DE202017004248U1 - Auffangvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Auffangvorrichtung (10) zur Befestigung an einem Vordersitz (12) eines Autos, mit
einem Auffangelement (20), insbesondere aus Netzstoff, zum Auffangen von herunterfallenden Objekten,
mindestens einer vorderen Befestigungsvorrichtung (40), die mit dem Auffangelement (20) verbunden ist, wobei die mindestens eine vordere Befestigungsvorrichtung (40) derart ausgeführt ist, dass diese eine Befestigung des Auffangelements (20) an der Rückseite eines Vordersitzes (12) ermöglicht, und
mindestens einer hinteren Befestigungsvorrichtung (60), die mit dem Auffangelement (20) verbunden ist, wobei die mindestens eine hintere Befestigungsvorrichtung (60) an einem Sitz (14) rückwärtig des Vordersitzes (12) befestigbar ist, wobei die Befestigung der Auffangvorrichtung mittels vorderer und hinterer Befestigungsvorrichtung (40, 60) derart ausgeführt ist, dass das Auffangelement (20) zwischen Vordersitz (12) und Sitz (14) spannbar ist und eine im Wesentlichen horizontale Fläche ausbildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Auffangvorrichtung zur Befestigung an einem Vordersitz eines Autos.
  • Standardmäßige Autokindersitze verfügen über keinerlei Auflage- und/oder Auffangvorrichtungen. Kinder in Kindersitzen, die sich während der Autofahrt beispielsweise mit Spielen, Essen, Trinken, Malen, etc. beschäftigen, tun dies über oder auf ihren Beinen. Hierdurch kommt es zu zahlreichen Problemen. So haben Kinder einerseits im Kindersitz keinerlei Ablagefläche, die sie beispielsweise zum Spielen oder Malen sowie zur Aufbewahrung von Speisen und Getränken nutzen können.
  • Darüber hinaus sind die Gurte von Kindersitzen in der Regel nicht verlängerbar, wie standardmäßige Autodreipunktgurte und ermöglichen somit nur einen eingeschränkten Bewegungsradius des Kindes. Folglich ist es im Auto nicht beziehungsweise nur schwer möglich, Spielzeuge sowie Nahrungsmittel und dergleichen derart anzuordnen, dass Kinder diese während der Fahrt aufnehmen beziehungsweise verstauen können.
  • Weitergehend kommt es zu dem Problem, dass Objekte, mit denen sich Kinder während der Fahrt beschäftigen, herunterfallen oder, beispielsweise aufgrund der Fahrweise, herumfliegen können.
  • Handelt es sich bei diesen Objekten um Spielzeuge, so können diese herunterfallen und stehen somit dem Kind nicht mehr zur Verfügung. Andererseits können herunterfallende Gegenstände zu gefahrbringenden Störobjekten für die Autofahrt werden.
  • Handelt es sich bei den Objekten um Nahrungsmittel, so können diese ebenfalls herunterfallen und somit beispielsweise verunreinigt werden. Andererseits ist es möglich, dass Teile der Nahrungsmittel, beispielsweise Krümel herunterfallen und somit das Fahrzeuginnere verschmutzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die herunterfallende Objekte auffängt.
  • Die Lösung der Aufgaben erfolgt erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die erfindungsgemäße Auffangvorrichtung zur Befestigung an einem Vordersitz eines Autos weist ein Auffangelement zum Auffangen von herunterfallenden Objekten auf. Bevorzugt ist es, dass dieses Auffangelement, zumindest in Teilen, aus einem zumindest teilweise durchsichtigen Material, beispielsweise Netzstoff und/oder Klarsichtfolie, besteht. Darüber hinaus weist die Auffangvorrichtung mindestens eine vordere Befestigungsvorrichtung auf, die mit dem Auffangelement verbunden ist. Diese vordere Befestigungsvorrichtung ist hierbei derart ausgeführt, dass diese an der Rückseite eines Vordersitzes, insbesondere eines Autovordersitzes, befestigbar ist und derart eine Befestigung der Auffangvorrichtung an einem Vordersitz ermöglicht. Weitergehend weist die Auffangvorrichtung mindestens eine hintere Befestigungsvorrichtung auf, die ebenfalls mit dem Auffangelement verbunden ist und derart ausgeführt ist, dass diese Befestigungsvorrichtung an einem Sitz befestigbar ist, der sich hinter dem Vordersitz befindet. Bei einem derartigen Sitz kann es sich einerseits um den Rücksitz, beispielsweise einen Sitz in der hinteren Sitzreihe, der Rückbank, eines Fahrzeugs, handeln oder andererseits kann dieser Sitz einem Kindersitz entsprechen, der auf der Rückbank, insbesondere an einem Autorücksitz, befestigt ist. Durch das Anbringen der vorderen Befestigungsvorrichtung an der Rückseite eines Vordersitzes und der hinteren Befestigungsvorrichtung an einem Sitz hinter dem Vordersitz wird, bildet das Auffangelement eine Fläche zwischen dem Vordersitz und dem Sitz aus. Bei dieser Fläche handelt es sich insbesondere um eine, im Wesentlichen, horizontale Fläche, die vorzugsweise durch Aufspannen des Auffangelements gebildet wird. Diese Fläche dient einerseits dazu, herunterfallende Objekte, wie beispielsweise Nahrungsmittel und/oder Spielzeuge, aufzufangen und andererseits eine vorzugsweise tischartige Auflagefläche zur Aufnahme von Objekten, beispielsweise Nahrungsmitteln und/oder Spielzeugen, zu erzeugen. Das Vorsehen des zumindest teilweise durchsichtigen Materials hat den Effekt, dass die Auffangvorrichtung nicht als physisch einengende Barriere wahrgenommen wird. Durch das Vorsehen von Netzstoff ist darüber hinaus Luftzirkulation durch die Auffangvorrichtung gegeben.
