DE19802275A1 - Gelenk für ein zusammenlegbares Wäschetrocknungsgestell - Google Patents

Gelenk für ein zusammenlegbares Wäschetrocknungsgestell

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gelenk für ein zusammenlegbares Wäschetrocknungsgestell gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Gelenk ist allgemein bekannt. Bei einem sol­ chen Gelenk sind zwei scheibenförmige Glieder nebeneinander drehbar angeordnet, wobei das eine Glied mit einem Standbein und das andere Glied mit einer Strebe eines Seitenrahmens verbunden ist. Der Nachteil dieses Gelenks besteht darin, daß durch die nebeneinander angeordneten Glieder die Breite des Gelenks verhältnismäßig groß ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Gelenk der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, das eine geringe Breite hat.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch das Anordnen der Gelenkstellen für das Standbein und die Seitenrahmenstrebe übereinander wird in der Breite Platz gespart, so daß der gewonnene Platz von anderen Elementen des Wäschetrocknungsgestells, beispielsweise von einem Rollo, eingenommen werden kann. Ferner kann erreicht werden, daß sich beim Zusammenlegen des Wäschetrocknungsgestells die Sei­ tenrahmen glatt auf den Hauptrahmen und die Standbeine glatt unter den Hauptrahmen legen. Ferner legt sich der gelenknahe Schenkel des Winkelstücks nach Aufklappen des Wäsche­ trocknungsgestells gegen das obere Ende des Standbeins, so daß dieses Standbein blockiert wird und damit das Wäsche­ trocknungsgestell eine größere Standsicherheit gewinnt.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß der Standbeinendabschnitt in eine Flachstange ausläuft, daß das gelenknahe Ende des Winkelstücks einen Schlitz aufweist, in dem die Flachstange mittels eines Gelenkstifts drehbar gelagert ist, und daß die Stärke des Winkelstücks so bemessen ist, daß dieses an den Abstand der Platten angepaßt ist. Dadurch werden das Winkelstück und damit der Seitenrahmen exakt zwischen den Platte geführt, so daß die Stabilität des Seitenrahmens erhöht wird.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Plat­ ten scheibenförmig ausgebildet, so daß sich die Platten an die runde Form eines an einer Schmalseite des Hauptrahmens angeordneten Rollos anpassen lassen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist die inne­ re Scheibe auf ihrer Innenseite Mittel zur Aufnahme eines Rollos und einer rohrförmigen Rolloabdeckung auf. Bei Be­ darf kann dann ein Rollo mit einer Abdeckung oder auch nur die Abdeckung eingesetzt werden.
Wenn nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung der Durch­ messer der Scheiben dem Außendurchmesser der Rolloabdeckung entspricht, entsteht ein glatter Übergang zwischen Platten und Rolloabdeckung.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind an minde­ stens einer Platte und am Winkelstück Rastmittel angeord­ net, die eine Verriegelung des Winkelstücks an der Platte im aufgeklappten Zustand des betreffenden Seitenrahmens bewir­ ken. Dadurch kann gleichzeitig auch die Blockierung des Standbeins verstärkt werden.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß die in­ nere Platte an ihrem Umfang eine Rastnase aufweist, hinter der ein zwischen zwei Winkelstücken verlaufender Trocknungs­ stab einrastbar ist. Auf diese Weise wird ein bereits vor­ handenes Element, der Trocknungsstab, als Rastmittel ausge­ nutzt.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels nä­ her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines aufgeklappten Wä­ schetrocknungsgestells mit den Gelenken gemäß der Er­ findung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Wäschetrocknungsge­ stells der Fig. 1 mit zugeklapptem Seitenrahmen,
Fig. 3 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht des in Fig. 1 durch einen Kreis markierten Gelenks,
Fig. 4 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht des in Fig. 2 durch einen Kreis markierten Gelenks,
Fig. 5 eine vergrößerte, perspektivische Ansicht eines Eck­ verbindungsstücks des Hauptrahmens mit den Gelenk­ platten gemäß der Erfindung,
Fig. 6 und 7 zwei verschiedene perspektivische Ansichten des Winkelstücks des Gelenks und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Innenseite der inneren Platte des Gelenks.
