DE3435529C2 - - Google Patents
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- DE3435529C2 DE3435529C2 DE3435529A DE3435529A DE3435529C2 DE 3435529 C2 DE3435529 C2 DE 3435529C2 DE 3435529 A DE3435529 A DE 3435529A DE 3435529 A DE3435529 A DE 3435529A DE 3435529 C2 DE3435529 C2 DE 3435529C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47D—FURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
- A47D7/00—Children's beds
- A47D7/002—Children's beds foldable
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein zusammenlegbares Kinderbett,
mit je einem etwa waagerechten, faltbaren oberen und unteren
Rahmen, welche über in der Länge veränderbare Diagonalstreben
verbunden sind, wobei die Diagonalstreben in zusammengelegtem
Zustand des Kinderbettes im wesentlichen parallel zueinander und
verkürzt sind und im Gebrauchszustand des Kinderbettes schräg vom
mittleren Bereich des oberen Rahmens zum äußeren Bereich des
unteren Rahmens angeordnet und zur vollen Länge ausgezogen sind.
Derartige Kinderbetten sind bereits aus der Praxis bekannt. Diese
Kinderbetten sollen leicht zusammenlegbar sein und durch die
verschiebbaren Diagonalstreben in zusammengelegtem Zustand nur
einen geringen Platz einnehmen, so daß sie einfach im Kofferraum
eines Pkw's unterzubringen sind. Die Diagonalstreben sind bei
diesen Kinderbetten teleskopartig ineinanderschiebbar. Nachteilig
an diesen Kinderbetten ist, daß die Diagonalstreben beim
Ineinanderschieben verkanten oder verklemmen. Wird dann mit Gewalt
versucht, die Diagonalstreben ineinanderzuschieben, so kann es
vorkommen, daß sie dabei leicht verbiegen. Dann ist ein
Zusammenschieben der Diagonalstreben aber nicht mehr möglich, so
daß auch das kompakte Zusammenlegen des Kinderbettes nicht mehr
erreicht werden kann. Außerdem muß stets eine der Streben
überdimensioniert sein, damit die andere Strebe hineingeschoben
werden kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
zusammenlegbares Kinderbett der genannten Gattung zu schaffen,
welches einfach zu handhaben ist und insbesondere das einfache
Zusammenschieben der Diagonalstreben gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede
Diagonalstrebe jeweils im Abstand parallel zueinander angeordnete
obere und untere Streben umfaßt, welche mittels je einer
Gleitführung am unteren Ende der oberen Strebe und je einer
Gleitführung am oberen Ende der unteren Strebe gegeneinander
verschiebbar verbunden und in ausgezogenem Zustand gegen
Verschiebung sicherbar sind.
Das hat den Vorteil, daß nunmehr die Streben nebeneinander
verschoben werden, wobei sie jeweils an zwei Stellen geführt
werden. Dadurch lassen sich selbst verbogene Streben noch
zusammenschieben, obwohl gerade die Gefahr des Verbiegens durch
diese Art der Verschiebbarkeit der Diagonalstreben verhindert
wird, da selbst im ausgezogenen Zustand der Diagonalstreben eine
Verkantung oder Verklemmung derselben ausgeschlossen ist. Es ist
außerdem möglich, die obere und die untere Strebe gleich zu
dimensionieren. Ein sehr kompaktes Zusammenlegen des Kinderbettes
läßt sich auf einfache Weise dadurch begünstigen, daß die unteren
Streben die oberen Streben außenseitig überlappend angeordnet
sind. Die oberen Streben können so eng benachbart an den oberen
Rahmen angelenkt werden.
Wenn an je einer der Gleitführungen ein verschwenkbarer Riegel und
an der zugehörigen geführten Strebe ein vom Riegel
hintergreifbarer Stift angeordnet ist, können die Diagonalstreben
auf einfache Weise im ausgezogenen Zustand gegen Verschiebung
gesichert werden.
Dabei ist es besonders günstig, wenn der Riegel hängend an der an
der unteren Strebe angebrachten Gleitführung und der Stift an der
oberen Strebe unterhalb der an der unteren Strebe angebrachten
Gleitführung angeordnet sind. Denn dadurch sorgt die Schwerkraft
dafür, daß der Riegel beim Auseinanderziehen der Diagonalstreben
immer mit seiner dem Stift zugeordneten Seite an dem Stift
anliegt. Wenn die oberen Streben die unteren Streben außenseitig
überlappen, führt diese Maßnahme auch dazu, daß auf den hängend
angeordneten Riegel stets ein Schließmoment wirkt, wodurch die
Verriegelung der Diagonalstreben im ausgezogenen Zustand nahezu
automatisch erfolgt.
Es ist günstig, wenn der Riegel sichelförmig ausgebildet ist und
an der konvexen Seite eine bezüglich der
Verriegelungsschwenkrichtung des Riegels sich schräg nach oben
öffnende Ausnehmung für den Stift aufweist. Dabei kommt der
mondsichelförmigen Gestalt des Riegels eine Mehrfachfunktion zu.
Einerseits wird dadurch das obenerwähnte Schließmoment noch
erhöht, andererseits dient die konvexe Seite als Führung für den
Stift beim Auseinanderziehen der Diagonalstreben bis zu ihrer
vollen Länge, so daß trotz der Vergrößerung des Schließmomentes
immer noch gewährleistet ist, daß der Riegel mit der vorgesehenen
Seite an dem Stift anliegt. Weiterhin ist die mondsichelförmige
Gestalt des Riegels beim Entriegeln der Diagonalstreben von
Vorteil, da der Riegel auch dann noch mit den Fingern gut greifbar
ist, wenn nur ein geringer Abstand zu den Streben vorhanden ist.
Die schräg nach oben gerichtete Ausnehmung bewirkt, daß der Stift
allein schon durch das Eigengewicht des Kinderbettes immer in der
verriegelten Stellung verbleibt, wodurch eine unbeabsichtigte
Entriegelung vermieden wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungs
gemäßen Kinderbetts im Gebrauchszustand,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Kinderbetts
im zusammengelegten Zustand,
Fig. 3 eine Teilansicht der Diagonalstrebe im Ge
brauchszustand des Kinderbettes, wie es in
Fig. 1 gezeigt ist, und
Fig. 4 eine Teilansicht der Diagonalstrebe, wie sie in
Fig. 2 gezeigt ist und
Fig. 5 einen Schnitt durch die Diagonalstrebe entlang
der Linie V-V aus Fig. 4.
Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich, umfaßt das zusammen
legbare Kinderbett 1 einen oberen Rahmen 2 und einen
unteren Rahmen 3, welche durch zwei Diagonalstreben 4
und 5 miteinander gelenkig verbunden sind.
Die Rahmen 2 und 3 sind in dem in Fig. 1 gezeigten Ge
brauchszustand des Kinderbettes waagerecht ausgebildet.
Bei dem hier gezeigten Kinderbett 1 bestehen die Rahmen
2 und 3 aus rechteckförmig gebogenen Rundrohren, die an
den Längsseiten der Rahmen über Scharniere 6 nach unten
schwenkbar miteinander verbunden sind.
Die Diagonalstreben 4 und 5 sind an den Scharnieren 6 des
oberen Rahmens 2 angelenkt und erstrecken sich abwärts
schräg nach außen, wo sie dann mittels Schwenkzapfen 7 mit
dem unteren Rahmen 3 verbunden sind. Die Diagonalstreben 4 und
5 umfassen jeweils eine obere Strebe 8 und eine un
tere Strebe 9.
Die Streben 8 und 9 sind ebenfalls aus Rundrohr herge
stellt und die untere Strebe 9 ist U-förmig gebogen, so
daß der Steg des U's als Standstütze 10 für das Kinder
bett 1 dient. Die freien Enden der unteren Streben 9 sind
jeweils mittels Gleitführungen 11 und 12 mit den oberen
Streben 8 verschiebbar verbunden.
Wie besser noch aus Fig. 2 zu sehen ist, sind die oberen
Streben 8 einander zugewandt, während die unteren
Streben 9 zur Außenseite des Kinderbettes 1 gewandt sind.
Fig. 3 zeigt, daß eine der Gleitführungen 11 mittels ei
nes Nietes 13 am oberen Ende der unteren Strebe 9 befest
igt ist. In gleicher Weise ist die Gleitführung 12 an dem
unteren Ende der oberen Strebe 8 angebracht.
Auf der von dem Kinderbett 1 abgewandten Seite der Gleit
führung 11 ist ein um einen Zapfen 14 schwenkbarer, mond
sichelförmiger Riegel 15 angebracht. Der Zapfen 14 befin
det sich über der Führungsbohrung 16 der Gleitführung 11.
Auf der konvexen Seiten 17 des Riegels 15 ist eine leicht
schräg nach oben ausgerichtete Ausnehmung 18 vorgesehen.
In einem Abstand zur Gleitführung 12, der in etwa der
Länge des Riegels 15 von seiner Ausnehmung 18 bis zu
seinem freien Ende entspricht, ist auf der oberen Stre
be 8 ein Stift 19 angeordnet. Der Stift 19 durchdringt,
wie in Fig. 5 gezeigt, vollständig die obere Strebe 8
und ist fest mit dieser verbunden. Die Ausnehmung 18 ist
in ihrer Größe dem Stift 19 angepaßt.
Nachfolgend wird die Handhabung des Kinderbettes 1 und
die Wirkungsweise näher erläutert. Zunächst
befindet sich das Kinderbett 1 in dem zusammengelegten,
in Fig. 2 dargestellten Zustand. Die Diagonalstreben 4
und 5 sind nun derart zusammengeschoben, daß die beiden
Gleitführungen 11 und 12 voneinander entfernt liegen.
Durch das Hochklappen des nun noch nach unten weisenden
oberen Rahmens 2 werden zunächst die Diagonalstreben 4
und 5 schräg gestellt, wonach sie sich beim weiteren Hoch
klappen des oberen Rahmens 2 verlängern. Dabei bewegen
sich die an den Streben 8 und 9 befestigten Gleitführun
gen 11 und 12 aufeinander zu. Gleichzeitig nähert sich
damit auch der Riegel 15 dem Stift 19. Durch die
mondsichelförmige Gestalt des Riegels 15 ist gewähr
leistet, daß beim weiteren Auseinanderziehen der Dia
gonalstreben 4 und 5 immer die konvexe Seite 17 des
Riegels 15 auf den Stift 19 auftrifft. Dadurch befindet
sich der Stift 19 immer an der die Ausnehmung 18 auf
weisenden Seite. Werden die Diagonalstreben 4 und 5 noch
weiter auseinandergezogen so wird der Riegel 15 durch
den Stift 19 nach außen geschwenkt, bis die Ausnehmung
18 um den Stift 19 herumgreift. Das Eingreifen des Stif
tes 19 in die Ausnehmung 18 erfolgt automatisch und
wird dadurch unterstützt, daß die mondsichelförmige Ge
stalt des Riegels 15 stets ein erhöhtes Schließmoment be
wirkt.
Nachdem der Stift 19 in die Ausnehmung 18 eingerastet ist,
befindet sich das Kinderbett 1 in der in Fig. 1 gezeigten
Gebrauchsstellung. Durch das Gewicht des oberen Rahmens 2
und durch die Spannung der in diesem Ausführungsbeispiel
nicht dargestellten Stoffseiten des Kinderbettes 1 wird
der Stift 19 sicher in die Ausnehmung 18 hineingedrückt.
Um nun das Kinderbett 1 aus der Gebrauchsstellung wieder
in den zusammengelegten Zustand zu überführen, werden zu
nächst die mondsichelförmigen Riegel 15 nach außen ge
schwenkt, so daß die Stifte 19 nicht mehr mit den Ausneh
mungen 18 in Eingriff sind. Die Spannung des nicht dar
gestellten Stoffs für die Seiten des Kinderbettes be
wirkt, daß die Stifte 19 nicht wieder in die Ausnehmungen
18 der Riegel 15 zurückfallen, sondern an der konvexen
Seite 17 der Riegel 15 anliegen. Durch Hochklappen des
mittleren Bereichs des unteren Rahmens 3 und durch Herun
terklappen des oberen Rahmens 2 werden die Diagonalstre
ben 4 und 5 wieder parallel zueinander ausgerichtet.
Drückt man nun von oben die oberen Streben 8 nach unten,
so schieben sich die Diagonalstreben 4 und 5 zusammen,
wonach sich das Kinderbett 1 in dem in Fig. 2 gezeigten
zusammengelegten Zustand befindet.
Die Gleitführungen bestehen in den hier dargestellten
Ausführungsbeispielen aus Kunststoff, wodurch auf die
Schmierung der Gleitführungen verzichtet werden kann
und eine verklemmungsfreie Führung gewährleistet ist.
Die vorliegende Erfindung kann anstelle für ein Kinder
bett auch für einen zusammenlegbaren Laufstall und der
gleichen verwendet werden.
Claims (5)
1. Zusammenlegbares Kinderbett, mit je einem etwa waagerechten,
faltbaren oberen und unteren Rahmen, welche über in der Länge
veränderbare Diagonalstreben verbunden sind, wobei die
Diagonalstreben in zusammengelegtem Zustand des Kinderbettes im
wesentlichen parallel zueinander und verkürzt sind und im
Gebrauchszustand des Kinderbettes schräg vom mittleren Bereich des
oberen Rahmens zum äußeren Bereich des unteren Rahmens angeordnet
und zur vollen Länge ausgezogen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Diagonalstrebe (4, 5) jeweils im Abstand parallel
zueinander angeordnete obere und untere Streben (8, 9) umfaßt,
welche mittels je einer Gleitführung (12) am unteren Ende der
oberen Strebe (8) und je einer Gleitführung (11) am oberen Ende
der unteren Strebe (9) gegeneinander verschiebbar verbunden und in
ausgezogenem Zustand gegen Verschiebung sicherbar sind.
2. Kinderbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
unteren Streben (9) die oberen Streben (8) außenseitig überlappend
angeordnet sind.
3. Kinderbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an je einer der Gleitführungen (11) ein verschwenkbarer Riegel
(15) und an der zugehörigen geführten Strebe (8) ein vom Riegel
(15) hintergreifbarer Stift (19) angeordnet ist.
4. Kinderbett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Riegel (15) hängend an der an der unteren Strebe (9) angebrachten
Gleitführung (11) und der Stift (19) an der oberen Strebe (8)
unterhalb der an der unteren Strebe (9) angebrachten Gleitführung
(11) angeordnet sind.
5. Kinderbett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Riegel (15) sichelförmig ausgebildet ist und an der konvexen Seite
(17) eine bezüglich der Verriegelungsschwenkrichtung des Riegels
(15) sich schräg nach oben öffnende Ausnehmung (18) für den Stift
(19) aufweist.
Priority Applications (4)
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