DE1939148A1 - Zusammenklappbares Moebel - Google Patents
Zusammenklappbares MoebelInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47D—FURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
- A47D5/00—Dressing-tables or diaper changing supports for children
- A47D5/006—Dressing-tables or diaper changing supports for children foldable
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B3/00—Folding or stowable tables
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B43/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like
Landscapes
- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
Description
Zusammenklappbares Möbel.
Zusammenklappbare Möbel, d.h. Möbel, die bei Nichtgebrauch auf kleinen Raum zusammengeklappt werden können, sind als Teewagen,
Beistelltische, Krankentische, aber auch als Wickeltische, Garten- und Campingtische usw. in vielfältigen Ausführungsformen bekannt. Die bekannten Möbel dieser Art sind konstruktiv
kompliziert und verlangen eine erhebliche Geschicklichkeit beim Auf- und Zuklappen. Dennoch sind viele der bekannten Möbel
im Gebrauchszustand nicht ausreichend fest und sicher und können
bei unrichtiger oder ungeschickter Handhabung oder bei auch nur geringer Überlastung plötzlich zusammenbrechen. Im zusammengeklappten Zustand sind die bekannten Möbel dieser Art meist
nicht standfest, nehmen verhältnismäßig viel Raum ein und haben ein wenig ansprechendes Aussehen.
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Demgegenüber soll die vorliegende Erfindung ein zusammenklappbares
Möbel schaffen, das vielfältig verwendbar ist, beispielsweise als Wickeltisch, Spiel- und/oder Schreibtisch für Kinder
und Erwachsene, Campingtisch, Beistelltisch oder Küchenmöbel usw.. Das Auf-· und Zuklappen des Möbels gemäß der Erfindung
soll einfach und leicht sein und das Möbel soll konstruktiv einfach ausgebildet sein. Darüberhinaus soll das Möbel gemäß
der Erfindung nicht nur als Tisch, sondern auch als Schrank dienen können. Im zusammengeklappten Zustand soll das Möbel
gemäß der Erfindung überaus wenig Raum beanspruchen und ein hervorragendes Aussehen haben.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem zusammenklappbaren Möbel erfindungsgemäß durch einen aus einer Rückwand undzwei
Seitenwänden geringer Tiefe bestehenden Grundrahmen, durch zwei an die Seitenwände angelenkte, diese in der Gebrauchsstellung verlängernde und in der Schließstellung Türflügel
bildende Seitenflügel, durch eine Tischplatte, die an oder
nahe ihrer Hinterkante am Grundrahmen um eine waagerechte Achse schwenkbar gelenkig befestigt ist und nahe ihrer Vorderkante
mittels Rastvorrichtungen an den Seitenflügeln in wenigstens
zwei verschiedenen Höhen einrastbar ist, und durch einen Fachboden unter der Tischplatte, der mittels senkrechter Schlitzführungen nahe seiner Hinterkante in den Seitenwänden geführt
ist, der ferner mit seiner Vorderkante an Lenkern aufgehängt ist, deren anderes Ende an der Tischplatte angelenkt ist, und
der mit seiner Hinterkante an Diagonallenkern aufgehängt ist,
deren anderes Ende an der Anlenkstelle der die Vorderkante des
Fachbodens tragenden Lenker an der Tischplatte angelenkt ist.
weiterer Fachboden angeordnet, der mittels senkrechter Schlitz-
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führungen nahe seiner Hinterkante in den Seitenwänden geführt · ist und mit etwa senkrechten, parallelen Lenkern gelenkig am
ersten Fachboden aufgehängt ist,
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die die Vorderkante des ersten Fachbodens mit der Tischplatte verbindenden
Lenker als Führungsrahmen für Schiebetüren ausgebildet
sind.
Zweckmäßig weisen die Diagonallenker ein Mittelgelenk auf.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Rastvorrichtungen zum
Einrasten der Tischplattenvorderkante in die Seitenflügel aus je einer senkrecht angeordneten Beschlagplatte an den Seiten^
flügeln mit wenigstens zwei schlüssellochförmigen, übereinander
angeordneten Rastlöchern bestehen, in die je ein seitlich von der Tischplatte wegragender Kopfzapfen einrastbar ist.
