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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die Erfindung betrifft einen Hüpfstuhl, insbesondere einen Baby - Hüpfstuhl, der geeignet ist, Steh- und Hüpfspiele für Kleinkinder oder Säuglinge zu ermöglichen.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Die Stimulation der Gliedmaßen oder der Sinne von Kleinkindern oder Babys durch Spiele ist weit verbreitet. Die Kleinkinder oder Babys werden zu unterschiedlichen Reaktionen geführt, wenn sie durch verschiedene Spielzeuge stimuliert werden. Ein Hüpfstuhl ist ein gängiges Beispiel.
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In Dokument
US 2019 / 0 281 994 A1 wird ein Unterhaltungsgerät für ein Kind mit einer Vielzahl an Beinen und einem Tablett zum Tragen einer Vielzahl von Gegenständen für ein Kind beschrieben. Dokument
DE 196 81 629 C2 betrifft ein Kinderunterhaltungsgerrät mit einem Grundrahmen, mit flexiblen Stützbeinen und einem sehr weiten Bewegungsbereich.
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Obwohl herkömmliche Hüpfstühle eine Scheibe haben, auf der die Kleinkinder oder Babys stehen und sich bewegen können, ist auf der Scheibe kein elastisches Element angebracht. Wenn die Kleinkinder oder Babys auf der Scheibe stehen und sich darauf bewegen, schwingt die Scheibe nur horizontal und ohne Auf- und Abwärtshüpfbewegungen. Daher besteht die Notwendigkeit, einen Baby - Hüpfstuhl bereitzustellen, der es den Kleinkindern oder Babys ermöglicht, auf und ab zu hüpfen.
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KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
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Ziel der Erfindung ist es, einen Baby - Hüpfstuhl bereitzustellen, mit dem Kleinkinder oder Babys entweder in einer sitzenden oder in einer stehenden Position hüpfen können.
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Um das obige Ziel zu erreichen, stellt die Erfindung einen Baby - Hüpfstuhl bereit, der einen Tisch, eine Sitzeinheit, eine Vielzahl von Stuhlbeineinheiten, ein Hüpfscheibenmodul, eine Vielzahl von Stützbandeinheiten, eine erste Abdeckplatte, ein Hüpfsteuermodul und ein Begrenzungs - Befestigungsteil umfasst. Der Tisch umfasst eine Tischoberfläche, eine der Tischoberfläche gegenüberliegende Tischunterseite und eine zentrale Öffnung. Die Sitzeinheit ist abnehmbar an der zentralen Öffnung angebracht. Jede der mehreren Stuhlbeineinheiten ist mit einem oberen Ende und einem dem oberen Ende gegenüberliegenden unteren Ende versehen, wobei jedes der oberen Enden der mehreren Stuhlbeineinheiten mit der Tischunterseite zusammengebaut ist. Das Hüpfscheibenmodul weist eine Hüpfscheibenoberseite und eine der Hüpfscheibenoberseite gegenüberliegende Hüpfscheibenunterseite auf, wobei ein Zentrum der Hüpfscheibenunterseite mit einer vorstehend ausgebildeten Begrenzungssäule und mindestens drei Begrenzungsnuten, die die Begrenzungssäule umgeben, angeordnet ist. Die mindestens drei Begrenzungsnuten umgeben die Begrenzungssäule. Jede der mehreren Stützbandeinheiten ist mit einem ersten Befestigungsende und einem zweiten Befestigungsende versehen, wobei jedes der ersten Befestigungsenden mit einer der mehreren Stuhlbeineinheiten zusammengesetzt ist. Jedes der zweiten Befestigungsenden ist mit einer Begrenzungsstange und einem elastischen Rückstellsteuerelement versehen, das mit der Stützbandeinheit verbunden ist und an die Begrenzungsstange angrenzt. Die zweiten Befestigungsenden sind jeweils in den mindestens drei Begrenzungsnuten vorgesehen. Die erste Abdeckplatte weist eine erste Durchgangsbohrung und eine Vielzahl von Begrenzungs - Durchgangsbohrungen auf, die die erste Durchgangsbohrung umgeben. Das Hüpfsteuermodul ist mit einer an die erste Abdeckplatte angrenzenden Seitenfläche und einer Vielzahl von Anschlagblöcken an der Seitenfläche versehen. Die Anschlagblöcke sind in der Vielzahl der begrenzenden Durchgangsbohrungen verschiebbar angeordnet. Das Begrenzungs - Befestigungsteil ist mit der Begrenzungssäule zusammengebaut. Zwischen dem Begrenzungs - Befestigungsteil und dem Hüpfscheibenmodul sind die erste Abdeckplatte und das Hüpfscheibenmodul angeordnet. Die Mehrzahl der Anschlagblöcke des Hüpfscheibenmoduls durchdringen die Begrenzungs - Durchgangsbohrungen und sind in den mindestens drei Begrenzungsnuten vorgesehen.
