DE29708586U1 - Kinderlaufstall - Google Patents

Kinderlaufstall

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    • F16B12/44Leg joints; Corner joints
    • F16B12/46Non-metal corner connections
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/06Children's play- pens
    • A47D13/061Children's play- pens foldable
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Description

Kinderlaufstall
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Kinderlaufställe und insbesondere auf einen Kinderlaufstall, der direkt zusammengeklappt werden kann, wobei eine Bodenplatte nicht aus dem Laufstall entfernt werden muß, und wobei der Laufstall nach dem Zusammenklappen sehr kleine Abmessungen besitzt und auf einer Schulter getragen werden kann und ferner sicher strukturierte Gelenke besitzt, um Unfälle zu vermeiden.
Ein Kinderlaufstall, der im allgemeinen so beschaffen ist, daß er eine sichere und einfach zu handhabende Struktur besitzt, besitzt üblicherweise einen oberen Rahmen, einen unteren Rahmen, Eckgelenke, Fußgrundplatten, Kreuzstangeneinheiten, Verbindungsstangen, bewegliche Grundplatten, ein Maschennetz sowie eine Bodenplatte, die miteinander kombiniert sind. Der obere Rahmen ist an den Eckgelenken angelenkt, die ihrerseits mit vertikalen Stangen verbunden sind, die mit den Fußgrundplatten verbunden sind, wodurch ein Rahmen des Laufstalls gebildet wird, auf das das Maschennetz aufgezogen wird, wobei eine Bodenplatte auf dem Boden des Rahmens angeordnet ist. Die Mittelabschnitte des oberen Rahmens sind mit faltbaren und verriegelbaren Gelenken versehen, während der untere Rahmen zwei Kreuzstangeneinheiten enthält, die mit den Verbindungsstangen, den beweglichen Grundplatten, den Positionsgrundplatten und den Falteinheiten, die den Klappwinkel begrenzen, schwenkbar verbunden .sind. Der untere Rahmen kann durch ein Zugband zum Zusammenklappen nach oben gezogen werden.
Der obenbeschriebene, herkömmliche, zusammenklappbare Laufstall ist in der deutschen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. G 9315221.3-A beschrieben und in Fig. 27 gezeigt und besitzt den Nachteil, daß die Bodenplatte entnommen werden muß, bevor der Laufstall zusammengeklappt wird, wobei außerdem die Bodenplatte am zusammengeklappten Laufstall festgebunden werden muß, um den ' zusammengeklappten Zustand zu sichern. Beim Aufstellen des Laufstalls muß zuerst die Bodenplatte gelöst werden, ~ woraufhin der Laufstall auseinandergeklappt werden kann, was zu einem unbequemen Gebrauch führt.
Gleichzeitig ist in einem Mittelabschnitt eines oberen Rahmens ein Klappgelenk angeordnet, so daß das Klappgelenk von einem Kind oder einem Erwachsenen unbeabsichtigt berührt und zusammengeklappt werden kann, wenn das Klappgelenk nicht vollständig in der gespreizten Stellung gesichert ist, wie in Fig. 27 gezeigt ist. Folglich kann ein Kleinkind oder ein Kind im Laufstall von den beiden Seiten des Laufstalls bedeckt werden und kann im ungünstigsten Fall darin erdrosselt werden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des obenerwähnten Standes der Technik zu beseitigen und einen verbesserten Kinderlaufstall zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Kinderlaufstall, der die im Anspruch angegebenen Merkmale besitzt.
Außerdem ist jedes Klappgelenk an einem Zwischenabschnitt des jeweiligen Fußes befestigt, der unter jedem Eckgelenk vorgesehen ist, so.daß selbst dann, wenn das Klappgelenk versehentlich berührt und zusammengeklappt werden sollte, ein Kleinkind oder ein Kind im Laufstall nicht von den
beiden Seiten des Laufstalls bedeckt und erdrosselt werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines "Rahmens einer bevorzugten Ausführungsform eines Kinderlaufstalls gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Rahmens der bevorzugten Ausführungsform eines Kinderlaufstalls gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Rahmens der bevorzugten Ausführungsform eines Kinderlaufstalls gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform eines Kinderlaufstalls gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine perspektivische Explosionsansicht eines Klappgelenks der bevorzugten Ausführungsform eines Kinderlaufstalls gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine perspektivische Explosionsansicht einer Verbindereinheit der bevorzugten Ausführungsform eines Kinderlaufstalls gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine obere Querschnittsansicht der Verbindereinheit der bevorzugten Ausführungsform eines Kinderlaufstalls gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine vordere Querschnittsansicht der Verbindereinheit der bevorzugten Ausführungsform eines Kiriderlaufstalls gemäß der vorliegenden Erfindung ;
Fig. 9 eine Seitenansicht einer vertikalen Stange, die nach innen geklappt ist, in der bevorzugten Ausführungsform eines Kinderlaufstalls gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 eine Seitenansicht eines oberen Rahmens, der auf einem unteren Rahmen zu liegen kommt, nachdem die vertikalen Stangen vollständig zusammengeklappt worden sind, in der bevorzugten Ausführungsform eines Kinderlaufstalls gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines oberen Rahmens, der auf dem unteren Rahmen liegt, wenn diese zusammengeklappt sind, in der bevorzugten Ausführungsform eines Kinderlaufstalls gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des oberen Rahmens, der auf dem halb zusammengeklappten unteren Rahmen liegt, in der bevorzugten Ausführungsform eines Kinderlaufstalls gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 13 eine Vorderansicht des oberen Rahmens und des unteren Rahmens, die vollständig zusammengeklappt sind, in der bevorzugten Aus führungs form eines
Kinderlaufstalls gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 14 eine vergrößerte Seitenansicht eines Fußes, einer vertikalen Stange und eines Verbindungselements, der bevorzugten Ausführungsform eines Kinderlaufstalls gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 15 eine Seitenansicht des Fußes, der vertikalen Stange und des Verbindungselements der bevorzugten Ausführungsform eines Kinderlaufstalls gemäß der vorliegenden Erfindung, die diese nach innen geklappt zeigt;
Fig. 16 eine Seitenansicht des Fußes, der vertikalen Stange und des Verbindungselements der bevorzugten Ausführungsform eines Kinderlaufstalls gemäß der vorliegenden Erfindung, die diese in einer zusammengeklappten Stellung, zeigt;
Fig. 17 eine Seitenansicht eines Zugbandes der bevorzugten Ausführungsform eines Kinderlaufstalls gemäß der vorliegenden Erfindung, die die Richtung zeigt, in der es eingezogen wird;
Fig. 18 eine obere Querschnittsansicht eines Zugbandes, eines Verbindungsbandes und eines Gleitelements der bevorzugten Ausführungsform eines Kinderlaufstalls gemäß der vorliegenden Erfindung, bevor das Zugband nach innen und nach oben gezogen wird;
Fig. 19 eine obere Querschnittsansicht des Zugbandes, des Verbindungsbandes und des Gleitelements der der bevorzugten Ausführungsform eines Kinderlauf-
stalls gemäß der vorliegenden Erfindung, nachdem das Zugband gezogen ist;
Fig. 20 eine seitliche Querschnittsansicht des Zugbandes der bevorzugten Ausführungsform eines Kinderlaufstalls gemäß der vorliegenden Erfindung, bevor es nach innen und nach oben gezogen ist;
Fig. 21 eine seitliche Querschnittsansicht des Zugbandes der bevorzugten Ausführungsform eines Kinderlaufstalls gemäß der vorliegenden Erfindung, nachdem es nach innen und nach oben gezogen ist;
Fig. 22 eine Seitenansicht eines Gleitelements der bevorzugten Ausführungsform eines Kinderlaufstalls gemäß der vorliegenden Erfindung, bevor der obere und der untere Rahmen halb zusammengeklappt sind;
Fig. 23 eine Seitenansicht des Gleitelements der bevorzugten Ausführungsform eines Kinderlaufstalls gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei der obere und der untere Rahmen halb zusammengeklappt sind;
Fig. 24 eine Seitenansicht des Gleitelements der bevorzugten Ausführungsform eines Kinderlaufstalls gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei der obere und der untere Rahmen vollständig zusammengeklappt sind;
Fig. 25 eine Seitenansicht eines Klappverbindungselements der bevorzugten Ausführungsform eines Kinderlaufstall gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 26 eine Seitenansicht des Faltverbindungselements der bevorzugten Ausführungsform eines Kinderlaufstalls gemäß der vorliegenden Erfindung, die
zeigt, wie eine Längsstange des oberen Rahmens halb zusammengeklappt wird; und -
Fig 27. die bereits erwähnte perspektivische Ansicht eines zusammenklappbaren Kinderlaufstalls des Standes der Technik.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, umfaßt eine bevorzugte Ausführungsform eines Kinderlaufstalls gemäß der vorliegenden Erfindung einen oberen Rahmen 1, mehrere Eckgelenke 2, mehrere Klappgelenke 3, vier Fußgrundplatten 4, einen unteren Rahmen 5, zwei mittlere Verbindungselemente 6, zwei Gleitelemente 7, ein Maschennetz 8, eine Bodenplatte 81 sowie ein Rückenband 82 als Hauptbestandteile, die miteinander kombiniert sind.
Der obere Rahmen 1 umfaßt zwei Seitenstangen, zwei Längsstangen 11, die jeweils ein Zwischenklappverbindungselement 12 besitzen, das zwei Abschnitte jeder Stange 11 verbindet, und vier Eckgelenke 2, die die Seitenstangen und die zwei Längsstangen 11 verbinden, so daß die Längsstangen nach unten geklappt werden können, wie in Fig. 25 gezeigt ist.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist jedes Eckgelenk 2 entsprechend mit einem vertikalen Fuß 21 verbunden, der in einem Mittelabschnitt ein Zwischenklappgelenk 3 besitzt, um zu ermöglichen, daß der Fuß 21 in der Mitte zusammengeklappt wird, und mit einer Fuß grundplatte 4 verbunden ist, die am Boden aufliegt. Jeder Fuß 21 ist mit seinem unteren Ende an einem oberen Ende eines Verbindungselements 22 angelenkt, dessen anderes Ende mit einer beweglichen Hülse 511 einer Seitenstange 51 des unteren Rahmens 5 verbunden ist.
Wie in Fig. 5 gezeigt, umfaßt jedes Klappgelenk 3 eine Innenzahnei-nheit 31, einen Eingriffsblock 33 sowie einen schwenkbaren Abschnitt 34, die miteinander kombiniert sind. Das Innenzahnelement 31 besitzt einen rohrförmigen Abschnitt 311, um darin den vertikalen Fuß 21 einzusetzen, sowie einen inneren, ausgesparten Zahnabschnitt 312, der sich vom rohrförmigen Abschnitt 311 erstreckt und mit einer Zentralbohrung 313 versehen ist. Der Eingriffsblock 33 besitzt mehrere radiale Zähne 331, die mit den ausgesparten Zähnen des ausgesparten Zahnabschnitts 312 in Eingriff gebracht werden, sowie eine zentrale Aussparung 332 in einer rechten Seitenwand, in die eine Feder 32 eingesetzt ist, große sektorförmige Vorsprünge 333 sowie einen kleinen sektorförmigen Vorsprung 334 in einer linken Seitenwand. Das schwenkbare Element 34 besitzt einen Scheibenabschnitt, der mit einer großen sektorförmigen Aussparung 343 und einer kleinen sektorförmigen Aussparung 344 versehen ist, die mit den großen und kleinen sektorförmigen Vorsprüngen 333, 334 in Eingriff gebracht werden, wobei ein rohrförmiger Abschnitt 341 sich vom Scheibenabschnitt erstreckt, in den ein weiterer Fuß 21 eingesetzt ist. Der Scheibenabschnitt besitzt eine runde Aussparung 342, um darin einen Druckknopf 3 6 einzusetzen, eine Zentralbohrung 345, die mit einer Schraube in Eingriff gebracht wird, und zwei gegenüberliegende Schlitze 346 neben der Zentralbohrung 345, um darin die Positionierungsstifte 361 des Druckknopfes 36 einzusetzen.
