DE2218060A1 - Stuhl - Google Patents

Stuhl

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DE2218060A1
DE2218060A1 DE2218060A DE2218060A DE2218060A1 DE 2218060 A1 DE2218060 A1 DE 2218060A1 DE 2218060 A DE2218060 A DE 2218060A DE 2218060 A DE2218060 A DE 2218060A DE 2218060 A1 DE2218060 A1 DE 2218060A1
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    • A47C3/04Stackable chairs; Nesting chairs
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    • A47C3/12Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats with shell-shape seat and back-rest unit, e.g. having arm rests
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    • A47C5/04Metal chairs, e.g. tubular
    • A47C5/043Metal chairs, e.g. tubular of tubular non-circular cross-section
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2200/00General construction of tables or desks
    • A47B2200/11Storing chairs in or around tables

Description

  • Stuhl Die Erfindung betrifft einen Stuhl, bei dem der Sitz und die Lehne eine in sich zusanimenhängende Einheit bilden (Sitz/Lehneneinheit), die von einem Gestell getragen wird.
  • Es sind derartige Stühle bekannt, bei denen die Sitz/Lehneneinheit auf einem vierbeinigen, von der Seite gesehen trapezförmigen Gestell ruhen, das an der Unterseite des Sitzes angebracht ist. Die Sitz/Lehneneinheit bringt zwar zahlreiche Fertigungs- und Montagevorteile, wird jedoch bei der beschriebenen Ausführungsform mit praktischen Nachteilen erkauft. Außer der nicht besonders formschönen Gesamtkonzeption stören die vier Beine, insbesondere die beiden vorderen, den Benutzer, und der Stuhl kann nicht, wie das insbesondere bei Schulstühlen erwünscht ist, zur Reinigung des Fußbodens mit seiner Sitzfläche auf den Tisch aufgestützt werden. Wenn bei dieser Ausführungsform der Fußboden zur Reinigung freigemacht werden soll, so muß jeder Stuhl unter Verkratzungsgefahr des Tisches dreimal so hoch gehoben werden, um ihn mit seinen Füßen auf die Tischplatte zu stellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Stuhl der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der von den Vorteilen der einfachen und stabilen Anfrtigungsmöglichkeit sowie leichten Montage der Sitz/Lehneneinheit Gebrauch macht und diese noch weitergehend ausnützt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Sitz/Lehneneinheit von nur zwei seitlichen Stützen getragen ist, die im Bereich der Seitenkanten der Lehne im wesentlichen parallel zu diesen verlaufen und dort mit der Sitz/Lehneneinheit verbunden sind.
  • Bei dem Stuhl nach der Erfindung ist also die Sitz/Lehneneinheit an ihrem Lehnenabschnitt am Gestell aufgehängt und nicht unter dem Sitz aufgestützt, so daß der Sitz freitragend ist. Dies erscheint zuerst ungewöhnlich, bringt jedoch bei genauerer Betrachtung zahlreiche Vorteile mit sich. Im Bereich der Seitenkanten der Lehne ist eine Befestigung besonders einfach durch Schrauben, Nieten oder einfaches Aufstecken möglich. Der freitragende Sitz ermöglicht ein Auflegen auf einen Tisch nach dem "Huckepack"-Verfahren, das in der deutschen Patentschrift 1 118 415 des Anmelders beschrieben ist. Die seitliche Befestigung der Stützen an der Sitz/Lehneneinheit ermöglicht die Stapelbarkeit, ohne auf gute Proportionen verzichten zu müssen.
  • Obwohl man annehmen sollte, daß eine Anbringung der Stützen im Bereich der Lehne statisch ungünstig sein müßte, da die Kraft erst vom Sitz in die Lehne und dann wieder von dieser weg übertragen werden muß, ist dies bei genauerer Betrachtung der fertigen Erfindung nicht der Fall. Der Schwerpunkt des normalen Benutzers liegt nämlich diesem Anbringungspunkt erheblich näher als es beispielsweise bei Stühlen der Fall ist, deren seitliche Stützen im Bereich der Vorderkante des Sitzes enden. Der Sitz kann sich geringfügig nach vorn neigen, wenn der Benutzer sein Gewicht nach vorn verlagert. Diese Eigenschaft ist zur Anpassung an die jeweilige Sitzposition erwünscht.