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In einer Ausführungsform umfasst das Hüpfscheibenmodul außerdem eine zweite Abdeckplatte und einen Steuerschieber. Die mehreren Anschlagblöcke sind an einer Seitenfläche der zweiten Abdeckplatte neben der ersten Abdeckplatte angeordnet. Die zweite Abdeckplatte ist mit einer zweiten Durchgangsbohrung, einer zylindrischen Begrenzungswand, einem elastischen Schaltsteuerelement und einer Begrenzungsgleitnut versehen, wobei die Begrenzungsgleitnut auf einer anderen Seitenfläche der zweiten Abdeckplatte angeordnet ist. Die zweite Durchgangsbohrung entspricht der ersten Durchgangsbohrung. Die zylindrische Begrenzungswand ragt orthogonal von der Seite hervor. Um die zylindrische Begrenzungswand herum ragt die Vielzahl der Anschlagblöcke. Das elastische Schaltsteuerelement ist zwischen der zylindrischen Begrenzungswand und der Begrenzungssäule angeordnet. Der Steuerschieber ist gleitend in der Begrenzungsnut angeordnet und ermöglicht dem Begrenzungs - Befestigungsteil, sich auf der Oberfläche des Steuerschiebers in eine erste Richtung zu bewegen. Das elastische Schaltsteuerlement ermöglicht die Bewegung des Hüpfsteuermoduls in eine zweite Richtung.
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In einer Ausführungsform ist das elastische Rückstellsteuerelement eine Druckfeder. Das elastische Rückstellsteuerelement ist am zweiten Befestigungsende eines der mehreren Stützbandeinheiten angebracht und liegt an der Begrenzungsstange an.
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In einer Ausführungsform ist das elastische Rückstellsteuerelement eine Zugfeder, wobei ein Ende des elastischen Rückstellsteuerelements am zweiten Befestigungsende einer der mehreren Stützbandeinheiten vorgesehen ist. Ein entgegengesetztes Ende des elastischen Rückstellsteuerelements ist an einer der mindestens drei Begrenzungsnuten befestigt.
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In einer Ausführungsform ist der Steuerschieber mit einer Begrenzungsrinne und zwei Führungswänden versehen. Die Begrenzungsrinne wird durch Durchstoßen des Steuerschiebers in der ersten Richtung gebildet. Die Führungswände werden gebildet, indem sie von gegenüberliegenden Seiten der Begrenzungsrinne entlang der ersten Richtung vorstehen.
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In einer Ausführungsform umfasst jede der Führungswände außerdem eine erste Positionierungsfläche, eine Verbindungsfläche und eine zweite Positionierungsfläche. Die Verbindungsfläche ist zwischen der ersten Positionierungsfläche und der zweiten Positionierungsfläche angeordnet. Zwischen der ersten Positionierungsfläche und der zweiten Positionierungsfläche ist eine Höhendifferenz größer als Null vorgesehen.
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In einer Ausführungsform, wenn das Begrenzungs - Befestigungssteil gegen die erste Positionierungsfläche stößt, dringen die mehreren Anschlagblöcke durch die mehreren Begrenzungs - Durchgangsbohrungen und blockieren die Begrenzungsstange an der Bewegung in einer der mindestens drei Begrenzungsnuten. Wenn das Begrenzungs - Befestigungsteil gegen die zweite Positionierungsfläche stößt, wird die Vielzahl der Anschlagblöcke in der Vielzahl der Begrenzungs - Durchgangsbohrungen begrenzt.
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In einer Ausführungsform weist das Begrenzungs - Befestigungsteil einen Kopf und einen Gewindeabschnitt auf, der aus dem Kopf herausragt. Der Gewindeabschnitt ist an der Begrenzungssäule befestigt. Eine dem Gewindeteil des Kopfes zugewandte Seite bildet eine Führungsfläche. Die Führungsfläche stößt an den Steuerschieber.
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In einer Ausführungsform ist jedes der ersten Befestigungsenden der Vielzahl von Stützbandeinheiten mit einem ersten Knickteil versehen. Jede der mehreren Stuhlbeineinheiten ist mit einem ersten Zusammenbauteil versehen. Die ersten Knickteile werden entsprechend an den ersten Montageteile montiert.
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In einer Ausführungsform wird die erste Abdeckplatte auf dem Hüpfsteuermodul montiert und ist mit einer Vielzahl von zweiten Montageteilen versehen. Die Vielzahl der zweiten Anbauteile stehen von der ersten Abdeckplatte ab. Die Vielzahl der zweiten Anbauteile umgeben das Hüpfsteuermodul.
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Daher bietet die Erfindung die Wirkung, dass:
- die Erfindung ermöglicht es einem Benutzer, auf einfache Weise auszuwählen, ob sich der Baby - Hüpfstuhl in einem Hüpfzustand befindet oder nicht. Der Baby - Hüpfstuhl befindet sich in einem Nicht - Hüpfzustand, wenn sich die Führungsfläche des Begrenzungs - Befestigungsteils auf der ersten Positionierungsfläche befindet. Der Baby - Hüpfstuhl befindet sich in einem Hüpfzustand, wenn sich die Führungsfläche auf der zweiten Positionierungsfläche befindet. Die ersten Knickteile können von den ersten Zusammenbauteilen abgenommen und auf den zweiten Zusammenbauteilen auf der ersten Abdeckplatte zur einfachen Lagerung verknickt werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Baby - Hüpfstuhls.
- 2 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Baby - Hüpfstuhls aus einem anderen Winkel.
- 3 ist eine perspektivische Teil - Explosionsansicht eines erfindungsgemä-ßen Baby - Hüpfstuhls.
- 4A ist eine Unteransicht eines Hüpfscheibenmoduls eines erfindungsgemä-ßen Baby - Hüpfstuhls.
- 4B ist eine Schnittansicht entlang der Linie 4B - 4B von 4A, die zeigt, dass ein Begrenzungs - Befestigungsteil auf einer ersten Positionierungsfläche angeordnet ist.
- 4C ist eine vergrößerte Teilansicht des Kreises 4C aus 4B.
- 4D ist eine Schnittansicht entlang der Linie 4D - 4D von 4C.
- 5A ist eine Schnittansicht entlang der Linie 4B - 4B von 4A, in der sich ein Begrenzungs - Befestigungsteil auf einer zweiten Positionierungsfläche befindet.
- 5B ist eine vergrößerte Teilansicht des Kreises 5B aus 5A.
- 6 ist eine perspektivische Teilansicht eines Betriebsdiagramms der Aufwärts -/Abwärtsbewegung der Hüpfscheibenoberseite eines Baby - Hüpfstuhls.
- 7 ist eine perspektivische Teil - Explosionsansicht eines Baby - Hüpfstuhls einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
- 8A ist eine Schnittansicht, die zeigt, dass ein Hüpfsteuermodul an einem Hüpfscheibenmodul von 7 befestigt ist.
- 8B ist eine vergrößerte Teilansicht des Kreises 8B aus 8A.
- 9A ist eine Schnittansicht, in der ein Hüpfsteuermodul von einem Hüpfscheibenmodul aus 7 entfernt wird.
- 9B ist eine vergrößerte Teilansicht des Kreises 9B aus 9A.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGS - FORMEN
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Bezugnehmend auf 1, 2, 3, 4A - D, 5A - B und 6 offenbart die Erfindung einen Baby - Hüpfstuhl 100, der einen Tisch 10, eine Sitzeinheit 20, eine Mehrzahl von Stuhlbeineinheiten 30, ein Hüpfscheibenmodul 40, eine Mehrzahl von Stützbandeinheiten 50, eine erste Abdeckplatte 60, ein Hüpfsteuermodul 70 und ein Begrenzungs - Befestigungsteil 80 umfasst. Der Tisch 10 umfasst eine Tischoberseite 11, eine der Tischoberseite 11 gegenüberliegende Tischunterseite 12 und eine zentrale Öffnung 13.
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An der zentralen Öffnung 13 ist die Sitzeinheit 20 abnehmbar montiert.
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Jede der mehreren Stuhlbeineinheiten 30 ist mit einem oberen Ende 31 und einem dem oberen Ende 31 gegenüberliegenden unteren Ende 32 versehen, wobei jedes der oberen Enden 31 der mehreren Stuhlbeineinheiten 30 mit der Tischunterseite 12 zusammengebaut ist. Jede der mehreren Stuhlbeineinheiten 30 ist mit einem ersten Montageteil 33 versehen.
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Das Hüpfscheibenmodul 40 umfasst eine Hüpfscheibenoberseite 41 und eine der Hüpfscheibenoberseite 41 gegenüberliegende Hüpfscheibenunterseite 42, wobei in der Mitte der Hüpfscheibenunterseite 42 eine Begrenzungssäule 43 angeordnet ist, die vorstehend ausgebildet ist und mindestens drei Begrenzungsnuten 44 die Begrenzungssäule 43 umgeben. Die Begrenzungssäule 43 ist mit einem Schaltsteuerlement 45 verbunden.
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Jede der Vielzahl von Stützbandeinheiten 50 ist mit einem ersten Befestigungsende 51 und einem zweiten Befestigungsende 52 versehen, wobei jede der ersten Befestigungsenden 51 mit einem ersten Knickteil 53 versehen ist. Jedes der ersten Knickteile 53 wird entsprechend an einem ersten Montageteil 33 einer der mehreren Stuhlbeineinheiten 30 montiert. Jedes der zweiten Befestigungsenden 52 ist mit einer Begrenzungsstange 54 und einem elastischen Rückstellsteuerelement 55 versehen. Jede der elastischen Rückstellsteuerelemente 55 ist mit einer der mehreren Stützbandeinheiten 50 verbunden und liegt neben der Begrenzungsstange 54. Jede der zweiten Befestigungsenden der Stützbandeinheiten 50, die mit der Begrenzungsstange 54 versehen und mit dem elastischen Rückstellsteuerelement 55 zusammengebaut sind, befindet sich in der entsprechenden Begrenzungsnut 44. In einer Ausführungsform ist jedes elastische Rückstellsteuerelement 55 eine Druckfeder. Das elastische Rückstellsteuerelement 55 wird auf das zweite Befestigungsende 52 einer der mehreren Stützbandeinheiten 50 aufgeschoben und liegt an der entsprechenden Begrenzungsstange 54 an.
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Die erste Abdeckplatte 60 ist mit einer ersten Durchgangsbohrung 61, einer Vielzahl von zweiten Montageteilen 62 und einer Vielzahl von Begrenzungs - Durchgangsbohrungen 63 versehen, die die erste Durchgangsbohrung 61 umgeben. Die Mehrzahl der zweiten Montageteile 62 stehen von der ersten Abdeckplatte 60 ab. Die mehreren zweiten Montageteile 62 werden auf einer dem Hüpfscheibenmodul 40 gegenüberliegenden Fläche der ersten Abdeckplatte 60 montiert und mit den ersten Knickteilen 53 verbogen. Die Begrenzungssäule 43 durchdringt die erste Durchgangsbohrung 61.
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Das Hüpfsteuermodul 70 besteht aus einer zweiten Abdeckplatte 71, einer zweiten Durchgangsbohrung 72, einer Vielzahl von Anschlagblöcken 73, einer zylindrischen Begrenzungswand 74, einer Begrenzungsgleitnut 75 und einem Steuerschieber 76. Die zweite Durchgangsbohrung 72 ist etwa in der Mitte der zweiten Abdeckplatte 71 angebracht. Die mehreren Anschlagblöcke 73 sind an einer Seitenfläche der zweiten Deckplatte 71 neben der ersten Deckplatte 60 angeordnet. Die zylindrische Begrenzungswand 74, die die zweite Durchgangsbohrung 72 umgibt, ragt orthogonal von der Seitenfläche der zweiten Abdeckplatte 71 neben der ersten Abdeckplatte 60 hervor. Die mehreren Anschlagblöcke 73 ragen um die Umfangsseite der zylindrischen Begrenzungswand 74 herum und sind in den mehreren entsprechenden Begrenzungs - Durchgangsbohrungen 63 der ersten Abdeckplatte 60 verschiebbar angeordnet. Die Begrenzungssäule 43 durchdringt die zweite Durchgangsbohrung 72. Das elastische Schaltsteuerelement 45 liegt an der zweiten Abdeckplatte 71 an und wird zwischen der Begrenzungssäule 43 und der zylindrischen Begrenzungswand 74 begrenzt. Darüber hinaus ist eine andere Seitenfläche der zweiten Deckplatte 71 gegenüber der ersten Deckplatte 60 mit der Begrenzungsgleitnut 75 versehen, die in radialer Richtung ausgehöhlt ist. Der Steuerschieber 76 ist in der Begrenzungsgleitnut 75 vorgesehen und gleitet darin. Der Steuerschieber 76 umfasst eine Begrenzungsrinne 761 und zwei Führungswände 762. Die Begrenzungsrinne 761 wird gebildet, indem sie den Steuerschieber 76 entlang einer ersten Richtung X durchdringt. Die beiden Führungswände 762 werden dann von gegenüberliegenden Seiten der Begrenzungsrinne 761 des Steuerschiebers 76 entlang der ersten Richtung X vorstehend gebildet. Jede der beiden Führungswände 762 umfasst außerdem eine erste Positionierungsfläche 763, eine Verbindungsfläche 764 und eine zweite Positionierungsfläche 765. Die Verbindungsfläche 764 ist zwischen der ersten Positionierungsfläche 763 und der zweiten Positionierungsfläche 765 angeordnet. Zwischen der ersten Positionierungsfläche 763 und der zweiten Positionierungsfläche 765 ist eine Höhendifferenz größer als Null vorgesehen.
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Das Begrenzungs - Befestigungsteil 80 ist mit der Begrenzungssäule 43 zusammengebaut. Zwischen dem Begrenzungs - Befestigungsteil 80 und dem Hüpfscheibenmodul 40 sind die erste Deckplatte 60 und das Hüpfsteuermodul 70 angeordnet. Das Begrenzungs - Befestigungsteil 80 weist einen Kopf 81 und einen Gewindeabschnitt 82 auf, der aus dem Kopf 81 herausragt. Der Gewindeabschnitt 82 ist an der Begrenzungssäule 43 befestigt. Eine dem Gewindeabschnitt 82 des Kopfes 81 zugewandte Seite weist eine Führungsfläche 83 auf. Die Führungsfläche 83 liegt an dem Steuerschieber 76 an.
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Die Führungsfläche 83 des Begrenzungs - Befestigungsteils 80 liegt an dem Steuerschieber 76 an. Der Steuerschieber 76 steuert das Begrenzungs - Befestigungsteil 80 so, dass es sich zwischen den ersten Positionierungsflächen 763, den Verbindungsflächen 764 und den zweiten Positionierungsflächen 765 entlang der ersten Richtung X bewegt. Das elastische Schaltsteuerelement 45 ermöglicht es der zweiten Abdeckplatte 71 des Hüpfsteuermoduls 70, sich entlang einer zweiten Richtung Y zu bewegen und das elastische Schaltsteuerelement 45 zusammenzudrücken. Das bedeutet, dass die mehreren Anschlagblöcke 73 des Hüpfsteuermoduls 70 die mehreren Begrenzungs - Durchgangsbohrungen 63 durchdringen und in den mindestens drei entsprechenden Begrenzungsnuten 44 vorgesehen sind. Die erste Richtung X ist von der zweiten Richtung Y verschieden.
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Wenn das Begrenzungs - Befestigungsteil 80 gegen die ersten Positionierungsflächen 763 stößt, dringen die mehreren Anschlagblöcke 73 durch die mehreren entsprechenden Begrenzungs - Durchgangsbohrungen 63 und blockieren die Begrenzungsstangen 54 an der Bewegung in der entsprechenden der mindestens drei Begrenzungsnuten 44. Gleichzeitig werden die zweiten Befestigungsenden 52 und die Begrenzungsstangen 54 der mehreren Stützbandeinheiten 50 zwischen den mehreren Anschlagblöcken 73 und den Seitenwänden der Begrenzungsgleitnuten 75 begrenzt, um eine Bewegung der mehreren Stützbandeinheiten 50 zu verhindern. Daher befindet sich das Hüpfscheibenmodul 40 in einem Nicht - Hüpfzustand.
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Wenn das Begrenzungs - Befestigungsteil 80 an den zweiten Positionierungsflächen 765 anliegt, wird die Bewegung der mehreren Anschlagblöcke 73 in den entsprechenden Begrenzungs - Durchgangsbohrungen 63 begrenzt. Daher blockieren die mehreren Anschlagblöcke 73 die Begrenzungsstangen 54 nicht. Jede der Begrenzungsstangen 54 wird von den entsprechenden Stützbandeinheiten 50 angetrieben, um sich in den entsprechenden Begrenzungsnuten 44 zu bewegen. Anschließend verschieben sich die Begrenzungsstangen 54 wechselseitig in den entsprechenden Begrenzungsnuten 44. Die Begrenzungsstangen 54 verschieben sich sowohl unidirektional als auch reziprok unter Verwendung der elastischen Kraft des elastischen Schaltsteuerelements 45. Das heißt, die zweiten Befestigungsenden 52 und die Begrenzungsstangen 54 der Stützbandeinheiten 50 bewegen sich zwischen den Begrenzungsnuten 44 hin und her, so dass sich das Hüpfscheibenmodul 40 im Hüpfzustand befindet.
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Bezugnehmend auf 1 und 4B - D, ermöglicht ein Benutzer, dass die ersten Positionierungsflächen 763 des Steuerschiebers 76 an der Führungsfläche 83 des Begrenzungs - Befestigungsteils 80 anliegen, um den Baby - Hüpfstuhl 100 in den Nicht - Hüpfzustand zu versetzen. Bezugnehmend auf 4C - D, durchdringen die Anschlagblöcke 73 der zweiten Abdeckplatte 71 die Begrenzungs - Durchgangsbohrungen 63 der ersten Abdeckplatte 60. Die Begrenzungsstangen 54 sind zwischen den Anschlagblöcken 73 und den Wänden der Begrenzungsnuten 44 blockiert. Das elastische Schaltsteuerelement 45 in der zylindrischen Begrenzungswand 74 wird durch die zweite Abdeckplatte 71 zusammengedrückt und befindet sich in einem Raum, der durch die zweite Abdeckplatte 71, die zylindrische Begrenzungswand 74, die Begrenzungssäule 43 und die Hüpfscheibeunterseite 42 gebildet wird. Daher bewegen sich die zweiten Befestigungsenden 52 nicht hin und her in den Begrenzungsnuten 44, wenn Kleinkinder oder Babys auf die Hüpfscheibenoberseite 41 springen, da die Begrenzungsstangen 54 der zweiten Befestigungsenden 52 in den Begrenzungsnuten 44 blockiert sind. Die mehreren Stützbandeinheiten 50 treiben das Hüpfscheibenmodul 40 nicht an, um sich auf und ab zu bewegen.
