ruhestellung kann das Tablett 1 nicht nur einfach zurückgeschoben werden,
es muß vielmehr darauf geachtet werden, daß die Eisenstücke 9 auch tatsächlich von den Magneten 8 festgehalten
werden. Dadurch wird die Benutzung der Buchstütze recht umständlich.
Die paarweise an den beiden Seiten des Tabletts 1 angelenkten Eurbelarrae 2 und 3 beschränken den Bewegungsbereich des Tabletts 1 auf eine geradlinige Vorwärts-
und Rückwärtsbewegung ohne die Möglichkeit einer seitliehen Schwenkbewegung. Dies erschwert das Lesen eines
auf dem Tablett 1 liegenden Buchs bei einer Ortsveränderung des Benutzers entlang dem Arbeitstisch 4.
Da das Tablett 1 in der Kühestellung vollständig unter
dem Hängeschrank 5 verschwinden soll,, müssen die Eurbelarme
2 und 3 so daran angelenkt sein, daß ein Teil des Tabletts in der Gebrauchsstellung zwangsläufig unter dem
Hängeschrank 5 verbleibt. Aus der in Fig. 1 mit A1 bezeichneten normalen Augenhöhe des Benutzers 7 ergibt
sich dabei ein toter Winkel θ zwischen dem Auge des Benutzers und dem oberen Teil des Tabletts 1 und eines
darauf liegenden Buchs. Zum Ablesen der obersten Zeilen einer Buchseite muß sich der Benutzer 7 daher um ein
Stück bücken, um sein Auge in die mit A2 bezeichnete Höhe zu bringen, was recht ermüdend sein kann.
Um dem vorstehend genannten Mangel abzuhelfen, könnte das
Tablett 1 zwar, wie in Fig. 1 und 2 gestrichelt angedeutet
und mit K bezeichnet, um ein Stück verlängert werden, so daß ein darauf liegendes Buch nicht in den toten Winkel
θ gelangt. Dabei ragt dann jedoch das Verlängerungsstück K in der Ruhestellung über die Vorderseite des
Hängeschranks 5 hinaus und behindert die Tätigkeit am
Arbeitstisch 4.
Die Tiefe D eines Hängeschranks 5 beträgt gewöhnlich
etwa 300 nun, so daß also die Länge L der Buchstütze 1
_ höchstens etv/a 3ram betragen darf, wenn das Tablett in
der Ruhestellung nicht über die Vorderseite des Hängeschranks 5 hinausragen soll» Diese Abmessungen stehen
einer befriedigenden Lösung des Problems des bei der Augenhöhe A1 gegebenen toten Winkels θ im Wege.
Eine in Pig» 3- in einer ersten Ausführungsform der Erfindung
dargestellte Buchstütze setzt sich zusammen aus einer Buchauflage 11, einer Halterung 12 für das hintere
Ende derselben und einer die Halterung 12 tragenden Drehlagerung 13»
Wie man in Fig» 4 erkennt, hat die Halterung 12 ein sich
quer erstreckendes waagerechtes Wandungsteil.I. 12A, an dessen
Enden ein linkes und einbrechtes Wandungsteil 12L bzw.
2Q 12R abwärts hervorstehen, und welches im w:'entliehen
in der Mitte eine kreisförmige Öffnung 12B für die Aufnahme
der Drehlagerung 13 hat» Ein zur Drei 11agerung
gehörendes Herzstück 13A hat ein im wesentlichen zylindrisches
Zapfenteil 21 mit einem am unleron linde desselben
auswärts abstehenden Ringflansch 22 und ist mit dem Zapfenteil 21 von unten her in die Öffnung 12B des
waagerechten Wandungsteils 12A der Halterung einsetzbar, so daß der Ringflansch 22 an der Unterseite desselben
in Anlage kommt (Fig. 12). Oberhalb des waagerechten Wandungsteils 12A ist eine Zentrierscheibe 13B auf das
Zapfenteil 21 aufgesetzt. Am oberen und am unteren Ende des Herzstücks 13A ist jeweils eine Abdeckscheibe 13C
bzw. 13D angeordnet. Das Zapfenteil 21 sowie die Deckscheiben
13c und 13D sind von jeweils vier Bohrungen
durchsetzt. In die Bohrungen 23 eingeführte Holzschrauben 24 sind mit ihren oben hervorstehenden Enden von unten
her in die Unterseite 6 des Hängeschranks 5 geschraubt und halten die beiden Abdeckscheiben 13C, 13DT die Zen-
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-not-
trierscheibe 13B und das Hersstück 13A der Drehlagerung
zusammen, so daß das waagerechte Wandungsteil 12A der Halterung 12 auf dem Ringflansch 22 ruht und um das Zapfenteil
21 herum verdrehbar ist.