  • Bevorzugt ist es, dass die Auffangvorrichtung derart ausgeführt ist, dass das Auffangelement zumindest teilweise über die Beine einer Person, beispielsweise eines Kinds, die auf dem Sitz sitzt, spannbar ist. Hierbei ist es bevorzugt, dass die der Person zugewandte Kante des Auffangelements konkav ausgebildet ist, um sich derart teilweise um die Person herum erstreckt.
  • Besonders bevorzugt ist es, dass die Auffangvorrichtung, vorzugsweise die hintere Befestigungsvorrichtung derart ausgeführt ist, dass das Auffangelement eine Auflage auf Hüfthöhe, insbesondere zwischen den Armen und Beinen der auf dem Sitz sitzenden Person, bildet. Durch eine derartige Auffangvorrichtung kann somit eine tischähnliche Auflage sowie eine Auffangvorrichtung für herunterfallende Objekte geschaffen werden.
  • Bevorzugt ist es, dass die vorderen und/oder hinteren Befestigungsvorrichtungen ein Band oder mehrere Bänder und/oder ein Seil oder mehrere Seile aufweisen. Mit Hilfe von Bändern und/oder Seilen ist eine flexible Befestigung der Auffangvorrichtung, insbesondere eine längenunabhängige Befestigung, möglich.
  • Bevorzugt ist es, dass die vordere Befestigungsvorrichtung derart ausgeführt ist, dass diese um einen Vordersitz herumführbar ist und sich derart eine Befestigung der Auffangvorrichtung am Vordersitz vornehmen lässt. Hierbei ist es insbesondere möglich, dass die vordere Befestigungsvorrichtung um die Rückenlehnenfläche des Vordersitzes und/oder die Kopfstütze, vorzugsweise die Tragbügel der Kopfstütze, und/ oder den Bereich zwischen Sitzfläche und Rückenlehne herumführbar ist.
  • Handelt es sich bei der vorderen Befestigungsvorrichtung beispielsweise um ein oder mehrere Seile und/oder Bänder, so können diese Seile und/oder Bänder ausgehend von der Rückseite des Vordersitzes um die Vorderseite des Vordersitzes herumgeführt werden und derart eine Befestigung des Auffangelements auf der Rückseite des Vordersitzes ermöglichen.
  • Weitergehend ist es bevorzugt, dass die hintere Befestigungsvorrichtung derart ausgeführt ist, dass diese um einen Sitz, insbesondere einem Rücksitz oder Kindersitz, herumführbar ist und derart eine Befestigung der Auffangvorrichtung ermöglicht. Weist die hintere Befestigungsvorrichtung beispielsweise Bänder und/oder Seile auf, so lassen sich diese zum Beispiel um die Rückseite eines Kindersitzes führen und ermöglichen somit eine Befestigung der Auffangvorrichtung am Kindersitz. Andererseits ist es möglich, dass die hintere Befestigungsvorrichtung um die Kopfstütze eines Sitzes der Rückbank geführt wird. Weitergehend kann die hintere Befestigungsvorrichtung derart ausgeführt sein, dass diese um die Rücklehnenbefestigung innerhalb der Sitzritze, beispielsweise Streben zwischen Sitzfläche und Rückenlehne, eines Rücksitzes führbar ist. Auch ist es möglich, dass die hintere Befestigungsvorrichtung um die Rückseite der Rückenlehne, insbesondere bei unterteilter Rückbank, herumführbar ist und derart eine Befestigung der Auffangvorrichtung am Rücksitz vorgenommen werden kann.