  • Außerdem erlaubt die Ausführung mit Sitz/Lehnenschale eine sehr kräftige Ausbildung dieser Einheit. Die Sitz/Lehneneinheit wird bevorzugt aus Kunststoff hergestellt und kann gespritzt, geschäumt, geblasen oder tief gezogen werden. Insbesondere ermöglicht diese Herstellungsart die Ausbildung der Schale mit-einem nach unten abfallenden bzw.
  • im Bereich der Lehne nach hinten weisenden Rand, der als Versteifungskante dient und somit eine sehr formsteife Schale schafft. Durch die Höhe dieser Versteifungskanten kann den statischen Gegebenheiten Rechnung getragen werden, indem beispielsweise im Verbindungsbereich zwischen Sitz und Lehne diese Kanten besonders hoch sind. Es ist auch eine Herstellung aus formverleimtem Sperrholz o. dgl. möglich.
  • Die Sitz/Lehneneinheit kann vorzugsweise längs den Seitenkanten der Lehne verlaufende, den Stützen angepaßte seitliche Vertiefungen zur teilweisen Aufnahme der Stützen besitzen. Diese stehen dann seitlich nicht vor, obwohl dies bei der bevorzugten Herstellung der Stützen aus Rohrmaterial nicht wesentlich stören würde.
  • Die Anbringung der Stützen kann, wie bereits erwähnt, durch Schrauben oder Nieten erfolgen. Nach einer besonders einfachen Ausführung ist vorgesehen, daß die Sitz/Leilneneiniieit im Bereich der Seitenkanten der Lehne nach unten offene Löcher besitzt, in die die Stützen einsteckbar sind. In diesem Falle ist nur noch eine Sicherung gegen Herausfallen des Gestells vorzusehen, was unter Umstanden aber auch durch Reibung erfolgen kann. Außerdem liegen die freien Enden des Rohres oder Profils verdeckt, so daX dafür keine Abdeckungen notwendig sind. Das wird jedoch auch bei einer Ausführung erreicht, bei der vorzugsweise die Seitenkanten der Lehne je einen Vorsprung besitzen, der die freien Enden der Stützen abdeckt.
  • Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal sind die Stützen schräg nach hinten geneigt und besitzen im Bereich ihrer Aufwärtserstreckung keine wesentlichen Abbiegungen.
  • Dies bringt neben einer Fertigungsvereinfachung den Vorteil mit sich, daß keine biegebelasteten Abbiegungen vorhanden sind. Die Stütze kann also im wesentlichen gerade bis zum Fußboden durchlaufen.
  • Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal sind die Innenabmessungen zwischen den seitlichen Stützen in ihrem Bereich unterhalb der Sitz/Lehneneinheit größer als die seitlichen Außenabmessirngen des Sitzes. Auf diese Weise wird der Stuhl leicht stapelbar, was seinen Verwendungsbereich erheblich erweitert.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Stuhls nach der Erfindung, Figur 2 eine nach der Linie II-II in Fig. 1 geschnittene Draufsicht auf den Stuhl nach Fig,. 1, Figur 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des oberen Teils eines Stuhles nach Fig. 1, Figur 4 eine Seitenansicht aufeinandergestapelter Stühle nach Fig. 1 und Figur 5 eine Seitenansicht eines Stuhls nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung, der auf einen strichpunktiert dargestellten Tisch aufgestützt ist.
  • In Fig. 1 ist ein stapelbarer Stuhl 11 dargestellt, der aus zwei Hauptteilen besteht, nämlich einem Gestell 12 und einer Sitz/Lehneneinheit 13.
  • Das Gestell 12 besteht bei dem Ausführungsbeispiel aus einem Metallrohr mit einem flach ovalen Querschnitt. Vorzugsweise ist der Querschnitt, wie in Fig. 2 zu erkennen ist, aus zwei Halbkreisen mit gerader Verbindung zusammengesetzt. Es ist jedoch auch eine Herstellung aus einem Metallprofil o. dgl. möglich. Das Gestell 12 liegt mit einem als Fußbügel 14 bezeichneten Teil auf dem Fußboden auf. Der Fußbügel 14 ist im wesentlichen U-förmig gebogen, wobei die als innere A-bschnitte 15, 16 bezeichneten Schenkel des U seitlich'verlaufen und durch ein Querteil 17 an der Rückseite des Stuhles miteinander verbunden sind. Andie inneren Abschnitte 15, 16 schließen sich mit einer relativ scharfen Abbiegung von ca. 1800 äußere Abschnitte 19, 20 an, die im wesentlichen parallel zu den inneren Abschnitten an deren Außenseite entlang verlaufen.
  • In einem mirtleren Bereich der Längserstreckung der inneren Abschnitte 15, 16 sind die bis dahin (wie der ganze bisher beschriebene Fußbügel) auf dem Fußboden aufliegenden äußeren Abschnitte 19, 20 mittels einer Abbiegung 21 nach oben abgebogen und gehen damit in seitliche Stützen 22 über, die im wesentlichen parallel und leicht nach hinten geneigt verlaufen, bis sie die Unterkante der Sitz/Lehneneinheit 13 erreichen. Von dort aus sind sie zur Anpassung an die Seitenkanten der leicht konisch ausgebildeten Lehne 23 der Sitz/Lehneneinheit 13 etwas aufeinander zu geneigt, verlaufen jedoch in der Seitenansicht weiterhin gerade.
  • Es ist zu erkennen, daß das gesamte Gestell 12 aus einem einzigen Metallrohr nur durch Biegung und ohne die zwingende Notwendigkeit einer Schraubung oder Schweißung hergestellt ist. Das bringt einen wesentlichen Herstellungsvorteil mit sich. Das verwendete flach ovale Metallrohr ist derart eingesetzt, daß im Bereich des Fußbügels seine größte Erstreckung in vertikaler Richtung verläuft, d.h. mit einer Schmalseite auf dem Fußboden aufliegt, während es in den Stützen seine größte Abmessung in Richtung der Symmetrieachse 24 des Stuhles hat. Dadurch können die vorderen Abbiegungen 18 zwischen den inneren und äußeren Abschnitten mit relativ geringem Biegeradius durchgeführt werden, da in dieser Biegerichtung das Rohr seine geringsten Abmessungen hat. Es ist somit möglich, die inneren und äußeren Abschnitte relativ dicht nebeneinander her zu führen, was der Funktion und Standfestigkeit des Stuhles ebenso wie seinem guten Aussehen entgegenkommt.
  • Es sei hier-bemerkt, daß es, wenn es aus irgendwelchen Gründen erwünscht ist, möglich ist, den inneren und äußeren Abschnitt etwa am Anfang der Abbiegung 21 miteinander zu verbinden. Diese Maßnahme, die zur Versteifung des gesamten Gestells beitragen kann, kann beispielsweise durch ein eingesetztes Zwischenstück oder ein Zusammenführen und Verschweißen der äußeren und inneren Abschnitte erfolgen. Durch die hochgestellte Profilform im Bereich des Fußbügels werden auch die Biegungen zwischen Querteil und den inneren Abschnitten, die jedoch nicht besonders scharf ausgeführt werden müssen, erleichtert.
  • Im Bereich der Abbiegung 21 zwischen den äußeren Abschnitten 19, 20 Sitz den Stützen 22 ist das Rohr entgegen seinem größten Trägheitsmoment gebogen. Die Abbiegungen 21 und die anschließenden Stützen 22 besitzen daher eine relativ große Steifigkeit in ihrer belastungsrichtung. Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß die inneren Abschnitte 15, 16, die, ebenso wie das Querteil 17, im wesentlichen gerade sind, nicht genau parallel verlaufen, sondern sich nach vorn zu leicht öffnen.
