DE19941332C2 - Schutzpolsterkonstruktion für einen Babylaufstall - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Wickelkissenkonstruktion für einen Babylaufstall.

Kleinkinder werden häufig in Laufställe gesetzt, die ein eingegrenztes Gebiet bilden, in denen sie sich bewegen kön­ nen. Dies vereinfacht die Arbeit der Aufsichtsperson und verhindert, dass sich das Kleinkind bei seinen Aktivitäten verletzt. Ein solcher Laufstall besteht aus vier Stäben am Boden, von denen sich vier Seitenstäbe nach oben erstrecken und die oben mit vier weiteren Stäben verbunden sind, die einen oberen Rahmen bilden. Innerhalb des unteren Rahmens ist eine ebene Platte befestigt, und an den Seitenrahmen sind Tücher befestigt. Diese Konstruktion ermöglicht es, ein Kleinkind auf einfache Weise zu beaufsichtigen.

Ein solcher Laufstall sorgt zwar für sichere und gut beauf­ sichtigbare Situationen, jedoch bilden die Seitenwände, die so hoch konzipiert sind, dass sie ein Übersteigen durch ein Kleinkind verhindern, Hindernisse für die Aufsichtsperson, wenn es z. B. darum geht, eine Windel zu wechseln. Die Wände sind so hoch, dass sich die Aufsichtsperson tief bücken muss, um Aktivitäten hinsichtlich des Kleinkinds auszufüh­ ren. Für einen Erwachsenen ist das Innere des Laufstalls hinsichtlich der Ausführung von Aktivitäten ein sehr enger Raum, insbesondere, wenn es um das Wechseln einer Windel geht. Daher ist eine Modifizierung wünschenswert.

Die EP 0 920 825 A1 beschreibt ein zusammenlegbares Bettchen, das ab­ nehmbar an einem Kinderbett angebracht werden kann. Das zusammenleg­ bare Bettchen besitzt einen Hauptrahmen, an dem ein Hilfsrahmen mittels Verbindungselementen schwenkbar angebracht ist. Dabei kann der Hilfs­ rahmen aus einer ersten Position, in der er auf dem Hauptrahmen aufliegt, in eine zweite Stellung verschwenkt werden, in der er seitlich neben dem Kinderbett hängt. In der ersten Position des Hilfsrahmens läßt sich ein Ba­ by zum Windelwechseln auf die Stoffbespannung des Hilfsrahmen legen.

Die Verbindungselemente, die den Hilfsrahmen schwenkbar am Hauptrah­ men halten, sind dabei nichtlösbar mit den entsprechenden Rahmenstangen verbunden.

Die US 5 778 465 A beschreibt ein Kinderbettchen, das mit Hilfe einer Viel­ zahl von Haken in einen oberen Rahmen eines Babylaufstalls eingehängt werden kann.

Eine schwenkbare Verbindung zwischen dem Babylaufstall und dem Kinder­ bettchen, mit der das Kinderbettchen in einer Aufbewahrungsposition am Laufstall verschwenkt werden könnte, ist dabei nicht gezeigt.

Die US 5 553 336 A beschreibt ein weiteres Kinderbettchen, das von oben auf einen Laufstall aufgesteckt werden kann. Auch hierbei sind keinerlei Schwenkelemente dargestellt.

Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wickelkissenkonstrukti­ on für einen Babylaufstall bereitzustellen, die die Beaufsichtigung, Betreu­ ung und Pflege eines Kleinkindes in einem Laufstall durch eine erwachsene Person erleichtert.

Diese Aufgabe wird durch die Wickelkissenkonstruktion nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüche beschrieben.

Die erfindungsgemäße Wickelkissenkonstruktion läßt sich auf einfache Wei­ se auf einem Laufstall für ein Baby derart schwenkbar anbringen, daß sie aus einer Funktionsstellung, in der das Wickelkissen auf dem oberen Rah­ men des Laufstalls aufliegt, in eine Aufbewahrungsposition geschwenkt werden kann, in der die Wickelkissenkonstruktion den Zugang zum Lauf­ stall durch dessen obere Rahmenöffnung wieder vollständig freigibt.

An der Rückseite der erfindungsgemäßen Wickelkissenkonstruktion kann ein Beutel befestigt sein, der Spielzeuge oder ähnliches für ein Kleinkind aufnehmen kann, während die Wickelkissenkonstruktion sich in ihrer Auf­ bewahrungsposition an einer Seite des Laufstalls befindet.

Diese und andere Merkmale der Erfindung werden aus der fol­ genden Beschreibung und den Ansprüchen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vollständiger erkennbar.

Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausführungs­ beispiels einer erfindungsgemäßen Wickelkissenkonstruktion für einen Babylaufstall.

Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Ver­ bindungsteils beim Ausführungsbeispiel.

Fig. 3 ist eine teilgeschnittene Ansicht des Verbindungs­ teils der Rahmenstange beim Ausführungsbeispiel.

Fig. 4 ist eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Wickelkissens, das auf der oberen Rahmenstange eines Babylaufstalls liegt.

Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht zu Fig. 4.

Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Positionie­ rungselements beim Ausführungsbeispiel, wobei der Anwen­ dungszustand dargestellt ist.

Fig. 7 ist eine Seitenansicht der Wickelkissenkonstruktion gemäß dem Ausführungsbeispiel, die an der Seitenrahmenstange des Laufstalls hängt.

Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Aus­ führungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Wickelkissenkonstruktion für einen Babylaufstall.

Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Posi­ tionierungselements gemäß einem Ausführungsbeispiel, wobei der Ausübungszustand dargestellt ist.

Fig. 10 ist eine Draufsicht eines dritten Positionierungs­ elements gemäß einem Ausführungsbeispiel, wobei der Aus­ übungszustand dargestellt ist.

Fig. 11 ist eine Schnittansicht eines vierten Positionie­ rungselements eines Ausführungsbeispiels.

Als erstes wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen, die ei­ ne perspektivische Ansicht einer Wickelkissenkonstruktion 10 für einen Babylaufstall bzw. eine perspektivische Explo­ sionsansicht eines Verbindungsteils, nämlich eines Verbin­ dungselements 20 und einer Positionierungssynchronisierstan­ ge 28 sind. Die Wickelkissenkonstruktion 10 umfasst eine vordere Rahmenstange 11, eine hintere Rahmenstange 12, ein Positionierungselement 13 und ein Verbindungselement 20. Das Verbindungselement 20 Verfügt an seinem Vorderrand über ein Loch 21, durch das die hintere Rahmenstange 12 hindurchgehen kann, und es verfügt über einen Fixiersitz 27, der an seinem Seitenende angebracht ist und für das Einführende 29 vorhan­ den ist, das an den beiden Seiten der Positionierungssyn­ chronisierstange 25 ausgebildet ist, das fest darin einzu­ setzen ist. Ferner verfügt das Verbindungselement 20 über einen Einklippsitz 22 an seiner Rückseite, das ein Loch 24 mit einer Öffnung bildet, einem erhöhten Ende 23 am Vorder­ rand, Löchern 25 zu beiden Seiten seines Fußteils und einem bogenförmigen, gewölbten Teil 25 mit umgebogenen Abschnitten an seinen beiden Enden, die zum Einsetzen in die Löcher 25 vorhanden sind.

Die vordere Rahmenstange 11 und die hintere Rahmenstange 12 der Schutzpolsterkonstruktion 10 können mit dem Verbindungs­ teil 14 verbunden werden, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Der Endrandbereich der U-förmigen vorderen Rahmenstange 11 verfügt über ein Loch 111. Der Vorderrand der hinteren Rah­ menstange 12 verfügt ebenfalls über ein Loch 121. Der Vor­ derrand der hinteren Rahmenstange 12 kann in die vordere Rahmenstange 11 eingesetzt werden, und der erhöhte Teil 142 einer gewölbten Feder 141, die innerhalb der hinteren Rah­ menstange 12 liegt, kann gesondert durch die Löcher 121 und 111 laufen.

Gemäß den Fig. 4 und 5 kann die Wickelkissenkonstruktion 10 auf die Oberseite des Babylaufstalls 40 aufgelegt werden. Der Babylaufstall 40 verfügt über vier Beine 41, die unter­ halb der unteren Rahmenstange 42 mit dieser verbunden sind, sowie vier Seitenstangen 44, die oberhalb der unteren Rah­ menstange 42 mit dieser verbunden sind. Zwischen den vier unteren Rahmenstangen 42 und jeweils zwei benachbarten Sei­ tenrahmenstangen 44 ist eine Leinwand vorhanden. Außerdem ist eine ebene Platte auf den Grundrahmen aufgelegt und mit Leinwand bedeckt. Der Verbindungssitz 43 verbindet ferner das obere Ende der seitlichen Rahmenstange 44 und den Endab­ schnitt der oberen Rahmenstange 45, und er verbindet das obere Ende der seitlichen Rahmenstange 44 und den Endab­ schnitt der seitlichen oberen Rahmenstange 46. Das unterhalb des Einklippsitzes 22 des Verbindungselements 20 ausgebilde­ te Loch 24 ist in die seitliche obere Rahmenstange 46 des Babylaufstells 40 eingeklippt. In diesem Zustand kann das gebogene Teil 26 für vollständige Verbindung in das erhobene Ende 23 am Vorderende des Einklippsitzes 22 eingepasst wer­ den.

Es wird erneut auf Fig. 5 sowie auf die Fig. 6 Bezug genom­ men, gemäß denen das Positionierungselement 13 zweckdienlich an der vorderen Rahmenstange 11 liegt. Das Positionierungs­ element 13 bildet an seiner Oberseite eine bogenförmige Ver­ tiefung 133 mit einem Loch 134, das dazu vorhanden ist, das Positionierungselement 13 dadurch fest mit der vorderen Rah­ menstange 11 zu verbinden, dass eine Schraube durch das Loch 134 und das Loch an der vorderen Rahmenstange 11 gesteckt wird, wobei die Konstruktion dergestalt ist, dass die Ober­ fläche der vorderen Rahmenstange 11 kontaktiert wird. Das Positionierungselement 13 verfügt auch über ein Loch 131, das in seinem Inneren über einen erhöhten Abschnitt 132 am Innenrand verfügt und mit der oberen Rahmenstange 45 dadurch zum Herstellen einer Verbindung fest zusammengesetzt werden kann, dass die obere Rahmenstange 45, die durch den erhöhten Abschnitt 132 läuft, durch das Loch 131 geführt wird. In die durch die vordere Rahmenstange 11 und die hintere Rahmen­ stange 12 gebildete. Wickelkissenkonstruktion 10 kann Lein­ wand eingesetzt werden, und ein Kleinkind kann auf dieses Gebiet aufgelegt werden, wodurch es auf einfachere Weise möglich ist, eine Windel zu wechseln.

Nach dem Verwenden der Wickelkissenkonstruktion 10 kann sie dadurch um die Seitenwand des Laufstalls 40 geklappt werden, dass das Positionierungselement 13 von der oberen Rahmen­ stange 45 abgenommen wird, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Außerdem kann an der Rückseite der Leinwand 15 der Schutz­ polsterkonstruktion 10 ein Beutel 16 angebracht werden, der nach ober zeigt, wenn die Wickelkissenkonstruktion 10 um die Seitenwand des Laufstalls 40 geklappt ist, um Spielzeuge oder ähnliches für das Kleinkind aufzunehmen.

Es wird nun auf die Fig. 8 und 9 Bezug genommen, die ein an­ der es Ausführungsbeispiel für den Rahmen 30 zeigen. Auch dieser verfügt über eine vordere Rahmenstange 31 und eine hintere Rahmenstange 32, die dasselbe Verbindungselement 20 wie die vorige hintere Rahmenstange trägt, um die seitliche obere Rahmenstange 46 einzusetzen. Bei diesem Ausführungs­ beispiel ist das Verbindungselement 33 breiter, und es bil­ det einen Befestigungssitz 331 und einen Haltesitz 333. Der Befestigungssitz 331 verfügt über ein Loch 332, das dazu vorhanden ist, die vordere Rahmenstange 31 durchzuschieben. Der Haltesitz 333 verfügt über ein Öffnungsloch 334 mit ei­ nem erhöhten Abschnitt 335 an seinem Innenrand, das vorhan­ den ist, um die Wickelkissenkonstruktion 30 am Laufstall bei weiterem Gebrauch dadurch zu befestigen, dass ein Auf­ setzen auf die obere Rahmenstange 45 erfolgt und diese in den erhöhten Abschnitt 335 eingeschoben wird.

Es wird nun auf die Fig. 10 und 11 Bezug genommen, die zwei andere Ausführungsbeispiele, nämlich ein drittes und ein viertes, für das Positionierungselement 50 zeigen. Die Wickelkissenkonstruktion 60 ist dieselbe, und sie besteht aus einer vorderen Rahmenstange 61 und einer hinteren Rah­ menstange 62, wobei diese durch das Verbindungselement 20 mit der seitlichen oberen Seitenstange 46 verbunden ist. Jedoch kann bei diesem Ausführungsbeispiel der erzeugte Rah­ men breiter sein, als es der Breite zwischen den zwei oberen Rahmen 45 entspricht. Der bogenförmige Teil 51 des Positio­ nierungsteils 50, der an der vorderen Rahmenstange 61 liegt, kann in die vordere Rahmenstange 61 eingeklippt werden, und er verfügt über ein Loch 52 zur festen Verbindung mittels einer Schraube sowie über einen Einklippabschnitt 54 auf einer Seite. Der Einklippabschnitt 54 bildet an der Außen­ seite seines oberen Endes einen erhöhten Abschnitt 55. Im Verbindungsbereich zwischen dem bogenförmigen Abschnitt 51 und dem Einklippabschnitt 54 kann eine Rippe 53 für stärkere Tragfähigkeit ausgebildet sein. Wenn die Wickelkissenkonstruktion 60 mit der oberen Rahmenstange 45 in Kontakt tritt, kann der Einklippabschnitt 54 am Positionierungsele­ ment 50 in engen Kontakt mit der Seite der oberen Rahmens­ tange 45 treten, und der erhöhte Abschnitt 55 kann in engen Kontakt mit der Außenseite der oberen Rahmenstange 45 tre­ ten. Dadurch kann die Wickelkissenkonstruktion 60 zur wei­ teren Verwendung fest am Laufstall fixiert werden.

Durch die erfindungsgemäße Wickelkissenkonstruktion kann eine Aufsichtsperson das tiefe Herunterbücken vermeiden, wie es bisher dazu erforderlich ist, um Aktivitäten hinsichtlich eines Kleinkinds auszuführen, z. B. dessen Windel zu wech­ seln. Die Wickelkissenkonstruktion kann für den Gebrauch sicher fixiert werden, und sie kann umgeklappt werden, wenn sie nicht mehr gebraucht wird, um keinen zusätzlichen Raum zu belegen. Wenn die Konstruktion zusätzlich mit einem Beu­ tel versehen wird, kann sie mehreren Funktionen dienen.

Claims (9)

1. Wickelkissenkonstruktion für einen Laufstall, der zumindest einen oberen Rahmen mit einer oberen Rahmenstange (45) und einer an diese an­ grenzenden seitlichen oberen Rahmenstange (46) aufweist, mit:

• - einem rechteckigen Rahmen aus zumindest einer Rahmenstange (12, 11), der einen Außenrahmen eines Wickelbereichs bildet,
• - einem Verbindungselement (20), das mit der Rahmenstange (12) des rechteckigen Rahmens verbunden ist und das als Schwenk- und Halteein­ richtung für den rechteckigen Rahmen mittels eines Einklippsitzes (22) mit der seitlichen oberen Rahmenstange (46) verbindbar ist; und
• - einem innerhalb des rechteckigen Rahmens angeordneten Wickelkis­ sens, das den Wickelbereich zum Aufnehmen eines Kleinkindes bildet.

2. Wickelkissenkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass das Verbindungselement (20) ein Loch (21), durch das die Rah­ menstange (12) hindurchtreten kann, und einen Fixiersitz (2) aufweist, der an einer Seitenwand vorhanden ist und in den eine Positionierungssynchro­ nierstange (28) eingesetzt werden kann, die an beiden Enden über je ein Einsetzende (29) verfügt, und dass der Einklippsitz (22) ein Öffnungsloch (24) aufweist, in das die seitliche obere Rahmenstange (46) des Laufstalls eingeklippt werden kann.

3. Wickelkissenkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Rahmen aus einer vorderen Rahmenstange (11), an der ein Positionierungselement (13) angebracht ist, das über ein Öffnungsloch verfügt, sodass es auf eine obere Rahmenstange (45) des Laufstalls geklippt werden kann, und eine hintere Rahmenstange (12) aufweist, die mit der vor­ deren Rahmenstange (11) verbunden ist.

4. Wickelkissenkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierungselement (13) an der Oberseite eine bogenförmige Ver­ tiefung (133), in der die vordere Rahmenstange (11) aufgenommen ist, und ein Loch (131) in der bogenförmigen Vertiefung aufweist, durch das eine Schraube gesteckt werden kann, um so die vordere Rahmenstange (1l) mit dem Positionierungselement (13) zu verbinden.

5. Wickelkissenkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierungselement (33) einen Befestigungssitz (331) aufweist, der parallel zum Öffnungsloch (334) liegt, über ein Loch (332) verfügt, dass dazu dient, die vordere Rahmenstange (11) hindurchzuschieben, und ein wei­ teres Loch aufweist, durch das eine Schraube zur Verbindung des Positionie­ rungselements (33) mit der vorderen Rahmenstange (31) hindurchgesteckt werden kann.

6. Wickelkissenkonstruktion nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Öffnungsloch (334) des Positionierungselements (33) an seiner Innenseite einen erhöhten Abschnitt (335) aufweist.

7. Wickelkissenkonstruktion nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass am Einklippsitz (22) ein bogenförmiges, gewölb­ tes Teil (26) vorgesehen ist, das über das Loch (24) passt und zum Erhöhen des Haltevermögens vorhanden ist.

8. Wickelkissenkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierungselement (13) einen Einklippabschnitt mit einem Loch (131) aufweist, an dessen Ende ein erhöhter Teil (132) für Haltezwecke liegt, wobei der Einklippabschnitt über eine Rippe zum Erhöhen der Festigkeit mit dem die bogenförmige Vertiefung (133) aufweisenden Abschnitt verbunden ist.

9. Wickelkissenkonstruktion nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass an ihrer Rückseite ein Beutel angebracht ist.