DE202023103205U1 - Anbauset für einen Kinderhochstuhl und Kinderhochstuhl mit einem solchen Anbauset - Google Patents

Anbauset für einen Kinderhochstuhl und Kinderhochstuhl mit einem solchen Anbauset Download PDF

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Abstract

Anbauset (10) für einen Kinderhochstuhl (1) mit
• einem tablettartigen Anbauteil (11) zum lösbaren Festlegen an einem Kinderhochstuhl (1), wobei das tablettartige Anbauteil (11) eine in einem an dem Kinderhochstuhl (1) festgelegten Zustand horizontal ausgerichtete Aufnahmefläche (12) aufweist, und
• wenigstens einem einen Montageabschnitt (15) und daran ausgebildete Spielstrukturen (16) aufweisenden Spieleinsatz (14) zum lösbaren Festlegen auf der Aufnahmefläche (12) des Anbauteils (11).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Anbauset für einen Kinderhochstuhl sowie einen Kinderhochstuhl mit einem solchen Anbauset.
  • Kinderhochstühle sind seit langem bekannte und vielfach in Haushalten verwendete Einrichtungsgegenstände, die es ermöglichen Kleinkinder und Kinder jüngeren Alters gesichert in einer sitzenden Position zu platzieren. Insbesondere, aber nicht nur, zur Einnahme von Mahlzeiten werden solche Kinderhochstühle verwendet. Die Kinder sitzen darin erhöht und können so an einem Esstisch mit platziert werden, wo sie dann, sofern Sie noch nicht selbst essen können, gefüttert werden können oder aber, während andere Familienmitglieder essen, selbst ihnen dargebotene Speisen, zum Beispiel häppchenweise zugeschnittene, belegte Brotstücke o. ä., zu sich nehmen kann.
  • Beispiele für derartige Kinderhochstühle sind zum Beispiel gezeigt in der DE 201 14 651 U1 oder auch in der DE 20 2006 009 759 U1 . Derartige Kinderhochstühle sind vielfach mitwachsend gestaltet, d. h. sie können für Kleinkinder, sobald diese in einer sitzenden Haltung sich halten können, ebenso verwendet werden wie für heranwachsende Kinder bis ins Vorschul- oder auch Schulalter. Für den Gebrauch für besonders junge Kleinkinder weisen die Kinderhochstühle Sicherungsmechanismen, wie insbesondere einen Bauchbügel und häufig ein Schritthalteteil, wie zum Beispiel einen Schrittriemen, auf. Solche Elemente sind zum Beispiel bei dem Kinderhochstuhl, wie er in der DE 20 2006 009 759 U1 gezeigt und beschrieben ist, mit umfasst.
  • Ebenso ist es bekannt, bei derartigen Kinderhochstühlen, insbesondere wiederum wenn diese mit jüngeren Kleinkindern verwendet werden, tablettartige Ablageflächen zu montieren, die gleichermaßen wie eine Art integrierte Tischfläche wirken, auf denen zum Beispiel dem in dem Kinderhochstuhl befindlichen Kind Nahrungsmittel dargeboten werden können. Ein solches Anbauteil ist zum Beispiel bei dem in der DE 102 02 735 A1 gezeigten und beschriebenen Kinderhochstuhl zu erkennen.
  • Auch in der DE 602 19 644 T2 ist ein Kinderhochstuhl mit einem tablettartigen Anbauteil beschrieben, wobei dieses Anbauteil mit einem Tabletteinsatz bestückt werden kann, zum Beispiel um Gefäße für Speisen aufzunehmen oder dergleichen. In dieser Schrift ist auch erwähnt, dass in den Aufnahmen des Anbauteils Spielzeug aufgenommen werden kann.
  • Bekanntermaßen suchen gerade Kleinkinder eine Beschäftigung und werden dann, wenn sie ohne eine Beschäftigung zum Beispiel in einen Kinderhochstuhl gesetzt sind, vielfach unruhig und quengelig. Insbesondere dann, wenn ein Elternteil oder eine Familie mit einem in dem Kinderhochstuhl platzierten Kleinkind gemeinschaftlich eine Mahlzeit zu sich nehmen möchte, kann dies stören. Denn wenn das Kleinkind bereits mit der Nahrungsaufnahme abgeschlossen hat, die weitere Person oder die weiteren Personen am Tisch sich nun jedoch dem eigenen Essen zuwenden will oder wollen, stört durch ein beschäftigungsloses Kleinkind ausgelöste Unruhe häufig erheblich. Die Familienmitglieder suchen dann, anstatt in Ruhe selbst zu essen, das Kleinkind zu beruhigen, und es entsteht eine unruhige Situation. Häufig nimmt der Rest der Familie dann die Speisen hektisch zu sich oder unterbricht das Essen.
