DE19681629C2 - Kinderunterhaltungsgerät mit flexiblen Stützbeinen - Google Patents

Kinderunterhaltungsgerät mit flexiblen Stützbeinen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kinderunterhaltungsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus DE 44 07 793 A1 ist ein derartiges Kinderunterhaltungsge­ rät bekannt, bei welchem der flexible Abschnitt, nämlich eine Feder, oberhalb des starren Abschnitts jedes Stützbeins angeordnet ist. Dieser flexible Abschnitt ist sogar am oberen Ende jedes Stützbeins und somit möglichst weit entfernt vom Grundrahmen des Geräts angebracht. Damit ist zwar ein gering­ fügiges Schwanken des darüber befindlichen Tabletts und somit auch des damit verbundenen Kindersitzes möglich. Ein richti­ ges Schaukeln mit dem Kindersitz und dem Tablett ist somit bei dem bekannten Gerät nicht möglich, da eine solche Schau­ kelbewegung sofort beim Aufliegen des Tabletts auf dem oberen Ende des starren Abschnitts der Stützbeine abrupt aufgehalten würde.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein im wesentlichen unbehindertes Schaukeln und Rück­ federn in einem weiten Schwingungsbereich zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Anordnung des flexiblen Abschnitts nahe am Grundrahmen und unterhalb des starren Abschnitts jedes Stützbeins ermög­ licht, daß der oberhalb befindliche starre Abschnitt sich bezüglich des Grundrahmens auslenken, d. h. Abwinkeln und auch in vertikaler Richtung bezüglich des Grundrahmens schwingen kann.
Die DE 590 385 C zeigt ein Kinderunterhaltungsgerät, bei wel­ chem teleskopartig ineinandergleitende und durch eine Feder auseinandergedrückte starre Abschnitte von Stützbeinen vorge­ sehen sind. Bei diesem bekannten Gerät ist daher ebenfalls kein ungehindertes Schaukeln und seitliches Auslenken der starren Abschnitte der Stützbeine möglich.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Geräts.
Der Unterhaltungswert des erfindungsgemäßen Geräts ist daher gegenüber den bekannten Geräten optimal. Die Stützbeine sind ausreichend fest und steif, um sowohl das Gewicht des Kinder­ unterhaltungsgeräts als auch das Gewicht des Kindes abzustüt­ zen, während es gleichzeitig flexibel genug ist, um dem Kind durch Anwendung seiner eigenen Bewegungen ein sicheres Sprin­ gen und Schaukeln innerhalb eines sehr weiten Bewegungsberei­ ches zu ermöglichen. Auch das Aussehen des Kinderunterhal­ tungsgeräts kann attraktiv ausgestaltet werden und trotzdem für das Kind sicher sein.
Anhand der Figuren wird ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht des erfindungsgemäßen Kinder­ unterhaltungsgeräts,
Fig. 2 einen teilweise unterbrochenen Schnitt eines er­ findungsgemäßen Stützbeins, und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Verbin­ dungseinrichtung.
Nachfolgend wird im einzelnen die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, von der ein Beispiel in den Figu­ ren dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt ein Kinderunterhaltungsgerät 100 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Das in Fig. 1 gezeigte Kinderunterhaltungsgerät 100 weist allgemein einen Grundrahmen 102, mehrere Stützbeine 108, einen Tablettteil 118 und einen Kindersitz 128 auf. Wie weiter unten näher erläutert, bietet das erfindungsgemäße Kinderunterhaltungsge­ rät 100 einige neue Merkmale, welche die Probleme bekannter Geräte beseitigen.