  • Insbesondere ist die mindestens eine vordere und/oder die mindestens eine hintere Befestigungsvorrichtung flexibel ausgeführt. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine dehnbare Ausführung, beispielsweise durch Gummibänder, handeln. Durch derartige flexible und/oder dehnbare Befestigungsvorrichtungen kann die Auffangvorrichtung einerseits unterschiedlich dimensioniert werden. Hierdurch ist es möglich, die Auffangvorrichtung auf verschiedene Sitzabstände zwischen dem Vordersitz und dem Rücksitz oder Kindersitz abzustimmen. Andererseits lässt sich mit Hilfe der dehnbaren Befestigungsvorrichtung eine Spannbarkeit der Auffangvorrichtung vornehmen, sodass eine spannfeste Auflage beziehungsweise Vorrichtung zum Auffangen von herunterfallenden Objekten vorliegt.
  • Insbesondere weist die mindestens eine vordere Befestigungsvorrichtung und/oder die mindestens eine hintere Befestigungsvorrichtung mindestens ein lösbares Befestigungselement auf. Bei dem lösbaren Befestigungselement handelt es sich vorzugsweise um einen Klettverschluss und/oder eine Ösenverbindungsvorrichtung und/oder einen Knopfverschluss und/oder eine Spannschnalle. Bei der Ösenverbindung kann es sich beispielsweise nur um eine Öse handeln oder eine derartige Ösenverbindungsvorrichtung weist Haken und Öse zur Verbindung auf. Hierbei ist es beispielsweise möglich, dass eine Befestigungsvorrichtung zwei Bänder oder Seile aufweist, die jeweils mit an einem Ende mit dem Auffangelement verbunden sind und an dem anderen Ende ein lösbares Befestigungselement aufweisen. Mit Hilfe dieser beiden Befestigungselemente lässt sich somit zwischen den beiden Bändern oder Seilen der Befestigungsvorrichtung eine Verbindung herstellen.
    Möglich ist es, dass die mindestens eine vordere und/oder die mindestens eine hintere Befestigungsvorrichtung zwei verbindbare Seiten, beispielsweise zwei Bänder oder zwei Seile aufweist. Anstelle der Ausführung bei der zwei Seiten Bändern oder Seilen aufweisen ist es beispielsweise auch möglich, dass lediglich eine Seite ein Seit oder ein Band aufweist und die andere Seite lediglich ein Befestigungselement aufweist. Bei diesen Ausführungen mit zwei Seiten ist es bevorzugt, dass die eine Seil einen Klettverschluss, also Widerhaken und Schlaufen eines Klettverschlusses, aufweist, die vorzugsweise auf der einen Seite nebeneinander angeordnet sind. Die andere Seite der Befestigungsvorrichtung weist eine Ösenverbindungsvorrichtung auf, wobei es sich bei dieser Ösenverbindungsvorrichtung lediglich um eine Öse, beispielsweise ein Metall- oder Kunststoffring handelt. Die eine Seite der Befestigungsvorrichtung mit dem Klettverschluss kann somit durch die Öse der anderen Seite der Befestigungsvorrichtung geführt werden derart, dass sich die Widerhaken des Klettverschlusses auf der einen Seite der Öse und die Schlaufen des Klettverschlusses auf der anderen Seite der Öse finden. Beim Verbinden von Widerhaken und Schlaufen stellt sich somit eine lösbare Verbindung der Befestigungsvorrichtung ein. Je nach Ausführung des Klettverschlusses ist es hierbei möglich, eine individuelle Länge der Befestigungsvorrichtung einzustellen. Weist beispielsweise nur ein kleiner Teil der einen Seite der Befestigungsvorrichtung Widerhaken eines Klettverschlusses auf und ein großer Teil dieser Seite der Befestigungsvorrichtung weist Schlaufen eines Klettverschlusses auf, so ist es nach Durchführen dieser Seite durch die Öse der anderen Seite möglich, eine individuelle Befestigung der Widerhacken an den Schlaufen vorzunehmen und somit insgesamt die Länge der Befestigungsvorrichtung zu beeinflussen. Hierdurch ist einerseits ein einfaches und schnelles Lösen, beispielsweise zur Demontage, der Befestigungsvorrichtung möglich. Andererseits kann hiermit insbesondere bei unterschiedlichen Gegebenheiten wie beispielsweise unterschiedlichen Sitzabständen, ein Aufspannen des Auffangelements bewerkstelligt werden. Besonders bevorzugt ist es, dass jede Befestigungsvorrichtung zwei Befestigungselement aufweist, wobei jedes Befestigungselement mit, insbesondere direkt, mit dem Auffangelement verbunden ist. Hierdurch ist es einfach möglich die Auffangvorrichtung beidseitig an einen Sitz zu montieren.
  • Bevorzugt ist es, dass das Auffangelement mindestens eine seitliche Wand aufweist. Diese mindestens eine seitliche Wand ist insbesondere derart ausgeführt, dass diese von der mindestens einer vorderen Befestigungsvorrichtung zu der mindestens einen hinteren Befestigung hin abfallend verläuft.
  • Besonders bevorzugt ist es, dass die Auffangvorrichtung zwei seitliche Wände, ein auf jeder Seite des Auffangelements, aufweist. Im angebrachten Zustand kann somit ein seitliches Herunterfallen von Objekten, die sich auf dem Auffangelement befinden, verhindert werden. Durch die abfallenden Wände sind die Wände derart aufgeführt, dass diese vom Vordersitz zum Rücksitz beziehungsweise Kindersitz abfallend verlaufen. Auch ist es möglich, dass die Auffangvorrichtung eine hintere Wand aufweist, die auf der dem Rücksitz beziehungsweise Kindersitzseite des Auffangelements verläuft. Ebenfalls ist es möglich, dass die Auffangvorrichtung an dem Auffangelement eine vordere Wand aufweist. Somit ist es möglich, dass alle Seiten des Auffangelements mit Wänden versehen sind, die ein Herunterfallen von sich auf dem Auffangelement befindenden Objekten verhindert.
  • Bevorzugt ist es, dass die Auffangvorrichtung ein Stabilisationselement aufweist. Dieses Stabilisationselement ist einerseits mit dem Auffangelement und andererseits insbesondere mit der mindestens einen vorderen Befestigungsvorrichtung verbunden. Diese Befestigungsvorrichtung ist derart ausgeführt, dass sich das Stabilisationselement über die mindestens eine vordere Befestigungsvorrichtung mit dem Vordersitz derart verbindbar ist, dass das Stabilisationselement an der Rückseite des Vordersitzes anordnenbar ist. Bei diesem Stabilisationselement kann es sich beispielsweise um ein festes Material oder um einen verstärkten Stoff handeln. Insbesondere weist das Stabilisationselement eine derartige Breite auf, dass diese Breite der Rückenlehne eines Vordersitzes entspricht.
  • In bevorzugter Ausführungsform weist das Stabilisationselement und/oder das Auffangelement mindestens eine Aufnahmevorrichtung für Gegenstände auf. Bei einer derartigen Aufnahmevorrichtung handelt es sich insbesondere um eine Tasche und/oder ein Fach und/oder einem Getränkehalter und/oder eine Halterung für Tabletcomputer und/oder eine Halterung für Mobiletelefone. Bei der Ausführung, bei der das Stabilisationselement mindestens eine Aufnahmevorrichtung aufweist, ist die Ausführung des Stabilisationselements mit Aufnahmevorrichtung insbesondere derart ausgeführt, dass diese der Ausführung eines Organizers für die Rückseite von Autovordersitzen entspricht. Bei der Ausführungsform, bei der das Auffangelement mindestens eine Aufnahmevorrichtung aufweist, ist diese mindestens eine Aufnahmevorrichtung insbesondere derart am Auffangelement angeordnet, dass eine Person, die sich auf dem Rücksitz beziehungsweise auf dem Kindersitz befindet, einfach auf diese Aufnahmevorrichtung zugreifen kann. Hierbei ist es bevorzugt, dass die mindestens eine Aufnahmevorrichtung in dem, dem Rücksitz beziehungsweise Kindersitz zugeordneten, Randbereich des Auffangelements angeordnet ist. Eine derartige mindestens eine Aufnahmevorrichtung im Auffangelement lässt sich vergleichen mit Aufnahmevorrichtungen, beispielsweise Getränkehaltern, die häufig Campingstühle in den Armlehnen aufweisen. Aufnahmevorrichtungen, die das Auffangelement aufweisen, haben den Vorteil, dass diese auch von Kleinkindern beziehungsweise von Babys erreicht werden können. In diesen Aufnahmevorrichtungen lassen sich somit beispielsweise Trinkflachen oder Schnuller für Kleinkinder oder Babys anordnen.
  • Insbesondere weist die Auffangvorrichtung ein Schürzenelement auf, welches im montierten Zustand der Auffangvorrichtung unter dem Auffangelement nach unten an der Rückseite des Vordersitzes verläuft. Insbesondere ist ein derartiges Schürzenelement im Endbereich des dem Vordersitzes zugewandten Bereichs des Auffangelements angeordnet. Falls die Auffangvorrichtung ein Stabilisationselement aufweist, ist es möglich, dass das Schürzenelement in das Stabilisationselement übergeht. Weitergehend ist es möglich, dass das Schürzenelement an der Unterseite des Vordersitzes befestigbar ist.
