DE3435529A1 - Zusammenlegbares kinderbett - Google Patents
Zusammenlegbares kinderbettInfo
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Description
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein zusammenlegbares Kinderbett mit je einem etwa waagerechten, faltbaren
oberen und unteren Rahmen, welche über in der Länge veränderbare Diagonalstreben verbunden sind, wobei die Diagonalstreben
in zusammengelegtem Zustand des Kinderbettes im wesentlichen parallel zueinander und verkürzt und
im Gebrauchszustand des Kinderbettes schräg vom mittleren Bereich des oberen Rahmens zum äußeren Bereich des unteren
Rahmens angeordnet und zur vollen Länge ausgezogen .sind.
° Derartige Kinderbetten sind bereits aus der Praxis bekannt.
Diese Kinderbetten sollen leicht zusammenlegbar sein und durch die verschiebbaren Diagonalstreben in
zusammengelegtem Zustand nur einen geringen Platz einnehmen, so daß sie einfach im Kofferraum eines PKWs unw
terzubringen sind. Die Diagonalstreben sind bei diesen Kinderbetten teleskopartig ineinanderschiebbar. Nachteilig
an diesen Kinderbetten ist, daß die Diagonalstreben beim Ineinanderschieben verkanten oder verklemmen. Wird
dann mit Gewalt versucht die Diagonalstreben ineinander
^° zuschieben, so kann es vorkommen, daß sie dabei leicht
verbiegen. Dann ist ein Zusammenschieben der Diagonalstreben aber nicht mehr möglich, so daß auch das kompakte
Zusammenlegen des Kinderbettes nicht mehr erreicht · werden kann. Außerdem muß stets eine der Streben überdimensioriert
sein, damit die andere Strebe hineingeschoben werden kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein zusammenlegbares Kinderbett der genannten Gattung zu
schaffen, welches einfach zu handhaben ist und insbesondere das einfache Zusammenschieben der Diagonalstreben
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird, erfindungsgemäß dadurch gelöst,daß
jede Diagonalstrebe jeweils im Abstand parallel zueinander angeordnete obere und untere Streben umfaßt,
welche an deren Verbindungsstellen an den Streben angebrachte Gleitführungen aufweisen, in denen die Streben
gegeneinander verschiebbar gelagert und im ausgezogenen Zustand gegen Verschiebung sicherbar sind.
Das hat den Vorteil, daß nunmehr die Streben nebeneinander verschoben werden, wobei sie jeweils an zwei Stellen
geführt werden. Dadurch lassen sich selbst verbogene Streben noch zusammenschieben, obwohl gerade die Gefahr des
Verbiegens durch diese Art der Verschiebbarkeit der Diagonalstreben verhindert wird, da selbst im ausgezogenen
Zustand der Diagonalstreben eine Verkantung oder Verklemmung derselben ausgeschlossen ist. Es ist außerdem
möglich, die obere und die untere Strebe gleich zu dimensionieren.
Dadurch daß je eine Gleitführung an einer der oberen und
.eine Gleitführung an einer der unteren Streben derart befestigt ist, daß die Gleitführungen im Gebrauchszustand
des Kinderbetts benachbart und im zusammengelegten Zustand entfernt voneinander angeordnet sind, wird das Zusammenschieben
der Diagonalstreben noch weiter vereinfacht, da sich beim Zusammenschieben die beiden Führungsstellen voneinander entfernen, so daß die Hebelarme, mit
denen Biegemomente auf die Diagonalstreben aufgebracht werden können?immer kleiner werden.
Es ist günstig, daß an je einer der Gleitführungen ein verschwenkbarer Riegel und an der zugehörigen geführten
Strebe ein dem Riegel entsprechender Stift angeordnet
ist. Dadurch können die Diagonalstreben auf einfache V.'eise
im ausgezogenen Zur-tand gegen Verschiebung gesichert
werden·.
Dabei ist es besonders günstig, daß der Riegel hängend an der an der unteren Strebe angebrachten Gleitführung
und der Stift an der oberen Strebe unterhalb des RIeo
gels angeordnet ist. Denn dadurch sorgt die Schwerkraft dafür, daß sich der Riegel beim Auseinanderziehen der
Diagonalstreben immer mit seiner dem Stift zugeordneten Seite an dem Stift anliegt.
Dadurch,daß in zusammengelegtem Zustand des Kinderbettes
die oberen Streben eingerahmt von den unteren Streben im mittleren Bereich des Kinderbettes angeordnet sind,
wird einerseits ermöglich, daß die oberen Streben eng
benachbart an dem oberen Rahmen angelegt werden können, 15
wodurch ein sehr kompaktes,Zusammenlegen des Kinderbettes
möglich wird. Andererseits führt diese Maßnahme auch dazu,daß auf den hängend angeordneten Riegel stets ein
Schließmoment wirkt, wodurch die Verriegelung der Diagonalstreben im ausgezogenen Zustand nahezu automatisch
erfolgt.
Es ist günstig, daß der Riegel sichelförmig ausgebildet ist und an der konvexen Seite eine schräg nach
o_ oben gerichtete Ausnehmung für den Stift ausweist. Dabei
kommt der mondsichelförmigen Gestalt des Riegels eine Mehrfachfunktion zu. Einerseits wird dadurch das
oben erwähnte Schließmoment noch erhöht, andererseits dient die konvexe Seite als Führung für den Stift beim
Auseinanderziehen der Diagonalstreben bis zu ihrer vol-30
len Läge, so daß trotz der Vergrößerung des Schließmomentes
immernoch gewährleistet ist, daß der Riegel mit der vorgesehenen Seite an dem Stift anliegt. Weiterhin ist
die mondsichelförmige Gestalt des Riegels beim Entrie-
geln der Diagonalstreben von Vorteil, da der Riegel auch
co
dann noch mit den Fingern gut greifbar ist, wenn nur ein
geringer Abstand zu den Streben vorhanden ist. Die schräg
na-ih oben gerichtete Ausnehmung bewirkt, daß der Stift
allein schon durch das Eigengewicht des Kinderbettes immer in der verriegelten Stellung verbleibt, wodurch eine
unbeabsichtigte Entriegelung vermieden wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kinderbetts im Gebrauchszustand,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Kinderbetts
im zusammengelegten Zustand,
Fig. 3 eine Teilansicht der Diagonalstrebe im Gebrauchszustand des Kinderbettes, wie es in
Fig. 1 gezeigt ist, und
Fig. 4 eine Teilansicht der Diagonalstrebe ,wie sie in
Fig. 2 gezeigt ist und
Fig. 5 einen Schnitt durch die Diagonalstrebe entlang 25
der Line V-V aus Fig. 4.
Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich,umfaßt das zusammenlegbare Kinderbett 1 einen oberen Rahmen 2 und einen
unteren Rahmen 3, welche durch zwei Diagonalstreben U
30
und 5 miteinander gelenkig verbunden sind.
Die Rahmen 2 und 3 sind in dem in Fig. 1 gezeigten Gebrauchszustand
des Kinderbettes waagerecht ausgebildet.
Bei dem hier gezeigten Kinderbett 1 bestehen die Rahmen 35
2 und 3 aus rechteckförmig gebogenen Rundrohren, die an
den Längsseiten.der Rahmen über Scharniere 6 nach unten
schwenkbar miteinander verbunden sind.
. Die Diagonalstreben 4 und 5 sind an den Scharnieren 6 des
oberen Rahmens 2 angelenkt und erstrecken sich abwärts schräg nach außen, wo sie dann mittels Schwenkzapfen 7 mit
dem unteren Rahmen 3 verbunden sind. Die Diagonalstreben -,Q 5 und 6 umfassen jeweils eine obere Strebe 8 und eine untere
Strebe 9.
Die Streben 8 und 9 sind ebenfalls aus Rundrohr hergestellt und die untere Strebe 9 ist u-förmig gebogen, so
^t- daß der Steg des U'sals Standstütze 10 für das Kinderbett
1 dient. Die freien Ende der unteren Strebe 9 sind jeweils mittels Gleitführungen 11 und 12 mit den oberen
Streben 8 verschiebbar verbunden.
„_. Wie besser noch aus Fig. 2 zu sehen ist, sind die oberen
Streben 8 einander zugewandt , während die unteren Streben 9 zur Außenseite des Kinderbettes 1 gewandt sind.
Fig. 3 zeigt, daß eine der Gleitführungen 11 mittels ei-
nt- nes Nietes 13 am oberen Ende der unteren Strebe 9 befestigt
ist. In gleicher Weise ist die Gleitführung 12 an dem unteren Ende der oberen Strebe 8 angebracht.
Auf der von dem Kinderbett 1 abgewandten Seite der Gleitführung
11 ist ein um einen Zapfen 14 schwenkbarer, mondsichelförmiger
Riegel 15 angebracht. Der Zapfen 14 befindet sich über der Führungsbohrung 16 der Gleitführung 11.
Auf der konvexen Seite 17 des Riegels 15 ist eine leicht schräg nach oben ausgerichtete Ausnehmung 18 vorgesehen.
In eiriPin Abstand zur Gleit führung 12, der in etwa der
Länge des Riegels 15 von seiner Ausnehmung 18 bis zu
seinen: freien Ende entspricht, ist auf der oberen Strebe 8 ein Stift 19 angeordnet. Der Stift 19 durchdringt,
wie in Fig. 5 gezeigt, vollständig die obere Strebe 8 und ist fest mit dieser verbunden. Die Ausnehmung 18 ist
in ihrer Größe dem Stift 19 angepaßt.
Nachfolgend wird die Handhabung des Kinderbettes 1 und die Wirkungsweise der Erfindung näher erläutert. Zunächst
befindet sich das Kinderbett 1 in dem zusammengelegten , •in Fig. 2 dargestellten Zustand. Die Diagonalstreben
und 5 sind nun derart zusammengeschoben, daß die beiden 15
Gleitführungen 11 und 12 voneinander entfernt liegen.
Durch das Hochklappen des nun noch nach unten weisenden oberen Rahmens 2 werden zunächst die Diagonalstreben
und 5 schräg gestellt, wonach sie sich beim weiteren Hochklappen des oberen Rahmens 2 verlängern. Dabei bewegen
sich die an den Streben 8 und 9 befestigten Gleitführungen 11 und 12 aufeinander zu. Gleichzeitig nähert sich
damit auch der Riegel 15 dem Stift 19- Durch die mondsichelförmige Gestalt des Riegels 15 ist gewährleistet,
daß beim weiteren Auseinanderziehen der Dia-25
gonalstreben 4 und 5 immer die konvexe Seite 17 des Riegels 15 auf den Stift 19 auftrifft. Dadurch befindet
sich der Stift 19 immer an der die Ausnehmung 18 aufweisenden
Seite. Werden die Diagonalstreben 4 und 5 noch
weiter auseinandergezogen so wird der Riegel 15 durch 30
den Stift 19 nach außen geschwenkt, bis die Ausnehmung
18 um den Stift 19 herumgreift. Das Eingreifen des Stiftes 19 in die Ausnehmung 18 erfolgt automatisch und
wird dadurch unterstützt, daß die mondsichelförmige Gestalt des Riegel 15 stets ein erhöhtes Schließmoment be-35
wirkt.
Nachdem der Stift 19 in die Ausnehmung 18 eingerastet ist;
befindet sich das Kinderbett 1 .in der in Fig. 1 gezeigten
Gebrauchsstellung. Durch das Gewicht des oberen Rahmens b
und durch die Spannung der in diesem Ausführungsbeispiel
nicht dargestellten Stoffseiten des Kinderbettes 1 wird der St'.ft 19 sicher in die Ausnehmung 18 hineingedrückt.
Um nun das Kinderbett 1 aus der Gebrauchsstellung wieder in den zusammengelegten Zustand zu überführen werden zunächst
die mondsichelförmigen Riegel 15 nach außen geschwenkt,
so daß die Stift 19 nicht mehr mit den Ausnehmungen 18 in Eingriff sind. Die Spannung des nicht dargestellten
Stoffs für die Seiten des Kinderbettes bewirkt, daß die Stifte 19 nicht wieder in die Ausnehmungen
15
18 der Riegel 15 zurückfallen, sondern an der konvexen Seite 17 der Riegel 15 anliegen. Durch Hochklappen des
mittleren Bereichs des unteren Rahmens und durch Herunterklappen des oberen Rahmens 2 werden die Diagonalstreben
4 und 5 wieder parallel zueinander ausgerichtet.
Drückt man nun von oben die oberen Streben nach unten, so schieben sich die Diagonalstreben 4 und 5 zusammen,
wonach sich das Kinderbett 1 in dem in Fig. 2 gezeigten zusammengelegten Zustand befindet.
Die Gleitführungen bestehen in den hier dargestellten Ausführungsbeispiel aus Kunststoff, wodurch auf die
Schmierung der Gleiführungen verzichtet werden kann und eine verklemmungsfreie Führung gewährleistet ist.
Die vorliegende Erfindung kann anstelle für ein Kinderbett auch für einen zusammenlegbaren Laufstall und dergleichen
verwendet werden.
- Leerseite -
Claims (6)
15 Patentansprüche
j1.j Zusammenlegbares Kinderbett, mit je einem etwa
waagerechten, faltbaren oberen und unteren Rahmen, welche über in der Länge veränderbare Diagonalstreben verbunden
20 sind, wobei die Diagonalstreben in zusammengelegtem Zustand des Kinderbettes im wesentlichen parallel zueinander
und verkürzt sind und im Gebrauchszustand des Kinderbetts schräg vom mittleren Bereich des oberen Rahmens zum äußeren
Bereich des unteren Rahmens angeordnet und zur vollen
25 Länge ausgezogen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Diagonalstrebe (4, 5) jeweils im Ab-. stand parallel zueinander angeordnete obere und untere
Streben (8, 9) umfasst welche an deren Verbindungsstellen an den Streben (8, 9) angebrachte Gleitführungen (Ϊ1,
30 12) aufweisen, in denen die Streben (8, 9) gegeneinander verschiebbar gelagert und in ausgezogenem Zuf^cand gegen
Verschiebung sicherbar sind.
2. Kinderbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß je eine Gleitführung (12) an einer
eier :iDeren Streben (8) und je eine Gleitführung (11) an
einer der unteren Streben (9) derart befestigt ist, daß
die Oleitführungen (11, 12) im Gebrauchszustand des Kinderbettes
(1) benachbart und im zusammengelegten Zustand ο
entfernt voneinander angeordnet sind.
3. Kinderbett nach Anspruch 1 oder. 2, dadurch g ekennzeichnet,
daß an je einer der Gleitführungen (11) ein verschwenkbarer Riegel (15) und an der
zugehörigen geführten Strebe (8) ein dem Riegel (15) entsprechender Stift (19) angeordnet ist.
•
4. Kinderbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (15) hängend an der an ο
der unteren Streben (9) angebrachten Gleitführung (11) und der Stift (19) an der oberen Strebe (8) unterhalb
des Riegels (15) angeordnet sind.
5. Kinderbett nach mindestens einem der Ansprüche 1 20
bis H, dadurch gekennzeichnet, daß im
zusammengelegten Zustand des Kinderbettes die oberen Streben (8) eingerahmt von den unteren Streben im mittleren
Bereich des Kinderbettes (1) angeordnet sind.
6. Kinderbett nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (15) sichelförmig ausgebildet ist und an der
konvexen Seite (17) eine schräg nach oben gerichtete Ausnehmung (18) für den Stift (19) aufweist.
30
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Representative=s name: GRUENECKER, A., DIPL.-ING. KINKELDEY, H., DIPL.-IN |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EXQUISIT KURT GOETZ, 8700 WUERZBURG, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |