DE4027731A1 - Sitzmoebel - Google Patents
SitzmoebelInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C3/00—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
- A47C3/20—Chairs or stools with vertically-adjustable seats
- A47C3/26—Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertical, or inclined toothed rack; with peg-and-notch mechanism
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/36—Support for the head or the back
- A47C7/40—Support for the head or the back for the back
- A47C7/44—Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame
- A47C7/448—Support for the head or the back for the back with elastically-mounted back-rest or backrest-seat unit in the base frame with resilient blocks
Landscapes
- Chairs Characterized By Structure (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitzmöbel mit einem
federnd an einem Fußgestell oder an einem Sitzträger
befestigten Sitzelement mit oder ohne eine fest verbundene
oder angelenkte Rückenlehne mit oder ohne eine angelenkte
zwischengefügte Becken/Lendenstütze.
Bei Sitzmöbeln, insbesondere bei solchen, die kein
gepolstertes Sitzelement aufweisen, ist es zur Erhöhung des
Sitzkomforts erwünscht, daß das Sitzelement federelastisch
gelagert ist und gegen die Kraft der Feder beim Aufsitzen
durch den Benutzer innerhalb eines bestimmten Federweges
eine Nachfederung ermöglicht. Dasselbe trifft auch für die
Lagerung von ungepolsterten Rückenlehnen an Stuhlbeinen oder
an einem Rückenlehnenhalter eines Bürostuhles zu. Die
bekannten Ausführungen weisen hierzu Schraubenfedern auf,
die einerseits an dem Fußgestell bzw. am Rückenlehnenhalter
und andererseits an der Unterseite des Sitzelementes oder
der Rückenlehne befestigt sind. Das Kraftwegediagramm ist
bei solchen Federn stets gleichbleibend, so daß eine
individuelle Anpassung an das Körpergewicht des Benutzers
nicht möglich ist. Benutzt z. B. eine schwere Person ein
solches Sitzmöbel so wird die Feder ganz zusammengedrückt,
wenn sie nicht entsprechend stark ausgebildet ist oder eine
geringe Federelastizität aufweist, so daß die Federwirkung,
die erwünscht ist, nicht gegeben ist. Wird dasselbe
Sitzmöbel von einer leichten Person benutzt, z. B. von
Kindern, so kann ein so ausgestattes Sitzmöbel bei
entsprechend langem Federweg der Feder als Sprungbrett
benutzt werden. Auch dies ist unerwünscht und mit einem
erhöhten Gefahrenrisiko verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen
Nachteile bekannter Federaufhängungen von Sitz- und
Rückenelementen in Sitzmöbeln zu vereinfachen, unter
Vermeidung der Verwendung relativ aufwendiger und teurer aus
Federstahl geformter Wendelfedern oder Gasfedern.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1
angegebene technische Lehre gelöst.
Die Verwendung eines Federelementes nach der Erfindung zur
federelastischen Aufhängung des Sitzelementes, der
Rückenlehne oder ggf. einer zwischengefügten Becken- und
Lendenstütze in einem Stuhl, ermöglicht, daß im unbelasteten
Zustand die Elastizität der Feder verändert werden kann,
indem der Federweg verkürzt oder verlängert wird. Hierzu
sind entweder Klemmelemente vorgesehen, mit denen das
Federelement eingeklemmt wird oder Arretierungsbolzen, die
durch entsprechende fluchtende Durchgangsbohrungen oder
Einkerbungen oder Ausnehmungen in dem Federelement oder in
den abstützenden Wandungen, in denen das Federelement
gelagert ist, eingreifen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sowie deren
Anwendung in einem vier Beine aufweisenden Fußgestell oder
einem Drehstuhl sind in den Unteransprüchen im einzelnen
angegegeben.
Durch die Erfindung ist neben der individuellen Anpassung
der Federlänge zugleich auch der Vorteil gegeben, daß im
gewissen Umfang auch eine Sitzhöhenanpassung bzw. eine
Rückenlehnenverschiebung gegenüber der Vorderkante des
Sitzelementes möglich ist. Zu diesem Zweck kann das
Sitzelement im Lochrastermaß oder aber auch gegenüber den
Klemmelementen in der Höhenposition verschoben werden.