Der Grundrahmen 102 weist einen Steg 104 und einen ebenen Mittelbereich 106 auf. Der Grundrahmen 102 bildet eine stabi­ le Plattform, auf welcher das Kinderunterhaltungsgerät 100 während des Gebrauchs aufruhen kann, und besteht vorzugsweise aus einem steifen Kunststoffmaterial. Der Steg 104 gibt dem Grundrahmen strukturelle Festigkeit. Der ebene Bereich 106 bildet einen Bereich für das Stellen der Füße des Kindes während des Gebrauchs und gestattet dem Kind einen weiten Bereich der Fußbewegung.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist das Kinderunter­ haltungsgerät 100 drei Stützbeine 108 auf, wie in Fig. 1 gezeigt. Die Stützbeine 108 ergeben eine flexible und trotz­ dem stabile Stützstruktur für den Tablettteil 118 und den Kindersitz 128 und sehen einen sehr weiten Bewegungsbereich vor. Erfindungsgemäß enthält das Stützbein einen starren Abschnitt und einen flexiblen Abschnitt. Das Stützbein 108 weist eine äußere Hülse 110 und eine innere Hülse 112 als starren Abschnitt und eine untere Haube 114 auf, die einen flexiblen Abschnitt abdeckt. Die äußere Hülse 110 ist am Tabletteil 118 befestigt und besteht vorzugsweise aus einem steifen Kunststoffmaterial. Die innere Hülse 112 ist vorzugs­ weise aus einem steifen Kunststoffmaterial gebildet und geeignet, innerhalb des Innenumfangs der äußeren Hülse 110 zu gleiten, um eine Höheneinstellung jedes Stützbeins 108 vorzu­ sehen. Die Höhe kann auf die Größe des Kindes eingestellt werden.
Die untere Haube 114 ist mit der Innenhülse 112 oben verbun­ den und ist mit dem Grundrahmen 102 unten verbunden. Wie ersichtlich ist, hat die untere Haube eine allgemeine Kreis­ form, deren Umfang vom oberen Teil zum unteren Teil zunimmt, und ist vorzugsweise mit einigen konzentrischen Rippen ver­ sehen, um eine flexible Bewegung des Stützbeins 108 in belie­ biger Richtung zu ermöglichen. Die untere Haube 114 um­ schließt einen weiter unten beschriebenen flexiblen Aufbau und verhindert, daß das Kind Zugang zu diesem flexiblen Aufbau hat. Insbesondere schützt die untere Haube 114 die Füße und Zehen des Kindes vor einem Verfangen in dem flexiblen Aufbau.
Ein Höheneinstellknopf 116 ist an der äußeren Hülse 110 vorgesehen, um die Höhe des Stützbeins einzustellen. Insbe­ sondere kann durch Eindrücken des Höheneinstellknopfes 116 die innere Hülse 112 innerhalb der äußeren Hülse 110 verscho­ ben werden, um die Höhe des Stützbeins 108 einzustellen. Wenn die gewünschte Höhe erreicht ist, wird der Höheneinstellknopf 116 losgelassen, so daß die äußere Hülse 110 und die innere Hülse 112 in ihrer Lage verriegelt werden. Bei der bevorzug­ ten Ausführungsform ist der Höheneinstellknopf 116 federbe­ lastet und enthält ein langgestrecktes Organ mit einem (nicht gezeigten) Vorsprung. Die innere Hülse 112 enthält vorzugs­ weise einen (nicht gezeigten) eingekerbten Teil, der inner­ halb der äußeren Hülse 110 frei gleitet, wenn der Knopf eingedrückt wird. Wenn der Knopf losgelassen wird, greift das langgestreckte Organ mit dem Vorsprung in den eingekerbten Teil der inneren Hülse 112 ein, um die innere Hülse 112 und die äußere Hülse 110 in der gewünschten Stellung zu verrie­ geln. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind mehrere Halte­ punkte in dem eingekerbten Teil vorgesehen, um einige ge­ trennte Höheneinstellungen zu ermöglichen. Bei dem am meisten bevorzugten Aufbau sind drei Höheneinstellungen und eine Lagerstellung mit vollständig zusammengeschobenem Stützbein vorgesehen. Natürlich kann auch eine andere Anzahl von Stel­ lungen vorgesehen werden.
Das obere Tablett 118 besteht vorzugsweise aus einem steifen Kunststoffmaterial und weist einen Steg 120 sowie eine allge­ mein ebene Oberfläche 122 auf. Der Steg 120 erteilt dem oberen Tablett 118 strukturelle Festigkeit und ergibt den weiteren Vorteil, daß er alles ausgeschüttete oder vom Kind verwendete Spielzeug zurückhält. Die ebene Oberfläche 122 bildet allgemein eine Fläche zur Lagerung von Nahrungsmit­ teln, Spielzeugen oder Getränken. Bei der bevorzugten Ausfüh­ rungsform enthält das obere Tablett 118 ferner verschiedene neue Merkmale, die in den Aufbau des oberen Tabletts einge­ baut sind, um das Kind zu unterhalten. Wie in Fig. 1 gezeigt, enthält das obere Tablett 118 ein Steuerrad 124 und ein Telefon 126, welche vom Kind zum Vergnügen verwendet werden können. Es ist natürlich festzustellen, daß auch andere neue Merkmale in das obere Tablett 118 eingebaut werden können, wie Geräuscherzeuger, Spielzeug mit Kügelchen oder Perlen oder dergleichen.
Ein Kindersitz 128 ist in einem inneren Teil des oberen Tabletts 118 angeordnet. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist der Kindersitz 128 allgemein einen rückwärtigen Teil auf, der sich nach oben erstreckt, um den Rücken des Kindes zu stüt­ zen, sowie einen Vorderteil mit einem unteren Rand, um dem Kind den Zugang zu verschiedenen Unterhaltungseinrichtungen mit den Händen zu ermöglichen. Der Kindersitz besteht vor­ zugsweise aus einem weichen, kissenartigen Material zur Bequemlichkeit des Kindes und umfaßt allgemein (nicht gezeig­ te) Beinlöcher in einem Textilgebilde, welches die Öffnung des Kindersitzes deckt, um dem Kind zu ermöglichen, die Beine durchzustecken und die ebene Oberfläche 106 des Grundrahmens 102 zu erreichen. Das Textilgebilde ergibt allgemein eine gewisse Unterstützung für das Kind, während das Kind selbst eine gewisse Stütze mit seinen oder ihren Beinen bildet.
Der Kindersitz 128 ist vorzugsweise drehbar innerhalb des oberen Tabletts 118, damit das Kind in jede gewünschte Rich­ tung blicken kann. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Kindersitz 128 mit dem oberen Tablett 118 mittels eines Kugellageraufbaus verbunden, der abgedichtet ist, um ein Loslösen der Kugellager vom Aufbau und ein mögliches Aufessen oder Einatmen durch das Kind zu verhindern.
Fig. 2 zeigt eine ausführlichere Darstellung des Stützbeins 108. Insbesondere zeigt Fig. 2 einen flexiblen Aufbau 200, welcher im Inneren der unteren Haube 114 enthalten ist. Der flexible Aufbau 200 ergibt eine flexible Verbindung zwischen der inneren Hülse 112 und einer, Haltebasis 202. Die Halteba­ sis 202 ist vorzugsweise strukturell innerhalb des (in Fig. 2 nicht gezeigten) Grundrahmens 102 integriert.
Der flexible Aufbau 200 weist vorzugsweise eine federnde Einrichtung und eine Bewegungsbegrenzungseinrichtung auf. Die Bewegungsbegrenzungseinrichtung wird allgemein verwendet, um ein unnötiges oder unsicheres Verbiegen, Zurückschlagen oder Bewegungsausmaß des flexiblen Aufbaus zu verhindern. Bei der bevorzugten Ausführungsform umfaßt die federnde Einrichtung eine Schraubenfeder 204 mit einem Radius, der von oben nach unten sich vergrößert, die aus üblichem Federstahl besteht. Natürlich könnte auch eine gerade Kompressionsfeder verwendet werden. Das obere Ende der Feder 204 ist mit dem unteren Teil der inneren Hülse 112 verbunden, und das untere Ende der Feder 204 ist mit der Haltebasis 202 verbunden. Die Feder 204 ergibt die flexible Verbindung zwischen der inneren Hülse und der Haltebasis 202.
Bei der bevorzugten Ausführungsform enthält die Bewegungsbe­ grenzungseinrichtung einen im Mittelbereich der Feder 204 vorgesehenen Streifen 206, der an einem Ende mit dem unteren Teil der inneren Hülse 112 und am anderen Ende mit der Halte­ basis 202 verbunden ist. Der Streifen 206 besteht vorzugswei­ se aus einem bandartigen Textilmaterial und dient zur Ein­ schränkung der Ausdehnung der Feder 204, während er einen vollen Bereich der Kompression und der seitlichen Bewegung des Stützbeins zuläßt. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Streifen 206 auf eine geeignete Länge eingestellt, um die Feder 204 in einem etwas komprimierten Zustand zu halten.
Es ist natürlich festzustellen, daß die Bewegungsbegrenzungs­ einrichtung auch andere Aufbauten umfassen kann als den bevorzugten Streifen 206, um ein unnötiges oder unsicheres Verbiegen, Zurückschlagen oder Bewegungsausmaß zu verhindern. Beispielsweise könnte eine Saite oder ein Kunststoffstreifen verwendet werden.
An jedem Ende des Streifens ist eine Verbindungseinrichtung 208 vorgesehen, welche vom Ende des Bandmaterials ausgeht. Die Verbindungseinrichtung 208 weist vorzugsweise zwei Fort­ sätze 210 und 212 auf. Die Fortsätze 210 und 212 können in ein geeignetes Aufnahmeloch 214 innerhalb des unteren Endes der inneren Hülse 112 und ein geeignetes Aufnahmeloch 216 innerhalb der Haltebasis 202 eingesetzt werden. Eine ver­ größerte Darstellung der Verbindungseinrichtung und des Aufnahmelochs 214 ist auch in Fig. 3 dargestellt. Die Fort­ sätze 210 und 212 weisen vorzugsweise keilförmige Vorsprünge am vorderen Ende auf, die in das Aufnahmeloch eingesetzt sind. Das Aufnahmeloch dehnt sich, wenn die keilförmigen Vorsprünge eingesetzt werden, und schnappt sodann zurück, um das Kopplungsorgan 208 an der inneren Hülse 212 bzw. der Haltebasis 202 festzulegen.
Eine geschnittene Ansicht 250 der inneren Hülse 112 und der äußeren Hülse 110 ist im oberen Teil der Fig. 2 dargestellt. Die geschnittene Ansicht zeigt die innere Hülse 112 innerhalb der äußeren Hülse 110 angeordnet und stellt einen oberen Abschnitt der äußeren Hülse 110 dar, welcher gegen die Boden­ fläche des oberen Tabletts 118 stößt.
Bei Gebrauch ist das Kind im Kindersitz 128 angeordnet, wobei sich die Füße bis zum ebenen Bereich 106 des Grundrahmens 102 erstrecken. Das Gewicht des Kindes drückt den flexiblen Aufbau 200 leicht zusammen. Wenn das Kind mit seinen oder ihren Füßen nach unten und/oder zur Seite drückt, dehnen sich die Stützbeine nach oben aus und/oder winkeln sich jeweils zur Seite ab. Die Bewegungsbegrenzungseinrichtung begrenzt die Aufwärtsausdehnung des flexiblen Aufbaus, um ein Hoch­ schnellen des Kindes und übermäßiges Neigen des Tabletts zu verhindern.
Die Kompression auf einer Seite des flexiblen Aufbaus (und die gleichzeitige Ausdehnung auf der gegenüberliegenden Seite) während der Abwinkelung begrenzt das Ausmaß der seit­ lichen Bewegung des Kindes. Natürlich wird bevorzugt, den flexiblen Abschnitt näher an den Grundrahmen 102 zu legen, um den Verschiebungsbereich des Tabletts 118 maximal zu machen. Selbstverständlich werden die Eigenschaften des flexiblen Aufbaus so gewählt, daß ein Kippen des Kinderunterhaltungsge­ räts verhindert wird. Wie ersichtlich ist, schafft die Erfin­ dung den Vorteil eines erhöhten Verbiegens und Bewegungsaus­ maßes und insbesondere eine für das Kind verfügbare erhöhte seitliche Bewegung, wodurch die vom Kind erreichte Unterhal­ tung sich vergrößert.
Es ist für den Fachmann klar, daß verschiedene Abänderungen und Variationen am Stützbein gemäß der Erfindung vorgenommen werden können, ohne daß der Grundgedanke oder Schutzumfang der Erfindung verlassen wird. So ist beabsichtigt, daß die Erfindung Abänderungen und Variationen dieser Erfindung abdeckt, vorausgesetzt, sie liegen im Umfang der Patentan­ sprüche und ihrer Äquivalente.

Claims (8)

1. Kinderunterhaltungsgerät mit einem Bewegungsbereich, welches aufweist:
einen Grundrahmen,
eine Anzahl von mit dem Grundrahmen verbundenen Stützbeinen, wobei jedes Stützbein einen starren Ab­ schnitt und einen flexiblen Abschnitt aufweist und der flexible Abschnitt des Stützbeins eine Feder enthält, und
einen Stützaufbau für das Kind einschließlich eines Kindersitzes, welcher mit der Anzahl von Stützbeinen verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Abschnitt (200) nahe am Grundrah­ men (102) und unterhalb des starren Abschnitts (110, 112) angeordnet und so ausgebildet ist, daß er eine Abwinklung des starren Abschnitts (110,112) bezüglich des Grundrahmens (102) ermöglicht und der starre Ab­ schnitt sich im wesentlichen vertikal bezüglich des Grundrahmens (108) längs einer Achse des flexiblen Abschnitts (200) bewegen kann.
2. Kinderunterhaltungsgerät nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der starre Abschnitt jedes Stützbeins (108) eine äußere Hülse (110) und eine innere Hülse (112) aufweist, die innerhalb der äußeren Hülse (110) angeordnet ist und innerhalb der äußeren Hülse gleiten kann, um eine Höheneinstellung des Stützbeins (108) zu ermöglichen.
3. Kinderunterhaltungsgerät nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Höheneinstellknopf (116) zur Verriegelung der inneren Hülse (112) mit der äußeren Hülse (110) in einer gewünschten Höhe.
4. Kinderunterhaltungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (204) mit dem starren Abschnitt (110, 112) und mit dem Grund­ rahmen (102) verbunden ist, und daß der flexible Ab­ schnitt (200) des Stützbeins (108) eine Bewegungsbegren­ zungseinrichtung (206) enthält, um eine übermäßige Ausdehnung der Feder (204) zu verhindern.
5. Kinderunterhaltungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (102) einen Steg (104) und einen ebenen Bereich (106) umfaßt.
6. Kinderunterhaltungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Abschnitt (200) des Stützbeins (108) eine untere Hauben­ anordnung (114) aufweist.
7. Kinderunterhaltungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbe­ grenzungseinrichtung einen Streifen (206) enthält, der mit dem starren Abschnitt (110, 112) und dem Grundrahmen (102) verbunden ist.
8. Kinderunterhaltungsgerät nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Streifen (206) eine Kopplung (208) an jedem Ende aufweist, die mit dem starren Abschnitt (110, 112) bzw. dem Grundrahmen (102) verbunden werden kann.
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