DE19808605A1 - Verstellbare Leiter - Google Patents

Verstellbare Leiter

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DE19808605A1
DE19808605A1 DE19808605A DE19808605A DE19808605A1 DE 19808605 A1 DE19808605 A1 DE 19808605A1 DE 19808605 A DE19808605 A DE 19808605A DE 19808605 A DE19808605 A DE 19808605A DE 19808605 A1 DE19808605 A1 DE 19808605A1
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DE19808605A
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Guenther Krause
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Krause Werk GmbH and Co KG
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Krause Werk GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C1/00Ladders in general
    • E06C1/02Ladders in general with rigid longitudinal member or members
    • E06C1/04Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees
    • E06C1/08Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees multi-part
    • E06C1/12Ladders for resting against objects, e.g. walls poles, trees multi-part extensible, e.g. telescopic
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
    • E06C7/00Component parts, supporting parts, or accessories
    • E06C7/06Securing devices or hooks for parts of extensible ladders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ladders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine verstellbare Leiter aus mindestens zwei von Holmen und ein eckiges, vorzugs­ weise quadratisches Hohlprofil aufweisenden Sprossen gebildeten Leiterelementen mit einer Basisleiter und einer ausziehbaren, an der Basisleiter verschiebbar be­ festigten Auszugsleiter, deren Auszug mittels einer an der Auszugsleiter schwenkbar befestigten Sperrwippe ar­ retierbar ist, wobei diese Arretierung mittels eines über Umlenkrollen laufenden Seilzuges betätigbar ist und die Umlenkrollen an der Basisleiter fixiert sind.
Eine solche Leiter ist aus der US-Patentschrift 5,117,943 bereits bekannt. Der dabei verwendete Seil-Mechanismus ermöglicht es, allein durch ein einfaches, manuelles Betätigen des Seilzuges die Verriegelung der Leiterelemente zu lösen, die Auszugsleiter an der Ba­ sisleiter sowohl aus- als auch einzuziehen und danach die gegenseitige Lage der Leiterelemente wieder sicher zu arretieren. Besonders wenn eine teleskopische Verän­ derung der Leiter häufig vorgenommen werden muß, ist eine solche einfach zu handhabende Verriegelung sehr wirkungsvoll und zeitsparend. Die für eine Verriegelung dieser Art vorgesehene, mittels des Seilzuges schwenk­ bare und an der Auszugsleiter befestigte Sperrwippe ist dabei so beschaffen, daß sie, in den Bereich der Basis­ leiter eingeschwenkt, nach Beenden der Seilzug-Betäti­ gung auf der nächstunteren Sprosse aufzuliegen kommt und aus dieser die Leiterelemente gegenseitig arretie­ renden Position nur wieder ausschwenkbar ist, nachdem die Auszugsleiter gegen die Schwerkraft geringfügig an­ gehoben worden ist. Die Sperrwippe ist so ausgeformt, daß sie danach bei angehobener Auszugsleiter von den Sprossen der Basisleiter selbst beim Passieren ver­ schwenkt wird, ohne daß der Seilzug betätigt werden müßte; nach einer kurzen anschließenden Rückstellung schwenkt sie verriegelnd zurück. Soll statt dessen die Auszugsleiter an der Basisleiter abgesenkt werden, dann wird, ebenfalls nach kurzem Anhub, der Seilzug so lange betätigt, bis der gewünschte Einzug der Auszugsleiter erreicht ist, die danach noch soweit abgesenkt wird, bis die Sperrwippe wie beschrieben auf die nächste Sprosse der Basisleiter auflagert.
Neben den Vorteilen einer solchen durch Seilzug ver­ stellbaren Leiter weist die bekannte Anordnung aber eine relativ komplizierte Ausführung der einzelnen Bau­ elemente auf, was die Herstellung einer solchen Leiter unnötig verteuert. Die mehrteilige Sperrwippe ist bei­ derseits an den Holmen mittels eines speziellen Lager­ bockes schwenkbar gelagert, der jeweils an einen der Holme angeschraubt werden muß. Jede der verwendeten Um­ lenkrollen ist in einem Lagergehäuse gehaltert, das an einem seilübergreifenden Bügel mit einer Öse versehen ist, an denen das Lagergehäuse (schwenkbar) an der je­ weiligen inneren Wange des benachbarten Holmes aufge­ hängt ist. Die bekannte Anordnung erfordert deshalb viele Einzelteile und einen erheblichen Aufwand bei ih­ rem Anbau an die Leiter.
Die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine Leiter der eingangs näher bezeichneten Art so zu gestalten, daß die geschilderten Nachteile vermieden werden und nur wenige, einfach ausgebildete und leicht herstellbare Einzelteile zum Einsatz kommen, die ohne spezielle handwerkliche zusammen- und an die Leiter an­ baubar sind.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe zunächst dadurch ge­ löst, daß die Umlenkrollen an der Basisleiter jeweils unterhalb einer Sprosse angeordnet und mittels eines als Halterung dienenden ersten Steckelementes befestig­ bar sind, wobei die Halterung aus einem draht- oder stabförmigen Rohling abgeformt ist, einerseits das Hohlprofil der Sprosse mit einer Schlaufe nahezu voll­ ständig umschlingt und dabei in Richtung der Sprossen­ achse verkröpft ist und andererseits durch eine die Um­ lenkrolle lagernde, an einem Holm der Basisleiter befe­ stigte Hohlachse und durch diesen Holm hindurchsteckbar ist und mit einem ersten Endstück die äußere Wange des Holmes soweit überragt, daß sie in Richtung der Spros­ senachse fixierbar ist.
Auf diese Weise müssen die Umlenkrollen nicht durch eine Schraub-, Niet- oder andere mittels Maschinenele­ menten hergestellte Verbindung an dem Holm der Basis­ leiter befestigt werden. Sie werden vielmehr einfach mittels des Steckelementes angebracht, wobei lediglich verhindert werden muß, daß dessen an der äußeren Wange des Holmes überstehendes erstes Endstück von allein wieder durch den Holm zurückgeführt werden kann; die technischen Einzelheiten einer solchen Fixierung sind dem Fachmann geläufig und in vielfältiger Weise aus­ führbar; beispielsweise kann das Endstück geringfügig aufgeweitet werden, wenn es (wie gegebenenfalls die ge­ samte Halterung) als (rohrförmiges) Hohlprofil ausge­ bildet ist. Dazu bedarf es keinerlei handwerklichen Ge­ schicks und/oder zusätzlichen Aufwandes durch Verbin­ dungsbohrungen, Verschraubungen und dergleichen.
Allerdings stellt sich bei einer solchen erfindungsge­ mäßen Ausführung das Problem, die Halterung an der kom­ plett vorgefertigten Basisleiter anzubringen (und wie­ der abbauen zu können), wenn wie üblich die Sprossen nicht mehr von den Holmen lösbar sind. Diese Schwierig­ keit umgeht die Erfindung, indem an der Halterung ein kurzes, an einer Längsseite der Sprossen anliegendes zweites Endstück abgebogen ist, wobei das zweite End­ stück und die Verkröpfung der Schlaufe so bemessen sind, daß bei gelöster axialer Fixierung der Halterung die Umlenkrolle verschwenkbar ist, bis das zweite End­ stück aus seiner Anlage an die Sprosse gerät. Dann kann die gesamte, entlang der Sprossenachse verschobene Hal­ terung einschließlich der Umlenkrolle so angehoben wer­ den, daß die Schlaufe von dem Profil der Sprosse abge­ zogen werden kann; der Zusammenbau erfolgt in der umge­ kehrten Reihenfolge.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn die Umlenkrollen so angeordnet sind, daß der Seilzug einer zu der Leiter­ achse weisenden Seite der Sperrwippe benachbart ist, so daß die Halterung in einfacher Weise in Richtung der Sprossenachse nicht mehr verschiebbar ist, wenn darüberhinaus die Halterung an der zu der Leiterachse wei­ senden Stirnseite der Umlenkrolle abgewinkelt ist und an der äußeren Wange des zugehörigen Holmes wie oben bereits beschrieben so fixiert ist, daß die Umlenkrolle axial arretiert ist.
Damit ist es tatsächlich gelungen, die Umlenkrollen al­ lein durch eine (erste) Steckverbindung an dem Holm der Basisleiter zu befestigen.
Eine weitere Steckverbindung kann vorgesehen werden, wenn die Sperrwippe in vorteilhafter Weise aus je einer seitlichen, der innen liegenden Wange eines Holmes der Auszugsleiter benachbarten Schwenklasche und einer die Schwenklaschen miteinander verbindenden Traverse be­ steht. Bei einer solchen Anordnung kann an jedem Holm der Auszugsleiter ein als weiteres Steckelement dienen­ der Steckbolzen vorgesehen sein, wobei dann die Schwenklaschen zweckmäßig jeweils auf einer an dem Steckbolzen ausgebildeten Schwenkachse gelagert sind und der Steckbolzen durch eine an dem zugehörigen Holm vorgesehene Durchgangsbohrung steck- und an diesem Holm axial fixierbar ist.
Hierbei kann auf einen speziellen Lagerbock auf jeder Seite der Sperrwippe verzichtet werden, vielmehr genügt es, den Steckbolzen in ähnlicher Weise wie die Halte­ rung an der Basisleiter an der äußeren Wange des zuge­ hörigen Holmes an der Auszugsleiter etwas überstehen zu lassen und in geeigneter fachüblicher Weise in Richtung der Steckbolzen-Achse zu fixieren, beispielsweise durch einen Sicherungsring oder dergleichen. Das zweite Steckelement ist entsprechend ein einfaches, automa­ tisch herstellbares Drehteil, das bei dem Zusammenbau weder angepaßt noch verschraubt werden muß.
Es ist dabei zweckmäßig, wenn die Schwenklaschen im we­ sentlichen scheibenförmig ausgebildet sind und jeweils aus einem durch ein Verbindungsstück mit einem Sperr­ finger verbundenen Bügel bestehen in der Weise, daß der Sperrfinger in den Bereich der Basisleiter schwenkbar ist, wo er als aufliegender Anschlag an einer Sprosse dient, und der Bügel in dem Bereich der Auszugsleiter angeordnet ist. In dieser Position wird die Sperrwippe stabil gehalten, wenn an dem Steckbolzen eine Feder an­ geordnet ist in der Weise, daß unter ihrer Wirkung die Sperrwippe so verschwenkt ist, daß ihre Sperrfinger in den Bereich der Basisleiter ragen. Diese Position wird entsprechend, gegen die Wirkung der Feder, nur dadurch überwunden, daß die Sperrwippe mittels des Seilzuges oder (beim Auszug der Auszugsleiter) von einer Sprosse betätigt wird. Danach nimmt die Sperrwippe ihre vorhe­ rige Stellung unter dem Einfluß der Feder sofort wieder ein. Die Feder ist vorteilhaft als Drehfeder ausgebil­ det, deren erstes Federende an der Sperrwippe und deren zweites Federende an der benachbarten Sprosse der Aus­ zugsleiter anliegen.
Die Betätigung der Sperrwippe mittels des Seilzuges kann einfach dadurch erfolgen, daß ein an einer Schwenklasche befestigtes, den Steckbolzen vorzugsweise überfangendes Haltestück vorgesehen ist, an dem ein Seilschuh zur Befestigung eines ersten Seilendes des Seilzuges ausgebildet ist, das in dem Seilschuh bei­ spielsweise geklemmt sein kann. Ein zweites Seilende des Seilzuges kann in geeigneter Weise, beispielsweise an einer Sprosse der Auszugsleiter verknüpft, fixiert sein.
Eine bevorzugte erfindungsgemäße Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an dem Bügel der Schwenkla­ schen eine abgewinkelte Verbindungslasche zur Befesti­ gung der Traverse vorgesehen ist, die bei entspannter Feder die den Schwenklaschen benachbarte Sprosse der Auszugsleiter soweit unterfängt, daß die Traverse unter dieser Sprosse orientiert ist. Da dies stets der Fall ist, wenn die Sperrwippe nicht gelöst ist, kann auf diese Weise sichergestellt werden, daß bei der Benut­ zung der Leiter die Traverse, die dafür nicht ausgelegt ist, nicht betreten und dabei deformiert werden kann.
Die Anordnung der Umlenkrollen und die Sicherung des Seilzuges gestalten sich besonders einfach, wenn ein drittes, aus einem draht- oder stabförmigen Rohling ab­ geformtes Steckelement an mindestens einer der Um­ lenkrollen als Lagesicherung zur Führung des Seilzuges im Bereich der Umlenkrolle und/oder zur axialen Fixie­ rung der Umlenkrolle in der Richtung der Sprossenachse auf den benachbarten Holm hin eingerichtet ist, so daß wiederum der Zusammenbau der erfindungsgemäßen Anord­ nung sehr einfach ist. Beispielsweise ist es möglich, daß die Lagesicherung aus einem in eine Nut der Hohlachse für die Umlenkrolle einlegbaren Haltesteg, je einem die Umlenkrolle radial auf zwei gegenüberliegen­ den Stellen ihres Umfanges umfassenden Bügelstück und einem an jedem Bügelstück abgewinkelten Bügelende be­ steht, das demzufolge als einfaches Biegeteil, bei­ spielsweise mittels passender Schablone, vorgefertigt werden kann.
Seine Montage gestaltet sich besonders sicher und ra­ tionell, wenn an der auf der nach der Leiterachse ge­ richteten Stirnseite der Umlenkrolle ein Klemmstück an­ liegt, welches mit einer abgekröpften Verdrehsicherung an der benachbarten Sprosse geführt ist und im Bereich der Bügelenden der Lagesicherung je eine Ausnehmung aufweist, in die das jeweilige Bügelende einrastbar ist, so daß alle beteiligten Bauteile in festgelegter gegenseitiger Orientierung verbleiben.
Insgesamt bietet die erfindungsgemäße Leiter eine mon­ tagefreundliche, einfach zu bedienende Lösung der Auf­ gabenstellung, die durch ihre kostensparende Steckbau­ weise der wichtigsten Funktionselemente besonders für Leitern bestens geeignet ist, die als Massenartikel si­ cher und billig ausgeführt sein müssen.
Die Erfindung ist nicht auf zweigeteilte verstellbare Leitern beschränkt, sondern auch bei der Anordnung meh­ rerer Auszugsleitern mit Erfolg entsprechend anwendbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Übersichtszeichnung einer ver­ stellbaren Leiter nach der Erfindung in einer Gebrauchslage,
Fig. 2 ein Ausschnitt A aus Fig. 1, vergrößert,
Fig. 3 eine Einzelheit B aus Fig. 1, jedoch um 180° gedreht und nochmals vergrößert
Fig. 4 eine Einzelheit C aus Fig. 2, wiederum um 180° gedreht und nochmals vergrößert
Fig. 5 eine Ansicht D aus Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Ansicht D in Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt E-E aus Fig. 6, um 180° gedreht und
Fig. 8 eine räumliche Ansicht F aus Fig. 6, sämtlich in schematisch vereinfachter Darstellung.
Eine erfindungsgemäße, verstellbare Leiter besteht ent­ sprechend Fig. 1 aus zwei gegenseitig teleskopisch ver­ stellbaren Leiterelementen 1, 2. Eine Basisleiter 1 bil­ det dabei das mit seinen Füßen 11 aufsetzende Leitere­ lement, an dem eine Auszugsleiter 2 höhenverstellbar geführt ist; mit Anlagerollen 21 an der Spitze der Aus­ zugsleiter 2 kann die verstellbare Leiter beispiels­ weise an eine Gebäudewand angelehnt werden.
Die Leiterelemente 1, 2 sind jeweils aus zwei senkrech­ ten Holmen 12, 22 und die Holme 12, 22 verbindenden Sprossen 13, 23 zusammengesetzt. Sowohl die Holme 12, 22 als auch die Sprossen 13, 23 sind im Querschnitt als Hohlprofile 13a, 23a ausgebildet, das Hohlprofil 12a, 22a der Holme 12, 22 (Fig. 6) mit rechteckigem und das Hohl­ profil 13a, 23a (Fig. 5, 7) der Sprossen 13, 23 mit qua­ dratischem Querschnitt. Die Leiterelemente 1, 2 sind wie üblich komplett vorgefertigt, die Sprossen 13, 23 fest mit den Holmen 12, 22 verbunden, beispielsweise durch Bördelung (Fig. 8). Führungs- und Anschlagelemente 3 sorgen dafür, daß die etwas schmalere Auszugsleiter 2 parallel zu der Basisleiter 1 leicht verschiebbar ge­ führt und ihr Auszug begrenzt ist.
Dieser Auszug wird mittels eines Seilzuges 4 bewerk­ stelligt, der im wesentlichen aus einem an zwei Seilen­ den 41a, b offenen Seil 41 und zwei Umlenkrollen 42 für das Seil 41 zusammengesetzt und so angeordnet ist, daß beide Trums des Seiles 41 etwa parallel zu den Holmen 12, 22 verlaufen. Beide Umlenkrollen 42 sind an dem (in der Fig. 1 linken) Holm 12 der Basisleiter 1 ange­ bracht, die beiden Seilenden 41a, b hingegen an der Aus­ zugsleiter 2.
Ein erstes Seilende 41a ist dabei (Fig. 2, 4-6) an einer Sperrwippe 5 in einer weiter unten ausführlich be­ schriebenen Weise befestigt, während eine zweites Sei­ lende 41b entsprechend Fig. 2, mehrmals um eine Sprosse 23 der Auszugsleiter 2 umschlingend, gemeinsam mit dem Trum des Seilzuges 4 mit einem Klemmblech 43 verklemmt ist, das an dem benachbarten Holm 22 befestigt ist.
Eine obere Umlenkrolle 42a ist in der Fig. 3 ein­ schließlich des auf ihr laufenden Seiles 41 gezeigt. Es ist zu erkennen, daß die Umlenkrolle 42a leicht drehbar auf einer Hohlachse 44 gelagert ist, welche, mit einem Ringbund 44a an der inneren Wange 12b des Holmes 12 an­ schlagend, durch den Holm 12 hindurchgeführt und, an der äußeren Wange 12c des Holmes 12 überstehend, dort in geeigneter Weise axial fixiert ist (Fig. 8). Eine weitere, untere Umlenkrolle 42b ist in ähnlicher Weise auf einer Hohlachse 44 gelagert (Fig. 4, 8).
Die Umlenkrollen 42 sind (Fig. 3, 4) an den zugehörigen Hohlachsen 44 mittels je einer Halterung 61 befestigt, die ein erstes von mehreren Steckelementen bildet, wel­ che insgesamt einem raschen und einfachen Zusammenbau der verschiedenen Funktionselemente dienen. Die Halte­ rung 61 ist dabei aus einem rundstabförmigen Rohling abgebogen, so daß eine unvollständige Schlaufe 61a-d in der Weise gebildet wird, daß die nächste oberhalb der Hohlachse 44 befindliche Sprosse 13 von der Schlaufe 61a-d fast vollständig, an deren Wangen 13b-e anlie­ gend, umfangen wird. Dabei ist die Schlaufe 61a-d mit ihrem Zwischenstück 61b im Bereich einer seitlichen Wange 13e so abgewinkelt, daß ein an der unteren Wange 13d anliegendes kurzes (zweites) Endstück 61a gegenüber dem auf der oberen Wange 13b liegenden Zwischenstück 61c seitlich versetzt und damit die Schlaufe 61a-d ver­ kröpft ausgebildet ist. Ein weiteres, an der seitlichen Wange 13c anliegendes Zwischenstück 61d geht (Fig. 5) stumpfwinklig in ein Anschlagstück 61e über, das aus einem die Hohlachse 44 durchsetzenden Längsstück der Halterung 61 so abgebogen ist, daß die jeweilige Um­ lenkrolle 42 axial in Richtung auf die Leiterachse LA (Fig. 1) arretiert ist. Das Längsstück ragt mit einem (ersten) Endstück 61f geringfügig soweit über die äu­ ßere Wange 12c des Holmes 12 vor, daß es dort (Fig. 8) in geeigneter Weise leicht lösbar arretiert werden kann, so daß die Halterung 61 in Richtung der Sprossen­ achsen SA (Fig. 1) festgelegt ist. Zum besseren Ver­ ständnis sind an der Halterung 61 die Biegestücke ange­ deutet.
Die Halterungen 61 sind nach Lösen dieser Arretierung leicht demontierbar: dazu werden sie zunächst parallel zu der Sprossenachse SA in Richtung auf die Leiterachse LA verschoben und, wenn sie aus dem Bereich der Hohlachse 44 entfernt sind, allein oder zusammen mit der Umlenkrolle 42b so lange verschwenkt, bis das End­ stück 61a genügend Abstand von der unteren Wange 13d hat, um bei einer weiteren Verschwenkung um die Spros­ senachse SA von der Sprosse 13 abgezogen werden zu kön­ nen; der Zusammenbau verläuft in umgekehrter Reihen­ folge. Die Montage- und Demontagearbeit ist demzufolge ein reiner Steckvorgang, der lediglich durch die Arre­ tierung/Dearretierung in Richtung der Sprossenachse SA ergänzt wird.
In den Fig. 4-8 sind zwei weitere Steckelemente aus­ führlich dargestellt, von denen ein zweites als Steck­ bolzen 62 für die Anbringung der Sperrwippe 5 an den Holmen 22 der Auszugsleiter 2 und ein drittes als Lage­ sicherung 63 für das Seil 41 insbesondere an der unte­ ren Umlenkrolle 42b dient (Fig. 5).
Die Sperrwippe 5 ist aus einer Traverse 51 und je einer beiderseits der Traverse 51 an dieser befestigten Schwenklasche 52, 53 zusammengesetzt. Die scheibenförmi­ gen Schwenklaschen 52, 53 sind jeweils auf einer an je­ dem der Steckbolzen 62 ausgebildeten Schwenkachse 62a leicht schwenkbar gelagert und weisen - im Bereich der Auszugsleiter 2 - einen Bügel 52a, 53a für die Halterung der Traverse 51 und jeweils einen durch ein Verbin­ dungsstück 52b, 53b mit dem Bügel 52a, 53a zusammenhän­ genden Sperrfinger 52c, 53c auf. An den Verbindungs­ stücken 52b, 53b (Fig. 5, 7) befindet sich jeweils ein Achslager 52d, 53d für die zugehörige Schwenkachse 62a. Während im Bereich des Verbindungsstückes 53b (Fig. 7) eine Drehfeder 7 auf der Schwenkachse 62a gehaltert ist, befindet sich an dem anderen Verbindungsstück 52b ein die dortige Schwenkachse 62a überfangendes Halte­ stück 52e mit einem angeformten Seilschuh 52f zur Befe­ stigung des ersten Seilendes 41a. Die Drehfeder 7 ist (Fig. 6, 7) so angeordnet, daß ihr erstes, an dem Bügel 53a anliegendes Federende 71 den Bügel 53a der Schwenklasche 53 an eine Wange 23b der Sprosse 23 anzu­ legen bestrebt ist, während das zweite Federende 72 an der gegenüberliegenden Wange 23d anschlägt. Die Anord­ nung ist demnach so getroffen, daß eine Verschwenkung der Sperrfinger 52c, 53c aus dem verstellbereich der Ba­ sisleiter 1 stets gegen die Kraft der Drehfeder 7 er­ folgt, gleichgültig, ob bei der Betätigung des Seilzu­ ges 4 oder beim Anschlag der Sperrfinger 52c, 53c auf den Sprossen 13 beim Anheben der Auszugsleiter 2. In der Fig. 4 ist ferner gut zu erkennen, daß die Sperr­ finger 52c, 53c die jeweilige Sprosse 13 etwas übergrei­ fen, so daß sie teilweise an deren seitlicher Wange 13c anliegen; die Leiterelemente 1, 2 sind deshalb gegensei­ tig verrastet, und diese Verrastung kann nur aufgehoben werden, wenn die Auszugsleiter 2 leicht angehoben wird soweit, daß die Sperrfinger 52c, 53c aus dem Bereich der Wange 13c geraten und verschwenkt werden können.
Vor einer solchen Verschwenkung der gesamten Sperrwippe 5 einschließlich der Traverse 51 verbleibt die Traverse 51 stets unter der Sprosse 13 und ist gegen Betreten geschützt; zu diesem Zweck enden die Bügel 52a, 53a je­ weils in einer abgewinkelten Verbindungslasche 54, an der die Traverse 51 befestigt ist.
Ein drittes Steckelement wird von einer Lagesicherung 63 gebildet, mit deren Hilfe die untere Umlenkrolle 42b sowohl an der zugehörigen Hohlachse 44 fixiert als auch das umschlingende Seil 41 gesichert wird. Die Lagesi­ cherung 63 ist aus einem draht- oder stabförmigen Roh­ ling abgeformt und besteht (Fig. 8) aus einem Haltesteg 63a, der in eine Nut 44b der Hohlachse 44 für die Um­ lenkrolle 42b einlegbar ist, und je einem an den Halte­ steg 63a anschließenden Bügelstücken 63b, die auf ge­ genüberliegenden Seiten der Umlenkrolle 42b das Seil 41 überfangen und (Fig. 7) in abgewinkelten Bügelenden 63c auslaufen.
Diese Bügelenden 63c können in je eine Ausnehmung 63e einrasten, die in einem Klemmstück 63d vorgesehen ist, welches, beispielsweise durch die anliegende Halterung 61, an die nach der Leiterachse LA gerichtete Stirn­ seite der Umlenkrolle 42b angelegt wird und (Fig. 8) mit einer abgekröpften Verdrehsicherung 63f an der be­ nachbarten Sprosse 13 geführt ist. Die Fig. 4 zeigt, daß darüberhinaus an der Hohlachse 44 eine umlaufende Nut 44c vorgesehen sein kann, in der das Klemmstück 63d geführt ist.
Bezugszeichenliste
1
Basisleiter, Leiterelement
11
Fuß
12
Holm
12
a Hohlprofil
12
b innere Wange
12
c äußere Wange
13
Sprosse
13
a Hohlprofil
13
b-e Wange
13
b obere Wange
13
c seitliche Wange
13
d untere Wange
13
e seitliche Wange
2
Auszugsleiter, Leiterelement
21
Anlagerolle
22
Holm
22
a Hohlprofil
22
b innere Wange
22
c äußere Wange
23
Sprosse
23
a Hohlprofil
23
b seitliche Wange
23
d seitliche Wange
3
Führungs- und Anschlagelement
4
Seilzug
41
Seil
41
a erstes Seilende
41
b zweites Seilende
42
Umlenkrolle
42
a obere Umlenkrolle
42
b untere Umlenkrolle
43
Klemmblech
44
Hohlachse
44
a Ringbund
44
b Nut
44
c Nut
5
Sperrwippe
51
Traverse
52
Schwenklasche
52
a Bügel
52
b Verbindungsstück
52
c Sperrfinger
52
d Achslager
52
e Haltestück
52
f Seilschuh
53
Schwenklasche
53
a Bügel
53
b Verbindungsstück
53
c Sperrfinger
53
d Achslager
54
Verbindungslasche
6
Steckelement
61
Halterung
61
a-d Schlaufe
61
a (zweites) Endstück
61
b Zwischenstück
61
c Zwischenstück
61
d Zwischenstück
61
e Anschlagstück
61
f (erstes) Endstück
62
Steckbolzen
62
a Schwenkachse
63
Lagesicherung
63
a Haltesteg
63
b Bügelstück
63
c Bügelende
63
d Klemmstück
63
e Ausnehmung
63
f Verdrehsicherung
7
Drehfeder
71
erstes Federende
72
zweites Federende
LA Leiterachse
SA Sprossenachse

Claims (14)

1. Verstellbare Leiter aus mindestens zwei von Holmen (12, 22) und ein eckiges, vorzugsweise quadratisches Hohlprofil (12a, 22a) aufweisenden Sprossen (13, 23) ge­ bildeten Leiterelementen (1, 2) mit einer Basisleiter (1) und mindestens einer ausziehbaren, an der Basislei­ ter (1) verschiebbar befestigten Auszugsleiter (2), de­ ren Auszug mittels einer an der Auszugsleiter (2) schwenkbar befestigten Sperrwippe (5) arretierbar ist, wobei diese Arretierung mittels eines über Umlenkrollen (42) laufenden Seilzuges (4) betätigbar ist und die Um­ lenkrollen (42) an der Basisleiter (1) fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (42) an der Basisleiter (1) jeweils unterhalb einer Sprosse (13) angeordnet und mittels ei­ nes als Halterung (61) dienenden ersten Steckelementes befestigbar sind, wobei die Halterung (61) aus einem draht- oder stabförmigen Rohling abgeformt ist, einer­ seits das Hohlprofil (13a) der Sprosse (13) mit einer Schlaufe (61a-d) nahezu vollständig umschlingt und da­ bei in Richtung der Sprossenachse (SA) verkröpft ist und andererseits durch eine die Umlenkrolle (42) la­ gernde, an einem Holm (12) der Basisleiter (1) befe­ stigte Hohlachse (44) und durch diesen Holm (12) hin­ durchsteckbar ist und mit einem ersten Endstück (61f) die äußere Wange (12c) des Holmes (12) soweit überragt, daß sie in Richtung der Sprossenachse (SA) fixierbar ist.
2. Verstellbare Leiter nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Halterung (61) ein kurzes, an einer Längsseite der Sprosse (13) anliegendes zweites Endstück (61a) abgebogen ist, wobei das zweite Endstück (61a) und die Verkröpfung der Schlaufe (61a-d) so be­ messen sind, daß bei gelöster axialer Fixierung der Halterung (61) die Halterung (61) und Umlenkrolle (42) verschwenkbar sind, bis das zweite Endstück (61a) aus seiner Anlage an die Sprosse (13) gerät.
3. Verstellbare Leiter nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (42) so an­ geordnet sind, daß der Seilzug (4) einer zu der Leiter­ achse (LA) weisenden Seite der Sperrwippe (5) benach­ bart ist.
4. Verstellbare Leiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (61) an der zu der Leiterachse (LA) weisenden Stirnseite der Umlenkrolle (42) abgewinkelt ist und an der äußeren Wange (12c) des zugehörigen Holmes (12) so fixiert ist, daß die Umlenkrolle (42) axial arretiert ist.
5. Verstellbare Leiter nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sperrwippe (5) aus je einer seit­ lichen, der innen liegenden Wange (22b) eines Holmes (22) der Auszugsleiter (2) benachbarten Schwenklasche (52, 53) und einer die Schwenklaschen (52, 53) miteinan­ der verbindenden Traverse (51) besteht.
6. Verstellbare Leiter nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an jedem Holm (22) der Auszugsleiter (2) ein als weiteres Steckelement dienender Steckbolzen (62) vorgesehen ist und die Schwenklaschen (52, 53) je­ weils auf einer an dem Steckbolzen (62) ausgebildeten Schwenkachse (62a) gelagert sind, wobei der Steckbolzen (62) durch eine an dem zugehörigen Holm (22) vorgese­ hene Durchgangsbohrung steck- und an diesem Holm (22) axial fixierbar ist.
7. Verstellbare Leiter nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schwenklaschen (52, 53) im wesent­ lichen scheibenförmig ausgebildet sind und jeweils aus einem durch ein Verbindungsstück (52b, 53b) mit einem Sperrfinger (52c, 53c) verbundenen Bügel (52a, 53a) be­ stehen in der Weise, daß der Sperrfinger (52c, 53c) in den Bereich der Basisleiter (1) schwenkbar ist, wo er als aufliegender Anschlag an einer Sprosse (13) dient, und der Bügel (52a, 53a) in dem Bereich der Auszugslei­ ter (2) angeordnet ist.
8. Verstellbare Leiter nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an dem Steckbolzen (62) eine Feder angeordnet ist in der Weise, daß unter ihrer Wirkung die Sperrwippe (5) so verschwenkt ist, daß ihre Sperr­ finger (52c, 53c) in den Bereich der Basisleiter (1) ra­ gen.
9. Verstellbare Leiter nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Feder als Drehfeder (7) ausgebil­ det ist, deren erstes Federende (71) an der Sperrwippe (5) und deren zweites Federende (72) an der benachbar­ ten Sprosse (23) der Auszugsleiter (2) anliegen.
10. Verstellbare Leiter nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einer Schwenkla­ sche (52) befestigtes, den Steckbolzen (62) vorzugs­ weise überfangendes Haltestück (52e) vorgesehen ist, an dem ein Seilschuh (52f) zur Befestigung eines ersten Seilendes (41a) des Seilzuges (4) ausgebildet ist.
11 Verstellbare Leiter nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an dem Bügel (52a, 53a) der Schwenklaschen (52, 53) eine abgewinkelte Verbindungslasche (54) zur Befestigung der Traverse (51) vorgesehen ist, die bei entspannter Feder die den Schwenklaschen (52, 53) benachbarte Sprosse (23) der Auszugsleiter (2) soweit unterfängt, daß die Traverse (51) unter dieser Sprosse (23) orientiert ist.
12. Verstellbare Leiter nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein drittes, aus einem draht- oder stabförmigen Rohling abgeformtes Steckelement an minde­ stens einer der Umlenkrollen (42) als Lagesicherung (63) zur Führung des Seilzuges (4) im Bereich der Um­ lenkrolle (42) und/oder zur axialen Fixierung der Um­ lenkrolle (42) in der Richtung der Sprossenachse (SA) auf den benachbarten Holm (12) hin eingerichtet ist.
13. Verstellbare Leiter nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lagesicherung (63) aus einem in eine Nut (44b) der Hohlachse (44) für die Umlenkrolle (42) einlegbaren Haltesteg (63a), je einem die Um­ lenkrolle (42) radial auf zwei gegenüberliegenden Stel­ len ihres Umfanges umfassenden Bügelstück (63b) und ei­ nem an jedem Bügelstück (63b) abgewinkelten Bügelende (63c) besteht.
14. Verstellbare Leiter nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der auf der nach der Leiterachse (LA) gerichteten Stirnseite der Umlenkrolle (42) ein Klemmstück (63d) anliegt, welches mit einer abgekröpf­ ten Verdrehsicherung (63f) an der benachbarten Sprosse (13) geführt ist und im Bereich der Bügelenden (63c) der Lagesicherung (63) je eine Ausnehmung (63e) auf­ weist, in die das jeweilige Bügelende (63c) einrastbar ist.
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