Dadurch ändert sich zugleich der effektive Federweg. Durch
entsprechende Längendimensionierung des Federelementes und
die Wahl der Klemmebenen bzw. Arretierungsebenen ist aber
auch hier ein Ausgleich und eine individuelle Anpassung
bezüglich der Federwirkung des Federelementes möglich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Stuhl mit einem auf die
Stuhlbeine aufgesetzten Sitzelement mit
erfindungsgemäß ausgebildeten Federelementen,
Fig. 2 in der Vorder- und
Fig. 3 in der Seitenansicht eine
Befestigungsanordnung eines Federelementes an
einem Sitzträger und dessen Lagerung in einem
Führungskanal,
Fig. 4 eine Ausführungsvariante des Federelementes
mit sägezahnförmigen Einschnitten, die mit
Lagerungsbohrungen in den Wänden fluchten und
Fig. 5 ein Führungslangloch, in dem ein Federelement
eingesetzt und mittels Spannelemente
wahlweise, bezogen auf die Länge, arretierbar
ist.
In der Fig. 1 ist in der Seitenansicht ein Stuhl schematisch
dargestellt. Die verbindenden Querholme zwischen den
Stuhlbeinen 15 und 16 sind aus Vereinfachungsgründen nicht
eingezeichnet. Aus den Teilschnittdarstellungen der
Stuhlbeine 15 und 16 ist ersichtlich, daß oben
Führungslanglöcher 4 eingebracht sind, in die an der
Unterseite des Sitzelementes 2 befestigte Federelemente 1
eingreifen. Die Federelemente 1 weisen je eine Lochreihe aus
Löchern 7 auf, die in Längserstreckung untereinander
vorgesehen sind, in diesem Fall je drei Durchgangsbohrungen.
Diese Bohrungen 7 fluchten mit den Bohrungen in den
Seitenwandungen der Stuhlbeine 15 und 16, so daß durch die
fluchtenden Bohrungen hindurch wahlweise in einem der drei
untereinander angeordneten Durchgangsbohrungen ein
Arretierungsbolzen 11, wie er aus Fig. 3 ersichtlich ist,
eingesetzt werden kann. Es ist ersichtlich, daß beim
Einsetzen des Arretierungsbolzens in die obere fluchtende
Lochreihe 7 die wirksame Federlänge des Federelementes 1
kurz gegenüber jener ist, in der der Arretierungsbolzen in
das unterste Loch eingesetzt wird. Dadurch ist die
federelastische Befestigung des Sitzelementes an den
Stuhlbeinen 15 und 16 den individuellen Wünschen und dem
Gewicht der das Sitzmöbel benutzenden Person anpassbar. Der
Federweg wird entsprechend länger oder kürzer, was durch die
über dem Sitzelement eingezeichneten Pfeile verdeutlicht
ist. Im Ausführungsbeispiel ist an den hinteren Stuhlbeinen
15 in Verlängerung ein Halter 17 für die Befestigung einer
Rückenlehne 18 vorgesehen. Die federelastischen Aufhängungen
müssen bei der hier gewählten Ausführung in allen vier
Stuhlbeinen vorgesehen sein. Es sind aber auch Ausführungen
möglich, bei denen die Führungslanglöcher 4 in Querholmen
zwischen den Stuhlbeinen vorgesehen sind. Die gleiche
Anordnung ist auch bei einem Drehstuhl anwendbar. In diesem
Fall sind in dem Sitzträger die entsprechenden
Führungslanglöcher oder Führungskanäle zur Lagerung der
Federelemente 1 vorzusehen.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 ist eine
Befestigungsart des Federelementes 1 an einem Sitzträger 3
dargestellt. Hierzu ist ein über die Schmalseiten
umlaufender Rahmen 12 vorgesehen, z. B. ein Metallrahmen aus
Rundstahl, dessen nach oben hervorstehende Enden in
Durchgangsbohrungen einer Sitzplatine 3 eingeführt und
angenietet sind. In dem Rahmen ist somit das Federelement 1
eingebettet, das, wie aus Fig. 3 ersichtlich, über den
Rundstab des Rahmens beidseitig übersteht und rechteckig
zugeschnitten ist. Das Federelement wird zwischen den
Seitenwandungen 8 und 9, die im Fußgestell oder an einem
Trägerelement zu befestigen sind, geführt. In den Wandungen
sind zwei Lochreihen aus einzelnen Bohrungen 7 angeordnet,
die ein bestimmtes oder ein variables Rastermaß aufweisen.
Zwei Reihen von Bohrungen 7 sind vorgesehen, da das
Federelement relativ breit ist und eine sichere Lagerung
gewährleistet sein soll. Die Bohrungen 10 in den Wänden 8
und 9 fluchten mit den Bohrungen 7 in den Federelementen, so
daß Arretierungsbolzen 11 wahlweise einsetzbar sind. Die
Arretierungsbolzen 11 können z. B. in die oberen Löcher auf
einer Ebene eingesteckt werden, aber auch in die unteren
Löcher, wobei ein wesentlich größerer Federweg gegeben ist.
Darüber hinaus gestattet die Anordnung, daß das Federelement
1 mit dem Träger 3 innerhalb des Führungskanals 5 nach oben
verschoben werden kann, so daß z. B. die zweite Lochebene
von unten mit den unteren Löchern 7 des Federelementes 1
fluchten kann, wodurch unterschiedliche Höhenpositionen
zusätzlich einstellbar sind. Damit ist nicht nur die
Federwirkung des Federelementes 1 individuell an die
Bedürfnisse anpassbar, sondern auch eine Höhenanpassung an
die unterschiedlichen Körpergrößen der das Sitzmöbel
benutzenden Personen möglich. Die rechts neben der Fig. 2
gezeigte Ausführung verdeutlicht dies.
Eine Variante der Ausbildung eines Federelementes 1 ist in
Fig. 4 dargestellt. Die Darstellung soll veranschaulichen,
daß das Federelement nicht nur rechteckigen Querschnitt,
sondern auch rund bzw. quer zur Längsachse verlaufende
Einschnitte aufweisen kann, die als Lagereinschnitte dienen.
So weist das Federelement 1 nach Fig. 4 querverlaufende
Einschnitte 13 auf, die sägezahnförmig ausgebildet sind und
in Lagerungsbogenelemente enden, die mit
Arretierungsbohrungen 7 in den Wandungen 14 der
Langlochführung fluchten, so daß ein Arretierungsbolzen 11
in verschiedene Ebenen eingesetzt werden kann. Auch dabei
ist durch Umstecken der Arretierungsbolzen 11 jede Anpassung
an ein gewünschtes Kraftwegediagramm der Feder möglich.
Eine weitere Variante zeigt Fig. 5 in schematischer
Darstellung, bei der das Federelement 1 in einem
Führungskanal, der aus den Wandungen 8 und 9 gebildet ist,
eingesetzt ist. Vorn und hinten ist der Führungskanal durch
überstehende Wände 19 abgeschlossen. In diese, teilweise die
Wand 8 schneidend, sind Durchgangsbohrungen 20 eingebracht,
durch die hindurch ein Klemmelement 6, z. B. in Form einer
Stabfeder mit exzentrischer Ausbildung, einsetzbar ist.
Nicht dargestellt sind die Abschlußenden des Klemmstabes,
der in einer runden Bohrung der Wand 19 gelagert ist. Durch
Drehung des Klemmelementes 6 bewirkt die exzenterförmige
Ausbildung, daß das Federelement 1 durch das Klemmelement 6
eingeklemmt wird. Es ist ersichtlich, daß auch dieses
Klemmelement 6 in eine der Durchgangsbohrungen 20 einführbar
ist, so daß auch hierüber eine unterschiedliche Anpassung
der Federwirkung möglich ist. Die Lösung gestattet darüber
hinaus eine individuelle Verschiebung des Federelementes 1
in dem Führungskanal, so daß eine Höhenanpassung zusätzlich
ermöglicht wird.
Claims (7)
1. Sitzmöbel mit einem federnd an einem Fußgestell oder an
einem Sitzträger befestigten Sitzelement mit oder ohne eine
fest verbundene oder angelenkte Rückenlehne mit oder ohne
eine angelenkte zwischengefügte Becken/Lendenstütze,
dadurch gekennzeichnet, daß als
Federelement ein nichtmetallisches relativ langes
Federelement (1) aus natürlichen oder synthetischen
Hochpolymeren oder aus Plastwerkstoffen oder
Plastzellwerkstoffen vorgesehen ist, das an dem federnd
gelagerten Sitz- (2), Rückenlehnen- oder
Becken/Lendenstützelement oder an Trägern derselben Teile
oder an dem ortfesten Fußgestell oder an dem Sitzträger (3)
befestigt ist und in einem Führungslangloch (4) oder einem
aus parallelen Wänden gebildeten Führungskanal (5) einer
Klemm- oder Arretierungsvorrichtung in dem Teil gelagert
ist, an dem das Federelement (1) nicht befestigt ist, und
daß quer zur Längsachse des Federelementes (1) verlaufend,
über die gesamte Länge des Federelementes (1) verteilt,
Klemmelemente (6) oder eine Lochreihe aus mehreren Bohrungen
(7) vorgesehen ist, die mit Bohrungen (7) in den Wänden (8,
9) fluchten und in die ein Klemmelement (6) oder ein
Arretierungsbolzen (11) einsetzbar ist, und daß das
Federelement (1) bei ortsfester Lage in unterschiedlichen
Höhenpositionen einklemmbar oder arretierbar ist.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement (1) einen
rechteckigen Querschnitt aufweist und in Längserstreckung an
den Schmalseiten von einem Rahmen (12), wie Metallrahmen,
umgeben ist und diesen seitlich großflächig übersteht, und
daß parallel zur einen Seitenfläche oder zu beiden
Seitenflächen des Federelementes (1) querverlaufend zur
Längsachse in den Seitenwandungen (8, 9) des
Führungslangloches oder Führungskanals der Klemm- oder
Arretierungsvorrichtung fluchtende Bohrungen vorgesehen
sind, in denen als Klemmelemente (6) verschwenkbare
exzenterförmige Drehstäbe oder Halbrunddrehstäbe eingesetzt
sind, bei deren Drehung durch Exzenterpressung des
Federelementes (1) gegen ein Widerlager an der anderen Seite
des Federelementes (1) eine Klemmung des Federelementes (1)
erfolgt.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement (1) rund
oder eckig ausgebildet ist und sägezahnförmige Einschnitte
(13) oder Ausnehmungen über die Länge verteilt
querverlaufend zu seiner Längsachse aufweist, in die durch
kongruent mit den Lagereinschnitten vorgesehene Bohrungen
(7) in der Wand (14) des Führungslangloches (4) zur
Arretierung des Federelementes (1) Bolzen (11) einschiebbar
sind.
4. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Wand (14) oder der
Schmalseite des Führungslangloches (4) eine Vielzahl von
Durchgangsbohrungen (10) einreihig oder mehrreihig
aneinandergereiht vorgesehen ist, und daß im gleichen
Lochraster Durchgangsbohrungen (7) in dem Federelement (1)
vorgesehen sind, und daß wahlweise das Federelement (1) in
dem Führungslangloch (4) durch Einführen eines
Verriegelungsbolzens (11) durch eine der fluchtenden
Bohrungen oder mehrere auf gleicher Ebene befestigt ist.
5. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch die Verwendung zur
elastischen Befestigung des Sitzelementes in einem vier
Beine (15, 16) aufweisenden Fußgestell.
6. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch die Verwendung in
einem Drehstuhl, an dessen Mittensäule ein Sitzträger
befestigt ist, wobei das Führungslangloch aus einem
Profilrohr besteht oder ein Führungskanal aus parallelen
Wänden im Sitzträger vorgesehen ist und das Federelement an
der Unterseite des Sitzes hervorstehend befestigt ist.
7. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Federelement aus Zellplastwerkstoff, wie zelligem
(geschäumten) Polyurethan-Elastomeren besteht, deren
Querschnittsgröße ca. Länge 3,5 cm, Breite 1 cm und deren
Längserstreckung nach unten ca. 10 cm beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4027731A DE4027731A1 (de) | 1990-09-01 | 1990-09-01 | Sitzmoebel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4027731A DE4027731A1 (de) | 1990-09-01 | 1990-09-01 | Sitzmoebel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4027731A1 true DE4027731A1 (de) | 1992-03-05 |
Family
ID=6413387
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4027731A Withdrawn DE4027731A1 (de) | 1990-09-01 | 1990-09-01 | Sitzmoebel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4027731A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4235488A1 (de) * | 1992-10-21 | 1994-04-28 | Stephan Schmidt | Verstellbares Sitzmöbel |
GB2402870A (en) * | 2003-06-16 | 2004-12-22 | Dronsfield Technologies Ltd | Suspension seat |
EP2915453A1 (de) * | 2014-03-04 | 2015-09-09 | Sunset Creation | Anordnung eines Sitzpolster, einstellbar, besonders für ältere Menschen |
-
1990
- 1990-09-01 DE DE4027731A patent/DE4027731A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4235488A1 (de) * | 1992-10-21 | 1994-04-28 | Stephan Schmidt | Verstellbares Sitzmöbel |
GB2402870A (en) * | 2003-06-16 | 2004-12-22 | Dronsfield Technologies Ltd | Suspension seat |
EP2915453A1 (de) * | 2014-03-04 | 2015-09-09 | Sunset Creation | Anordnung eines Sitzpolster, einstellbar, besonders für ältere Menschen |
FR3018173A1 (fr) * | 2014-03-04 | 2015-09-11 | Sunset Creation | Agencement d'assise de siege, reglable, notamment pour personnes agees |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |