DE2809991C2 - Teleskopstütze für hochstellbare Enden von Liegen oder Bettrosten - Google Patents

Teleskopstütze für hochstellbare Enden von Liegen oder Bettrosten

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DE2809991C2 DE19782809991 DE2809991A DE2809991C2 DE 2809991 C2 DE2809991 C2 DE 2809991C2 DE 19782809991 DE19782809991 DE 19782809991 DE 2809991 A DE2809991 A DE 2809991A DE 2809991 C2 DE2809991 C2 DE 2809991C2
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/043Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism
    • A47C20/045Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by means of peg-and-notch or pawl-and-ratchet mechanism urged into an operative or non-operative position at an end of stretch

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stütze für hochstellbare Kopf- oder Fußenden von Liegen oder Bettrosten, bestehend aus zwei Teleskopstäben mit flach-rechteckigem Querschnitt, von denen der streifenförmige Innenstab auf seiner innenliegenden Seile eine in der ausgezogenen Endlage arretierbare und in der eingeschobenen Endlage lösbare federnde Sperre besitzt, die in Raststufen auf der Innenseite des den Innenstab umfassenden, hohlen Außenstabes eingreift.
Bei einer bekannten Stütze dieser Art, die jedoch vorwiegend zur Halterung von Klappen oder Fenstern bestimmt ist, ist die Sperre als Blattfeder ausgebildet, die auf der Innenseite des innenstabes angeordnet ist und in die auf der benachbarten Rückseite des Außenstabs angeordneten Raststufen eingreift. In der ausgezogenen Endstellung der Teleskopstütze schiebt sich am Innenstab eine Zunge über die Blattfeder, um sie beim Zusammenschieben der Teleskopstütze außer Eingriff mit den Rastkerben des Außenstabs zu halten. Bei Erreichen der inneren Endstellung wird diese Zunge wieder von der Blattfeder zurückgeschoben, damit beim m> Auseinändefziehen der Teleskopstütze die Blattfeder mit ihrem Vorderende wieder in die Rastkerben des Außenstabs eingreifen kann, lim stufenweise ein unbeabsichtigtes Zusammenschieben der Teleskopstül· ic zu blockieren. Wesentlich bei dieser bekannten «ΐ Stütze ist, daß die Blattfeder selbst die Sperrfünktion übernimmt und somit unmittelbar über diese Blattfeder die Biöckierslellüng aufzunehmenden Kräfte übertragen werden müssen.
Eine derart ausgebildete Teleskopstütze eignet sich nicht für die Abstützung von hochstellbaren Rahmentei len, wie beispielsweise von Kopf- oder Fußenden von Liegen oder Bettrosten, wenn sie — wie nach den neuesten DIN-Vorschriften vorgeschrieben — auch für höchste Belastungen ausgelegt sein müssen. Das bedeutet, daß im Extremfall 300 kp und mehr von auf die Teleskopstüze ausgeübten Druckkräften über die Rastelemente übertragen werden müssen. Dies ergibt sich durch die Einbaulagc der Teleskopstützen, die in sämtlichen Gebrauchslagen über die betreffenden Bettrahmenteile weder nach oben noch nach unten vorstehen dürfen. Sie müssen deshalb mit ihrem einen Ende nahe den Schwenklager des betreffenden Rahmenteils befestigt werden, wodurch in den unteren Raststellungen des betreffenden Kopf- oder Fußendes aufgrund einer Hebclwirkung bei nahezu paralleler Ausrichtung der Teleskopstützen mit den betreffenden Rahmenteilen sehr viel größere Kräfte aufgenommen werden müssen, als in Vertikalrichtung auf die Betträhmenleiiö ausgeübt werden/
Derartige Belastungen kann die als Nieder aüsgebiide·1 te Sperre bei den Stützen der eingangs genannten Art nicht aufnehmen. Die Sperrfeder knickt oder bricht bei solchen Belastungen ab. Würde man sie stärker ausbilden, womit die Gefahr des Abknjckens oder Brechens noch nicht überwunden Ware, würden die für das Ausziehen der Teleskopstütze aufzubringenden
Kräfte unerträglich groß werden. Außerdem reicht für eine Verstärkung der Sperrfeder der Platz zwischen der Innenseite des streifenförmigen Innenstabs und der gegenüberliegenden Seite des Außenstabs nicht aus, um eine dickere Sperrfeder aufzunehmen, wenn man nicht das Spiel zwischen dem Inntnstab und dem Außenstab vergrößern will. Ein größeres Spiel zwischen beiden Stäben begünstigt jedoch ein Verkanten beider Stäbe, die dann bei Belastung auseinanderknicken können.
Weiter wird nach der FR-PS 21 95 248 eine Teleskopstütze als bekannt vorausgesetzt, bei der die Sperre eine Federraste in Gestalt eines lose eingeschobenen Formstanzteils ausgebildet ist, welches mit einer Schenkelfeder nach außen gedrückt wird. Die Federraste und die entsprechenden Ausnehmungen in der Gegenschiene sind jedoch an einer Schmalseite der verwendeten Profile vorgesehen, womit bezüglich der Dimensionierung der Sperre die gleichen Schwierigkeiten auftreten, wie sie zuvor schon erläuter. worden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Teleskopstütze der eingangs genannten Art so auszubilden, daß über die federnde Sperre ohne Beeinträchtigung eines leichten Einrastens und somit bei teichtgängig gegeneinander verschieblichen Außen- und Innenstäben erheblich größere Kräfte übertragen werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Stütze der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Sperre als eine in einem Fenster des Innenstabs ausstellbar gelagerte und sich gegen dessen Rückkante in Einschubrichtung abstützende Falle ausgebildet ist, die von einer auf der Außenseite des Innenstabs angeordneten, durch Endlagenanschläge am Außenstab längsverschieblichen Blattfeder in Richtung auf die Raststufen federnd ausgestellt bzw. fluchtend mit dem Innenstab in dessen Fenster festgehalten ist.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Stütze liegt darin, daß die Falle selbst nicht federnd ausgebildet ist und daher kräftig dimensioniert werden kann. Die Blattfeder Lngegen übernimmt nur noch die Funktion, -»ο die Falle in Auszugrichtung des inneren Teleskopstabs federnd in Richtung auf die Rastkerben d?s äußeren Teleskopstabs zu drücken. Sie ist von jeglichen Schubkräften entlastet, die auf die beiden Teleskopstäbe ausgeübt werden. ·π
Die weiteren Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den · Interansprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausruhrungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Stütze in teilgeschnittener perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 in perspektivischer Darstellung das Vorderende des Innenstabs der Stütze ohne auf die Falle und den Stab aufgesetzte Blattfeder,
F i g. 1 das Vorderende des Innenstabs der Stütze mit aufgesetzter Blattfeder in vorgeschobener Arretierstellung,
Fig.4 eine teilgeschnittene perspektivische Darstel- <■>" lung des Vorderendes des Innenstabs der Stütze in zurückgeschobener Stellung der Blattfeder und
F i g. 5 einen Längsschnitt durch die Stütze.
Wie Fig. 1 zeigt, ünifaßt die erfindungsgemäße Stütze einen Außenstab I1 der eine geschlossene Rück^ ■·» oder Innenseite 2 besitzt, die nach vorn hin in eine Befestigungslasche 3 utürgehL An die Rückseite 2 schließen sich an beiden Längsseiten doppelte Abkafr tungen 4 und 5 an, die zusammen mit der Rückseite 2 jeweils ein U-förmiges Gebilde ergeben und damit dpn Außenstab 1 zu einem Hohlkörper machen, der einen flach-rechteckigen Querschnitt hat
Aus der Rückseite 2 sind von innen her in Längsrichtung hintereinander Zungen 6 herausgedrückt, die nach Art von Fischschuppen angeordnet sind und jeweils nach vorn hin eine Raststufe 7 bilden. Nach hinten hin gehen die Zungen 6 in die Ebene der Rückseite 2 des Ausßenstabs 1 über.
Auf der durch die Abkantungen 4 und 5 gebildeten Vorderseite besitzt der Außenstab 1 in Längsrichtung eine Ausnehmung 8, die zumindest teilweise sowohl nach vorn als auch nach hinten hin durch nachstehend noch näher zu erläuternde Endlagenanschläge 9 und 10 begrenzt ist. Beim Ausführungsbeispiel sind die Endlagenanschläge 9 und 10 an die untere Abkantung 5 angeformt und reichen nicht ganz bis an die obere Abkantuns; 4 des Außenstabs 1 heran.
In den Außenstab 1 ist ein Inner ib 11 eingesteckt, der etwa formschlüssig an die Inncnkontur des Außenstabs 1 angepaßt ist und daher streifenförmig ist und ebenfalls einen flach-rechteckigen Querschnitt hat. An seinem rückwärtigen Ende besitzt der Innensiab 11 eine B^festigungslasche 12, so daß die gesamte Stütze beidendig festgemacht werden kann.
Wie Fi g. 2 zeigt, ist nahe dem vorderen Ende in den Innenstab 11 ein Fenster 13 eingelassen, das nach vorn durch einen Quersteg 14 abgescnlcssen wird. Das Fenster hat eine Tförmige Kontur und ist symmetrisch zur Längsmitte des Innenstabs 11 angeordnet, wobei der T-Kopf nach rückwärts hin liegt. I- das Fenster 13 ist eine Falle 15 eingesetzt, die eberralls eine T-förmige Gestalt hat. Rund um die FaIk 15 herum ist ein ausreichend großes Spiel vorhanden, damit sich die Falle 15 gegenüber dem Innenstab 11 bewegen kann. Bestimmungsgemäß ist nämlich die Falle 15 derart aus dem Fenster 13 des Innenstabs 11 aussteübar. Λιβ ihr Vorderende aus der mit dem Innenstab 11 fluchtenden Anordnung seitlich herausgedrückt ist. wobei sich also di- Falle 15 um eine etwa durch die rückwärtigen T-Flügel 16 hindurchgehende Achse schwenkt Die ausgestellte Lage der Falle 15 des Innenstebs 11 ist in den Fig. 1.4 und 5 wiedergegeben, während die Fig.2 und 3 die eingeschwenkte Anordnung der Falle 15 veranschaulichen. Zweckmäßig ist die Falle 15 gleich stark wie der Innenstab 11, so daß sie in eingeschwenkter Anordnung beiderseits mit dem Innestab 11 fluchtet In ausgeschwenkter Stellung greift die Falle 15 mit ihrem Vorderende in die formschlüssig daran angepaßten, durch die ausgedrückten Zungen 6 am Außenstab 1 gebildeten Raststufen 7 ein und blockiert somit in dieser Stellung einerseits durch Anlage mit ihrem Vorderende an der jeweiligen Raststufe 7 und andererseits durch Anschlag mit ihreT rückwärtigen Ende im Bereich der T-Flügel 16 an der rückwärtigen Begrenzungskante Hides Fensters 13 ein Zusammenschieben des Außenstabs 1 und des Innenstabs 11. Die dabei auf den Außenstab 1 und den Innensta'j 11 ausgeübten Schubkräfte werden also über Falle 15 übertragen.
Den T-Fügeln 16 an der Falle 15 kommt die besondere Aufgabe zu, beim Auseinariderziehen des Aüßenstabs 1 Und des Innenstabs 11 e!n Herausrutschen der Falle 15 aus dem Fenster 13 zu verhindern, sofern die Tiefe der RasiStufen 7 am Außenstab 1 derart bemessen ist, daß die Falle 15 mit ihrem Vorderende um mehr als ihre Materialstäfke aus dem Fenster 13 herausstellt. Dabei ist die Länge der Falle 15 und die
Anordnung der TFlügel 16 am rückwärtigen Ende so gewählt, daß bei ausgestellter Anordnung der Falle 15 die T-FIÜgel 16 noch nicht Um ihre Materialstärke aus dem Fenster 13 des innenstabs 11 herausragen. Dadurch ist beim Auseinanderziehen der Teleskopstütze eine Mitnahme der Falle 15 durch den Innenstab 11 sichergestellt und ein Blockieren der Auszugbewegüftg durch Verklemmen der Falle 15 zwischen der Vorderkante des Fensters 13 und der jeweiligen Zunge 6 des Außenstabs 1 verhindert
Wie Fig. 2 zeigt, besitzt die Falle 15 ein etwa mittig angeordnetes Befestigungsloch 17. In den Innenstab 11 ist in Längsrichtung fluchtend hinter dem Befestigungsloch 17 der Falle 15 ein weiteres Befestigungsloch 18 eingelassen. In diese beiden Befestigungslöcher 17 und 18 sind als Führunsstifte dienende Nieten 19 und 20 eingesetzt, was die übrigen Figuren veranschaulichen. Die mit einem übergreifenden Kopf ausgestatteten Nieten 19 und 20 halten eine Blattfeder 21, die dazu zwei in Längsrichtung hintereinander liegende Langlöcher 22 und 23 besitzt. Die Blattfeder 21 hat die Aufgabe, die Falle 15 des Innenstabs 11 bei der Ausziehbewegung der Teleskopstütze in Richtung der Raststufen 7 des Außenstabs 1 seitlich aus dem Innenstab 11 herauszudrücken. Weiter dient die Blattfeder 21 dazu, für die Einschubbewegung der Teleskopstütze die Falle 15 fluchtend in der Ebene des Innenstabs 11 festzuhalten, damit die Falle 15 bei dieser Bewegung nicht in Eingriff mit den Raststufen 7 kommen kann. Die Blattfeder 21 erfüllt somit eine Doppelfunktion.
Zu diesem Zweck ist die Blattfeder 21 über die beiden Langlöcher 22 und 23 gegenüber dem Innenstab 11 und auch gegenüber der Falle 15 längsverschieblich angeordnet. Sie kann deshalb eine vorgeschobene und eine zurückgeschobene Stellung einnehmen. Die Richtungen »vorn« und »hinten« beziehen sich wie vorstehend auch schon immer auf die Einschubrichtung des Innenstabs 11. Die F i g. 1,4 und 5 verdeutlichen die zurückgeschobene Stellung der Blattfeder 21, die in dieser Lage mit ihrem Vorderende 21a gegen die beweglichen Falle 15 gespannt ist, um die Falle 15 aus der Rückseite des innenstabs ii herauszudrücken. Entsprechend ist die Blattfeder 21 auf der Vorderseite 11a des Innenstabs 11 angeordnet und derart vorgespannt, daß sie sich unter konvexer Auswölbung von der Innenseite lla des Innenstabs 11 wegzudrücken sucht. Da dies durch die Köpfe der Nieten 19 und 20 am Innenstab 11 bzw. der PaIIe 15 verhindert ist, drückt die Blattfeder 21 mit ihren Enden auf die Falle 15 bzw. auf den Inriehstab 11. Damit die Blättfeder 21 bei ausgestellter Falle 15 in das Fenster 13 des innenstabs 11 eintauchen kann, ist sie schmaler als die Falle 15 ausgebildet.
In der vorgeschobenen Läge liegt die Blattfeder 21 mit ihrem Vorderende 21a nicht mehr auf der Falle 15, sondern auf dem vor dem Fenster 13 des Innenstabs 11 liegenden Querstegs 14 auf, was Fig.3 veranschaulicht. Dabei ist die Falle 15 durch den Kopf des Nietes 19 nach innen eingeschwenkt mitgenommen und wird daher durch die Blattfeder 21 infolge des auf dem Quersteg 14 aufliegenden Vorderendes 21a in einer mit dem Innenstab 11 fluchtenden Stellung festgehalten.
Die Blattfeder 21 läuft in der Ausnehmung 8 des Außenstabs 1. Die Verschiebung der Blattfeder 21 von ihrer vorgeschobenen Stellung in die zurückgeschobene Lage besorgen die beiden Endlagenanschläge 9 und 10 zu beiden Seiten der Ausnehmung 8. Deshalb besitzt die Blattfeder 21 an ihrem rückwärtigen Ende einen hochgekanteten Abschnitt 25, der in der ausgezogenen Endstellung der Teleskopstütze an den rückwärtigen Endlagenanschlag 10 anstößt, wodurch die Blattfeder 21 festgehalten wird und sich relativ zum Innenstab 11 beim Ausziehen des Teleskopslabs in die äußere Endstellung nach vorn bewegt. Dabei läuft dann das Vorderende 21a der Blattfeder 21 auf den Quersteg 14 auf, wozu die Blattfeder 21 vorn noch einen Auflaufabschnitt 24 besitzt, der auch bei ganz ausgestellter Falle 15 und entsprechend in den Innenslab 11 eingetauchtem Vorderende 21a der Blattfeder 21 noch auf der gegenüberliegenden Seite aus dem Fenster 13 des Innenstabs 11 herausragt. Damit ist sichergestellt, daß sich das Vorderende 21a der Blattfeder 21 beim Vorschieben stets auf die mit der Vorderseite lla des Innenstabs 11 fluchtende Seite des Querstegs 14 schiebt. Der vordere Auflaufabschnitt 24 der Blattfeder 21 ist zugleich auch Gegenlager für den vorderen Endlagenanschlag 9 am Außenstab 1. In gleicher Weise wie beim Auflaufen auf den Endlagenanschlag 10 die Blattfeder 2i fcjaiiv £üiVi
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wird sie beim Auftreffen mit dem Auflaufabschnitt 24 auf den vorderen Endanschlag 9 relativ zum Innenstab 11 nach hinten geschoben. Damit ist dann wieder die Falle 15 auf ein Einrasten in die Rasterstufen 7 des Außenstabs 1 eingestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Stütze für hochstellbare Kopf- oder Fußenden von Liegen oder Bettrosten, bestehend aus zwei Teleskopstäben mit flach-rechteckigem Querschnitt, von denen der streifenförmige Innenstab auf seiner innenliegenden Seite eine in der ausgezogenen Endlage arretierbare und in der eingeschobenen Endlage lösbare, federnde Sperre besitzt, die in Raststufen auf der Innenseite des den Innenstab ι ο umfassenden, hohlen Außenstab eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre als eine in einem Fenster (13) des Innenstabs (11) ausstellbar gelagerte und sich gegen dessen Rückkante (13a,) in Einschubrichtung abstützende Falle (15) ausgebildet ist, die von einer auf der Außenseite (1IaJ des Innenstabs (11) angeordneten, durch Endlagenanschläge (9, 10) am Außenstab (1) längsverschicblichen Blattfeder (21) in Richtung auf die Raststu/en (7) federnd ausgestellt bzw. fluchtend mit dem liwienstab (11) in dessen Fenster (13) festgehalten ist.
2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (15) formschlüssig mit umlaufendem Spiel im Fenster (13) des Innenstabs (11) angeordnet und gleich stark wie der Innenstab (11) ist.
3. Stütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (15) und das Fenster (13) des Innenstabs (11) T-förmig ausgebildet sind und die etwi in Richtung der Schwenkachse der Falle (15) liegenden Y-Hügel (16) in Querrichtung parallel vorder Rückkuite (13^,/des Innenstabs (11) liegen.
4. Stützenach einem der Ansp ache I — 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blattfeder (21) schmaler als die Falle (15) ist und längsgerichtete, hintereinander liegende Langlöcher (22,23) besitzt, wobei durch das vordere Langloch (22) ein an der Falle (15) angeordneter Führungsstift (19) und durch das hintere Langloch (23) ein in Längsrichtung hinter dem Fenster (13) auf dem Innenstab (11) angeordneter Führungsstift (20) hindurchtritt.
5. Stütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderende (2IaJ der Blattfeder (21) in nach hinten geschobener Stellung auf dem Innenstab (11) unter Spannung auf der Falle (15) und in nach vorn geschobener Stellung auf einem vor der Falle (15) bzw. dem Fenster (13) liegenden Quersteg (14) des Innenstabs (11) aufliegt.
6. Stütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (21) an ihrem Vorderende (2Ia^ einen schräg nach außen abgewinkelten Auflaufabschnitt (24) zur Führung auf dem Quersteg (14) des Innenstabs (11) hat, der zugleich Widerlager für den in Einschubrichtung vorderen Endlagenanschlag (9) am Außenstab (1) ist.
7. Stütze nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (21) an ihrem in Einschubrichtngrinteren Ende einen hochgekanteten Abschnitt (25) als Gegenlager für den rückwärtigen Endlagenanschlag (10) am Außenstab(l) hat.
8. Stütze nach einem der Ansprüche 1 — 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (21) am Innenstab (11) in einer von den Endlagenanschlägen (9,10) begrenzten Ausnehmung (8) der benachbarten Seite des Außenstabs (3) angeordnet ist
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