Die Vorteile des zusammenklappbaren Möbels gemäß der Erfindung sollen hier am Beispiel der Verwendung des Möbels als Wickeltisch
erläutert werden, obwohl gleichartige und weitere Vorteile selbstverständlich auch bei anderen Anwendungsfällen
gegeben sind. Beim Möbel gemäß der Erfindung kann man die Tischplatte zunächst waagerecht anordnen, so daß man das Möbel
als Wickeltisch verwenden kann. Unter der Tischplatte befinden sich mehrere Fachboden zur Unterbringung der Windeln usw.
Seitlich an das zusammenklappbare Möbel kann man ein Rohrgestell anschließen, das die Badewanne aufnehmen kann. Im Gegensatz
zu den bekannten Wickeltischen kann man das Möbel gemäß der Erfindung jedoch später, wenn das Kind größer geworden
ist, auch noch als Spiel- und Arbeitstisch für das Kind verwenden. Hierzu kann man entweder die Tischplatte wieder waage-
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recht anordnen oder besser noch die Tischplatte leicht schräg
anordnen. Die Fachböden unter der Tischplatte haben geringere Tiefe als die Tischplatte, so daß ausreichender Fußraum vorhanden
ist. Auf diesen Fachböden kann das Kind seine Schulbücher oder Spielsachen unterbringen. Solange das Möbel gemäß
der Erfindung nicht benötigt wird, kann man es auf kleinsten Raum zusammenklappen, wobei die Seitenflügel eine geschlossene
Vorderseite bilden und das Möbel in diesem Zusammenklappzustand
ein hervorragendes Aussehen hat.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines der Erläuterung und
nicht etwa der Abgrenzung des Erfindungsgedankens dienenden
Ausführungsbeispiels, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen
Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des zusammenklappbaren
Möbels gemäß der Erfindung im Gebrauchszustand,
Fig. 2 eine schematische Querschnittsdarstellung mit schräggestellter
Tischplatte,
Fig. 3 in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung eine Zwischenstellung der Teile des Möbels während der
Zusammenklappung und
Fig. 4 in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung das zusammengeklappte Möbel.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist das zerlegbare, zusammenklappbare Möbel einen allgemein mit 9 bezeichneten
Grundrahmen auf, der aus einer Rückwand 10 und zwei kurzen
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Seitenwänden 11, 12 besteht, welche zu einer im Grundriß U-förmigen
Einheit fest verbunden sind. An die Vorderkanten der Seitenwände 11, 12 sind mittels Scharnieren 16 Seitenflügel 14,
13 angelenkt, die im Gebrauchszustand (Fig. 1) die Seitenwände
11, 12 verlängern, während sie im Zusatnmenklappzustand (Fig. 4)
als Türflügel die vordere Abschlußwand bilden. Jeweils unter den Seitenwänden 11, 12 und nahe der Vorderkante der Seitenflügel 13, 14 können Füße 15 angeordnet sein, auf denen das
Möbel sowohl im Gebrauchszustand als auch im Zusammenklappzustand
sicher steht. Man erkennt, daß die Füße 15 an den Unterkanten der Seitenwände 11, 12 in unmittelbarer Nähe der Rüc_kwand
10 angeordnet sind, so daß bei zusammengeklapptem Möbel die Füße 15 einen ausreichenden Abstand in Richtung der Tiefe
des Möbels haben.
Eine Tischplatte 20 weist zwischen den Seitenwänden 11, 12 seitlich herausragende Drehzapfen 24 auf, die auf einer gemeinsamen
Achse liegen und in Drehlagern befestigt sind, welche in den Seitenwänden 11, 12 nahe der Vorderkante derselben befestigt
sind. Diese Drehzapfen 24 bilden die Hauptdrehachse der Tischplatte. Nahe den Vorderkanten der Seitenflügel 13, 14 sind auf
deren Innenseiten Beschlagplatten 21 befestigt, die übereinanderliegend
zwei schlüssellochförmige Rastlöcher 22, 23 aufweisen. Gegenüber diesen Beschlagplatten 21 sind in den Seitenkanten
der Tischplatte 20 Rastzapfen 25 befestigt, die einen Kopf aufweisen und in die Löcher 22, 23 eingesteckt werden
können. Man erkennt aus einem Vergleich der Figuren 1 und 2, daß die Beechlagplatten 21 mit den Löchern 22 und 23 derart
Angeordnet sind, daß, wenn die Zapfen 25 in den Löchern 22 ruhen, die Tischplatte waagerecht liegt (Fig. 1), während die
Tischplatte eine leichte Neigung aufweist,(Fig. 2), wenn die
Zapfen 25 in die Löcher 23 eingerastet finde Diese Neigung der
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Tischplatte 20 ist derart, wie sie zum Arbeiten an einem Schreib- oder Arbeitstisch gewöhnlich vorgesehen und erwünscht
ist.
Zum Aufklappen des erfindungsgemäßen Möbels aus der in Fig. dargestellten Zusammenklappstellung in die in Fig. 1 dargestellte
Stellung werden zunächst die Seitenflügel 13, 14 nach außen geschwenkt, woraufhin die Tischplatte 20 um die Drehzapfen
24 nach oben geschwenkt wird. Man hält die Tischplatte 20 in der gewünschten, waagerechten oder schrägen Stellung und
schwenkt dann die Seitenflügel 13, 14 an die "Seitenkanten der
Tischplatte 20.heran, so daß die Zapfen 25 in die Löcher 22 oder 23 eintreten. Läßt man die Tischplatte 20 nunmehr los, so
rastet die Tischplatte 20 in der gewünschten waagerechten oder schrägen Stellung ein.
Im Abstand unterhalb der Tischplatte 20 ist ein erster Fachboden 28 vorgesehen. Dieser Fachboden 28 ist nahe seiner Hinterkante
mit seitlich wegragenden Zapfen 32 in senkrechten Schlitzsführungen 30 geführt, wobei diese Schlitzführungen auf den
Innenseiten der Seitenwände 11, 12 ausgebildet sind. Die Vorderkante des Fachbodens 28 ist mit Lernkern 34 an der Tischplatte
20 aufgehängt. Nahe der oberen Anlenksteile 38 der Lenker 34 sind Diagonallenker 36 um Drehzapfen 37 an der Tischplatte
20 gelenkig befestigt, wobei die anderen Enden der Diagonallenker 36 drehbar die Zapfen 32 umgreifen. Praktisch
hängt also sowohl die Vorderkante als auch die Hinterkante des Fachbodens 28 an der gleichen, etwa in der Mitte der Seitenkante
der Tischplatte 20 befindlichen Stell·, da die Anlenk-, stellen 37 und 38 unmittelbar nebeneinander liegen. Die Folge
ist, daß, ob die Tischplatte 20 gemäß Fig. I waagerecht oder gemäß Fig. 2 schräg angeordnet wird, der Fachboden 28 immer
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- 7 im wesentlichen waagerecht liegt.
Die die Vorderkante des Fachbodens 28 tragenden Lenker sind ■
beim dargestellten Ausführungsbeispiel als Schieberahmen für Schiebetüren 39, 39* ausgebildet.
Unter dem beschriebenen Fachboden 28 ist ein weiterer Fachboden 29 angeordnet, dessen Hinterkante·desgleichen mit seitlich wegragenden
Zapfen 33 in senkrechten Schlitzführungen 31 auf den Innenseiten der Seitenwände 11, 12 geführt ist. Der Fachboden
29 hängt an senkrechten, im wesentlichen parallelen Lenkern 40, 41, deren Enden an den Fachboden 28 und 29 angelenkt sind.
Auch der Fachboden 29 liegt daher immer im wesentlichen waagerecht, unabhängig davon, ob die Tischplatte 20 waagerecht oder
schräg angeordnet ist.
Zum Zusammenklappen des Möbels gemäß der Erfindung hebt man die Tischplatte 20 zunächst etwas an und drückt die Seitenflügel
13, 14 nach außen, so daß die Zapfen 25 außer Eingriff mit den Rastlöchern 22, 23 kommen. Danach senkt man die Tischplatte
20 ab. Man erkennt aus Fig. 3, daß die Zapfen 32, 33 an den Hinterkanten der Fachboden 28, 29 dabei an die oberen
Enden der Schlitzführungen 30, 31 wandern. Man beachte, daß die Schlitzführungen 30, 31 derart angeordnet sind, daß die
Schlitzführung 31 näher an der Rückwand 10 liegt als die Schlitzführung 30. Auf diese Weise können die beschriebenen
Teile im zusammengeklappten Zustand die in Fig. 4 in gestrichelten Linien angedeutete Stellung einnehmen. Schließlich
werden die Seitenflügel 13, 14 ganz zugeklappt, so daß das zusammengeklappte Möbel nur eine äußerst geringe Tiefe hat und
sich durch ein geschlossenes äußeres Aussehen auszeichnet. Das Auf- und Zuklappen des Möbels ist überaus einfach und bedarf
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nur der Aus- oder Einschwenkung der Seitenflügel 13, 14 und
der Anhebung bzw. Absenkung der Tischplatte 20 um die Hauptdrehachse 24.
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Claims (5)
- ANSPRÜCHEIJ Zusammenklappbares Möbel als Wickeltisch,Schreibtisch, Campingtisch oder dergleichen, gekennzeichnet durch einen aus einer Rückwand (10) und zwei Seitenwänden (11, 12) geringer Tiefe bestehenden Grundrahmen (9), durch zwei an die Seitenwände (11, 12) angelenkte, diese in der Gebrauchsstellung verlängernde und in der Schließstellung Türflügel bildende Seitenflügel (13, 14), durch eine Tischplatte (20), die an oder nahe ihrer Hinterkante am Grundrahmen (9) um eine waagerechte Achse (24) schwenkbar gelenkig befestigt ist und nahe ihrer Vorderkante mittels Rastvorrichtungen (21, 22, 23, 25) an den Seitenflügeln (13, 14) in wenigstens zwei verschiedenen Höhen einrastbar ist, und durch einen Fachboden (28) pnter der Tischplatte (20), der mittel» senkrechter Schlitzführungen (30) nahe seiner Hinter-einrastbar ist.009886/1241kante in den Seitenwänden (11, 12) geführt ist, der ferner mit seiner Vorderkante an Lenkern (34) aufgehängt ist, deren anderes Ende an der Tischplatte angelenkt ist, und der mit seiner Hinterkante an Diagonallenkern (36) aufgehängt ist, deren anderes Ende an der Anlenkstelle (38) der die Vorderkante des Fachbodens (28) tragenden Lenker (34) an der Tischplatte (20) angelenkt ist.
- 2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem ersten Fachboden (28) wenigstens ein weiterer Fachboden (29) angeordnet ist, der mittels senkrechter Schlitzführungen (31) nahe seiner Hinterkante in den Seitenwänden (11, 12) geführt ist und mit etwa senkrechten, parallelen Lenkern (40, 41) gelenkig am ersten Fachboden (28) aufgehängt ist.
- 3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Vorderkante des ersten Bachbodens (28) mit der Tischplatte (20) verbindenden Lenker (34) als Führungsrahmen für Schiebetüren (39) ausgebildet sind.
- 4. Möbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonallenker (36) ein Mittelgelenk (35) aufweisen.
- 5. Möbel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtungen zum Einrasten der Tischplattenvorderkante in die Seitenflügel (11, 12) aus je einer senkrecht angeordneten Beschlagplatte (21) an den Seitenflügeln mit wenigstens zwei schlüssellochförmigen, übereinander angeordneten Rastlöchern (22, 23) bestehen, in die je ein seitlich von der Tischplatte (20) wegragender Kopfzapfen (25)009886/1241Lee rseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691939148 DE1939148A1 (de) | 1969-08-01 | 1969-08-01 | Zusammenklappbares Moebel |
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DE1939148A1 true DE1939148A1 (de) | 1971-02-04 |
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ID=5741602
Family Applications (1)
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DE19691939148 Pending DE1939148A1 (de) | 1969-08-01 | 1969-08-01 | Zusammenklappbares Moebel |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1939148A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2188424A5 (de) * | 1972-06-09 | 1974-01-18 | Interburo Holding | |
WO2000071003A1 (en) * | 1999-05-21 | 2000-11-30 | King David L | Collapsible cart whith shelf |
US6540249B2 (en) | 1999-05-21 | 2003-04-01 | Icb, Llc | Collapsible cart with shelf |
-
1969
- 1969-08-01 DE DE19691939148 patent/DE1939148A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2188424A5 (de) * | 1972-06-09 | 1974-01-18 | Interburo Holding | |
WO2000071003A1 (en) * | 1999-05-21 | 2000-11-30 | King David L | Collapsible cart whith shelf |
US6457737B1 (en) | 1999-05-21 | 2002-10-01 | Icb, Llc | Collapsible cart with shelf |
US6540249B2 (en) | 1999-05-21 | 2003-04-01 | Icb, Llc | Collapsible cart with shelf |
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