  • Vielfach wird dann versucht, das in dem Hochstuhl befindliche Kleinkind durch Gabe von Spielzeug zu beschäftigen und so zu beruhigen. Wiederum bekanntermaßen neigen dann die Kleinkinder allerdings dazu, das ihnen übergebene Spielzeug herabfallen zu lassen und erneut unruhig zu werden, wenn ihnen das herabgefallene Spielzeug nicht wieder angereicht und dargeboten wird. Auch diese Maßnahme, also das Überreichen von Spielzeug oder anderen Gegenständen, wie zum Beispiel einem Löffel, mit dem sich das Kleinkind beschäftigen kann, führen also allenfalls für kurze Dauer zu einer Beruhigung der Situation.
  • Dieser Problematik, also einer Beschäftigung eines in einem Kinderhochstuhl sitzenden Kleinkindes, soll sich die hier offenbarte Erfindung widmen.
  • Hierfür ist erfindungsgemäß ein Anbauset für einen Kinderhochstuhl vorgesehen mit einem tablettartigen Anbauteil sowie einem Spieleinsatz. Das tablettartige Anbauteil ist zum lösbaren Festlegen an einem Kinderhochstuhl ausgebildet und weist eine in einem an dem Kinderhochstuhl festgelegten Zustand horizontal ausgerichtete Aufnahmefläche auf. Der Spieleinsatz hat einen Montageabschnitt, mit dem er auf der Aufnahmefläche des Anbauteils lösbar festgelegt werden kann, und hat an dem Montageabschnitt ausgebildete Spielstrukturen. Diese Spielstrukturen können zum Beispiel gebogene Drähte mit daran verschiebbar angeordneten bunten Spielkörpern, zum Beispiel Kugeln, Würfeln oder anderen geometrischen Figuren sein. Es können aber auch andere Spielstrukturen sein, wie sie typischerweise für Kleinkinder zum Einsatz kommen, zum Beispiel Spiegel, wippende oder federnd gelagerte Tierfiguren oder dergleichen. Auch sind etwa Instrumente wie eine Art Xylophon mit einem zum Beispiel über eine Schnur an dem Montageabschnitt gesicherten Klöppel denkbar oder dergleichen.
  • Ein solches Anbauset kann, zum Beispiel wenn das Kleinkind eine Mahlzeit beendet hat, an dem Kinderhochstuhl festgelegt werden, wobei an dem Anbauteil auf der Aufnahmefläche eine Spielstruktur lösbar derart festgelegt ist, dass das Kind diese nicht ablösen und zu Boden fallen lassen kann. So ist für eine Anregung und Beschäftigung des Kleinkindes gesorgt, sodass zum Beispiel die anderen Familienangehörigen ihrer aktuellen Beschäftigung nachgehen können, zum Beispiel selbst eine Mahlzeit zu sich nehmen oder aber auch eine Mahlzeit zubereiten oder dergleichen, ohne ihrerseits das in dem Kinderhochstuhl gesetzte Kleinkind beschäftigen zu müssen, ohne insbesondere herabfallendes Spielzeug aufheben und dem Kleinkind wiederum reichen zu müssen.
  • Für eine vereinfachte und passgenaue Montage des wenigstens einen Spieleinsatzes kann in der Aufnahmefläche eine Vertiefung ausgebildet sein, in der der Montageabschnitt des Spieleinsatzes aufgenommen werden kann. Diese Vertiefung kann insbesondere auch zur Aufnahme von mehr als einem Spieleinsatz gebildet sein, wobei dies bedeutet, dass einerseits verschiedene Spieleinsätze austauschbar angeordnet werden können, andererseits aber auch wenigstens zwei Spieleinsätze nebeneinander, sodass das Anbauteil mit wechselnden Spieleinsätzen bestückt werden kann, um so unterschiedliche Beschäftigungsanreize für das in dem Kinderhochstuhl sitzende Kleinkind bieten zu können. Die Vertiefung kann insbesondere teilkreisringförmig gebildet sein, wobei der Montageabschnitt in der radialen Breite und im Radius entsprechend der Ausbildung der Vertiefung teilkreisförmig gebildet ist, sodass dieser in einer radialen Ausrichtung passgenau in die Vertiefung eingesetzt werden kann. Die Vertiefung kann jedoch umfangsmä-ßig weitergezogen sein als die diesbezügliche Erstreckung des Montagabschnitts, so dass zwei oder ggf. auch mehr Spieleinsätze mit Ihren Montageabschnitten in der Vertiefung nebeneinander angeordnet werden können. Eine teilkreisförmige Ausbildung von Vertiefung und Montageabschnitt hat außerdem den Vorteil, dass das in dem Kinderhochstuhl sitzende Kleinkind über einen Winkelbereich oder Sektor unterschiedliche Spielstrukturen auf den Spieleinsätzen gleicherma-ßen gut, insbesondere in gleichem Abstand, erreichen und sich entsprechend mit unterschiedlichen Beschäftigungsmöglichkeiten befassen kann.
  • Mit besonderem Vorteil kann vorgesehen sein, dass in der Aufnahmefläche, insbesondere, sofern ein solcher vorgesehen ist, in der Vertiefung, eine das Anbauteil durchbrechende Öffnung ausgebildet ist, dass in dem Montageabschnitt des Spieleinsatzes weiterhin eine diesen Abschnitt durchbrechende Öffnung ausgebildet ist und dass die Öffnung in dem Anbauteil und die Öffnung in dem Spieleinsatz in einer Montageposition des Spieleinsatzes fluchtend übereinanderliegen und dass ein Befestigungsstift oder eine Befestigungsschraube vorgesehen ist zum Verbinden von Spieleinsatz und Anbauteil durch Hindurchführen durch die Öffnung und Fixieren des Befestigungsstiftes oder der Befestigungsschraube. Zum Beispiel kann eine Befestigungsschraube von einer Unterseite des tablettartigen Anbauteils her durch die darin vorgesehene Öffnung hindurchgeführt und mit einem Gewindeabschnitt in einem Innengewinde fixiert werden, welches in der Öffnung des Spieleinsatzes, genauer in der Öffnung des Montageabschnitts des Spieleinsatzes, ausgebildet ist. Eine solche Ausgestaltung erbringt eine einfach zu realisierende und sehr wirksame Befestigung des Spieleinsatzes an dem Abnbauteil, sodass ein in einem mit dem Anbauset verbundenen Kinderhochstuhl sitzendes Kleinkind den so fixierten Spieleinsatz nicht lösen und womöglich zu Boden werfen kann. Dies kann weder unabsichtlich noch absichtlich geschehen, insbesondere dann, wenn eine Befestigungsschraube, wie vorstehend beschrieben, von unten her in den Montageabschnitt des Spieleinsatzes eingeschraubt ist. Denn diese Befestigungsschraube kann von dem in dem Kinderhochstuhl, an dem das Anbauset festgelegt ist, sitzenden Kind nicht erreicht werden. Eine solche Befestigungsschraube kann zum Beispiel eine Holzschraube sein mit einem Gewindedurchmesser von zum Beispiel 1 cm oder mehr, wobei dann insbesondere der Montageabschnitt des Spieleinsatzes ebenfalls aus Holz gebildet ist und in der Öffnung ein Holzinnengewinde aufweist.
  • Das Anbauteil des erfindungsgemäßen Anbausets kann insbesondere bogenförmig gestaltet sein mit zwei seitlich angeformten Verlängerungen, wobei an den Verlängerungen Verbindungstrukturen zum Verbinden des Anbauteils mit dem Kinderhochstuhl ausgebildet sind. Diese Verbindungstrukturen können zum Beispiel quer zu den Verlängerungen bewegbar, federgespannte Schnappriegel beinhalten, die in einem montierten Zustand des Anbauteils zum Beispiel hinter seitlichen Streben des zugehörigen Kinderhochstuhl einrasten und so das Anbauteil an dem Kinderhochstuhl fixieren.
  • Das Anbauteil selbst kann aus Kunststoff bestehen, sodass es einfach zu reinigen ist. Das Anbauteil kann zum Beispiel auch eine Abdeckung aufweisen, die den Bereich, in dem ein Spieleinsatz angeordnet werden kann, abdeckt, sodass das Anbauteil ohne einen daran angeordneten Spieleinsatz auch als Tabletttisch verwendet werden kann, um dem Kind darauf zum Beispiel Speisen oder dergleichen darzureichen.
  • Wie bereits erwähnt, können für das erfindungsgemäße Anbauset unterschiedliche Spieleinsätze Verwendung finden, wobei derartige Spieleinsätze ebenfalls ein Bestandteil der hier beschriebenen und beanspruchten Erfindung sind. Ein erfindungsgemäßer derartiger Spieleinsatz weist dabei eine Montageabschnitt und an dem Montageabschnitt ausgebildete Spielstrukturen auf, wobei der Montageabschnitt zum Aufsetzen auf die Aufnahmefläche eines Anbauteils eines wie vorstehend beschriebenen Anbausets und zum lösbaren Festlegen an dieser Aufnahmefläche ausgebildet ist. Insbesondere kann der Montageabschnitt eine Öffnung zum lösbaren Verbinden mit dem eine Öffnung in der Aufnahmefläche aufweisenden Anbauteil mittels eines durch die beiden Öffnungen hindurchführbaren Befestigungsstiftes oder einer solchen Befestigungsschraube aufweisen, was ein wie vorstehend beschriebenes, vorteilhaftes lösbares Verbinden von Spieleinsatz und Anbauteil erlaubt.
  • Mit Vorteil kann bei dem Spieleinsatz insbesondere der Montageabschnitt aus Holz gebildet sein. Auch jedenfalls Teile der daran angeordneten festgelegten Spielstrukturen können aus Holz bestehen. Dabei ist natürlich darauf zu achten, dass die Spieleinsätze und die daran angeordneten Strukturen jeweils aus einem Material gebildet und mit Farben oder sonstigen Beschichtungen versehen sind, das bzw. die jeweils keine gesundheitsschädlichen Stoffe, insbesondere keine für Kleinkinder gesundheitsgefährdenden oder gesundheitsbedingten Stoffe enthält bzw. enthalten.
  • Gegenstand der Erfindung ist schließlich auch ein Kinderhochstuhl mit einem Gestell, einer Sitzfläche und einer Rückenlehne sowie einem oberhalb der Sitzfläche und gegenüber der Rückenlehne liegend angeordneten Bauchbügel, der zusätzlich ein wie vorstehend beschriebenes Anbauset umfasst, welches an dem Kinderhochstuhl lösbar festgelegt ist. Dieser Kinderhochstuhl kann in der bekannten Weise zusätzlich ein Fußbett aufweisen und/oder ein Schritthalteteil oder auch andere Elemente, wie sie für derartige Kinderhochstühle bekannt und teils üblich sind.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich für den Fachmann aus der nachstehenden Beschreibung einer möglichen Ausgestaltungsform in unterschiedlichen Varianten und aus den diese Ausführungsform zeigenden, beigefügten Figuren. In diesen Figuren zeigen:
    • 1 eine dreidimensionale Ansicht eines Kinderhochstuhls mit daran lösbar festgelegtem, erfindungsgemäßen Anbauset umfassend ein Anbauteil mit einem drauf lösbar fixiertem Spieleinsatz;
    • 2 einen vergrößerten Ausschnitt eines Kinderhochstuhls mit daran lösbar festgelegtem Anbauteil, ohne daran fixiertem Spieleinsatz;
    • 3 eine Darstellung vergleichbar der 2, jedoch mit auf dem Anbauteil angeordneten und daran lösbar fixiertem Spieleinsatz;
    • 4 eine Aufsicht auf ein Anbauteil eines erfindungsgemäßen Anbausets;
    • 5 eine Aufsicht auf einen Spieleinsatz zum lösbaren Festlegen an dem in 4 gezeigten Anbauteil;
    • 6 in zwei Ansichten a und b eine ausschnittsweise Ansicht eines an einem Kinderhochstuhl festgelegten Anbauteils mit daran angeordnetem Spieleinsatz und einer Befestigungsschraube zum Fixieren des Spieleinsatzes in einer Einführstellung (6a) und in einer festgelegten Stellung (6b);
    • 7 eine vergrößerte ausschnittsweise Darstellung des an einem Kinderhochstuhl festgelegten Anbauteils zur Verdeutlichung eines Rastmechanismus zum lösbaren Fixieren des Anbauteils; und
    • 8 eine Schrägansicht eines an einem Kinderhochstuhl festgelegten Anbausets mit zwei an dem Anbauteil lösbar fixierten Spieleinsätzen.
  • In den Figuren sind mögliche Ausgestaltungsvarianten der Erfindung in verschiedenen Ansichten dargestellt und veranschaulicht, wie sie in der nachstehenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf diese Figuren auch noch einmal näher erläutert werden. Dabei ist an dieser Stelle zu betonen, dass einzelne Merkmale der gezeigten Ausgestaltungsvarianten auch isoliert mit anderen möglichen Ausgestaltungsformen, auch solchen, die hier nicht explizit beschrieben sind, kombiniert werden können, insoweit auch eigenständig erfindungswesentlich sein können. Ein Fachmann wird dies auch ohne weiteres erkennen und ist in der Lage, aufgrund des vorstehend Beschriebenen und der nachstehenden weiteren Erläuterungen entsprechende Gestaltungsvarianten eigenständig auszubilden, ohne hierzu von der hier offenbarten Erfindung abzuweichen oder gar erfinderisch tätig werden zu müssen.
  • In der 1 ist zunächst ein in erfindungsgemäßer Weise mit einem daran lösbar festgelegten Anbauset 10 versehener Kinderhochstuhl 1 gezeigt. Dieser Kinderhochstuhl 1 ist in bekannter Weise aufgebaut, hat ein Gestell 2, an dem eine Rückenlehne 3 ausgebildet und an dem ferner ein Sitzbrett 4 sowie ein Fußbrett 5 höhenverstellbar festgelegt sind. Wie in 6 insbesondere zu erkennen, aber auch in der 7 dargestellt, in welchen Figuren jeweils in anderer Perspektive Ausschnitte des Kinderhochstuhls 1 mit abgebildet sind, ist an dem Kinderhochstuhl 1 auch ein Bauchbügel 6 festgelegt, von dem aus sich zudem ein Schritthalteteil, hier als Schritthaltegurt 7 gebildet, bis zu dem Sitzbrett 4 erstreckt und dort festgelegt ist.
  • Das Anbauset 10 ist gebildet durch ein Anbauteil 11, welches tablettartig gebildet ist und eine Aufnahmefläche 12 aufweist, in der eine Vertiefung 13 gebildet ist, sowie durch einen Spieleinsatz 14, der mit einem Montageabschnitt 15 in der Vertiefung 13 eingesetzt und in einer nachfolgend noch näher bestimmten Weise an dem Anbauteil 11 lösbar festgelegt ist. Der Montageabschnitt 15 bildet gleichermaßen eine Art Fuß des Spielaufsatzes 14. Auf diesem Montageabschnitt 15 sind auf einer Oberseite des Spieleinsatzes 14 Spielstrukturen 16 angeordnet und festgelegt, in der in 1 gezeigten Gestaltung in Form von gebogenen Führungsdrähte, auf denen, insbesondere bunt eingefärbte, geometrische Körper aufgefädelt und verschiebbar angelagert sind. Diese geometrischen Körper können insbesondere aus Holz gebildet sein. Sie können von einem in dem Kinderhochstuhl sitzenden und den Spieleinsatz 14 bespielenden Kleinkind entlang der Führungsdrähte verschoben werden.
  • Die 2 und 3 zeigen in einer Ausschnittdarstellung noch einmal ein Oberteil des Kinderhochstuhls 1 mit daran lösbar festgelegtem Anbauteil 11 ohne auf der Aufnahmefläche 12 aufgesetzten, genauer in der Vertiefung 13 eingesetzten, an dem Anbauteil 11 fixierten Spieleinsatz 14 (2) und mit dem Spieleinsatz 14 (3).
  • 4 zeigt eine Aufsicht auf das Anbauteil 11 in einer von dem Kinderhochstuhl 1 gelösten und abgenommenen Position. Zu erkennen ist, dass das Anbauteil 11 eine in etwa kreisbogenförmig Grundkontur aufweist mit zwei seitlichen Verlängerungen 17. Diese seitlichen Verlängerungen 17 dienen der Verbindung mit dem Kinderhochstuhl 1 und weisen jeweils einen federvorgespannten Schnappriegel 18 auf, der jeweils in eine nach außen weisende Riegelposition vorgespannt ist. Zu erkennen ist weiterhin, dass die Vertiefung 13 in der Aufnahmefläche 12 ringbogenförmig gebildet ist und dass das Anbauteil 11 in diesem Bereich, also im Bereich der Vertiefung 13, Durchbruchöffnungen 19 aufweist, die das Anbauteil 11 von der Aufnahmefläche 12 her bis zu einer Unterseite vollständig durchbrechen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind insgesamt drei solche Durchbruchöffnungen 19 vorgesehen, eine in einem mittleren Bereich der langgestreckt bogenförmig gebildeten Vertiefung 13 und in symmetrischer Verteilung jeweils eine in Richtung der Enden dieses Bogenabschnitts der Vertiefung 13 gelegene solche Durchbruchöffnung 19.
  • In 5 ist ein Spieleinsatz 14 mit denjenigen Spielstrukturen 16 einzeln dargestellt, wie sie auch in den Darstellungen in 1 und in 3 gezeigt sind. Zu erkennen ist einerseits, dass der Montageabschnitt 15 plattenförmig gebildet ist und ebenfalls ringbogenförmig. Dabei ist die radiale Erstreckung und ist der Radius des Montageabschnitts 15 entsprechend der radialen Erstreckung und dem Radius der Vertiefung 13 in der Aufnahmefläche 12 des Anbauteils 11 gebildet, sodass der Montageabschnitt 15 des Spieleinsatzes 14 in diese Vertiefung 13 passend eingesetzt werden kann. Weiterhin ist zu erkennen, dass in dem Montageabschnitt 15 eine Öffnung 20 ausgebildet ist, hier mit einem Innengewinde versehen. Diese Öffnung 20 kann bei einer entsprechenden Platzierung des Spieleinsatzes 14 mit dem Montageabschnitt 15 in der Vertiefung 13 in fluchtende Überdeckung mit einer der Durchbruchöffnungen 19 gebracht werden. In einer solchen Ausrichtung kann dann der Spieleinsatz 14 auf der Aufnahmefläche 12 des Anbauteils 11 lösbar fixiert werden, wie dies anhand der 6 nachstehend erläutert wird. Zum Fixieren wird dabei von der Unterseite des Anbauteils 11 her eine Schraube 21 in die Öffnung 19 eingeführt und in das in der Öffnung 20 ausgebildete Innengewinde eingeschraubt. Die 6a zeigt einen Zustand, in dem die Schraube 21 zunächst in die Durchbruchöffnung 19 eingebracht ist, 6b zeigt den fertig verschraubten Zustand, also die Schraube 21 mit ihrem Gewindeabschnitt eingeschraubt in das Innengewinde der Öffnung 20 und somit verbunden mit dem Montageabschnitt 15 des Spieleinsatzes 14.
  • Während das Anbauteil 11 insbesondere aus einem Kunststoff bestehen kann, der insbesondere leicht zu reinigen ist und gleichermaßen robust ist, wird bevorzugt, dass jedenfalls der Montageabschnitt 15 des Spieleinsatzes 14 aus Holz besteht und dass insbesondere auch die Schraube 21 in Form einer Holzschraube ausgeführt ist. Um die Schraube 21 werkzeuglos betätigen zu können, ist diese mit Vorteil vergleichsweise groß dimensioniert, weist insbesondere ein Gewindedurchmesser im Bereich von etwa 1 cm, gegebenenfalls sogar größer, auf und hat einen entsprechend im Durchmesser dimensionierten Schraubenkopf, sodass dieser von einem Erwachsenen leicht mit der Hand betätigt, die Schraube entsprechend händisch in die Fixierposition geschraubt und auch wieder gelöst werden kann.