  • Das Gestell 12 ist in einem an die Stützen 22 nach oben anschließenden Befestigungsabschinitt 25 im Bereich von Versteifungskanten 26 der Lehen 23 an der Sitz/Lehneneinheit 13 befestigt. Es ist zu erkennen, daß das Gestell 12 trotz seiner möglichen Herstellung aus einem einzigen Stück Rohr durch die spezielle Formgebung und Anordnung des Profils so ausgebildet ist, daß es bei gering stem Materialverbrauch eine kräftige 1rJ doch in häufig er wünschter Weise elastische sowie optisch sehr ansprechende Aufhängung für die Sitz/Lehneneinheit 13 bildet. Es ist auch zu erkennen, daß das Gestell keine scharfen Kanten hat, an denen sich insbesondere im vorderen unteren Bereich ein Benutzer leicht stoßen könnte. Das Gestell ist ferner gut geeignet, mittels beispielsweise im Bereich der Stützen angreifenden Verbindungslaschen zu Stuhlreihen zusammengefügt zu werden.
  • Das Gestell 12 trägt die Sitz/Lehneneinheit 13, die als eine zusammenhängende Schale hergestellt ist und beispielsweise aus Kunststoff, formverleimtem Sperrholz etc. bestehen kann. Sitz 28 und Lehne 23 bilden eine gemeinsame tragende Einheit. Zur Versteifung beider Teil9 und insbesondere ihrer Verbindung sind Verste'ifungskanten 26 im Bereich der Lehne 23 und Versteifungskanten 29 im Bereich des Sitzes 28 vorgesehen. Sie verlaufen, wie auch aus Fig. 3 zu erkennen ist, von den seitlichen Kanten der gekrümmten Sitzplatte abwärts und im Bereich der Lehne 23 nach hinten.
  • Bei der Herstellung aus Kunststoff o. dgl. sind sie unmittelbar angeformt, während sie bei Herstellung der Sitz/Lehneneinheit aus einem anderen Werkstoff auch aus angesetzten Trägern o. dgl. bestehen können. Die Versteifungskanten 29 im Bereich des Sitzes können auch etwas nach unten auseinanderlaufend ausgebildet sein, was eine Stapelung noch begünstigt. Die Versteifungskanten verbinden Sitz und Lehne zu einem winkelförmigen biegesteifen Ganzen, bei dem die auf den Sitz aufgebrachte Kraft in die Lehne 23 übertragen wird und dort im Bereich der Versteifungskanten 26 auf die Stützen 22 übergeleitet wird. Zur weiteren Versteifung ist bei der Ausführungsform, wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, im Bereich der Versteifungskanten 26 eine winkelförmige Versteifungseinlage 30 angeordnet. Diese kann beispielsweise aus einem Blechstanzteil bestehen, das, da es hochkant gestellt ist, eine sehr gute Versteifungswirkung hat. Es kann in die Sitz/Lehneneinheit mit eingeformt oder auf der Innenseite der Versteifungskanten verschraubt oder angenietet sein. Die Sitz/ Lehneneinheit kann auch getrennte Sitz. und Lehnenflächen besitzen, die durch eine Tragkonstruktion zu einer Einheit verbunden sind, während diese Einheit an den Stützen befestigt ist.
  • Aus Fig. 3 ist auch zu erkennen, daß das Gestell 12 im Bereich seines Befestigungsabschnittes 25 durch Schrauben oder Nieten 31 mit den Versteifungskanten 26 verbunden ist. Die Schrauben oder Nieten 31 reichen vorzugsweise durch die Versteifungseinlage 30 hindurch. Um den oberen Abschluß des das Gestell 12 bildenden Rohres zu erleichtern und ein spezielles Verschlußteil zu ersparen, kann an die Lehne 23 ein Vorsprung 32 angeformt sein, der strichpunktiert angedeutet ist. Dieser Vorsprung könnte gleichzeitig dazu ausgebildet sein, zumindest einen Teil der Last mitzutragen.
  • Etwa im Bereich des vorderen Drittels des Sitzes 28 ist in der Symmetrieebene 24 an der Unterseite der Sitzplatte ein Auflageteil 33 befestigt. Es besteht im dargestellten Beispiel aus einem angeschraubten oder angenieteten Puffer aus elastischem Material mit rutschhemmender Wirkung, beispielsweise einem weichen Kunststoff oder Gummi. Das Auflage teil 33 ragt über die untere Begrenzung der Sitz/Lehneneinheit vor, d.h. über die Unterkante der Versteifungskanten 29. Es sei hier bemerkt, daß die Versteifungskanten 29, die ja als wesentlichste Tragteile für den Sitz dienen, im hinteren Bereich höher sind als im vorderen Bereich. Dies ist einerseits aus optischen, vor allem aber aus statischen Gründen von großem Vorteil, da das auf zunehmende Biegemoment nach hinten zu immer größer wird und somit eine größere Höhe des von den Versteifungskanten gebildeten nach unten gestülpten Randes eine größere Festigkeit an der höchstbeanspruchten Stelle bietet.
  • Im hinteren Bereich des Sitzes 28 sind an der Unterseite noch zwei weitere Auflageteile 34 angeordnet, und zwar, wie in Fig. 2 angedeutet ist, im Bereich der äußeren Versteifungskanten, jedoch in Abstand von diesen. Sie können in gleicher Weise ausgebildet sein, wie das Auflageteil 33.
  • Aus Fig. 4 ist zu erkennen, daß der Stuhl nach der Erz in dung stapelbar ist,1 und zwar in erster Linie auf Grund der Gesamtgestaltung des Gestells 12, dessen hinterer Teil des Fußbügels 14, d.h. das Querteil 17 und die angrenzenden inneren Abschnitte 15, 16 sich jeweils zwischen die Stützen 22 schieben lassen. Ferner ist es für die Tatsache wichtig, daß die Breite des Sitzes 28 geringer ist als der innere Zwischen-raum zwischen den Stützen 22, die seitlich über die jeweils darunterliegenden Sitze hinübergreifen. Aus Fig. 4 ist zu erkennen, daß eine relativ dichte Stapelung möglich ist, d.h. der jeweils nächste Stuhl ist gegenüber dem darunterstehenden nur um ein kleines Stück aufwärts und vorwärts verschoben. Dadurch sind die Stühle sehr raumsparend zu stapeln und es dauert sehr lange, bis der Stapel von selbst zum Einsturz kommt, weil der Gesamtschwerpunkt über die vordere Unterstützung des untersten Stuhles kommt.' Aus Fig. 4 ist ferner zu erkennen, daß das Auflageteil 33 diese günstige Stapelung ermöglicht,' indem es dafür sorgt, daß die aufeinandergestapelten Stühle im wesentlichen parallel, d.h. in der gleichen Lage bleiben. Würden die Auflageteile 33 nicht vorgesehen sein, so würde jeder auf einen anderen gestapelte Stuhl eine Neigung um einige Grad nach vorn erhalten, da seine Sitzkante im hinteren Bereich höher ist als im vorderen. Der Stapel würde sich immer weiter nach vorn neigen, die Stühle würden voneinander abrutschen und der Stapel zusammenbrechen. Das Auflageteil 33 verhindert das, da es in seinen Höhenabmessungen so bemessen ist, daß eine "parallele" Stapelung möglich ist. In der gekrümmten Form des Sitzes ist die dazu notwendige Höhe' am besten durch einen einfachen Versuch zu ermitteln. Sie hängt beispielsweise davon ab, ob die Sitzschalen sich durch geneigte Ausbildung der Versteifungskanten teilweise ineinanderschachteln etc.
  • Vorzugsweise ist der vertikale Abstand zwischen der unteren Auflagefläche des vorderen Auflage teils -und dem Teil der oberen Sitzfläche, auf dem das Auflageteil eines darüber gestapelten Stuhles aufliegt, im wesentlichen gleich dem entsprechenden vertikalen Abstand für die hinteren Auflagepunkte.
  • Das elastische Auflageteil 33 schützt ferner. die Sitzfläche des Stuhles vor Verkratzungen beim Stapeln. Zum gleichen Zwecke dienen auch die Auflage teile 34, die außerden dafür sorgen, daß stets eine genaue Dreipunktauflage vorhanden ist. Die rutschhemmende Wirkung vermeidet ein unerwünschtes Verschieben des Stapels.
