DE20318252U1 - Polsterung für Sitze und Rückenlehnen - Google Patents

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Abstract

Polsterung für Sitze und Rückenlehnen, insbesondere von Büro- oder Arbeitsstühlen, Kraftfahrzeugsitzen u.dgl. mit einem auf einer Unterschale oder einem Rahmen abgestützten Unterpolster sowie mit einer das Unterpolster abdeckenden Auflage, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf der Unterschale (2) oder an dem Rahmen abgestützte Unterpolsterung vorgesehen ist, gebildet aus einer Anzahl von Federelementen (10) mit einem Fuß (11), einem darauf angeordneten Federkörper (12), dessen freies Ende mit einem Auflageteller (13) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Polsterung für Sitze und Rückenlehnen, insbesondere von Büro- oder Arbeitsstühlen, Kraftfahrzeugsitzen u. dgl. mit einem auf einer Unterschale oder einem Rahmen abgestützten Unterpolster sowie mit einer das Unterpolster abdeckenden Auflage.
  • Sitze oder Rückenlehnen von Stühlen, insbesondere von Drehstühlen und Arbeitssesseln sowie von Sitzen in Fahrzeugen aller Art, weisen zur Aufnahme der auftretenden Auflage- bzw. Anlage-Kräfte in aller Regel eine Unterplatte oder einen Rahmen auf, über den die Kräfte in deren Untergestell eingeleitet werden. Zur Polsterung solcher Sitze oder Rückenlehnen werden Querfedern oder Spiralfedern vorgesehen, die jedoch im Laufe der Zeit der Korrosion unterliegen. Bei anderen Ausbildungen werden auf der Unterschale (oder zwischen einander gegenüberliegenden Rahmenteilen) Formpolster vorgesehen, die jedoch wegen der Kosten für die zum Formschäumen einzusetzenden Kunststoffe sehr aufwendig sind. Für Sitz- bzw. Liegemöbel wurden Unterpolsterungen mit Federelementen – etwa nach DE 297 21 655 oder DE 202 09 100 – vorgeschlagen, die zusammen mit einfachen Polsterabdeckungen einen den Erfordernissen entsprechenden Komfort für Sitze oder Rückenlehnen erreichen. Solche eingesetzten Federelemente können – nach DE 202 11 765 oder DE 203 00 248 – auch so ausgebildet sein, dass sie in ihrer Härte einstellbar sind. Dazu ist im Inneren des Federkörpers ein Verstellkörper vorgesehen, mit dem die Härte des Federelements einstellbar verändert werden kann.
  • Davon ausgehend stellt sich die Aufgabe, eine solche Polsterung so weiter zu bilden, die den Anforderungen gerecht wird, die die moderne Arbeitsmedizin an Sitz- und Rückenlehnenpolster stellt, wobei sie in einfacher Weise herstellbar sein sollen.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabenstellung durch die kennzeichnenden Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen beschreiben die darauf rückbezogenen abhängigen Ansprüche.
  • Die Unterpolsterung weist Federelemente auf, die auf einer Unterschale oder an einem Rahmen abgestützt sind, wobei die Federelemente zumindest einen Federkörper aufweisen, mit einem Federkörperfuß zum Festlegen an der Unterplatte oder dem Rahmen und mit einem Auflageteller zum Auflegen einer Polsterabdeckung. Dabei ist diese entweder direkt auf der Unterschale abgestützt oder auf zwischen einander gegenüberliegend angeordneten Teilen des dem Rahmen vorgesehenen Traglatte.
  • Zur Bildung von Unterpolstern werden diese Federelemente auf eine Traglatte aufgesetzt, die auf der Unterschale oder zwischen den einander gegenüberliegend angeordneten Rahmenteilen quer zur Erstreckung der Traglatte verschiebbar ist. Dabei werden zur Wahrung einer symmetrischen Ausbildung Federelemente paarig angeordnet. Vorteilhaft sind zumindest zwei dieser mit Federelementen versehenen Traglatten vorgesehen, deren Abstand wegen der Verschiebbarkeit jeder der Traglatten veränderbar ist, wobei es sich von selbst versteht, dass bei größeren Sitzen oder Rückenlehnen eine der Geometrie entsprechende Anzahl von Traglatten sowie eine der Geometrie entsprechende Anzahl von Federelementen auf den Traglatten vorgesehen werden können.