  • Bevorzugt ist es, dass das Schürzenelement mindestens ein Aufnahmefach und/oder einen insbesondere abnehmbaren Schmutzschutz aufweist. Bei einem derartigen Aufnahmefach, welches das Schürzenelement aufweist, handelt es sich um ein Aufnahmefach, das sich an der Rückseite des Vordersitzes unterhalb des Auffangelements befindet. Dieses Aufnahmefach ist, insbesondere für ein Kind, nicht oder nur schwer zu erreichen. Ein Schmutzschutz, den das Schürzenelement aufweist, ist dafür ausgelegt eine Verschmutzung der Rückseite des Vordersitzes zu verhindern. Beispielsweise erreichen somit die Schuhe von austretenden Kindern nur den Schmutzschutz, nicht direkt die Rückseite des Vordersitzes. Ein derartiger Schmutzschutz kann abnehmbar und insbesondere waschbar sein. Diese Abnehmbarkeit kann beispielsweise durch Knopfverbindungen oder Klettverschlüsse ausgeführt sein.
  • Bevorzugt ist es, dass die Auffangvorrichtung Verschlussvorrichtung aufweist, die derart ausgeführt ist, dass diese ein Verschließen der Auffangvorrichtung im nichtmontiertem Zustand zu einer Art Tragetasche ermöglicht. So ist es beispielsweise möglich, dass das Auffangelement in den Randbereichen Klettverschlüsse und/oder Knopfverbindungsverschlüsse aufweist, sodass sich das Auffangelement zusammenfalten und verschließen lässt, insbesondere derart, dass Objekte, die sich auf dem Auffangelement befinden, in einer derartig taschenartigen Aufnahme aufgenommen werden.
  • In bevorzugter Ausführungsform weist die Auffangvorrichtung mindestens zwei vordere Befestigungsvorrichtungen auf, wobei die mindestens eine vordere Befestigungsvorrichtung mit der Kopfstütze eines Autositzes, insbesondere mit den Tragbügeln der Kopfstütze des Autositzes verbindbar ist und/oder mindestens eine vordere Befestigungsvorrichtung derart ausgeführt ist, dass sie im Übergang, insbesondere in der Ritze, zwischen Sitzfläche und Rückenlehne des Vordersitzes mit dem Vordersitz verbindbar ist. Hierbei ist es bevorzugt, dass die Auffangvorrichtung eine vordere Befestigungsvorrichtung aufweist, die mit der Kopfstütze verbindbar ist und eine weitere vordere Befestigungsvorrichtung aufweist, die in der Ritze eines Vordersitzes mit dem Vordersitz verbindbar ist. Hierdurch kann eine Verbindung der Auffangvorrichtung mit dem Vordersitz vorgenommen werden, bei dem ein Kontakt der Person auf dem Vordersitz mit der Auffangvorrichtung verhindert wird. Darüber hinaus kann hierdurch ein negatives Erscheinungsbild verhindert werden, da die Auffangvorrichtung auf der Sitzfläche des Vordersitzes, zumindest größtenteils, nicht sichtbar angeordnet ist.
  • Bevorzugt ist es, dass die vordere Befestigungsvorrichtung mindestens ein Befestigungselement aufweist, welches mit einem Aufklapptisch des Vordersitzes, insbesondere zwischen Aufklapptisch und Vordersitz befestigbar ist. Bevorzugt ist hierbei, dass sich bei dem Vordersitz insbesondere um einen Flugzeugsitz oder einen Zugsitz handelt. Somit ist eine Anordnung der Auffangvorrichtung auch in einem Flugzeug oder einem Zug möglich. Durch eine derartige Vorrichtung ist es hierbei insbesondere gegeben, dass die Auffangvorrichtung an einem Vordersitz befestigt werden kann, ohne dass die Person auf dem Vordersitz gestört wird. Hierbei kann die mindestens eine hintere Befestigungsvorrichtung insbesondere derart ausgeführt sein, dass diese mit den Armlehnen des Rücksitzes verbindbar ist.
  • Möglich ist es, dass das Auffangelement eine Auffangfläche und eine die Auffangfläche umfassende, insbesondere elastischen Umrandung aufweist. Die Umrandung kann hierbei als eine Wand ausgebildet sein, sodass Objekte, die sich, im montierten Zustand der Auffangvorrichtung, auf dem Auffangelement befinden nicht seitlich herunterfallen können.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1: eine schematische, perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Auffangvorrichtung,
    • 2: eine schematische, perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Auffangvorrichtung,
    • 3: eine schematische, perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Auffangvorrichtung,
    • 4: eine schematische, perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Auffangvorrichtung, und
    • 5: eine schematische Darstellung einer Befestigungsvorrichtung der erfindungsgemäßen Auffangvorrichtung.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Auffangvorrichtung 10 zur Befestigung an einem Vordersitz 12 eines Autos. Das Auffangelement 20 weist hierbei Netzstoff auf, der ein Durchblicken des Auffangelements 10 ermöglicht. Über die vordere Befestigungsvorrichtung 40 und die hintere Befestigungsvorrichtung 60 ist das Auffangelement 20 zwischen dem Vordersitz 12 und dem Kindersitz 14 aufgespannt. Diese Aufspannung ist derart ausgeführt, dass das Auffangelement 20 teilweise über die Beine 16 des Kindes 17 verläuft.
