DE713305C - Kinderstuehlchen - Google Patents

Kinderstuehlchen

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DE713305C
DE713305C DEST58746D DEST058746D DE713305C DE 713305 C DE713305 C DE 713305C DE ST58746 D DEST58746 D DE ST58746D DE ST058746 D DEST058746 D DE ST058746D DE 713305 C DE713305 C DE 713305C
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Germany
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child
chair
seat
children
backrest
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DEST58746D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/02Baby-carriers; Carry-cots
    • A47D13/025Baby-carriers; Carry-cots for carrying children in seated position
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • A47D1/002Children's chairs adjustable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D13/00Other nursery furniture
    • A47D13/02Baby-carriers; Carry-cots
    • A47D13/027Baby-carriers with rigid frames

Landscapes

  • Special Chairs (AREA)

Description

  • Kinderstühlehen Die Erfindung betrifft Kinderstühlchen mit einem Sitz, einer annähernd senkrechten Rükkenlehne und zwei Armstützen, die ;einen etwa der Körperbreite des Kindes entsprechenden Abstand voneinander haben und an ihrer Vorderseite durch einen. :einschwenkbaren, parallel zur Rückenlehne etwa im Abstande der Körperdicke des Kindes angeordneten Bügel miteinander verbanden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde; ein Kinderstühlchen zu schaffen, das eine möglichst weilhgehende Sicherheit und seine ges de Lage und Haltung des Kindes gewährleistet, das gleichzeitig ein leichtes Fortschaffen des Kindes durch eine oder zwei Personen ermöglicht und zur Aufstellung auf Tischen oder Stühlen und auf Sitzgelegenheiten in Fahrzeugen geeignet isst.
  • Von den bekannten Ausführungen von Kinderstühlchen unterscheidet sich das Stühlchen nach der Erfindung schon dadurch, daß seine Benutzungsdauer auf das Kindesalter von etwa 8 bis 18 Monaten beschränkt ist. Alle bekannten Kin'derstühlchen sind für eine ziernl.ich weite Alterspanne bemesisien, d. h. sie sind so groß, daß ein etwa 8 Monate altes Kind nicht allseitig gestützt wird, während das Stühlchen nach der Erfindung auch den besonderen Bedürfnissen und Anforderungen des Kindes in dem Alter Rechnung trägt, in welchem @es eben erst sitzen kann.
  • Das Stühlchen ist als: Niederstuhl ausgebildet und unterscheidet sich ,auch dadurch schon von zahlreichen bekannten, ausschließlich als Hochstuhl benutzbaren Kinderstühlen, es ist jedoch ohne weiteres als Ersatz für einen Hochstuhl verwendbar, da es: leicht und sicher auf einem gewöhnlichen Stuhl aufgestellt werden kann.
  • Es ist bereits ein Niedersriihlchen bekannt, das :ebenfalls auf ,einem anderen Stuhl aufgestellt werden kann. Um jedoch lein sicheres Aufstellen .auf dem Stuhl zu gewährleisten, ist eine besondere Vorrichtung zum Befestigen des Stühlchens an der Rückenlehne des Stuhles notwendig. Ein weiteres, nicht als Hochstuhl anzusprechendes Kinderstiihlchen ist so gebaut, daß :es zusammenklappbar ist und von einer Person mit dem darin sitzenden Kinde auf dem Rücken getragen werden kann. Es ist auch bereits ein nur als Hochstuhl verwendbares Kinderstühlchen bekannt, in welchem ein sicheres Sitzen des Kindes insofern gewährleistet ist, daß ein Herausrutschen des Kindes verhindert ist. D:er schwenkbare Bügel an der Vorderseite des St:ü:hlchens ist mit .einer senkrechten Platte versehen, die bis auf den waagerechten Sitz hinabreicht und in der abgerundete Aussparungen vorgesehen sind, welche sich um die Oberschenkel des Kindes legen. Die Unterschenkel des Kindes werden durch Öffnungen des Sitzes hindurchgesteckt. Hierin ist dem Kinde aber nicht einmal eine Seitwärtsbewegung der Schenkel möglich, so daß das Sitzen für das Kind schnell unbequem wird. Bei einem andern bekannten, ebenfalls nur als Hochstuhl verwendbaren Kinderstühlchen ist zur Sicherung des in dem Stühlchen sitzenden Kindes für den schwenkbaren Bügel ein Verschluß vorgesehen, der von dem Kinde aus dem Grunde nicht geöffnet werden kann, weil seine Kraft hierzu nicht ausreicht.