  • In 7 ist veranschaulicht, wie das Anbauteil 11 an dem Kinderhochstuhl 1 lösbar festgelegt wird, indem nämlich das Anbauteil 11 mit dem jeweiligen Fortsatz 17 einen Seitenholm 8 des Kinderhochstuhls 1 passiert und diesen mit dem Schnappriegel 18 verriegelnd hintergreift. Mit der bogenförmigen, tablettartigen Struktur liegt das Anbauteil 11 dabei auf dem Bauchbügel 6 auf. Durch einen entsprechenden Lösemechanismus, der hier nicht näher dargestellt ist, können die Schnappriegel 18 aus der verriegelten Position eingefahren werden, sodass das Anbauteil 11 dann mit den Fortsätzen 17 aus dieser Einbauposition herausgezogen und vom Kinderhochstuhl 1 gelöst werden kann.
  • In 8 ist veranschaulicht, dass es verschiedene Spieleinsätze 14 mit unterschiedlichen Spielstrukturen 16 als Bestandteil eines erfindungsgemäßen Anbausets 10 geben kann, wobei unterschiedliche der Spieleinsätze 14 an dem Anbauteil 11 montiert und in einer wie vorstehend beschriebenen Weise festgelegt werden können, wobei die einzelnen Spieleinsätze 14 jeweils wahlweise montiert und gegeneinander ausgetauscht werden können. Es können insbesondere in dem Anbauset 10 mehr Spieleinsätze 14 enthalten sein als gleichzeitig auf dem Anbauteil 11 montiert werden können. Auch können die erfindungsgemäßen Spielaufsätze 14 separat angeschafft werden, um ein erfindungsgemäßes Anbauset 10 weiter zu ergänzen.
  • In der 8 sind Spieleinsätze mit einmal einem Musikinstrument, einer Art Xylophon, als Spielstruktur 16 und einmal mit in schlitzförmigen Führungen bewegbaren Schiebekörpern als Spielstruktur 16 gezeigt. Die Spieleinsätze 14 haben dabei gleichartig gebildete Montageabschnitte 15, mit denen sie in der wie oben beschriebenen Weise in die Vertiefung 13 eingesetzt werden können, wobei diese Montageabschnitte 15 Öffnungen 20 aufweisen, zum Fixieren der Spieleinsätze 14 an dem Anbauteil 11 mit Schrauben 21, wie vorstehend anhand der 6 beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Anbauset 10 kann nun durch Zusammenfügen des Anbauteils 11 und eines oder mehrerer Speileinsätze 14 und Anbringen an einem Kinderhochstuhl 1 montiert werden, um so ein in dem Kinderhochstuhl 1 sitzenden Kind, insbesondere Kleinkind, eine Beschäftigungsmöglichkeit zu geben, z.B. nach einer dem Kind verabreichten Mahlzeit, nach der sich ein Elternteil oder auch die weitere Familie selbst der eigenen Mahlzeit zuwenden möchte, ohne dabei das in dem Kinderhochstuhl sitzende Kind / Kleinkind aktiv beschäftigen zu müssen. Das Anbauset 10 ist schnell zu montieren und die an dem Anbauteil 11 lösbar fixierten Spieleinsätze können von dem in dem Kinderhochstuhl sitzenden Kind / Kleinkind gut erreicht, dabei aber nicht zu Boden geworfen werden. Auch ein Lösen des Spieleinsatzes 14 oder der Spieleinsätze 14 ist für das in dem Kinderhochstuhl sitzende Kind / Kleinkind nicht möglich, da es selbst die von der Unterseite des Anbauteils 11 her eingeführte Schraube 21 nicht erreichen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kinderhochstuhl
    2
    Gestell
    3
    Rückenlehne
    4
    Sitzbrett
    5
    Fußbrett
    6
    Bauchbügel
    7
    Schritthaltegurt
    8
    Seitenholm
    10
    Anbauset
    11
    Anbauteil
    12
    Auflagefläche
    13
    Vertiefung
    14
    Spieleinsatz
    15
    Montageabschnitt
    16
    Spielstruktur
    17
    Verlängerung
    18
    Schnappriegel
    19
    Durchbruchöffnung
    20
    Öffnung
    21
    Schraube
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20114651 U1 [0003]
    • DE 202006009759 U1 [0003]
    • DE 10202735 A1 [0004]
    • DE 60219644 T2 [0005]

Claims (11)

  1. Anbauset (10) für einen Kinderhochstuhl (1) mit • einem tablettartigen Anbauteil (11) zum lösbaren Festlegen an einem Kinderhochstuhl (1), wobei das tablettartige Anbauteil (11) eine in einem an dem Kinderhochstuhl (1) festgelegten Zustand horizontal ausgerichtete Aufnahmefläche (12) aufweist, und • wenigstens einem einen Montageabschnitt (15) und daran ausgebildete Spielstrukturen (16) aufweisenden Spieleinsatz (14) zum lösbaren Festlegen auf der Aufnahmefläche (12) des Anbauteils (11).
  2. Anbauset (10) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in der Aufnahmefläche (12) gebildete Vertiefung (13) zur Aufnahme des an dem Spieleinsatz (14) ausgebildeten Montageabschnitts (15).
  3. Anbauset (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (13) teilkreisringförmig entlang der Aufnahmefläche (12) geführt ist und dass der Montagabschnitt (15) in der radialen Breite und im Radius entsprechend der Ausbildung der Vertiefung (13) teilkreisförmig gebildet ist.
  4. Anbauset (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens zwei Spieleinsätze (14) aufweist und dass die Aufnahmefläche (12) des Anbauteils (11) zur Aufnahme von wenigstens zwei Spieleinsätzen (14) ausgebildet ist.
  5. Anbauset (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufnahmefläche (12) wenigstens eine das Anbauteil (11) durchbrechende Öffnung (19) ausgebildet ist, dass in dem Montagabschnitt (15) des Spieleinsatzes (14) eine den Montageabschnitt (15) durchbrechende Öffnung (20) ausgebildet ist und dass die Öffnung (19) in dem Anbauteil (11) und die Öffnung (20) in dem Spieleinsatz (14) in einer Montageposition des Spieleinsatzes (14) fluchtend übereinanderliegen und dass ein Befestigungsstift oder eine Befestigungsschraube (21) vorgesehen ist zum Verbinden von Spieleinsatz (14) und Anbauteil (11) durch Hindurchführen durch die Öffnungen (19, 20) und Fixieren des Befestigungsstifts oder der Befestigungsschraube (21).
  6. Anbauset (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (11) bogenförmig gestaltet ist mit zwei seitlich angeformten Verlängerungen (17), wobei an den Verlängerungen (17) Verbindungsstrukturen (18) zum Verbinden des Anbauteils (11) mit dem Kinderhochstuhl (1) ausgebildet sind.
  7. Anbauset (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstrukturen (18) quer zu den Verlängerungen (17) bewegbare, federgespannte Schnappriegel beinhalten.
  8. Spieleinsatz (14) mit einem Montageabschnitt (15) und an dem Montagabschnitt (15) ausgebildeten Spielstrukturen (16), wobei der Montagabschnitt (15) zum Aufsetzen auf die Aufnahmefläche (12) eines Anbauteils (11) eines Anbausets (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und zum lösbaren Festlegen an dieser Aufnahmefläche (11) ausgebildet ist.
  9. Spieleinsatz (14) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageabschnitt (15) eine Öffnung (20) zum Verbinden mit dem eine Öffnung (19) in der Aufnahmefläche (12) aufweisenden Anbauteil (11) mittels eines durch die beiden Öffnungen (19, 20) hindurchführbaren Befestigungsstiftes oder einer solchen Befestigungsschraube (21) aufweist.
  10. Spieleinsatz (14) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagabschnitt (15) aus Holz gebildet ist.
  11. Kinderhochstuhl (1) mit einem Gestell (2), einer Sitzfläche (4) und einer Rückenlehne (3) sowie einem oberhalb der Sitzfläche (4) und gegenüber der Rückenlehen (3) angeordneten Bauchbügel (6), dadurch gekennzeichnet, dass er zusätzlich ein Anbauset (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 umfasst.
DE202023103205.2U 2023-06-12 2023-06-12 Anbauset für einen Kinderhochstuhl und Kinderhochstuhl mit einem solchen Anbauset Active DE202023103205U1 (de)

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DE20114651U1 (de) 2001-09-05 2002-01-17 Hauck GmbH & Co KG, 96242 Sonnefeld Hochstuhl für Kinder
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DE202006009759U1 (de) 2006-06-20 2006-09-14 Hauck Gmbh & Co. Kg Kinderhochstuhl
DE60219644T2 (de) 2001-09-18 2008-01-03 Mattel, Inc., El Segundo Entfernbarer tabletteinsatz und tablett-set

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