  • In dargestellter Ausführungsform ist der dem Kind 17 zugewandte Randbereich des Auffangelements 20 konkav ausgebildet, sodass das Auffangelement 20 teilweise um das Kind 17 verläuft. Es ist auch ein gerade verlaufender oder konvexer oder sonstiger Abschluss des Auffangelements 20 auf der dem Kind 17 zugwandten Seite des Auffangelement 20 möglich.
  • Weitergehend weist das Auffangelement 20 in einem dem Kind 17 zugeordneten Randbereich ein Aufnahmefach 34 und einen Getränkehalter 36 auf. Das Kind 17 kann somit auf das Aufnahmefach 34 und auf den Getränkehalter 36 beziehungsweise auf sich in dem Getränkehalter 36 befindliche Getränke zugreifen. Darüber hinaus kann das Kind 17 das aufgespannte Auffangelement 20 als eine Art tischähnliche Auflagefläche nutzen. So kann das Kind 17 auf dem Auffangelement 20 spielen oder essen. Zusätzlich dient das Auffangelement 20 dazu, herunterfallende Objekt, wie beispielsweise Spielzeug oder Teile von Nahrungsmitteln aufzufangen.
  • Die Aufspannung des Auffangelements 20 wird einerseits über die vordere Befestigungsvorrichtung 40 vorgenommen. Diese vordere Befestigungsvorrichtung 40 ist um die Vorderseite des Vordersitzes 12 herum gelegt und seitlich mit einem Befestigungselement 50, wie beispielsweise in 5 dargestellt, lösbar befestigt. Andererseits ist das Auffangelement 20 über die hintere Befestigungsvorrichtung 60 an dem Kindersitz 14 befestigt. Hierfür läuft die hintere Befestigungsvorrichtung 60 um die Rückseite des Kindersitzes 14 herum und wird mit einem lösbaren Befestigungselement 50, beispielsweise einem Befestigungselement gemäß 5, lösbar befestigt.
  • 2 zeigt eine ähnliche Ausführungsform der Auffangvorrichtung aus 1. Hierbei weist das Auffangelement 20 jedoch keinen Getränkehalter 36 und kein Aufnahmefach 38 auf. Stattdessen verfügt die Auffangvorrichtung 10 über ein formfestes Stabilisationselement 30, welches an dem Vordersitz zugeordneten Endbereich des Auffangelements 20 angeordnet ist. Dieses Stabilisationselement 30 liegt in dargestellter Ausführungsform an der Rückseite 15 des Vordersitzes 12 an. Dieses Anliegen des Stabilisationselements 30 wird einerseits über eine erste vordere Befestigungsvorrichtung 40' vorgenommen, die in der Ritze 24, zwischen Sitzfläche 11 und Rückenlehne 13, des Vordersitzes 12 mit dem Vordersitz 12 verbunden ist. Andererseits weist das Stabilisationselement 30 eine zweite vordere Befestigungsvorrichtung 40" auf, die um die Kopfstütze 18 des Vordersitzes 12 herumgeführt ist und derart eine Befestigung des Stabilisationselements 30 beziehungsweise der Auffangvorrichtung 10 mit dem Vordersitz 12 ermöglicht.
  • Das Stabilisationselement 30 weist einen Getränkehalter 36 sowie ein Aufnahmefach 38 auf. An der Unterseite des Stabilisationselements 30 ist ein Schürzenelement 70 angeordnet. Das Schürzenelement 70 verdeckt in dargestellter Ausführungsform den gesamten unteren Bereich der Rückseite 15 des Vordersitzes 12. Das Schürzenelement weist ein Schmutzschutz 74 auf, der eine Verschmutzung der Rückseite 15 des Vordersitzes 12 durch die Schuhe des Kindes verhindert. Weitergehend weist das Schürzenelement 70 ein Aufnahmefach 72, zum Verstauen von Gegenständen auf.
  • An dem Auffangelement 20 sind in 2 Wände 22 angeordnet, die ausgehend von dem, dem Vordersitz zugeordneten, Endbereich des Auffangelements 20 zu dem, dem Kindersitz 14 zugeordneten, Endbereich des Auffangelements 20 abfallend verlaufen. Diese Wände 22 verhindern ein seitliches Herunterfallen von Objekten, die sich auf dem Auffangelement 20 befinden.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Auffangvorrichtung 10. Die Auffangvorrichtung 10 ist hierbei zwischen einem vorderen Flugzeugsitz 12 und einem hinteren Flugzeugsitz 14 aufgespannt. Die vordere Befestigungsvorrichtung, die lösbar über das Befestigungselement 50 ausgeführt ist, verläuft hierbei zwischen dem Aufklapptisch 82 des Vordersitzes 12 und der Rückseite des Vordersitzes 12. Somit ist eine Befestigung der Auffangvorrichtung 10 an einem Vordersitz 12 gewährleistet, die sich an der Rückseite des Vordersitzes 12 befestigen lässt, ohne die Vorderseite des Vordersitzes 12 zu beeinflussen. Das Auffangelement 20 ist erneut zwischen dem Vordersitz 12 und dem Rücksitz 14 gespannt. Die Befestigung am Rücksitz 14 erfolgt über die hintere Befestigungsvorrichtung 60, die erneut um den Rücksitz 14 herum verläuft und lösbar über das Befestigungselement 50 ist.
  • 4 zeigt eine ähnliche Ausführungsform der Auffangvorrichtung 10 aus 3. An Stelle der Befestigung der Auffangvorrichtung 10 um die Rückseite des Hintersitzes 14 herum erfolgt in der Ausführungsform aus 4 eine Befestigung der Auffangvorrichtung 10 an den Armlehnen 84 des Rücksitzes 14. Somit ist über die Ausführungsform gemäß 4 eine Auffangvorrichtung 10 möglich, die ein aufspannendes Auffangelement 20 zwischen einem Vordersitz 12 und einem Hintersitz 14 ermöglicht, ohne dass die Vorderseite des Vordersitzes 12 und die Rückseite des Hintersitzes 14 beeinflusst wird.
  • 5 zeigt die bevorzugte Ausführungsform der lösbaren Befestigung der vorderen und/oder hinteren Befestigungsvorrichtung 40, 60 über die Befestigungselemente 50', 50". Die eine Seite 51 der Befestigungsvorrichtung 40, 60 weist hierbei einen Klettverschluss 54 auf. Am vorderen Ende der ersten Seite 51 sind die Widerhacken 54" des Klettverschlusses 54 angeordnet. Ein größerer, hinterer Teil der ersten Seite 51 weist die Schlaufen 54' des Klettverschlusses 54 auf. Die andere Seite der Befestigungsvorrichtung 40, 60 weist am Ende der anderen Seite 52 eine Öse 56 auf. Beim Durchführen der ersten Seite 51 mit Klettverschluss 54 durch die Öse 56 der zweiten Seite 52 kann eine variable Befestigungslänge der Befestigungsvorrichtung 40, 60 eingestellt werden. Je nach Anordnen der Widerhacken 54" auf der Schlaufenfläche 54' ist eine weitere oder kürzerer Länge der Befestigungsvorrichtung 40, 60 eingestellt. Es ist hierbei nicht nötig, dass die zweite Seite 52, wie dargestellt, ein Band aufweist. Vielmehr ist es möglich, dass die zweite Seite 52 lediglich eine Öse 56 aufweist.

Claims (15)

  1. Auffangvorrichtung (10) zur Befestigung an einem Vordersitz (12) eines Autos, mit einem Auffangelement (20), insbesondere aus Netzstoff, zum Auffangen von herunterfallenden Objekten, mindestens einer vorderen Befestigungsvorrichtung (40), die mit dem Auffangelement (20) verbunden ist, wobei die mindestens eine vordere Befestigungsvorrichtung (40) derart ausgeführt ist, dass diese eine Befestigung des Auffangelements (20) an der Rückseite eines Vordersitzes (12) ermöglicht, und mindestens einer hinteren Befestigungsvorrichtung (60), die mit dem Auffangelement (20) verbunden ist, wobei die mindestens eine hintere Befestigungsvorrichtung (60) an einem Sitz (14) rückwärtig des Vordersitzes (12) befestigbar ist, wobei die Befestigung der Auffangvorrichtung mittels vorderer und hinterer Befestigungsvorrichtung (40, 60) derart ausgeführt ist, dass das Auffangelement (20) zwischen Vordersitz (12) und Sitz (14) spannbar ist und eine im Wesentlichen horizontale Fläche ausbildet.
  2. Auffangvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auffangelement (20) zumindest teilweise über die Beine (16) einer Person (17) auf dem Sitz (14) spannbar ist.
  3. Auffangvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine vordere und/oder die mindestens eine hintere Befestigungsvorrichtung (40, 60) ein Band oder mehrere Bänder und/oder ein Seil oder mehrere Seile aufweist.
  4. Auffangvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine vordere und/oder die mindestens eine hintere Befestigungsvorrichtung (40, 60) derart ausgeführt sind, dass diese um den Vordersitz (12) und/oder den Sitz (14) herumführbar sind und derart eine Befestigung der Auffangvorrichtung (10) ermöglichen.
  5. Auffangvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine vordere Befestigungsvorrichtung (40) und/oder die mindestens eine hintere Befestigungsvorrichtung (60) flexibel ist, insbesondere durch Gummibänder, die die mindestens eine vordere Befestigungsvorrichtung (40) und/oder die mindestens eine hintere Befestigungsvorrichtung (60) aufweist.
  6. Auffangvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine vordere Befestigungsvorrichtung (40) und/oder die mindestens eine hintere Befestigungsvorrichtung (60) mindestens ein lösbares Befestigungselement (50) aufweist, wobei es sich insbesondere um einen Klettverschluss (54) und/oder eine Ösenverbindungsvorrichtung (56) und/oder einen Knopfverschluss und/oder eine Spannschnalle handelt.
  7. Auffangvorrichtung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine vorderer und/oder die mindestens eine hintere Befestigungsvorrichtung (40, 60), insbesondere zweimal, zwei verbindbare Seiten (51, 52) aufweist, wobei die eine Seite (51) einen Klettverschluss (54) und die andere Seite (52) eine Ösenverbindungsvorrichtung (56) aufweist derart, dass die mindestens eine vorderer und/oder die mindestens eine hintere Befestigungsvorrichtung (40, 60) variable Befestigungslänge ermöglicht.
  8. Auffangvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Auffangelement (20) mindestens eine seitliche Wand (22) aufweist, wobei die mindestens eine Wand (22) insbesondere von der mindestens einen vorderen Befestigungsvorrichtung (40) zur mindestens eine hinteren Befestigungsvorrichtung 60 hin abfallend ausgeführt sind.
  9. Auffangvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein Stabilisationselement (30), wobei das Stabilisationselement (30) mit dem Auffangelement (20) und der mindestens einen vorderen Befestigungsvorrichtung (40) verbunden ist, wobei das Stabilisationselement (30) über die mindestens eine vordere Befestigungsvorrichtung (40) mit dem Vordersitz (12) verbindbar ist derart, dass das Stabilisationselement (30) an der Rückseite (15) des Vordersitzes (12) anordenbar ist.
  10. Auffangvorrichtung (10) nach einem Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisationselement (30) und/oder das Auffangelement (20) mindestens eine Aufnahmevorrichtung (32) für Gegenstände, insbesondere eine Tasche (34) und/oder einen Getränkehalter (36) und/oder Tablethalterung (38) aufweist.
  11. Auffangvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch ein Schürzenelement (70), welches im montierten Zustand der Auffangvorrichtung (10) unter dem Auffangelement (20) nach unten an der Rückseite (15) des Vordersitzes (12) verläuft.
  12. Auffangvorrichtung (10) nach einem Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das das Schürzenelement (70) mindestens ein Aufnahmefach (72) und/oder einen, insbesondere abnehmbaren, Schmutzschutz (74) aufweist.
  13. Auffangvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Verschlussvorrichtung derart, dass sich die Auffangvorrichtung (10) im nicht montierten Zustand zu einer Tragetasche verschließbar ist, die darin befindliche Objekte aufnimmt.
  14. Auffangvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch mindestens zwei vordere Befestigungsvorrichtung (40), wobei die mindestens eine vordere Befestigungsvorrichtung (40) mit der Kopfstütze (18) eines Autositzes, insbesondere mit den Tragbügeln (19), verbindbar ist und/oder mindestens eine vordere Befestigungsvorrichtung (40) derart ausgeführt ist, dass sie im Übergang (24), insbesondere der Ritze, zwischen Sitzfläche (11) und Rückenlehne (13) mit dem Vordersitz verbindbar ist.
  15. Auffangvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Befestigungsvorrichtung (40) mindestens ein Befestigungselement (50) aufweist, welches mit einem Aufklapptisch (82) des Vordersitzes (12), insbesondere zwischen Aufklapptisch (82) und Vordersitz (12), befestigbar ist, wobei es sich bei dem Vordersitz (12) insbesondere um einen Flugzeugsitz oder einen Zugsitz handelt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19640950A1 (de) * 1996-09-10 1998-03-12 Romke Bloksma Decke für den Rücksitzbereich von Kraftfahrzeugen zum Befördern insbesondere von Hunden
DE102009052564A1 (de) * 2009-11-10 2011-05-12 GM Global Technology Operations LLC, Detroit Flexibles Flächengebilde zur Aufnahme von Ladegut innerhalb eines Kraftfahrzeugs und Sitzanordnung mit einem solchen flexiblen Flächengebilde

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