  • Mit der symmetrischen Anordnung paariger Federelemente wird ein Mittenbereich ausgespart, der bei Rückenlehnen dem Wirbelsäulen-Bereich entspricht. Hierbei sind mindestens zwei Federelemente auf einer Traglatte so angeordnet, dass diese etwa symmetrisch zur Mittenposition liegen. Wird eine unpaarige Anordnung gewählt, liegen die Federelemente im Mittenbereich, was besonders bei Sitzpolsterungen vorteilhaft ist. Dabei sind auf zumindest einer der Traglatten drei Federelemente angeordnet, mit dem mittleren der Federelemente mittig zur Unterplatte bzw. zum Rahmen; dabei versteht es sich von selbst, dass diese Anordnung auch für ungeradzahlige Anordnungen Geltung hat, wobei die restlichen Federelemente symmetrisch zum mittleren angeordnet sind. In diesen Fällen ist es ausreichend, wenn die jeweils äußeren Federelemente in Bezug auf diese Mittenposition verschoben werden können.
  • Vorteilhaft werden die Federelemente so auf den Traglatten angeordnet, dass sie in Längsrichtung der Traglatte verschiebbar sind. Vorteilhaft ist dabei auch, wenn die Traglatten mit den Federelementen in ihrer Höhe verstellbar ausgebildet sind. Mit diesen Verstellmöglichkeiten lassen sich auch in solchen Fällen Abstützungen erreichen, in denen anatomisch bedingte Unsymmetrien der Körperauf- bzw. -anlage – etwa Bechterew'sche Rücken-Deformationen – auszugleichen sind. Eingesetzt in Rückenlehnen eignet sich diese Ausbildung bevorzugt auch zur Lordosenabstützung.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Federelemente in ihrer Härte veränderbar sind. So lassen sich auch ungleichmäßig auftretende Auf- bzw. Anlagekräfte ausgleichen. Dabei wird in aller Regel davon auszugehen sein, dass ein Stuhl bzw. Arbeitssessel oder Sitz in Fahrzeugen für eine Person eingestellt ist und bleibt. In diesen Fällen erfolgt die Einstellung einmalig.
  • Wechseln die Benutzer ist es vorteilhaft, wenn eine oder mehrere Verstellmöglichkeiten mit Mitteln zur Einstellung von außen ausgestattet werden; damit wird das Einstellen auf die jeweiligen Anforderungen erheblich erleichtert, was ein schnelleres Anpassen an einen neuen Benutzer des Stuhls, des Sessels bzw. des Sitzes in Fahrzeugen ermöglicht.
  • Die Erfindung wird mit den in den 1 und 2 beispielhaft dargestellten Rückenlehnen näher erläutert; dabei zeigen:
    01: Rückenlehne in Aufsicht (ohne Abdeckung und Überzug);
    02: Unterschale mit Federelement auf Traglatte.
  • Die (hier dargestellte) Rückenlehne 1 weist eine Unterschale 2 auf, auf der Traglatten 4 so aufgesetzt sind, dass sie quer zu ihrer Längserstreckung verschiebbar sind. Dazu weist die Unterschale 2 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel Schlitze 3 auf. Die Traglatten 4 sind mit Mittel versehen, die ein geführtes Verschieben in diesen Schlitzen 3 erlauben. Diese Mittel sind für die in der 2 gezeigten Traglatten 5 mit Mittelschlitz an deren der Unterschale 2 zugewandten Seite der Traglatte 4 angeordnete Schiebeansätze, die als Hakenansätze 7 ausgebildet dargestellt sind. Diese Hakenansätze 7 hintergreifen die Schlitzränder, so dass diese Schlitze 3 als Führungen für diese Schiebeansätze dienen, wobei die Traglatten 4 auf der Unterschale abgestützt sind. In der Darstellung der 2 ist die Unterschale 2 so ausgebrochen dargestellt, dass der Schlitz 3 im Bereich der Querung einer Traglatte 4 offen liegt. So sind hier diese Hakenansätze 7 erkennbar, ohne die Ausbildung darauf zu be schränken. Bei einer Rahmenkonstruktion sind die Enden der Traglatten mit Ösen versehen, die einander gegenüberliegende Rahmenteile umgreifen und die Traglatten verschiebbar führen (nicht näher dargestellt). Bei dieser Konstruktion versteht es sich von selbst, dass diese Traglatten – etwa durch ihre Profilierung – statisch so auszubilden sind, dass die auftretenden Kräfte aufgenommen und in den Rahmen eingeleitet werden.
  • Die Federelemente 10 weisen einen Fuß 11 auf, der mit Mittel zum Aufbringen auf die Traglatte 4 versehen ist. Diese Mittel können - wie in 2 dargestellt – als T-förmige Schiebenase 15 ausgebildet sein, die in den in der Traglatte 4 vorgesehenen Schlitz eingreift und so von dem korrespondierenden Profil der Traglatte 4 zur Verstellung der Federelemente 10 längs der Traglatte 4 geführt werden. An den Fuß 11 ist der Federkörper 12 angesetzt, in dem ein Verstellkörper 14 vorgesehen ist, mit dem die Härte des Federkörpers 12 und damit des Federelements 10 verstellt werden kann. An das freie Ende des Federkörpers 12 ist ein Auflageteller 13 angesetzt, auf dem die Abdeckung (nicht näher dargestellt) aufliegt. Die Auflageteller 13 dieses so gebildeten Unterpolsters sind so über die Sitz- bzw. Anlehnfläche des Sitzes bzw. der Rückenlehne verteilt und nehmen die Sitz- bzw. Anlehnkräfte auf, die von den Federkörpern abgefedert auf die Unterschale bzw. den Rahmen eingeleitet werden.
  • Um das Federelement 10 auf der zugeordneten Traglatte 4 verschieben zu können, ist der Fuß mit einem mit der Traglatte 4 zusammenwirkenden Ansatz versehen. In der Darstellung der 2 ist die Traglatte 4 mit einem Mittenschlitz 5 versehen, durch den als Ansatz eine T-förmige Schiebenase 15 greift und das Verschieben ermöglicht, wobei die Ränder des Mittenschlitzes diese Schiebenase führen.

Claims (11)

  1. Polsterung für Sitze und Rückenlehnen, insbesondere von Büro- oder Arbeitsstühlen, Kraftfahrzeugsitzen u.dgl. mit einem auf einer Unterschale oder einem Rahmen abgestützten Unterpolster sowie mit einer das Unterpolster abdeckenden Auflage, dadurch gekennzeichnet, dass eine auf der Unterschale (2) oder an dem Rahmen abgestützte Unterpolsterung vorgesehen ist, gebildet aus einer Anzahl von Federelementen (10) mit einem Fuß (11), einem darauf angeordneten Federkörper (12), dessen freies Ende mit einem Auflageteller (13) versehen ist.
  2. Polsterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf zumindest einer Traglatte (4) mindestens zwei Federelemente (10) paarig angeordnet sind, wobei die Federelemente (10) im Wesentlichen symmetrisch zur Mittenposition angeordnet sind.
  3. Polsterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf zumindest einer Traglatte (4) zwischen den im Wesentlichen symmetrisch zu beiden Seiten der Mittenposition angeordneten Federelementen (10) ein weiteres Federelement (10) in Mittenposition angeordnet ist.
  4. Polsterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente (10) auf der zugeordneten Traglatte (4) in deren Erstreckungsrichtung verschiebbar angeordnet sind, wobei der Fuß (11) der Federelemente (10) Mittel aufweist, die ein Verschieben des Federelements (10) längs der Traglatte (4) erlauben.
  5. Polsterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Traglatte (4) einen Mittenschlitz (5) aufweist, durch den als Mittel zum Verschieben des Federelements (10) auf der Traglatte (4) eine an den Fuß (11) des Federelements (10) angesetzte T-förmige Schiebenase (15) so greift, dass die Flansche des "T" die Schlitzränder hintergreifen.
  6. Polsterung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Traglatte/-n (4) auf der Unterschale (2) bzw. zwischen einander gegenüberliegenden Rahmenteilen quer zu ihrer Erstreckungsrichtung verschiebbar ausgebildet sind.
  7. Polsterung nach Anspruch 4, 5 oder 6, gekennzeichnet durch Rastpunkte für bevorzugte Stellungen der Federelemente (10) auf den Traglatten (4) oder zwischen den Rahmenteilen.
  8. Polsterung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die das Verstellen der Position der Federelemente (10) von außen erlauben.
  9. Polsterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Federelemente in ihrer Höhe und/oder ihrer Härte verstellbar sind, so dass bei Rückenlehnen eine Lordosenstützung erreicht wird.
  10. Polsterung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstellung der Härte der Federung eines Federelements (10) im Inneren des Federkörpers (12) ein zum Einstellen der Härte verdrehbarer Verstelleinsatz (14) vorgesehen ist.
  11. Polsterung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, die das Verstellen der Härte der Federelemente (10) von außen erlauben.
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