Die senkrechten Wandungsteile 12L und 12R haben an ihrem
hinteren Teil jeweils einen etwa L-förmigen Schlitz 26
und am vorderen Teil einen geradlinig verlaufenden, am vorderen Rand offen ausmündenden Schlitz 27.
Die Buchauflage 11 hat die Form eines Tabletts 11A, dessen seitliche Längsränder in der in Fig. 6 dargestellten
Weise mit einer überkopf stehend L-förmigen Kröpfung
versehen sind. Nahe dem hinteren Ende der linie en und rechten Längsränder 3OL bzw. 30R ist ein jeweils dazu
gehöriges aufrecht stehendes Stegteil von einer Bohrung für die Aufnahme einer Führungsstrebe 11B durchsetzt. Die
auswärts über die Längsränder 30L, 30R hervorstehenden
Endstücks der Führungsstrebe 11B tragen jeweils eine
Buchse oder Rolle aus Gummi 32 od. dergl., mittels welcher sie beweglich im L-fÖrmigen Schlitz 26 des jeweiligen
senkrechten Wandungsteils 12L bzw. 12R der Halterung 12
geführt sind. Damit ist also das hintere Ende des Tabletts 11A im wesentlichen spielfrei in den L-förmigen Schlitzen
26 geführt.
Ein Stück vorwärts der jeweiligen Bohrung 31 haben die
Längsränder 3OL, 30R des Tabletts 11A eine weitere Bohrung
33 für die Aufnahme einer Führungswelle 11C, deren auswärts über die Längsränder 3OL, 3OR hervorstehende
Endstücke in den geradlinigen Schlitzen 27 in den vorderen Teilen der senkrechten Wandungsteile 12L, 12R
geführt sind. Zwischen den Wandungsteilen 12L, 12R und den Längsrändern 30L bzw. 3OR des Tabletts 11A unter Kornpression
eingesetzte Buchsen 34-Lj 3^-R aus Gummi od. dergl.
gewährleisten eine im wesentlichen spielfreie Führung des Tabletts 11A zwischen den senkrechten Wandungsteilen 12L,
12R der Halterung 12.
Die Führungswelle 11C bildet eine waagerechte Schwenkachse für das Tablett 11A, welche sich durch Herausziehen
oder Einschieben des Tabletts entlang dem geradlinigen Schlitz 27 verlagern läßt, wobei die hervorstehenden
Endstücke der Führungsstrebe 11B dem Verlauf der L-förmigen
Schlitze 26 folgen«
Der Zusammenbau der vorstehend beschriebenen Buchstütze geschieht folgendermaßen: Zunächst wird das Herzstück 13A
der Drehlagerung 13 von unten her in die Öffnung 12B des waagerechten
Wandungsteils 12A eingeführt, die Zentrierscheibe 13B auf das Zapfenteil 21 aufgesetzt und die
obere sowie* die untere Abdeckscheibe 13C bzw. 13D angelegt,
worauf die damit zusammengebaute Drohlagerung 13 mittels der Holzschrauben 24- an der Unternoite 6 des
Hängeschranks 5 befestigt xtfird„
Danach wird das Tablett 11A mit einem rech I.on und einem
linken Stützbügel 11R bzw» 11L versehen, dir>
Führungswelle 11C mit den Abstandsbuchsen 34-L, 3^R '..'J.rd in das
Tablett eingezogen und anschließend worden «lie hervorstehenden Enden der Eührungswelle 11C von vorne her in
die geradlinige Nut 27 eingeführt, so dall el-1 π Tablett 11A
in dieser gelagert ist» Schließlich wird dann die lührungs
strebe 11B durch einen der L-förmigen Cchlitr.e 23 der
Halterung 12 hindurch in die Bohrungen 31 den Tabletts
11A eingeführt und an den hervorstehenden Enden mit den Gummibuchsen oder -rollen 32 versehen. Auf diese Weise
läßt sich die Buchstütze auch von einer ungeübten Person
schnell und mühelos zusammenbauen und anbringen.
Um die vorstehend beschriebene Buchstütze in die Gebrauchs
stellung zu bringen, schiebt man das Tablett 11A unter leichtem Anheben des vorderen Endes nach hinten und senkt
das vordere Ende dann ab, wobei die hervorstehenden Enden der Führungsstrebe 11B sich entlang den senkrechten Schenkeln
der L-förmigen Schlitze 26 aufwärts bewegen, bis sie am Ende derselben in Anlage kommen und damit das Tablett
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in einer vorwärts und abwärts geneigten Stellung abstützen. In dieser Stellung des Tabletts 11A lassen sich die Stützbügel
11L und 11R seitwärts ausklappen, um die Auflagefläche zu vergrößern, so daß ein Kochbuch sicher auf der
Buchstütze liegen kann.
Wenn sich eine die Buchstütze benutzende Person entlang dem Arbeitstisch 4 nach recht oder links bewegt, kann
sie das Tablett 11A zusammen mit der Halterung 12 in eier jeweils gewünschten Richtung um die Dr ehlagerurer 13
herum verschwenken, so daß sie ein auf der Buchstütze liegendes Buch immer gerade vor sich hat und ohne Verrenkungen
lesen kann.
Soll die Buchstütze nach dem Gebrauch wieder aus der Gebrauchsstellung in die Ruhestellung zurückgebracht
■ v/erden, so werden zunächst die Stützbügel 11L, 11R über das Tablett 11A eingeklappt und das vordere Ende des
Tabletts wird bis in eine'im wesentliehen waagerechte
Lage angehoben und in dieser Lage um ein Stück herausgezogen. Dabei bewegt sich die Sührungsstrebe 11B am hinteren
Ende des Tabletts 11A mit ihren hervorstehenden Endstücken in den etwa waagerechten Schenkeln der L-förmigen
Schlitze 26 entlang bis in Anlage an den Enden derselben, xromit das Tablett 11A dann in im wesentlichen
waagerechter Stellung gehalten ist. In dieser Stellung läßt sich das Tablett 11A dann nach rechts oder links so
weit verschwenken, daß es vollständig unter der Unterseite 6 des Hängeschranks 5 verschwindet.
In der.vorstehend beschriebenen Ausführungsform nach Fig.3
läßt sich die Buchstütze 11 somit in der vorwärts geneigten Gebrauchsstellung je nach dem Standort des Benutzers mühelos
in die eine oder andere Richtung verschwenken, wodurch dem Benutzer im Vergleich zu der bekannten Buchstütze
nach 3?ig. 1 und 2 die Arbeit wesentlich erleichtert ist.
Die ausklappbaren Stützbügel 11L, 11R bieten eine sichere Auflage für ein auf der Buchstütze liegendes Buch selbst
bei Verwendung eines relativ schmalen Tabletts 11A. In Verbindung mit der verschwenkbaren Lagerung der Buchstütze
bietet ein schmaleres Tablett 11A die Möglichkeit, die Drehlagerung 13 für die Halterung 12 ziemlich
weit vorne an der Unterseite 6 eines Hängeschranks 5 anzubringen, ohne daß dann in der seitlich verschwenkten
Ruhestellung der Buchstütze irgend ein Teil derselben vorwärts über den Hängeschrank 5 hervorsteht. Durch die
Anbringung der Drehlagerung 13 am vorderen Teil der Unterseite 6 des Hängeschranks 5 verkürzt sich darüber hinaus
die Länge I1,des in der Gebrauchsstellung im toten Winkel
unter dem Hängeschrank 5 liegenden hinteren Teils der Buchstütze,
wie in Fig.. 11 dargestellt.
Wie man insbesondere in Fig. 10 erkennt, hai; das Tablett 11A nahe dem vorderen Rand ein Griffloch JJi1 welches das
Verstellen der Buchstütze' zwischen der Gebi-nuchs- und der
Ruhestellung erleichtert.
Eine zweite Ausführungsform der Buchstütze int in Fig.
bis 15 dargestellt. Die Drehlagerung 1'7>
ist, hier in einer Stellung an der Unterseite 6 des Hängenchranlcs 5 angebracht,
in welcher die Vorderseite der Halterung 12 im wesentlichen mit der Vorderseite des Hängeschranks 5
fluchtet (Fig. 14-). Damit läßt sich die Buchstütze 11 auch hier je nach dem Standort des Benutzers nach der einen
oder anderen Richtung verschwenken. 30
In dieser Ausführungsform sind die unteren Enden der senkrechten Wandungsteile 12L und 12R der Halterung einwärts
abgewinkelt und bilden jeweils einen Tragrand 4-1L bzw. 4-1R.
Darüber hinaus hat die Halterung 12 ein am waagerechten Wandungsteil 12A senkrecht abgewinkeltes vorderes Wandungsteil
12C, welches abwärts bis an die Randleisten 3OL, 3OR der Buchstütze 11 heranreicht. Das Tablett 11A
ist zwischen dem vorderen Wandungsteil 120 und den Trag-
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.Ab- ': ■'· Ή ι·!'Γ.·1 323.802
ye.
rändern 4-1L, 41E durch, die Halterung 12 hindurchgeführt.
Am hinteren Ende des Tabletts 11A weisen die senkrechten Stegteile der Ban· leisten 3OL, 3OE jeweils eine Bohrung
42 für die Aufnahme einer durchgehenden Welle 12D auf.
Auf die über die Eandleisten 3OL, 3OE hervorstehenden
Endstücke der Welle 12C sind Gummirollen 43L bzw. 43R
aufgesetzt und gemeinsam mit der Welle 12G drehbar.
Der Zusammenbau der Buchstütze nach Fig. 12 bis 15 geschieht folgendermaßen: !Nach dem Zusammenbau der Halterung
12 mit der Drehlagerung 13 und Befestigung derselben an der Unterseite 6 des Hängeschranks 5 in eier
vorstehend beschriebenen V/eise wird das Tablett 11A mit den daran angelenkten Stützbügeln 11L und 11E von vorne
her zwischen das vordere Wandungsteil 12C und die Tragränder 41L, 41E der Halterung eingeschoben, worauf die
Welle 12D in die Bohrungen 42 eingeschoben wird und die Sollen 43L, 43E auf der Welle befestigt werden.
.20 im Gebrauch der Buchstütze wird das Tablett 11A vorwärts
her usgezogen, bis die Eollen 43L, 43E an den hinteren
Bändern der Halterung 12 in Anlage kommen, wie in Jig. gezeigt. Damit ist das Tablett 11A dann durch Anlage an
den vorderen Enden der Tragränder 41L, 41E und Anlage der Eollen 43L, 43E an den hinteren Bändern der Halterung 12
und/oder an der Unterseite 6 des Hängeschranks 5 in einer
vorwärts-abwärts geneigten Gebrauchsstellung abgestützt
und läßt sich in dieser Stellung je nach dem Standort
des Benutzers um die Drehlagerung 13 herum verschwenken. 30
Zum Nichtgebrauch der Buchstütze wird das Tablett 11A nach Einklappen der Stützbügel 11L, 11E in die Halterung
12 eingeschoben, bis es mit seinem vorderen Stützrand 37 in Anlage am vorderen Wandungsteil 12C kommt. Dabei nimmt
das Tablett 11A, wie in Fig. 15 dargestellt, eine leicht
rückwärts geneigte Stellung ein, in welcher sich seine . Bandleisten 3OL, 3OE am unteren Eand des vorderen Wandungsteils
12G abstützen. Beim Einschieben des Tabletts laufen
die Rollen 4-3 an der Unterseite des Hängeschranks 5 entlang,
so' daß diese nicht zerkratzt wird.
Sofern, die Länge der Buchstütze 11 größer ist als die
Tiefe des Hängeschranks 5> kann die Halterung 12 um ein
Stück rückwärts versetzt an der Unterseite 6 des Hängeschranks angebracht und zum Bergen der Buchstütze in der
Ruhestellung in Querlage verschwenkt werden.
Anstelle der auf den äußeren Endstücken der Welle 12D angebrachten Rollen 4-3L, 43R oder zusätzlich dazu kann
auch wenigstens eine solche Rolle auf das mittlere Teil der Welle aufgesetzt sein«
Die Verwendung der vorstehend beschriebenem und in Fig.
bis 15 dargestellten Buchstützen ist nicht; auf den Küchenbereich
zu Halten eines Kochbuchs beschränkt;. Die Buchstütze ist vielmehr auch in anderen Fällen verwendbar,
ν-*-··
in denen eine Arbeit nach einer Vorlage oc!>!r Anweisung ausgeführt werden muß, beispielsweise bei d«i? Bereitung von Rezepturen in einer Apotheke.
in denen eine Arbeit nach einer Vorlage oc!>!r Anweisung ausgeführt werden muß, beispielsweise bei d«i? Bereitung von Rezepturen in einer Apotheke.
Ferner sind die beschriebenen Ausfuhrun^r.formen nicht auf
die Verwendung der beschriebenen, ein- und nusklappbaren
Stützbügel 11L, 11R beschränkt, es können vielmehr auch andere seitliche Verbeeiterungen des Tabletts verwendet
werden, welche dann beispielsweise eintichieb- und ausziehbar
sein können.
Eine in Fig. 16 bis 19 dargestellte dritte Ausführungsform der Erfindung weist ein Tablett 5^ auf, welches verschieblich
in einer an der Unterseite 6 eines Hängeschranks 5 od. dergl. befestigten Halterung 52 geführt ist. Die
Halterung 52 besteht hier aus zwei jeweils ein C-Profil
aufweisenden Führungen 52L, 52R. Diese haben jeweils eine
obere und eine untere waagerechte Leiste 5^ bzw. 53 sind mittels Bohrungen 55 in der oberen Leiste 54 durchsetzender
Holzschrauben 56 an der Unterseite 6 des Hänge-
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schranks 5 befestigbar, so daß ihre offenen Seiten einander zugewandt sind.
Wie man in Fig. 16 und 17 erkennt, hat das Tablett 51
eine linke und eine rechte Randleiste 6OL bzw. 6OR, welche jeweils einen senkrecht aufwärts abgewinkelten
Steg 57 und einen dazu senkrecht einwärts abgewinkelten Rand 58 aufweisen. Ein hinteres Endstück 59 des Rands 58
ist nicht einwärts abgewinkelt, sondern steht in Yerlängerung des Stegs 57 aufwärts hervor. Die auf diese Weise
gebildete Stegverbreiterung 61 hat am vorderen Ende eine Anschlagstufe 62. Die Höhe der Stegvrebreiterung 61 ist
um ein Stück kleiner als der senkrechte Abstand zwischen den waagerechten Leisten 53» 54· der jeweiligen F. ührung 52L
bzw. 52R, so daß sich das Tablett 51 unter Führung seiner
Randleisten 60 entlang den Seitenwänden 63 der Führungen 52L, 52R einschieben und hervorziehen läßt.
In der Nähe des vorderen Randes haben die Seitenwände 63
der Führungen 52 jeweils eine Bohrung 64- für die Aufnahme
einer durchgehenden Anschlagstrebe 65» welche durch auf ihre über die Führungen 52L, 52R hervorstehenden Endstücke
aufgesetzte Gummipuffer 66L, 66R gesichert ist. Die Höhe der Bohrungen 64 und damit der Anschlagstrebe
65 über den unteren Leisten 53 der Führungen 52L, 52R
ist etwas größer als die Höhe der Stege 57 der Seitenränder
6OL, 6OR des Tabletts 51.
In der in Fig. 18 gezeigten, herausgezogenen Gebrauchsstel— lung des Tabletts 51 befinden sich die Anschlagstufen 62
der Randleisten 6OL, 6OR in Anlage an der Anschlagstrebe 65, so daß sich das Tablett 51 nicht weiter herausziehen
läßt. Da jedoch die Höhe der Stegverbreiterungen 61 kleiner ist als der senkrechte Abstand zwischen den waagerechten
Leisten 53, 54- der Führungen 52L, 52R, kann das Tablett 51 eine vorwärts-abwärts geneigte Gebrauchsstellung einnehmen, in welcher sich seine Unterseite 67 in
Anlage an den vorderen Enden der waagerechten Leisten 53
befindet und die Stegverbreiterung 61 sich mit einer hinteren oberen Ecke 68 an der Unterseite der oberen
waagerechten Leiste ^A- der jeweiligen Führung 52L, 52R
abstützt. Die gewünschte Neigung des Tabletts in der Gebrauchsstellung ist durch eine entsprechende Einkürzung
der unteren Leisten 53 der Führungen 52L, 52R erzielbar.
Am vorderen Ende hat das Tablett 51 einen aufwärts abgewinkelten
Rand 71 > an welchem ein auf der Buchstütze liegendes
Buch mit seiner unteren Kante in Anlage kommt, sowie zwei abwärts hervorstehende Anschläge 72L, 72R,
welche in der eingeschobenen Ruhestellung des Tabletts
an den vorderen Rändern der unteren Leisten 53 der Führungen
52L, 52R in Anlage kommen (Fig. 19"). Dabei nimmt das Tablett 51 eine leicht rückwärts geneigte Stellung
ein, in welcher es auf den hinteren Teilen der unteren Leisten 53 der Führungen 52L, 52R ruht; und nich mit den ■
einwärts abgewinkelten Rändern 58 der Itonc'l leisten. 60
an der Anschlagstrebe 65 abstützt.
Der Zusammenbau der in Fig« 16 bis 19 dargestellten Buchstütze
geschieht folgendermaßen: nach Befer.i igung der
beiden Führungen 52L, 52R der Halterung {j2 mittels der
Schrauben 56 an der Unterseite 6 des Hiingesc-liranks 5
wird das Tablett 51 von vorne zwischen die waagerechten
Leisten 53» 54- der Führungen eingeschoben, die Anschlagstrebe
65 in die Bohrungen 64 der Seitenwände 63 eingeführt
und mittels der Gummipuffer 66 gesichert.
Das Herausziehen der Buchstütze in die Gebrauchsstellung ist durch ein nahe dem vorderen Rand des Tabletts 51
geformtes Griffloch 74 erleichtert. Fach Freigabe des
Tabletts 51 nimmt dieses dann, die vorwärts-abwärts geneigte
Gebrauchsstellung ein, in welcher ein darauf liegendes Buch für den Benutzer bequem lesbar ist.
Zum Bergen der Buchstütze in der Ruhestellung wird das
BAD ORIOiNAL
; 323802'
Tablett 51 am vorderen Ende angehoben und bis in die in
Fig. 19 gezeigte Stellung in die Führungen 52L, 52R eingeschoben, in welcher es vollständig unter dem Hängeschrank
5 verschwindet.
5
5
Eine in Fig..21 bis 2? dargestellte vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Buchstütze unterscheidet sich
von der vorstehend anhand von Fig. 16 bis 20 Erläuterten dadurch, daß das Tablett 51 ein ausziehbares und einschiebbares
vorderes Endstück hat,während die Teile der Halterung in der.gleichen Weise wie in Fig. 16 bis 20
ausgeführt und mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
Das in Fig. 21 bis 27 dargestellte Tablett 51 hat ein Hauptteil 77 von der gleichen Form wie das Tablett 51 in
Fig. 16 bis 21, jedoch ohne den aufwärts abgewinkelten vorderen Rand 71, und ein. verschieblich im vorderen Endstück
geführtes Verlängerungsstück 78·
Wie man in Fig. 23 erkennt, hat das Verlängerungsstück Randleisten 81L, 81R, mit denen es in den einwärts offenen
Randleisten 6OL bzw. 6OR des Hauptteils 77 geführt ist, und welche jeweils einen senkrecht aufwärts von einer
Bodenfläche 82 abgewinkelten Steg 83 und einen am oberen
Ende desselben auswärts abgewinkelten Rand 84 aufweisen. Die Stege 83 der Randleisten 81L, 81R haben jeweils einen
sich in Längsrichtung ihres vorderen Teils erstreckenden Schlitz 85 für die Aufnahme eines an der Innenseite des
vorderen Endes der jeweiligen Randleiste 6OL bzw. 6OR des Hauptteils 77 hervorstehenden Stifts 86L bzw. 86R.
Am vorderen Ende läuft der Schlitz 85 in einer aufwärts
gerichteten Ausbuchtung 87 aus, in welcher der jeweilige 35
Stift 86 in der vollständig in das Hauptteil 77 eingeschobenen Stellung des Verlängerungsteils 78 Aufnahme findet,
so daß die Bodenfläche des Verlängerungsteils 78 auf der des Hauptteils 77 ruht und das Verlängerungsteil in der
χ?
eingeschobenen Stellung gesichert ist. In dieser Stellung
fluchtet ein im Verlängerungsteil 78 geformtes Griffloch
88 mit dem Griffloch 74 des Hauptteils 77-
Zum Herausziehen des Verlängerungsteils 78 in die Gebrauchsstellung muß es zunächst am vorderen Ende um ein Stück
angehoben werden, so daß die Stifte 86 aus den Ausbuchtungen 87 treten und in den Schlitzen 85 entlang gleiten
können. In der in Pig- 27 gezeigten vollständig herausgezogenen Stellung des Verlängerungsstücks 78 befinden
sich die Stifte 86 in Anlage an den inneren Enden der Schlitze 85» und die auswärts abgewinkeltαϊ Ränder 88 der
Eandleisten-81 stützen sich an den einwärts abgewinkelten
Rändern 58 der Randleisten 60 des Hauptteils 77 ab, so
daß das Verlängerungsteil 78 im wesentlichen mit dem
Hauptteil 77 fluchtend festgehalten ist.
Am vorderen Ende hat das Verlängerungntei'l 78 einen auf-
V-'*"·
wärts abgewinkelten Stützrand 89, an velch/eni sich ein auf der Buchstütze liegendes Buch sowohl in der eingeschobenen als auch in der ausgezogenen Stellung dos V'erlängerungsteils abstützen kann.
wärts abgewinkelten Stützrand 89, an velch/eni sich ein auf der Buchstütze liegendes Buch sowohl in der eingeschobenen als auch in der ausgezogenen Stellung dos V'erlängerungsteils abstützen kann.
Für die Aufnahme eines Buchs mit relativ kleinen Abmessungen
kann das Verlängerungsteil 78 in der in Fig. 24-gezeigten
eingeschobenen Stellung verbleiben, während es für die Aufnahme eines größeren Buchs in die in Fig. 27
gezeigte Stellung ausziehbar ist. In dieser Stellung fluchtet das Verlängerungsstück 78 im wesentlichen mit
dem Hauptteil 77» so daß ein darauf liegendes Buch sicher
aufliegt und abgestützt ist.
Da das Verlängerungsteil 78 durch das Zusammenwirken der
Randleisten 60 und 81 sowie durch den Eingriff der Stifte 86 mit den Schlitzen 85 sicher geführt ist, läßt es sich
ohne Schwierigkeit und ohne übermäßige Sorgfalt aus dem Hauptteil 77 hervorziehen und in dieses einschieben.
BAD ORIGINAL
In den Ausführungsformen nach Fig. 16 bis 27 ist die Halterung 52 zwar jeweils als aus den beiden Führungen
52L und 52R bestehend dargestellt, sie kann jedoch auch
einstückig ausgeführt sein, indem die oberen waagerechten Leisten 5^ der Führungen einwärts verlängert und zu einer
durchgehenden oberen Wandung miteinander verbunden werden. In diesem Falle können anstelle der Anschlagstrebe 65
zv/ei an den seitlichen Wandungen 63 einwärts hervorstehende
Anschlagstifte verwendet werden.
Wie in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform läßt·
sich das aus den beiden Teilen 77 und 78 zusammengesetzte
Tablett vorwärts aus der Halterung 52 bis in eine vorwärts-abwärts
geneigte Gebrauchsstellung herausziehen und zum Nichtgebrauch bis in die in Fig» 25 gezeigte Stellung
in die Halterung einschieben.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung,
einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl
für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungsvresentlich sein.
Claims (8)
- P_a_t_e_n_t_a_n._s_p_r_ü_c_h _enJ Buchstütze, gekennzeichnet durch ein Tablett (11, 51) mit einer Oberfläche für die Aufnahme eines Schriftstücks und durch eine Halterung (12,52), welche das Tablett wahlweise am hinteren Ende in einer vorwärts-abwärts geneigten Gebrauchsstellung abstützt oder es in einer im wesentlichen waagerechten Stellung unter einer die Halterung tragenden Einrichtung (5, 6) festhält.
- 2. Buchstütze, gekennzeichnet durch ein Tablett (11) mit einer Oberfläche für die Aufnahme eines Schriftstücks, durch eine Halterung (12), welche das Tablett wahlweise am hinteren Ende in einer vorwärts-abwärts geneigten Gebrauchsstellung abstützt oder es in einer im wesentlichen waagerechten Ruhestellung untereiner die Halterung tragenden Einrichtung (5, 6) festhält, durch eine Drehlagerung (13) für die verschwenkbare Befestigung der Halterung an einer Unt-rseite (6) der tragenden Einrichtung und durch beweglich am Tablett angebrachte, seitliche Stützen (11L, 11R), welche in der Gebrauchsstellung über die Seitenränder des Tabletts hervorstehen.
- 3- Buchstütze nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das hintere Ende des Tabletts (11A) schwenkbar an der Halterung (12) angelenkt ist, so daß es von dieser wahlweise in der vorwärts-abwärts geneigten Gebrauchsstellung oder in der im x^esentlichen waagerechten Ruhestellung festgehalten ist, und daß die Halterung mit dem in der Ruhestellung befindlichen Tablett in der Drehlagerung (13) verschwenkbar ist, so daß das Tablett dann unter der Unterseite (6) der tragenden Einrichtung verborgen ist.
- 4-. Buchstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (12) ein mittels der Drehlagerung (13) an der Unterseite (6) der tragenden Einrichtung (5) gelagertes, waagerechtes Wandungsteil (12A) sowie an den Enden desselben abxtfärts hervorstehende linke und rechte Wandungsteile (12L bzw. 12R) aufweist, ' daß die linken und rechten Wandungsteile in ihrem hinteren Bereich jeweils einen etwa L-förmigen Schlitz (26) und in ihrem vorderen Bereich jeweils einen sich im wesentlichen waagerecht erstreckenden, geradlinigen Schlitz (27) haben und daß das Tablett (11A) zwei über seine seitlichen Ränder (3OL, 30R) hervorstehende Wellen (IIB, 11C) od. dergl. aufweist, welche in dem L-förmigen bzw. in dem geradlinigen Schlitz geführt sind, um das Tablett in der Gebrauchsstellung und in der Ruhestellung zu halten.
- 5. Buchstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tablett (11A) in seiner vorwärtsabwärts geneigten Gebrauchsstellung an seinem hinterenEnde von der Halterung (12) festgehalten uid. abgestützt und sum Nichtgebrauch in die Halterung einschiebbar ist, so daß es an seinem vorderen Ende von der Halterung festgehalten und abgestützt ist und sich mit seinem hinteren Ende im wesentlichen waagerecht unter der Unterseite (6) der tragenden Einrichtung erstreckt.
- 6. Buchstütze nach Anspruch 5 s dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (12) ein mittels der Drehlagerung (13) verdrehbar an der Unterseite (6) der tragenden Einrichtung (5) gelagertes waagerechte Wandungsteil (12A) sowie an den Enden desselben abwärts hervorstehende, jeweils einen einwärts abgewinkelten unteren Tragrand (41L, 41R) aufweisende linke und rechte Wandungsteile (12L bzw., 12R) aufweist, und daß dar, Tablett (11A) nahe seinem hinteren Ende eine Rolle (2I-JL, 4JR) trägt, welche in der Gebrauchsstellung in Anlage mn hinteren Ende der Halterung ist, und am vorderen En«In eine Stützleiste (37) aufweist, we'i'bhe in der Ruhe st η llung in Anlage an der Vorderseite (12C) der Halterung iot, wahrend das Tablett zwischen der Gebrauchsstellung und dor Ruhestellung verschieblich auf den Tragrändern der Halterung ruht.
- 7. Buchstütze, g e k e η η ζ e i r. h n et durch eine an der Unterseite (6) einer tragenden ivinrichtung befestigte Halterung (52) mit einem rechten und einem linken, jeweils ein C-Profil aufweisenden Führungsteil (52R bzw. 52L), durch ein Längsverschieblich in den Führungsteilen der Halterung gehaltenes Tablett (51) und durch zwischen der Halterung und dem Tablett angeordnete Anschlageinrichtungen (60, 62, 65) zum Abstützen des hinteren Endes des Tabletts in dessen ausgezogener, vorwartsabwärts geneigter Gebrauchsstellung oder des vorderen Endes des Tabletts in dessen eingeschobener Ruhestellung, in welcher sein hinteres Ende im wesentlichen waagerecht rückwärts aus der Halterung hervorsteht.
- 8. Buchstütze nach Anspruch 7» dadurch g e k e η η -BAD ORfGiNAL1 zeichnet, daß das Tablett (51) ein in der Halterung (52) geführtes und in den genannten Stellungen von dieser abgestütztes Hauptteil (77) sowie ein ausziehbar und exnschxebbar im vorderen Ende des Hauptteils geführtes5 Verlängerungsteil (78) aufweist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |