DE2637052C3 - Geräuschdämpfer für Schiebetüren - Google Patents
Geräuschdämpfer für SchiebetürenInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F7/00—Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass
- E05F7/04—Arrangements affording protection against rattling
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/10—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
- E05Y2900/13—Type of wing
- E05Y2900/132—Doors
Landscapes
- Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
- Support Devices For Sliding Doors (AREA)
Description
Die Erfindung beiriffl einen Geräuschdämpfer für
Schiebetüren, die in einer rinnenartigen Führungsschiene verschiebbar gelagert sind, bestehend aus einem
Befestigungskörper zum Befestigen an einem Holm einer der Schiebetüren, einem Slützkörper, der mit dem
Befestigungskörper verbunden ist und zwei im gegenseitigen Abstand angeordnete Wände aufweist, einer
Rolle, die zwischen den beiden Wänden des Stützkörpers drehbar gelagert ist und die im wesentlichen
rechtwinklig zur Schiebelürebene zwischen zwei Grenzlagen beweglich ist, wobei die Rolle in einer der
beiden Grenzlagen an einer vertikalen Wand der rinnenartigen Führungsschiene zur Anlage gelangt,
wenn die Schiebetüren in Schließstellung sind.
Bei einem bekannten Geräuschdämpfer dieser Gattung (offengelegte japanische Gebrauchsmusteranmel
dung 46 17 728) ist der Stützkörper als Hebe) ausgebildet, der mit dem Befestigungskörper drehbar verbunden
ist. Dieser Hebel hat an einem Ende einen Kurvenschlitz, der einen Vorsprung einer verschiebbaren
Stange aufnimmt, deren abgekehrtes Ende in Längsrichtung aus der Schiebetür herausragt. An seinem anderen
Ende trägt der Hebel die an einer Innenwand der rinnenartigen oberen Führungsschiene zur Anlage
bringbare Rolle, Wenn die Schiebetür uit einer ίο benachbarten Schiebetür in Eingriff gelangt, dann wird
die Stange von dieser benachbarten Schiebetür zurückgeschoben, wodurch sie den Hebel derart
verschwenkt, um die Rolle an der Innenwand der Führungsschiene zur Anlage zu bringen. Die Schiebetür
wird daher durch diese Rolle seitlich belastet, so daß sie an einer Rüttelbewegung gehindert ist.
Diese herkömmliche Dämpfungseinrichtung besitzt jedoch einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau, ist
umständlich zu installieren und teuer in der Herstellung. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
gattungsgemäßen Geräuschdämpfer hinsichtlich seines Aufbaus und der Montage zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
a) an den einander zugekehrten Enden der Holme der beiden Schiebetüren ist je ein Stützkörper mit dem
Befestigungskörper starr verbunden,
b) jeder Stützkörper weist eine vertikale Fläche auf,
die zur Schiebetürebene schräg verläuft.
c) die vertikalen Flächen der einander zugeordneten Stützkörper sind einander zugewandt und zueinander parallel,
d) die Rolle eines jeden Stützkörpers wirkt mit dessen
schräg verlaufender, vertikaler Fläche zusammen,
)5 e) die Rollen überragen in beiden Grenzlagen die
Vorderkanten der jeweiligen Stützkörper.
Wenn die Schiebetüren geschlossen werden, dann gelangen die Rollen der an diesen befestigten
Geräuschdämpfer miteinander in Eingriff und werden ■to unter der Wirkung der auf die Schiebetüren ausgeübten
Kraft und der schräg verlaufenden Fläche des zugeordneten Stützkörpers im wesentlichen rechtwinklig zur Schiebetürebene verschoben, so daß sie gegen
die vertikale Wand der rinnenartigen Führungsschiene gedrückt werden und eine Rüttelbewcgung der
Schiebetüren verhindern.
Die Verschiebung der Rollen kann auf unterschiedliche Weise bewirkt werden.
Beispielsweise iit es möglich, daß die Flächen Teile w von Schlitzen sind, die sich in der oberen und unteren
Wand des Stützkörpers befinden, und daß die Rolle eine
axiale Welle hat, mit der sie in den Schlitzen geführt ist.
Der Grundgedanke der Erfindung läßt sich aber auch in der Weise verwirklichen, daß sich zwischen den
beiden Wänden des Stützkörpers ein Stift erstreckt und daß die Rolle mit einer den Stift aufnehmenden
Axialbohrung versehen ist, die einen größeren Durchmesser als der Stift hat, und daß zwischen den beiden
Wänden des Stützkörpers die Fläche ausgebildet ist.
M> Da der erfindungsgemäßc Geräuschdämpfer einen
verhältnismäßig einfachen Aufbau aufweist, läßt er sieh billig herstellen und rasch montieren.
Bei selbsthemmenden Klcmmgesperren zum Arretieren von vertikal beweglichen Schiebefenstern ist es an
(.··. sich bereits bekannt (DE-PS 6 20 566, DE-AS IO 75 978, US-PS I6 58 688), daß zwischen dem vertikalen Holm
des Flügelrahmens und dem vertikalen Holm des festen Rahmens Rollen oder Kugeln drehbar gelagert sind, die
im wesentlichen in der Flügelebene zwischen Grenzlagen
beweglich sind, wobei die Rollen oder Kugeln in einer Grenzlage an einer vertikalen Wand des
Rahmenholms zur Anlage bringbar sind, wodurch der Schiebeflügel festgelegt ist. Die Kugeln oder Rollen
wirken mit einem Stützkörper zusammen und stützen sich an einer schräg zur Bewegungsrichtung des
Schiebeflügels verlaufenden Fläche ab. Infolge der zur
Bewegungsrichtung schräg verlaufenden Fläche ergibt sich der Selbsthemmungseffekt dieser Klemmgesperre.
Ein solcher Selbsthemmungseffekt ist aber bei dem erfindungsgemäßen Geräuschdämpfer weder angestrebt
noch praktikabel. Während es bei dem erfindungsgemäßen Geräuschdämpfer wesentlich ist, daß die
an den beiden Schiebetüren angeordneten Rollen π miteinander in Eingriff gelangen, wenn die Schiebetüren
geschlossen werden, ist dies bei den bekannten Klemmgesperren weder vorgesehen noch sinnvoll.
Zwei Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht von zwei horizontal bewegbaren Schiebetüren, die mit den erfindungsgemäßen
Geräuschdämpfern versehen sind und in der geschlossenen Stellung gehalten werden,
Fig.2 in größerem Maßstab einen horizontalen Schnitt nach der Linie H-Il in Fig. I,
F i g. 3 eine Aufsicht auf den in F i g. 2 gezeigten
Geräuschdämpfer,
Fig.4 eine Seilenansicht des in Fig. 2 gezeigten
Geräuschdämpfers,
F i g. 5 eine Darstellung ähnlich wie F i g. 2, die jedoch einen abgewandelten Geräuschdämpfer zeigt,
Fig.6 einen horizontalen Querschnitt durch den in
F i g. 5 gezeigten Geräuschdämpfer, und ΐϊ
Fig. 7 eine Seitenansicht des in Fig.5 gezeigten
Geräuschdämpfers.
In Fig. 1 sind zwei horizontal bewegbare Schiebetüren
10, Il in der geschlossenen Stellung gezeigt, wobei
die Türen ^n einem (nicht gezeigten) ortsfesten Rahmen
zu einer unabhängigen Bewegung in parallelen, im allgemeinen vertikalen Ebenen angeordnet sind. Jede
der Türen 10,11 umfaßt einen oberen und einen unteren
Holm 12, 13, zwei die gegenüberliegenden Enden des oberen und unteren Holms 12, 13 miteinander -ts
verbindende seitliche Holme 14, J5 und eine Anzahl vertikaler Leisten 16 aus Holz oder Metall, die in einem
Türrahmen eingeschlossen sind, der gemeinsam von den horizontalen und vertikalen Holmen 12, 13 und 14, 15
gebildet wird. w
An den Enden der oberen und unteren Holme 12, 13 der Türer 10,11 sind Geräuschdämpfer 17 angeordnet.
Wenn die Türen 10, 11 in ihre geschlossene Stellung gebracht sind, dann gelangen der obere und der untere
Geräuschdämpfer 17, 17 an einer Seite der Tür 10 mit π
den Geräuschdämpfern an der gegenüberliegenden Tür 11 in Berührung, um eine Rütlclbewegung der Türen 10,
11 innerhalb des ortsfesten Rahmens zu verhindern. Die
Geräuschdämpfer 17 dienen auch als Lagerelemente für die Türen 10, 11, wenn sich diese in dem ortsfesten
Rahmen bewegen.
In den Fig.3 und 4 sind die konstruktiven
Einzelheiten des Geräuschdämpfers 17 gezeigt. Der Geräuschdämpfer 17 hat einen hohlen Befestigungskörper
18 mit einer oberen und einer unteren Wand 19, 20 br>
und Seitenwände 'i\, 22, und er hat einen Rollenstützkörper 23, der an einer Ende des Befestigungskörpers
18 befestigt ist. Zwei Rippen 24 sind im gegenseitigen Abstand an der oberen Wand 19 angeordnet und
erstrecken sich in Längsrichtung, um die hohle Bauweise
des Befestigungskörpers 18 zu verstärken.
Der Rollenstützkörper 23 hat eine obere und eine untere Wand 25, 26 mit einem Zwischenraum, eine
Bodenwand 27, die die obere und die untere Wand 25,26 mit dem Ende des Befestigungskörpers 18 verbindet,
und eine Seitenwand 28, die die obere und die untere Wand 25, 26 miteinander verbindet und sich in
Längsrichtung des Geräuschdämpfers 17 erstreckt, wobei die Seitenwand 28 eine Vorderkante 29 hat, die
hinter den Vorderkanten 30 der oberen und der unteren Wand 25, 26 angeordnet ist Eine Rolle 31 ist in dem
Zwischenraum zwischen der oberen und der unteren Wand 25, 26 drehbar angeordnet, wobei die Rolle 31
eine Axialwelle 32 hat, die in Schlitzen 33 gelagert ist, die in der oberen und unteren Wand 25, 26 ausgebildet
sind. Die Enden der Welle 32 sind in den Schlitzen 33 beweglich geführt Jeder der Schlitze 33 ist nahe einer
Ecke 34 der Wände 25, 26 angeordnet, die von der Bodenwand 27 und der Seitenwand 28 am weitesten
entfernt ist, wobei der Schlitz 33 zur L&ngsrichtung des
Geräuschdämpfers 17 oder der horizontalen Türholme 12,13 schräg angeordnet ist
Die Rolle 13 ist demzufolge in horizontaler Richtung zwischen einer ersten Grenzlage, in der die Rolle 31
einen in einem größeren Ausmaß über die Seitenkanten 35 der oberen und der unteren Wand 25,26 seitlich von
dem Geräuschdämpfer 17 vorspringenden Bereich hat, wenn die Welle 32 an den geschlossenen Enden der
Schlitze 33 anliegt, die näher an den Seitenkanten 35 liegen, und einer zweiten Grenzlage bewegbar, in der
die Rolle 31 einen in einem größeren Ausmaß über die Vorderkanten 30 seitlich von dem Geräuschdämpfer 17
hinausragenden Bereich hat, wenn die Welle 32 an den geschlossenen Enden der Schlitze 33 anliegt, die näher
an den Vorderkanten 30 liegen.
Wie dies in F i g. 2 gezeigt ist, sind die Befestigungskö-per 18 der Geräuschdämpfer 17 in einander
zugekehrte Enden der unteren Holme 13 eingesetzt und n?it (nicht gezeigten) Schrauben oder anderen Befestigungselementen
in diesen befestigt. Die einander gegenüberliegenden festgelegten Geräuschdämpfer 17
haben im wesentlichen zueinander parallele Schlitze 33, so daß die Rollen 31 im wesentlichen rechtwinklig zur
Schiebetürebene aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden können, wenn sie miteinander in Eingriff
gelangen.
Wenn die benachbarten Türen 10, 11 geschlossen werden sollen, so werden sie gegeneinander bewegt, bis
die Rollen 31 der gegenüberliegenden Geräuschdämpfer 17 aneinanderstoßen, um ihre Bereiche an vertikalen
Seitenwänden 36, 37 einer rinnenförmigen Führungsschiene 38 des ortsfesten Rahmens zur Anlage zu
bringen, wobei die Enden der Wellen 32 an den geschlossenen Enden der Schlitze 33 anliegen, die den
Seitenkanlen 35 benachbart sind. Die in Eingriff befindlichen Rollen 31 haben Bereiche, die über die
Vorderkanten JO der oberen und unteren Wand 25, 26 hinaus und in den Zwischenraum des gegenüberliegenden
Rollenstützkörpers 23 hineinragen. Die kurz vor den Vorderkanten 30 endende Seitenwand 28 erlaubt es
der Rolle 31 des gegenüberliegenden Geräuschdämpfers, in den Zwischenraum zwischen den Wänden 25,26
unbehindert einzu Jringen. Wenn daher die Türen 10,11
gegeneinander gedrückt werden, dann werden sie innerhalb des ortsfesten Rahmens an einer Rüttelbewegung
gehindert, weil die Rollen 31 miteinander und mit
den gegenüberliegenden Seitenwänden 36, 37 der Führungsschiene 38 in Eingriff stehen.
Gemäß einer in den Fig.5 bis 7 gezeigten anderen
Ausführungsform hat ein Geräuschdämpfer 17a einen Rollenstützkörper 23a mit zwei unter einem Zwischenraum angeordneten oberen und unteren Wänden 25a,
26a, die durch einen Block 39 miteinander verbunden sind, der die Wände mit dem Ende des Befestigungskörpers 18 verbindet. Der Block 39 hat eine Führungsfläche
40, die zu der Längsrichtung des Geräuschdiimpfers 17a schräg angeordnet ist. Eine Rolle 31a isl mit einer
Axialbohrung 41 versehen, durch die sich ein an der oberen und der unteren Wand 25a, 26a befestigter Stift
42 hindurch erstreckt, wobei die Bohrung 41 einen größeren Durchmesser aufweist als der Stift 42. Der
Stift 42 ist nahe den Ecken 34a der oberen und der unteren Wand 25a. 26a angeordnet, die von dem Block
39 am weitesten entfernt sind. Die Rolle 31a ist in dem Zwischenraum zwischen den Wänden 25./ und 26;/
horizontal beweglich, so daß Bereiche der Rolle seitlich von den Seitenkanten 35a und nach vorne über die
Vorderkanten 30a der oberen und unteren Wände 25a. 26a vorstehen können.
Wie dies in Fig.5 gezeigt ist, sind die schrägen Führungsflächen 40 der an den oberen und unteren
Holmen 12, 13 benachbarter Türen 10, Il befestigten,
gegenüberliegenden Geräuschdämpfer 17a zueinander parallel. Wenn die benachbarten Türen 10, U
miteinander in Eingriff gebracht werden sollen, dann werden sie gegeneinander bewegt, bis die Rollen 31a
ίο der gegenüberliegenden Geräuschdämpfer 17a aneinanderstoßen
und sich relativ /u den Rollcnstützkörpcrn 23;/ längs der schrägen Führungsflächen 40 bewegen,
damit ihre Bereiche an den vertikalen Scitenwänden 36,
37 der rinncnförmigen Führungsschiene 18 des ortsfe-
ti sten Rahmens anliegen, wobei die Innenwand der Bohrung 41 mit dem Stift 42 in Eingriff gelangt.
Die miteinander verriegelten Türen 10, 11 können in
dem ortsfesten Rahmen gemeinsam rüttclfrei bewegt werden, weil die Ronen 3i oder 3ia an den vertikalen
2i) Flächen 36,37 der Führungsschiene 38 abrollen können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche;J. Geräuschdämpfer für Schiebetüren, die in einer rinnenartigen Führungsschiene verschiebbar gelagert sind, bestehend aus einem Befestigungskörper zum Befestigen an einem Holm einer der Schiebetüren, einem Stützkörper, der mit dem Befestigungskörper verbunden ist und zwei im gegenseitigen Abstand angeordnete Wände aufweist, einer Rolle, die zwischen den beiden Wänden des Stützkörpers drehbar gelagert ist und die im wesentlichen rechtwinklig zur Schiebetürebene zwischen zwei Grenzlagen beweglich ist, wobei die Rolle in einer der beiden Grenzlagen an einer vertikalen Wand der rinnenartigen Führungsschiene zur Anlage gelangt, wenn die Schiebetüren in Schließstellung sind, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:a) an den einander zugekehrten Enden der Holme (13) ö"T beiden Schiebetüren (10, 11) ist je ein Stützkarper (23; 23a) mit dem Befestigungskörper (18) starr verbunden,b) jeder Stützkörper weist eine vertikale Fläche (33; 40) auf, die zur Schiebetürebene schräg verläuft,c) die vertikalen Flächen (33; 40) der einander zugeordneten Stützkörper (23; 23a; sind einander zugewandt und zueinander parallel,d) die Rolle (31; 31a; eines jeden Stützkörpers wirkt mit dessen schräg verlaufender, vertikaler Fläche (33; 40) zusammen,e) die Rollen (31; 31a; überragen in beiden Grenzlagen die Vorderjunten (30) der jeweiligen Stützkörper (23; 733,1
- 2. Geräuschdämpfer nach \nspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen Teile von Schlitzen (33) sind, die sich in der oberen und unteren Wand (25, 26) des Stützkörpers (23) befinden, und daß die Rolle (31) eine axiale Welle (32) hat, mit der sie in den Schlitzen (33) geführt ist.
- 3. Geräuschdämpfer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den beiden Wänden (25a, 26a; des Slützkörpers (23a; ein Stift (42) erstreckt und daß die Rolle (31a; mit einer den Stift (42) aufnehmenden Axialbohrung (4t) versehen ist, die einen größeren Durchmesser als der Stift (42) hat, und daß zwischen den beiden Wänden (25a, 26a) des Stützkörpers (23a;dic Fläche (40) ausgebildet ist.
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Legal Events
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