  • In Fig. 5 ist eine Variante des Stuhles nach der Erfindung dargestellt. Während die unteren Teile des Gestells 12 mit denen nach den Fig. 1 bis 4 vollständig übereinstimmen, ist jedoch der Befestigungsabschnitt 25' nicht zuin seitlichen Anschrauben oder Annieten an der Sitz/Lehneneinheit 13' ausgebildet. Die Sitz/Lehneneinheit ist bei im übrigen gleicher Ausbildung als zusammenhängende Einheit mit Versteifungskanten 26 und 29 aus Kunststoff hergestellt und besitzt im seitlichen Bereich seiner Lehne 23' nach unten offene Löcher 35, in die die Befestigungsabschnitte 25 der Stützen 22 einsteckbar sind. Die Löcher 25 sind im dargestellten Beispiel relativ lange, earallele-tSacklöcher, die in Form und Lage dem oberen Befestigungsabschnitt 25' der Stützen 22 angepaßt sind. Das Gestell ist in diesen Löchern nur auf irgendeine beliebige Art gegen Herausfallen gesichert. Die eigentliche Last wird"durch die Einsteckung direkt übernommen.
  • Die dargestellte Art der Befestigung durch Einstecken kann vielfach abgewandelt werden. Beispielsweise könnte ein Vorsprung 32, wie er in Fig. 3 dargestellt ist, in Verbindung mit einer oder mehreren, die Stütze 22 umfassenden Laschen an den Versteifungskanten 26 die Aufgabe des Loches 35 übernehmen.
  • Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform ist bei besonders wirtschaftlicher Herstellung der Sitz/Lehneneinheit aus Kunststoff leicht zu montieren und bietet einen besonders geschlossenen optischen Gesamteindruck. Es ist allerdings zu beachten, daß bei diesem Ausführungsbeispiel die Lehne etwas breiter sein sollte alB der Sitz 28, damit die Stapelbarkeit gewährleistet ist. Die Löcher 35 sollten also in seitlichen, auf den Bereich der Lehne beschränkten Ausbuchtungen liegen, damit die Bedingung eingehalten werden kann, daß der Innenabstand zwischen den Stützen 22 größer oder gleich der Sitzbreite ist.
  • Bei dem Stuhl nach Fig. 5 ist ein Auflageteil 33' vorgesehen, das bei der Herstellung der Sitz/Lehneneinheit 13 mit angeformt ist. In das Auflageteil 33' ist vorn ein Puffer 36 aus elastischem rutschhemmendem Material eingesetzt. Ferner besitzt der Stuhl an der Stelle, wo die Unterkanten der Versteifungskanten 29 des Sitzes mit der Stütze 22 zusammenstoßen, Auflagen 37, 38 aus elastischem Material. Die Auflage 37 ist am unteren Rand der Versteifungskante 29 angebracht und die Auflage 38 an der Vorderkante der Stützen 22.
  • Aus Fig. 5 ist zu erkennen, daß das Auflageteil 33' (ebenso wie das Auflageteil 33 nach Fig. 3) außer seiner Funktion zum Verbessern der Stapelmöglichkeit das sogenannte !'Huckepack"-Verfahren ermöglicht, indem die Stühle beispielsweise zur Reinigung des Raumes auf die Platte eines strichpunktiert angedeuteten Tisches 39 aufgesetzt werden. Das Auflage teil verhindert dabei eine Verkratzung der'Tischplatte, gibt durch seine rutschhemmende Wirkung dem Stuhl einen Halt und kippt ihn etwas nach hinten, wodurch der Fußbügel 14 des

Claims (15)

  1. Gestells 12 noch etwas weiter unter die Tischplatte heruntergebracht wird. Der Stuhl stört dadurch noch weniger und hat einen besseren Halt auf der Tischplatte. Die Auflagen 37, 38 schaffen eine hintere Abpolsterung (mit rutschhemmender Wirkung), so daß der Tisch auch im Bereich seiner Kante von oben und von der Seite nicht beschädigt werden kann.
    Zum gleichen Zwecke dienen die Auflageteile 34 bei dem Stuhl nach Fig. 3. Auch sie schaffen eLne sichere Dreipunktauflage des Stuhles auf der Tischplatte. Aus diesem Grunde stehen sie vorzugsweise auch etwas über den unteren Rand der Versteifungskanten 29 über, während dies unter Umständen für ihre Aufgabe beim Stapeln nicht unbedingt erforderlich wäre.
    Es ist zu erkennen, daß die Auflageteile 33, 33' und 34 gegenüber den Versteifungskanten 29 zum Inneren des Stuhles hin zurückgesetzt sind. Dadurch stört es optisch nicht, daß sie etwas nach unten überstehen, da man einen Stuhl ganz selten direkt von der Seite, sondern meist etwas von oben betrachtet. Es kann also eine optisch schöne Form geschaffen werden, ohne ihre technischen Nachteile, nämlich das Nach-vorne-Kippen des Stapels, in Kauf nehmen zu müssen.
    Man würde jedoch auch, wenn auf die Formschönheit keinen Wert gelegt werden würde, Nachteile erhalten, da eine parallelbegrenzte Ausführung der Sitzkante einen erheblich höheren und nutzlosen Materialverbrauch ergeben würde.
    Die Auflageteile 33, 33' haben also eine Dreifach-Funktion: Sie schützen die Sitzfläche vor Verkratzung, ermöglichen die Bildung eines geraden Stapels und übernehmen gleichzeitig die Aufgabe der Polster für die 1uckepack1'-Lagerung, wobei deren Funktion noch verbessert wird. Für diese Lagerung ist es auch wichtig, daß bei dem Stuhl die Innenecke, die zwischen Stützen 22 und Unterseite der Sitzfläche entsteht, scharf, d.h. nicht stark gerundet o. dgl. ist.
    Ansprüche 1 Stuhl, bei dem der Sitz und die Lehne eine in sich zusammenhängende Einheit bilden (Sitz/Lehneneinheit), die von einem Gestell getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitz/Lehneneinheit (13) von nur zwei seitlichen Stützen (22) getragen ist, die im Bereich der Seitenkanten der Lehne (23) im wesentlichen parallel zu diesen verlaufen und dort mit der Sitz/Lehneneinheit 413) verbunden sind.
  2. 2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (22) aus Rohrmaterial bestehen.
  3. 3, Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Stützen einen flachen bzw. flach ovalen Querschnitt besitzen, dessen größere Abmessungen in Richtung der Längsachse des Stuhles (11) verlaufen.
  4. 4. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitz/Lehneneinheit (13) den Stützen (22) angepaßte seitliche Vertiefungen zur teilweisen AuEnahme der Stützen (22) besitzt.
  5. 5. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten der Lehne (23) je einen Vorsprung (32) besitzen, der die freien Enden der Stützen (22) abdeckt.
  6. 6. Stuhl nach Anspuch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitz/Lehnepeinheit (13) sich mit den Vorsprüngen (32) auf den Stirnkanten der Stützen (22) abstützt.
  7. 7. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitz/Lehneneinheit (13') im Bereich der Seitenkanten der Lehne <23') nach unten offene Löcher (35) besitzt, in die die Stützen (22) einsteckbar sind.
  8. 8. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er Zur Stapelung auf anderen gleichartigen Stühlen ausgebildet ist
  9. 9. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er zwn Aufhängen bzw. Auflegen der Unterseite des Sitzes (28) auf eine Tischplatte o. dgl. ausgebildet ist.
  10. 10. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnt, daß die Sitz/Lehneninheit (13) Ver steifungseinlagen (30) besitzt.
  11. 11. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitz/Lehneneinheit (13) im Bereich der Seitenkanten des Sitzes (28) unModer der Lehne (23) abwärts bzw. nach hinten gerichtete Versteifungskanten (26, 29) besitzt.
  12. 12. Stuhl nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungskanten (29) des Sitzes (28) in ihrem vorderen Bereich eine geringere Höhe haben als in ihrem hinteren Bereich.
  13. 13. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitz/Lehneneinheit (13) einstückig aus Kunststoff hergestellt ist.,
  14. 14. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (22) schräg nach hinten geneigt sind und im Bereich ihrer Aufwärtserstreckung keine wesentlichen Abbiegungen besitzen.
  15. 15. Stuhl nach einem der Ansprüche bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenabmessungen zwischen den seitlichen Stützen (22) in ihrem Bereich unterhalb der Sitz/Lehneneinheit (13) größer sind als die seitlichen Außenabmessungen des Sitzes (28).
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