In Fig. 1 ist ein Wäschetrocknungsgestell dargestellt, das im wesentlichen aus einem horizontalen, rechteckförmigen Hauptrahmen 1, vier an den Ecken des Hauptrahmens 1 angeord­ neten Gelenken 2-5, zwei in den Gelenken 2, 3 bzw. 4, 5 und an den Schmalseiten des Hauptrahmens 1 angelenkten Seiten­ rahmen 6, 7 und vier in den genannten Gelenken angelenkten Standbeinen 8-11 besteht, von denen jeweils zwei durch einen Fußbügel 12 bzw. 13 verbunden sind. Zwischen den Querholmen des Hauptrahmens 1 können eine Anzahl Trocknungsstäbe ange­ ordnet sein, von denen die äußersten, wie der Trocknungsstab 14, fest und die übrigen, wie der exemplarisch gezeigte Trockenstab 15, in Querrichtung des Hauptrahmens 1 verschieb­ bar sein können. An den Seitenrahmen 6, 7 sind eine Anzahl Trocknungsstäbe befestigt, die in Querrichtung mit festen Ab­ ständen verlaufen. Ferner ist an einer Schmalseite des Hauptrahmens 1 ein (nicht sichtbares) Rollo mit einer rohr­ förmigen Rolloabdeckung 16 und an der anderen Schmalseite ei­ ne ebensolche Abdeckung 17 angeordnet. Die Fig. 1 stellt das Wäschetrocknungsgestell in voll aufgeklapptem Zustand dar.
In Fig. 2 ist dasselbe Wäschetrocknungsgestell mit zusammen­ geklappten Seitenrahmen 6, 7 dargestellt. Auf diese Seiten­ rahmen können Wäschestücke zum Trocknen gelegt werden.
In Fig. 3 ist das in Fig. 1 gezeigten Gelenk 2 vergrößert dargestellt. Ein Eckverbindungsstück ist mit rechtwinklig zu­ einander stehenden Bohrungen versehen, in denen ein Querholm 21 und ein Längsholm 22 befestigt sind. Diese Holme sind als Aluminium- oder Stahlrohre ausgebildet. An der Oberseite und Unterseite des Eckverbindungsstücks 20 ist jeweils ein ha­ kenförmiges Glied 23 bzw. 24 integriert mit diesem Stück an­ geordnet. Diese Glieder dienen zum Halten der nicht darge­ stellten Leiste der Rollobahn, wobei das Glied 24 dann be­ nutzt werden würde, wenn das in Fig. 3 dargestellte Gelenk als Gelenk 5 (Fig. 1) verwendet wird. Ferner ist mit dem Eck­ verbindungsstück 20 ein Auge 25 einstückig verbunden, das zur Aufnahme eines äußersten Trocknungsstabs (14) des Hauptrah­ mens dient.
Mit dem Eckverbindungsstück 20 sind zwei parallele Platten 26, 27 einstückig verbunden, die den Hauptrahmen in Längs­ richtung verlängern und scheibenförmig ausgebildet sind. Die äußere Platte 26 ist mit einer Bohrung 28 versehen, die unter dem Niveau des Hauptrahmens liegt. Mit der Bohrung 28 fluch­ ten entsprechende, in Fig. 3 nicht sichtbare Bohrungen im Standbein 8 und in der Platte 27. Durch alle diese Bohrungen wird ein hier nicht dargestellter Gelenkstift geschoben, so daß das Standbein 8 zwischen den Platten 26, 27 drehbar ist. Das Standbein 8 läuft, wie durch gestrichelte Linien darge­ stellt ist, in eine Flachstange 29 aus und legt sich mit ei­ nem oberhalb der Bohrung 28 liegenden Endabschnitt in der in Fig. 3 gezeigten Lage an das Eckverbindungsstück 20 an. In der anderen Endlage, nämlich bei zusammengeklapptem Gestell, legt sich das Standbein 8 glatt unter den Hauptrahmen. Die Platte 26 weist ferner eine weitere Bohrung 30 auf, die sym­ metrisch zur Bohrung 28 angeordnet ist und durch die ein Ge­ lenkstift geschoben wird, wenn das in Fig. 3 dargestellte Ge­ lenk als Gelenk 5 (Fig. 1) verwendet werden würde.
Zwischen den Platten 26, 27 ist ein Winkelstück 31 eingepaßt, das zwei winklig zueinander stehende Schenkel 32, 33 auf­ weist. Der Schenkel 32 weist an seinem Ende einen Schlitz 34 auf, in dem die Flachstange 29 geführt wird. Im Endbereich dieser Flachstange und des Schenkels 32 sind Bohrungen vorge­ sehen, in die ein Gelenkstift 35 geschoben ist. Dadurch ist das Winkelstück 31 mit dem Standbein 8 drehbar verbunden. In einem die beiden Schenkel 32, 33 verbindenden Brückenteil ist eine Bohrung 36 vorgesehen, in der ein Trocknungsstab 37 be­ festigt ist. Dieser Trocknungsstab ist mit seinem anderen En­ de in einer entsprechenden Bohrung des Gelenks 3 (Fig. 1) be­ festigt. Am Umfang der Platte 27 ist ein Rastkörper 38 mit einer innenliegenden Rastnase vorgesehen, hinter der der Trocknungsstab 37 einrastbar ist. Der Schenkel 33 ist rohr­ förmig ausgebildet und nimmt eine Strebe 39 des Seitenrahmens 6 auf. Mit diesem Schenkel ist ein Querstift 40 einstückig verbunden, der zur Führung des Schenkels 33 und damit des zu­ gehörigen Seitenrahmens zwischen den Platten 26, 27 beim Zu­ sammenlegen des Wäschetrocknungsgestells dient. Schließlich ist die einen Längsschlitz aufweisende, rohrförmige Rolloab­ deckung 16 gezeigt, die am Ende in einem ringförmigen Absatz der Platte 27 liegt, wie später noch näher erläutert wird.
In dem in Fig. 3 dargestellten Zustand des Gelenks liegt der Schenkel 32 in nicht sichtbarer Weise am Standbein 8 an, so daß das Gewicht des Seitenrahmens 6 (und der daran hängenden Wäsche) das Standbein 8 blockiert. Dadurch wird das Wäsche­ trocknungsgestell standsicher. Durch die Einrastung des Trocknungsstabs 37 in den Rastkörper 38 wird diese Standsi­ cherheit noch erhöht.
In Fig. 4 ist das Gelenk in demjenigen Zustand wie in Fig. 2 gezeigt, in dem der Seitenrahmen 6 geschlossen ist. Der Schenkel 33 weist dabei zum Inneren des Hauptrahmens. In die­ sem ersten Schließzustand ist der Seitenrahmen 6 zum Inneren des Hauptrahmens, wie Fig. 2 besser erkennen läßt, geneigt, so daß die Gefahr des Abrutschens der darauf abgelegten Wä­ sche geringer ist. Die beiden Seitenrahmen 6, 7 können mit einer Klammer 41 verbunden werden, so daß die Standbeine (auch das Standbein 8 in Fig. 4) blockiert sind. In einem nicht gezeigten, zweiten Schließzustand des Seitenrahmens 6, bei dem das Standbein 8 glatt an der Unterseite des Hauptrah­ mens anliegt, liegt auch der Seitenrahmen 6 glatt an der Oberseite des Hauptrahmens an, so daß das Wäschetrocknungsge­ stell eng zusammenlegbar ist. In Fig. 4 ist auch eine an die Rundung des Standbeins 8 angepaßte Fläche 42 des Schenkels 32 erkennbar, die an diesem Standbein bei geöffnetem Seitenrah­ men 6 anliegt und dieses Standbein blockieren würde. Ferner ist aus Fig. 4 die Ausbildung des Rastkörpers 38 erkennbar, der symmetrisch mit zwei gegenüberliegenden Rastnasen 43, 44 ausgebildet ist. Das Gelenk ist damit in Verbindung mit den Bohrungen 28, 30 und den Gliedern 23, 24 derart ausgebildet, daß es an allen vier Ecken des Hauptrahmens eingesetzt werden kann. Das bedeutet einen fertigungstechnischen Vorteil.
In Fig. 5 ist das Eckverbindungsstück 20 mit den beiden Plat­ ten 26, 27 allein gezeigt. Aus dieser Figur sind auch die An­ schlagflächen 45 erkennbar, die zum Anschlag des Standbeins (8) dienen. Ferner ist der ringförmige Absatz 46 zur Halte­ rung der Rolloabdeckung erkennbar. Diese Rolloabdeckung be­ steht vorzugsweise aus einem flexiblen Kunststoff und wird von seiner Schlitzseite seitlich auf den Absatz 46 aufge-, preßte.
In den Fig. 6 und 7 ist das Winkelstück 31 allein darge­ stellt. Der Schenkel 32 besteht aus zwei parallelen Seiten­ wänden 47, 48, die jeweils am Ende mit einer Backe 49 bzw. 50 versehen sind. Zwischen diesen Backen ist der Schlitz 34 zur Aufnahme der Flachstange 29 angeordnet. Dieser Schlitz er­ streckt sich, wie aus Fig. 7 erkennbar ist, auch in den Brüc­ kenteil 51.
In der in Fig. 8 dargestellten Draufsicht auf die Innenseite der Platte 27 und des Eckverbindungsstücks 20 sind die Mittel zur Halterung des Rollos und der Rolloabdeckung erkennbar. Etwas außermittig ist in der Platte 27 eine Aufnahmehülse 52 für die Rollowelle angeordnet. Ferner sind am Plattenrand symmetrisch zueinander liegende Aufnahmehülsen 53, 54 für die alternative Aufnahme des Endes der Rollofeder vorgesehen. Die Aufnahmehülsen 52-54 sind durch Verstärkungsrippen, wie die Rippen 55, stabilisiert. Ferner ist der Absatz 46 erkennbar, der zur Aufnahme der Rolloabdeckung dient. Wenn diese Rollo­ abdeckung montiert ist, schließt sie vorzugsweise bündig mit dem Außenumfang der Platte 27 ab.

Claims (9)

1. Gelenk zum Verbinden von Teilen eines zusammenklappbaren Wäschetrockengestells mit einem in seiner Draufsicht vorzugsweise in etwa rechteckförmigen Hauptrahmen, Standbeinen und gegebenenfalls Seiten-rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Standbein (8) in einem Führungskörper, vorzugsweise zwischen zwei Platten (26, 27), gelagert ist, daß oberhalb des Drehpunkts (28) ein Endabschnitt (29) des Standbeins (8) angeordnet ist und sich am Hauptrahmen (1) bzw. Führungskörper abstützt und daß der Endabschnitt (29) ein angelenktes Organ, vorzugsweise Winkelstück (31), trägt, das im ausgeklappten Zustand des Gestells das Gelenk sperrt.
2. Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (28) unterhalb des Hauptrahmens (1) liegt.
3. Gelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gelenkferne Schenkel (33) des Winkelstücks (31) bei geschlossenem Gestell zum Hauptrahmen (1) weist und mit der Seitenarmstrebe (39) verbunden ist.
4. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Standbeinendabschnitt in eine Flachstange (29) ausläuft, daß das gelenknahe Ende des Winkelstücks (31) einen Schlitz (34) aufweist, in dem die Flachstange (29) mittels eines Gelenkstifts (in Bohrung 28) drehbar gelagert ist, und daß die Stärke des Winkelstücks (31) so bemessen ist, daß dieses an den Abstand der Platten (26, 27) angepaßt ist.
5. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (26, 27) scheibenförmig ausgebildet sind.
6. Gelenk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Scheine (27) auf ihrer Innenseite Mittel (46, 52-54) zur Aufnahme eine Rollos und einer rohrförmigen Rolloabdeckung (16) aufweist.
7. Gelenk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Scheiben (26, 27) dem Außendurchmesser der Rolloabdeckung (16) entspricht.
8. Gelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Platte (27) und am Winkelstück (31) Rastmittel (38, 37) angeordnet sind, die eine Verriegelung des Winkelstücks an der Platte im aufgeklappten Zustand (Fig. 3) des betreffenden Seitenrahmens (6) bewirken.
9. Gelenk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Platte (27) an ihrem Umfang eine Rastnase (38, 43, 44) aufweist, hinter der eine zwischen zwei Winkelstücken verlaufender Trocknungsstab (37) einrastbar ist.
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