Wenn der Druckknopf 3 6 niedergedrückt wird, drücken die zwei Positionierungsstifte 361 den Eingriffsblock 33 in Richtung zur Innenzahneinheit 31, wobei die großen und kleinen sektorförmigen Vorsprünge 333, 334 aus den großen und kleinen sektorförmigen Aussparungen 343, 344 gelöst werden, so daß der rohrförmige Abschnitt 341 gemeinsam mit der vertikalen Stange 21 zusammengeklappt werden
kann, wobei der große sektorförmige Vorsprung 333 der kleinen sektorförmigen Aussparung 344 gegenüberliegt, um das schwenkbare Element 34 daran zu hindern, mit dem Eingriffsblock 33 in Eingriff zu geraten. Anschließend befindet sich das Klappgelenk 3 nach dem Zusammenklappen in einem unverriegelbaren Zustand, was das Auseinanderklappen des Kinderlaufstalls zu einem späteren Zeitpunkt vereinfacht.
Die zwei sektorförmigen Vorsprünge 333, 334 in der vorliegenden Erfindung besitzen eine unterschiedliche Größe, während diejenigen, die in der deutschen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. G 9315221.3-A vorgesehen sind, dieselbe Größe besitzen.
Jede Fußgrundplatte 4 besitzt einen Stift 41, wobei ein oberes Ende des Stifts 41 mit dem vertikalen Fuß 21 und einer Seitenstange 51 des unteren Rahmens 5 verbunden ist, und wobei ein Verbindungselement 52 am Stift 41 angelenkt ist und auf die Seitenstange 51 eine bewegliche Hülse 511 aufgesetzt ist, wie in Fig. 14 gezeigt ist.
Der untere Rahmen 5 umfaßt zwei Seitenstangen 51, auf deren beide Enden jeweils eine bewegliche Hülse 511 aufgesetzt ist, zwei gerade Längsstangen 52 sowie zwei gebogene Längsstangen 53, die mit den zwei Längsstangen 52 verbunden sind, um einen nahezu H-förmigen Rahmen zu bilden. Zwei Paare von Ringen 521, 531 sind entsprechend unter den geraden Längsstangen 52 und den gebogenen Längsstangen 53 befestigt, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Ferner wird jeweils eine Verbindereinheit 54 verwendet, um wie in den Fig. 6—8 gezeigt ein äußeres Ende der jeweiligen Längsstange 52 mit den zwei Enden einer linken Seitenstange 51 zu verbinden, die ein hohles Inneres besitzen,, um darin einen beweglichen Block 55 einzusetzen und zu bewegen. Der bewegliche Block 55 besitzt eine C-
- 10 -
förmige Rille 551, um darin die Seitenstange 51 einzusetzen, sowie eine vertikale Anschlagwand 552, die sich von einer linken,Seitenwand erstreckt, um die eigene Beweglichkeit in der Verbindereinheit 54 einzuschränken. Die Verbindereinheit 54 besitzt fe'rner einen rohrförmigen Abschnitt, der sich seitlich erstreckt, um darin ein Ende der geraden Längsstange 52 einzusetzen, wobei das andere Ende der Stange 52 an einem Gleitelement 7 angelenkt ist. Die Seitenstange 51 und die gebogene' Längsstange 53 sind mittels eines T-Gelenks 5 6 verbunden.
Die zwei Verbinderelemente 6 werden verwendet, um zwei Enden einer mittleren Seitenstange 61 zu verbinden, und sind entsprechend an den zwei Gleitelementen 7 angelenkt, die zwischen den inneren Enden der jeweiligen geraden Längsstangen 52 vorgesehen sind.
Die beiden Gleitelemente 7 sind hohl, wie in den Fig. 20 und 22 gezeigt, und besitzen langgestreckte Schli.tze 71 in zwei gegenüberliegenden Seiten sowie einen Stift 72, der in die zwei Schlitze 71 eingesetzt ist und an den zwei Verbindungselementen 73, 73' an beiden Enden angelenkt ist. Die äußeren Enden der zwei Verbindungselemente 73, 73' sind mit der Längsstange 52 bzw. der gebogenen Stange 53 verbunden. Jedes Gleitelement besitzt einen Hohlraum 74 sowie einen Gleitblock 75 in seinem Inneren, wobei der Gleitblock 75 versehen ist mit einer Aussparung 751, einem U-förmigen Element 752 und einer in die Aussparung 751 eingesetzte Feder 753, einem Verbindungsband 754, das sich durch das U-förmige Element 752 erstreckt, sowie einem Zugband 7 6, das durch das Verbindungsband 7 54 verläuft und dessen -beide Enden fest mit einer Bodenplatte. 81 vernäht sind.
Nachdem wie oben beschrieben der Rahmen des Kinderlaufstalls zusammengesetzt ist, werden das Maschennetz 8 und
- ii -
die Bodenplatte 81 auf den Rahmen gelegt, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Die Bodenplatte 81 wird auf den Längsstangen 52 und den gebogenen Längsstangen 53- mit Bändern befestigt, wobei das Rückenband 82 so angeordnet ist, daß es um die Ringe 521, 531 verläuft und durch die Bohrungen der Bodenplatte 81 geführt ist.
Wenn der Kinderlaufstall aus der zusammengeklappten Stellung auseinandergeklappt werden soll, wird das Maschennetz 8 mit dem Rahmen horizontal nach beiden Seiten gezogen, wodurch die Verbindungselemente 73, 73' gezwungen werden, sich auszustrecken, wobei sich ein Ende desselben in Richtung zu den oberen Enden der langgestreckten Schlitze 71 bewegt und die Seitenblöcke 75 nach oben gleiten, um das U-förmige Element 752 in den Hohlraum 74 eingreifen zu lassen, was durch die Federkraft der Feder 753 bewirkt wird, um den unteren Rahmen 5 in seiner Stellung zu sichern. Anschließend werden die vier Eckgelenke 2 nach oben gezogen, wodurch die vier Füße 21 gestreckt werden und die großen und" kleinen sektorförmigen Vorsprünge 333, 334 der Eingriffsblöcke 33 mit den großen und kleinen sektorförmigen Aussparungen 343, 344 des schwenkbaren Abschnitts 34 in Eingriff gebracht werden, wodurch die vier Füße 21 in ihrer Stellung verriegelt werden. Inzwischen bewegen sich die beweglichen Hülsen 511, die mit den Verbindungselementen 22 verbunden sind, zu den beiden Enden der Querstange 61, wobei ein weiteres Verbindungselement 2 bewegt wird, um den Fuß 41 in eine aufrechte Stellung zu drücken und den Kinderlaufstall auseinanderzuklappen.
Wenn der Kinderlaufstall aus ~ der auseinandergeklappten Stellung zusammengeklappt werden soll, werden zuerst die Klappgelenke 3 mit einer kleinen Kraft nach außen gezogen, wodurch die Zähne 331 des Eingriffsblocks 33 aus den ausgesparten Zähnen 312 der Irmenzahneinheit 31 gelöst
werden, woraufhin der Druckknopf 3 6 niedergedrückt wird, um den Eingriffsblock 33, zu drücken, wodurch die großen und kleinen sektorförmigen Aussparungen 343, 344 des schwenkbaren Elements 3 4 von den großen und kleinen sektorförmigen Vorsprüngen 333, 334 des Eingriffsblocks 33 gelöst werden, so daß die Klappgelenke 3 nach innen ■geklappt werden können, wobei der obere Rahmen 2 auf dem unteren Rahmen 5 zu liegen kommt, wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist. Inzwischen werden die Füße 21 nach innen geklappt, wobei die Verbindungselemente 22 die beweglichen Hülsen 511 auf eine Seite drücken und die durch die Verbindungselemente 42 bewegten Füße 41 wie in den Fig. 15 und 16 gezeigt, zusammengeklappt werden. Anschließend wird das Zugband 7 6 nach innen gezogen, wie in den Fig. 17, 19 und 21 gezeigt, wodurch das U-förmige Element 752 in den Gleitblock 75 gezogen wird, um den Hohlraum.74 des Gleitelements 7 zu verlassen. Der gesamte Rahmen wird zusammengeklappt, wobei der Gleitblock 75 von den Verbindungselementen 73, 73' geschoben wird und sich längs des Schlitzes 71 zu dessen unterem Ende bewegt, wie in den Fig. 11, 12, 23, 24 und 26 gezeigt ist. Anschließend wird der gesamte Rahmen vollständig zusammengeklappt, wobei das Rückenband 82 verwendet wird, um den Kinderlaufstall auf der Schulter zu tragen.
Wenn alle Klappgelenke 3 gleichmäßig nach unten geklappt sind, wird jeder Fuß 21 unter dem jeweiligen Eckgelenk 2 nach innen geklappt, wobei dann, wenn jeder Fuß vollständig eingeklappt ist, der obere Rahmen 1 auf dem unteren Rahmen 5 ruht, so daß selbst dann, wenn jedes Klappgelenk versehentlich zusammengeklappt werden sollte, ein Kleinkind oder ein Kind im Kinderlaufstall nicht von den zwei Seiten im Kinderlaufstall abgedeckt und erdrosselt werden kann.
Wie aus der obigen Beschreibung deutlich wird, besitzt die vorliegende Erfindung folgende Vorteile:
1. Er ist leicht auseinanderzuklappen und zusammenzuklappen.
2. Beim Zusammenklappen muß die Bodenplatte nicht abgenommen werden, wobei der Zusammenklappvorgang bequem, direkt durchgeführt werden kann.
3. Nach dem Zusammenklappen kann er mit dem Rückenband auf der Schulter getragen werden.
4. Da jedes Klappgelenk im Mittelabschnitt jedes Fußes befestigt ist, ruht der obere Rahmen auf dem unteren Rahmen, wenn die Klappgelenke vollständig zusammengeklappt sind, so daß ein Kind oder ein Kleinkind im Kinderlaufstall von den zwei Seiten des Kinderlaufstalls selbst dann, wenn ein Klappgelenk versehentlich zusammengeklappt werden sollte, nicht abgedeckt und erdrosselt werden kann.
Obwohl oben eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist, ist klar, daß verschiedene Abwandlungen daran vorgenommen werden können, wobei die beigefügten Ansprüche alle solche Abwandlungen, die in den Geist und den Umfang der Erfindung fallen, abdecken sollen.

Claims (1)

  1. - 14 -
    K 32910
    Schutzanspruch
    Kinderlaufstall,
    gekennzeichnet durch
    einen oberen Rahmen (1),
    einen unteren Rahmen (5), und
    vier Füße (41), die mit vier Fußgrundplatten (4) verbunden sind, wobei
    der obere Rahmen (1) versehen ist mit zwei Längsstangen (11), die jeweils zusammenklappbar mit einem Klappverbindungselement (12) verbunden sind, sowie zwei Seitenstangen,
    die zwei Längsstangen (11) und die zwei Seitenstangen mittels vier Eckgelenken (2) miteinander verbunden sind,
    jedes Eckgelenk (2) mit dem jeweiligen Fuß (21) verbunden ist,
    jeder Fuß (21) zwei Halbabschnitte besitzt, die mit einem Zwischenklappgelenk (3) verbunden sind, um in der Mitte zusammengeklappt zu werden,
    die Fußgrundplatten (4) jeweils einen Stift (41) besitzen, der mit einem Ende eines Verbindungselements (42) verbunden ist, dessen anderes Ende mit einer beweglichen Hülse (511) verbunden ist, die beweglich auf ein Ende einer Seitenstange (51) des unteren Rahmens (5) aufgesetzt ist,
    der untere Rahmen (5) versehen ist mit zwei gegenüberliegenden Seitenstangen (51) und zwei geraden Längsstangen (52), die mit zwei Längsstangen (53) mit zwei Mittelverbindungselementen (6) und zwei Gleitelementen (7) verbunden sind,
    die zwei gebogenen Längsstangen (53) ferner verbunden sind mit einer mittleren Seitenstange (61) mit mittleren Verbindungselementen (6), so daß der untere Rahmen (5) nahezu H-förmi.g ausgebildet ist,
    jede gerade Längsstange (52) ein linkes Ende besitzt, das mit einer Verbindereinheit (54) verbunden ist, die einen .beweglichen Block (55) besitzt, der mit einer C-förraigen Rille (551) versehen ist, um darin die linke Seitenstange · (51) des unteren Rahmens einzusetzen,
    der bewegliche Block (55) eine vertikale Anschlagwand (552) auf der linken Seitenwand besitzt, um sich selbst in der Verbindereinheit (54) einzuschränken,
    jede gerade Längsstange (52) ein rechtes Ende besitzt, das an einem Gleitelement (7) angelenkt ist,
    die zwei gegenüberliegenden gebogenen Längsstangen (53) jeweils über ein T-Gelenk (56) mit einer rechten Seitenstange (51) verbunden sind,
    die zwei Verbindungselemente (6) mit zwei Enden der Zwischenseitenstange (61) verbunden sind und anschließend an den zwei Gleitelementen (7) angelenkt sind,
    jedes Gleitelement (7) jeweils in zwei gegenüberliegenden Seiten einen langgestreckten vertikalen Schlitz (71) besitzt,
    ein Stift (72) beweglich in die zwei langgestreckten Schlitze (71) eingesetzt ist und an den zwei Verbindungselementen (7) angelenkt ist,
    die zwei Verbindungselemente (6) jeweils mit einem inneren Ende jeder geraden Längsstange (52) und mit einem inneren Ende jeder gebogenen Längsstange (53) verbunden sind,
    das Gleitelement (7) versehen ist mit einem Hohlraum (74) zur Aufnahme eines Gleitblocks (75) sowie einer Aussparung (751),
    die Aussparung (751) des Gleitblocks (75) ein U-förmiges Element (752) und eine Feder (753) besitzt,
    • *
    ein ringförmiges Befestigungsband (754) durch das
    U-förmige Element (752) geführt ist und mit einem Zugband
    (76) verbunden ist, von dem ein Ende fest mit einer auf den Boden des Kinderlaufstalls angeordneten Bodenplatte
    (81) vernäht ist,
    ein Maschennetz (8) über den Rahmen des Kinderlaufstalls gezogen ist,
    Bänder, die sich von der Bodenplatte (81) nach unten erstreckten und um die geraden Längsstangen (52) und die gebogenen Längsstangen (53) gebunden sind, um die Bodenplatte (81) in Stellung zu halten,
    ein Rückenband (82) an Ringen (521, 531) befestigt ist, die unter den geraden und gebogenen Längsstangen (52, 53) befestigt sind, so daß der Kinderlaufstall nach dem Zusammenklappen auf der Schulter getragen werden kann.
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