  • Gemäß .der Erfindung sind in einem Kinderstühlchen der eingangs genannten Artfolgende Merkmale vereinigt: Das Stühlchen ist auf einer Grundplatte kippsicher aufgebaut, der Sitz fällt schräg nach hinten ab, und der einschwenkbare Bügel weist eine waagerechte Tischplatte auf, die so bemessen ist, daß das Kind die darunter angeordnete Verriegelung nicht erreichen kann, während eine annähernd senkrechte Innenplatte des Bügels dem Kind bis faset auf die Oberschenkel reicht. Der einschwenkbare Bügel ist weiterhin nach Art :eines Türflügels um eine senkrechte, bis auf die Grundplatte reichende Schwenksäule drehbar. Der Sitz fällt nach hinten um etwa io bis 30' gegenüber der Waagerechten ab. In der Rückenlehne ist im obersten Teil und in jeder Seitenwand unter der Armstütze je eine längliche Öffnung vorgesehen. Diese Öffnungen ermöglichen das Tragen des Stühlchens mit dem darin sitzenden Kind mit einer Hand oder mit zwei Händen. Die Seiten-,vände weisen in der oberen Hälfte bis an die Rückwand heranreichende Aussparungen auf, die zum Hindurchziehen eines Gurtes -zum Befestigen des Stühlchens - an einem anderen Gegenstand dienen, können.
  • Die Verwendung der neuartigen Grundplatte an sich bringt schon eine Reihe von Vorteilen mit sich. Diese Grundplatte nimmt alle durch Strampelbewegungen des Kindes entstehenden Schübe und Drücke des Kinderbeines auf, so daß das Kind das Stühlchen nicht von der Stelle bewegen oder gar zum Umstürzen bringen kann. Die Platte ermöglicht ein Aufstellen des Stü:hlchens überall dort, wo die sonst üblichen vier Stuhlheine keinen sicheren Stand ermöglichen würden, z. B. auf jeder Bank, jedem Polstermöbel, jedem Sitzplatz in einem Kraftfahrzeug oder in einem Eisenbahnwagen und vor allem auf jedem Stuhl, so dal> das Stühlchen mit dem Stuhl an den Tisch der Erwachsenen tierangeschoben werden und so einen Hochstuhl ersetzen kann. Gleichzeitig dient die Platte zur Abschirmung gegen Kälte und Feuchtigkeit, wenn das Stühlchen auf dem Bodien steht, was besonders in Küchen mit Steinplattenböden und erst recht im Freien wichtig ist. Schließlich ermöglicht die Platte eine Befestigung der Schwenksäule für den einschwenkbaren Bügel. Die Schwenksäule hält den Bügel auch in Öffnungsstellung zuverlässig in waagerechter Lage.
  • Die Schräglage der Sitzfläche, die von der üblichen waagerechten Anordnung der Sitzfläche bei den bereits bekannten Kinderstühlchen abweicht, ist ebenfalls in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft. Sie bewirkt einerseits, daß das Kind durch sein Eigengewicht mit dem .Rücken gegen die senkrechte Rückenlehne gedrückt wird, d. h. also, daf> das Kind zu .einer gesunden Haltung gezwungen. wird. Es wird also nicht nur die Gefahr einer Rückgratverkrümmung verringert, sondern bei Anlage des Kindes zu Rückgratverkrümmung oder bei bereits bestehender Rückgratverkrümmung kann sogar diese Anlage bzw. die bestehende Verkrümmung wirksam bekämpft werden. Außerdcn: werden die Oberschenkel des Kindes etwas angewinkelt, was viel besser der Lage entspricht, die das Kind im Liegen und Schlafen von selbst einnimmt, solange es sich noch im Zustand der Abgewöhnung von der Embron.allage befindet. Schließlich macht die Schräglage in Verbindung mit dem entsprechend ausgebildeten Bügel sowohl ein Herausrutschen des Kindes nach unten als auch ein Herausarbeiten nach oben praktisch unmöglich.
  • Weitere Vorzüge des Stühlchens ergeben sich aus der Beschreibung der Zeichnung. in welcher ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. In der Zeichnung z- ,*1-gen Abb. i ein Schaubild des Stülilchens, Abb. 2 e=inen A.ufriß des Stii.b.'chcns irr e twa i r der natürlichen Größe.
  • -Abb.3 eine Seitenansicht des Stfhlchens in , 1 der natürlichen (srül#e, teilwrcisc, im etwa 1 Schnitt auf Linie III-ill von Abb. a.
  • Abb. 4. einen Grundriß des Stühlchens in etwa 1, , der natürlichen Größe, wobei einige Teile weggelassen sind, deren Anordnung aus den ersten Abbildungen klar ersichtlich ist.
  • Eine Grundplatte i trägt das ganze Stühlchen,was den groPen Vorteil mit sich bringt, d.aß das Stühlchen überall aufgestellt werden kann. Es kann z. B. auf den Fußboden. im Freien ,auf den Erdboden, -auf einen Stuhl oder ein- Sofa, im Eisenbahnwagen oder im Auto auf einen Sitz gestellt werden, ohne daß die Gefahr .des Kip:pens besteht, durch die Grundplatte ivixd außerdem die Kältestrahlung und die Kälteübermittlung eines nicht aus Holz bestehenden Fußbodens, -wie er in vielen Küchen anzutreffen ist, oder des Erdbodens im Freien, abgeschirmt. In :den S:eitenwänden 2 und 3 und in der Rückwand 4.' sind Aussparungen bzw. Üffnungen vorgesehen, die es ermöglichen, die Armstützen 5 und 6 der Seitenwände 2 und 3 und auch .den obersten Teil 7 der Rückenwand 4. als Traggriffe zu benutzen. Die Armstützen 5 und 6 sind so: hoch angebracht, daß sie fast bis unter die Achselhöhle des Kindes reichen, so daß ein seitliches Umkippen :des Kindes in seinem Stühlchen ausgeschlossen ist. Auch sind die Seitenwände 2 und 3 in .einer Entfernung voneinander angeordnet, :die der Körp,erbreite des Kindes entspricht.
  • Die Sitzfläche 8 steigt schräg nach vorn an und ist in ihrer Länge so bemessen, daß das Künd infolge der Schwerpunktlage mit dem ganzen Rücken gegen die Rückenlehne angedrückt wind und dennoch mit den Füßen die Grundplatte i erreichen kann. Die Ausbildung Beines krummen Rückens wird dadurch vermieden. Durch Zusammenwirken init dem später beschriebenen Verschlußbügel macht die Schräglage des Sitzes ein Herausrutschen des Kindes nach vorn und auch :ein Aufstehen unmöglich und gewährleistet gleichzeitig eine eingewinkelte Sitzstellung, die dem Kinde bequem ist, da sie seiner früheren Embryonalstellung entspricht. Unter der Sitzfläche 8 sind zwei annähernd parallele Leisten 9 angebracht, die zum Festhalten des Töpfchens dienen. Die untere Schicht io der Sitzplatte 8 besteht aus Sperrholz. In dieser Schicht ist eine Öffnung angebracht, die der Öffnung des Töpfchens annähernd entspricht, so daß nach Herausnehmen des lc)sien Teiles 8R der Sitzfläche (s. Abb. 3) .eine Benutzung des Tö.pfchens durch das sitzende Kind möglich ist.
  • Der vordere Verschluß wird durch einen Bügel gebildet, der wie ein Türflügel auf :einer S,chwenksiäule i i ruht. Der Bügel ist mit @ein-er senkrechten Innenplatte 12, reiner Tischplatte 13 und einem Sperriegel 14 ausgestattet. In eipgeschwenktem Zustandkommt die Innenplatte i--, des Bügels so dicht an die Oberschenkel des Kindes heran, daß ein Aufstehen und ,auch :ein Durchrutschen nicht möglich ist, was ja an und für sich schon durch :die Schräglage des Sitzes erreicht wird. Der unter Federspannung oder Gummizugspannung verschiebbare Querriegel i q. hält den Bügel in eingeschwenkter Stellung dadurch fest, daß :er sich m eine Aussparung oder in ein Loch der Armstütze 6 hineinschriebt. Der Handgriff des lciegels liegt in dem Winkel zwischen Tischplatte 13 und Innenplatte 12, derart, daß @er von dem: Kind .nicht erreicht werden kann.