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Bezugnehmend auf die 5A - B und 6, drückt der Benutzer, wenn er möchte, dass der Baby - Hüpfstuhl 100 in den Hüpfzustand versetzt wird, den Steuerschieber 76, um ihn in der Begrenzungsgleitnut 75 entlang der ersten Richtung zu bewegen. Die Führungsfläche 83 des Begrenzungs - Befestigungsteils 80 verschiebt sich von den ersten Positionierungsflächen 763, geht durch die Verbindungsflächen 764 und stößt an die zweiten Positionierungsflächen 765, wobei der Höhenunterschied zwischen der ersten Positionierungsfläche 763 und der zweiten Positionierungsfläche 765 vorhanden ist. Daher wird die zweite Abdeckplatte 71 durch die elastische Rückstellkraft des elastischen Schaltsteuerelements 45 aufgebockt. Die Vielzahl von Anschlagblöcken 73 der zweiten Abdeckplatte 71 blockieren nicht die Begrenzungsstangen 54, sondern die Vielzahl von Anschlagblöcken 73 sind in den entsprechenden Begrenzungs - Durchgangsbohrungen 63 begrenzt. Wenn die Kleinkinder oder die Babys auf die Hüpfscheibenoberseite 41 springen, ist jede der Begrenzungsstangen 54 der zweiten Befestigungsenden 52 mit dem elastischen Rückstellsteuerelement 55 versehen, so dass die Begrenzungsstangen 54 die Stützbandeinheiten 50 dazu bringen, sich in den Begrenzungsnuten 44 hin und her zu bewegen, und das Hüpfscheibenmodul 40 in die Lage versetzt wird, sich auf und ab zu bewegen.
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Bezugnehmend auf 7 und 8A - B, ist eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Baby - Hüpfstuhls 100 dargestellt. Das elastische Rückstellsteuerelement 55 ist eine Zugfeder. Ein Ende des elastischen Rückstellsteuerelements 55 ist an dem zweiten Befestigungsende 52 der entsprechenden der mehreren Stützbandeinheiten 50 vorgesehen. Ein gegenüberliegendes Ende des elastischen Rückstellsteuerelements 55 ist an der entsprechenden der mindestens drei Begrenzungsnuten 44 befestigt. Die Positionen der mehreren Begrenzungs - Durchgangsbohrungen 63 der ersten Abdeckplatte 60 werden entsprechend den Positionen der elastischen Rückstellsteuerelemente 55 und der damit verbundenen Begrenzungsstange 54 in der Begrenzungsnut 44 eingestellt. Das Hüpfsteuermodul 70 hat in dieser Ausführungsform keine Begrenzungsgleitnut 75 und keinen Steuerschieber 76. Bezugnehmend auf 9A - B, werden das Begrenzungs - Befestigungsteil 80 und die Anschlagblöcke 73 der zweiten Abdeckplatte 71 aus den Begrenzungsnuten 44 entfernt, wenn der Benutzer den Baby - Hüpfstuhl 100 in den Hüpfzustand bringen will. Die elastischen Rückstellsteuerelemente 55 ermöglichen die Bewegung der entsprechenden Begrenzungsstangen 54 in den entsprechenden Begrenzungsnuten 44. Die mehreren Stützbandeinheiten 50 werden angetrieben, um die Auf- und Abwärtsbewegung des Hüpfscheibenmoduls 40 zu ermöglichen.
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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verwendung des erfindungsgemäßen Baby - Hüpfstuhls 100 es dem Benutzer ermöglicht, auf einfache Weise auszuwählen, ob sich der Baby - Hüpfstuhl 100 in einem Hüpfzustand befindet oder nicht. Der Baby - Hüpfstuhl 100 befindet sich in einem Nicht - Hüpfzustand, wenn sich die Führungsfläche 83 des Begrenzungs - Befestigungsteils 80 auf der ersten Positionierungsfläche 763 befindet. Der Baby - Hüpfstuhl 100 befindet sich in einem Hüpfzustand, wenn sich die Führungsfläche 83 auf der zweiten Positionierungsfläche 765 befindet. Das erste Knickteil 53 wird von den ersten Montageteilen 33 demontiert und auf den zweiten Montageteilen 62 auf der ersten Abdeckplatte 60 zur einfachen Lagerung verknickt.