  • An der 1<ückwand sind an geeigneter Stelle zwei, Uffnungen i 5 angebracht sowie an der Grundplatte zwei- Ufrnungen 16. Durch @diese Öffnungen kann :ein Gurt 17, ein Kiemen. oder exn. Seil hindurchgezogen und so ein rucksackartiges Tragen des Stühlchens mit dem Kind exmöglicht werden. Auaerdem besteht so de ivlögtchkeit, das StünICnen in bequemer Weise vorn an ,einem h'ahrrad zu betestigen. Schließ lach sind auch in den Sieitenwanden noch zwei Offnungen 18 vorgesehen, .durch die ebenfalls ein Gurt o,.-dgl. hindurchgezogen werden kann. Auf diese Weise kann man das St'ühlchen an irgendeinem festen Gegenstand befestigen.
  • An dem ganzen S,ün.lchen sind Metallteile nicht vorhanden, was ebenfalls wichtig ist, damit das Kind keinerlei Verletzungen ausgesetzt ist. Dadurch, daß die Ri1CKenlehne und die Seitenteile ziemlich d.,cht an den Körper des Kindes herankommen, ist das Kind auch gegen Zug und Abkühlung geschützt.
  • Durch alle die- genannten Vorteile wird das Stühlchen zu einem wirklichen Sicherheit,sstühlchen, so d:aß die Mutter ungestört für eine bestimmte Zeit das Haus verlass@enkann, ohne befürchten zu müssen, daß ihrem Kinde :etwas passiert. Bei den bisherigen Ausführungsformen kann sich das Kind aus dem Stühlchen herausarbeiten oder durchrutschen. Ist das Kind in einem Stühlchen ,älterer Ausführung noch zusätzlich durch einen Gurt befestigt, so besteht bei :einem Durchrutschen sogar die Gefahr, :daß das Kind sich selbst erdrosselt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kinderstühlchen mit einem Sitz, einer annähernd senkrechten Rückenlehne und mit zwei Armstützen, die :einen ;etwa der Körperbreite des Kindes entsprechenden Abstand voneinander haben und die an ihrer Vorderseite durch einen einschwenkbaren, parallel zur Rückenlehne etwa im Abstande der Körperdicke des Kindes angeordneten Bügel miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch die Vereinigung der Merkmale, daß das Stuhlchen auf einer Grundplatte (i) kippsicher aufgebaut ist, daß der Sitz (8) schräg nach hinten abfällt und daß der einschwenkbare Bügel :eine waagerechte Tischplatte (i3) aufweist, die so. bemessen ist, daß das Kind die darunter angeordnete Verriegelung (1.l) nicht ,erreichen kann, während eine annähernd senkrechte Innenplatte (12) des Bügels dem Kind biss fast auf die Oberschenkel reicht, so daß ein Herausrutschen des Kindes nach unten oder ein Heraussteigen nach oben mit Sicherheit verhindert ist.
  2. 2. Kinderstühlchen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der ein.-schwenkbare Bügel nach Art eines Türflügels um eine senkrechte, bis auf die Grundplatte reichende Schwenksäule (i i drehbar ist.
  3. 3. Kinderstühlchen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz um etwa 10 bis 30° gegenüber der Waagerechtem nach hinten abfällt.
  4. 4.. Kinderstühlchen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückenlehne im obersten Teil ( 7@) und in jeder Seitenwand (2, 3 ; unterhalb der Armstützen (5, 6) je eine längliche öffnung vorgesehen Ist, so daß das Stühlchen mit einer Hand oder mit zwei Händen leicht tragbar ist.
  5. 5. Kinderstühlch.en nach Anspruch i bis .1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2, 3) in der oberen Hälfte bis an die Rückwand heranreichende Aussparungen (18) aufweisen, die zum Hindurchziehen eines Gurtes zum Befestigen des Stühlchcns an einem anderen Gegenstand dienen.
DEST58746D 1939-05-23 1939-05-23 Kinderstuehlchen Expired DE713305C (de)

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