DD295976A5 - Selbsttragender sessel aus spritzplaste, der platzsparend stapelbar ist - Google Patents

Selbsttragender sessel aus spritzplaste, der platzsparend stapelbar ist Download PDF

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Abstract

Der Sessel umfaszt verschiedene Elemente, die aus einer Sitzflaeche (1) mit darunterliegenden, ueberstehenden Versteifungen, einer Rueckenlehne * vier Beinen (4, 5) und Armlehnen (3) bestehen, aus Elementen, die annaehernd waagerechte Teile und annaehernd senkrechte Teile aufweisen, wobei diese geneigt sind und zwischen ihrer Linie der groeszten Neigung und der Senkrechten einen sogenannten Stapelwinkel (a) bilden. Erfindungsgemaesz liegt der Stapelwinkel (a) zwischen 8 und 15 Grad, um den Stapelabstand zu verringern, wobei die Verbindung der Beine mit der Sitzflaeche, den Armlehnen und der Rueckenlehne durch verstaerkte Mittel zur Einbettung und Versteifung realisiert wird, die sich in diesen begrenzten Stapelabstand einfuegen. Vorteilhafterweise ist dieser Winkel (a) annaehernd 10 Grad 30 bei einer Wandstaerke von etwa 5 mm. Fig. 1{selbsttragender Sessel; Spritzguszplaste; Versteifungen; Rueckenlehne; Elemente; Stapelwinkel; Stapelabstand; Sitzflaeche; Armlehnen; Winkel; Wandstaerke}

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen selbsttragenden, stapelbaren Sessel aus Spritzgußplaste, bestehend aus einer Sitzfläche, einer Rückenlehne und zwei Armlehnen, die mit vier Beinen eine Einheit bilden.
Solcherart bekannte Sessel haben sogenannte vertikale „Facetten" oder Schrägflächen, die den Beinen, der Rückenlehne, den Armlehnen, den nach außen umgebogenen Rändern und Verstärkungsrippen der Sitzfläche usw. entsprechen und sogenannte horizontale Schrägflächen, die der Sitzfläche und anderen zu ihr annähernd parallelen Elementen entsprechen. Damit solche Sessel stapelbar sind, ist es insbesondere erforderlich, daß die Linien der größten Neigung der vertikalen Schrägflächen einen in bezug auf die Senkrechte besonderen Einpaßwinkel bilden; dieser Winkel bestimmt in Abhängigkeit von der Dicke dieser vertikalen Schrägflächen und bei Berührung der übereinandergestapelten Sessel den Stapelabstand; das heißt, die Höhe der Sitzfläche mit ihren darunterliegenden Vorsprüngen muß kleiner sein als der genannte Abstand, sonst bestimmt sie diesen durch Anschlag.
Von diesem bekannten Sessel gibt es sehr zahlreiche Modelle, möglicherweise an die zweihundert, die in mehrere Typen entsprechend der Ausrichtung ihrer Beine eingeteilt werden können.
Ein erster Typ hat Beine mit V-Profil, das bei den hinteren Beinen nach hinten und bei den vorderen Beinen nach vorne geöffnet
Ein zweiter Typ hat vordere Beine in V-Profil und nach hinten geöffnet, während die hinteren Beine in V-Profil nach den Seiten geöffnet sind.
Bei einer Variante sind die hinteren Beine Winkelprofile und an den Seiten sowie nach hinten offen.
Ein dritter Typ hat Beine aus Winkelprofilen, die an den Seiten und nach vorn bei den vorderen Beinen offen sind und bei den hinteren Beinen nach hinten offen sind.
Diese aus Spritzgußplaste hergestellten Sessel müssen zahlreichen Ansprüchen gerecht werden: Ästhetik, Stabilität und Festigkeit, Komfort, Fähigkeit, bei voller Sicherheit schwere Personen oder nicht ratsame Belastungen auszuhalten, wie das Abstützen auf nur einem oder zwei Beinen beim Kippeln, Möglichkeit, sie für den Transport oder die Lagerung zu stapeln, Leichtigkeit, sie unter Vermeidung des Verklemmens vom Stapel zu heben, minimale Lagerungs- und Transportkosten, wettbewerbsfähige Selbstkosten.
Um alle diese Erfordernisse in Übereinstimmung zu bringen, sind Gebrauchsvorschriften, die von allen Herstellern praktiziert werden, erschienen. So liegt die Mindestdicke der Beine bei 6mm und der Winkel der genannten Beine im Verhältnis zur Senkrechten zwischen 5 und 8 Grad, ohne diesen Höchstwert jemals zu überschreiten.
Mit solchen Vorschriften ist es möglich, einen Stapel von 30 Sesseln bei einem Abstand von etwa 60 mm zu bilden; dieser in eine Schutzhülle eingeschlossene Stapel hat eine Höhe von 2,30m, die mit der Durchfahrtshöhe der verwendeten Transportmittel vereinbar ist.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die Kapazität bei Lagerung und Transport zu steigern, um die Kosten dieser Leistungen zu senken. Das zur Erreichung dieses Ziels zu lösende Problem ist die Verringerung des Stapelabstandes.
Da das Problem gestellt ist, scheint die Erfindung auf der Hand zu liegen. Und zwar genügt es, die Dicke etwas zu verringern und den Stapelwinkel zu vergrößern, den die schon zitierte Linie der größten Neigung der sogenannten vertikalen Schrägflächen mit der Senkrechten bildet, den Winkel, den die Praxis auf 8 Grad begrenzt.
In diesem Fall weist die Direktive C-IV 94-i betreffs der im Europäischen Patentbüro durchgeführten Prüfung aus, daß die erfinderische Leistung bei der Formulierung der Idee oder eines zu lösenden Problems einzuschätzen ist.
Unter diesen Bedingungen stellt das Merkmal der Erfindung, demzufolge der Stapelwinkel zwischen 8 und 15 Grad liegt, um den Stapelabstand zu reduzieren, die geforderte erfinderische Leistung von dem Augenblick an dar, wo diese entsprechend der genannten Direktive nicht auf der Ebene des Merkmals selbst, das einleuchtend zu sein scheint, sondern auf der Ebene des zu lösenden Problems, das noch nie gestellt worden zu sein scheint, eingeschätzt werden muß.
Dieses Merkmal muß wohlgemerkt mit einem anderen Merkmal der Erfindung, das ebenfalls einleuchtend zu sein scheint, kombiniert werden, demzufolge die Verbindung der Beine mit der Sitzfläche, den Armlehnen und der Rückenlehne durch verstärkte Mittel zum Einpassen und Versteifen hergestellt werden muß, die sich in diesen begrenzten Stapelabstand einfügen.
Dieses andere Merkmal setzt die geforderte erfinderische Leistung voraus, nicht in sich selbst, sondern auf der Ebene des zu zu lösenden Problems, da man durch die Verringerung des Stapelabstandes die Höhe der unter Sitzfläche liegenden Elemente verringert, die zur Versteifung der Verbindung der Sitzfläche mit den Beinen dient und demzufolge die Einbettungen verstärken
Um diese Verstärkung zu erreichen, müssen verschiedene und zusammenwirkende Mittel eingesetzt werden.
Zunächst geht es darum, die Ausmaße der Befestigungen der an den Beinen endenden Elemente zu vergrößern.
Zu diesem Zweck wurde der dritte Sesseltyp ausgewählt, und der Sitz, der schalenförmig geformt ist, weist an Vorsprüngen auf:
- nach unten, einen vorderen Rand und zwei seitliche Ränder sowie Verstärkungsrippen, die zu ihnen parallel verlaufen,
- nach oben, ein abgerundetes Teil als Verbindung zur Rückenlehne, und nach unten, parallel zu diesem eine hintere Verstärkungsrippe sowie nach oben die vorderen ansteigenden Teile der Armlehnen, wobei alle diese umgebogenen Ränder, Verstärkungsrippen, der abgerundete Teil der hinteren Verbindung und die ansteigenden Teile der Armlehnen mit den Schenkeln der Winkel, die die Beine darstellen, eine Einheit bilden.
Aus dem gleichen Grunde beträgt die Breite der Schenkel der Beine auf Höhe der scheinbaren Oberfläche des Sitzes, das heißt an der Schenkelwurzel:
- zwischen 85 und 115 mm bei den Querschenkeln und zwischen 75 und 105 mm bei den vorderhinteren Schenkeln der vorderen Beine,
- zwischen 60 und 90mm bei den Querschenkeln und 75 und 105mm bei den vorderhinteren Schenkeln der hinteren Beine. Einer besonders vorteilhaften Ausführungsform entsprechend mißt die Breite der Querschenkel der vorderen Beine annähernd 95mm und die der vorderhinteren Schenkel nahezu 85mm, während die Breite der Querschenkel der hinteren Beine annähernd 70 mm und die der vorderhinteren Schenkel nahezu 85mm mißt.
Jeder ansteigende Teil der Armlehne ist ein Winkelprofil, dessen Querschenkel den Randteil des Winkelprofils des entsprechenden vorderen Beines verlängert und dessen vorderhinterer Schenkel eine Einbuchtung verlängert, die in bezug auf den entsprechenden umgebogenen seitlichen Rand der Sitzfläche eingezogen ist.
Der schalenformige Sitz weist in der mittleren Querrichtung eine Durchbiegung (F) von genau 26mm bei einem Durchmesser (p) von nahezu 430mm und bei einer Dicke zwischen 3 und 4mm auf.
Die Verstärkungsrippen haben eine Höhe (h) von nahezu 23mm und haben zu den umgebogenen Rändern einen Abstand 80 und
Durch diese besondere Formgebung wird die gewünschte Verstärkung erzielt.
Man kann jedoch annehmen, daß die so erzielte Verstärkung nicht verhindert, daß sich der Sessel ein wenig verformt, daß dieser Sessel aber trotzdem genügend Festigkeit besitzt, um sich den vielfältigen Beanspruchungen, denen er gewöhnlich ausgesetzt ist, standzuhalten.
Die erfinderische Aktivität liegt also auch in dem Gedanken, demgemäß die sich ergebende Biegsamkeit des Sessels vom Nutzer vollkommen akzeptiert werden müßte, entgegen der herkömmlichen Meinung, derzufolge der Nutzer unbedingt die Steifigkeit und Nichtverformbarkeit erstrebt. Der zusätzliche Gedanke, der die erfinderische Leistung begründet, ist also, daß die Biegesamkeit und die Verformbarkeit des Sessels Eigenschaften sind, die dem Nutzer unter der Bedingung zusagen müßte, daß die Sicherheit gewährleistet ist (weder Brechen, noch Kippen).
Sobald dieser Gedanke gefaßt ist, liegen die einzusetzenden Mittel auf der Hand: Vergrößerung des Winkels der Beine und Akzeptierung gerade ausreichender Einpassungen; die erfinderische Aktivität liegt also nicht nur auf der Ebene dieser Mittel, sondern entsprechend der genannten Direktive auf der Ebene der Formulierung der oben dargestellten Idee.
Es ist anzumerken, daß diese beiden scheinbar unterschiedlichen Gedanken, den Stapelabstand zu verringern und die Biegsamkeit des Sessels zu erhöhen, auf dem Gebiet der einzusetzenden Mittel zusammenhängen und eine Einheit bilden.
Vielfältige andere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich übrigens aus der folgenden, detaillierten Beschreibung.
Auf der angefügten Zeichnung wird eine Ausführungsform des Gegenstands der Erfindung als nicht einschränkendes Beispiel dargestellt.
Auf dieser Zeichnung sind:
- die Figur 1 eine Perspektive, die einen erfindungsgemäßen Sessel zeigt,
- die Figur 2 ein Aufriß der Vorderseite des Sessels,
- die Figur 3 ein Grundriß dieses Sessels.
Wie die Zeichnung zeigt, ist der Sessel selbsttragend und besteht aus Spritzgußplaste. Er besteht aus einer Sitzfläche 1, einer Rückenlehne 2, Armlehnen 3, vorderen Beinen 4 und hinteren Beinen 5.
Die Sitzfläche 1 ist schalenförmig mit nach oben gerichteter Konkavität (Figur 2) geformt und hat eine Durchbiegung f auf einer mittleren Querspannweite ρ (Figuren 2 und 3). Diese Sitzfläche ist mit der Rückenlehne 2 durch ein abgerundetes Verbindungsteile verbunden und besitzt folgende nach unten überstehende Teile:
- einen umgebogenen vorderen Rand 7 und eine annähernd parallel verlaufende Verstärkungsrippe 8,
- auf jeder Seite einen umgebogenen seitlichen Rand 9 und eine annähernd parallel verlaufende Verstärkungsrippe,
- eine hintere Verstärkungsrippe 11, die nahezu parallel zum abgerundeten Verbindungsteil 6 verläuft.
Die vorderen Beine sind an den Seiten und nach vorne offene Winkelprofile; anders ausgedrückt, ihre Querschenkel 12 erstrecken sich in gegenseitiger Verlängerung nach außen und sind durch die vordere Verstärkungsrippe 8 verbunden, wobei diese Querschenkel 12 sowohl mit der Sitzfläche 1 als auch mit den umgebogenen seitlichen Rändern 9 und den zu ihnen annähernd senkrecht liegenden Verstärkungsrippen 10 eine Einheit bilden; ihre vorderhinteren Schenkel 13 verlaufen als Verlängerung der seitlichen Verstärkungsrippen 10 nach vorn und bilden mit der Sitzfläche 1 sowie mit dem umgebogenen vorderen Rand 7 und der Verstärkungsrippe 8 eine Einheit.
Die hinteren Beine 5 sind an den Seiten und nach hinten offene Winkelprofile; anders ausgedrückt, ihre Querschenkel 14 erstrecken sich in gegenseitiger Verlängerung nach außen und sind durch die hintere Verstärkungsrippe 11 verbunden, wobei diese Querschenkel 13 sowohl mit der Sitzfläche 1 als auch mit den umgebogenen seitlichen Rändern 9 und den zu ihnen nahezu senkrecht verlaufenden Verstärkungsrippen 10 eine Einheit bilden; ihre vorderhinteren Schenkel 15, die sich in Verlängerung der Schenkel 13 der vorderen Beine 4 nach hinten erstrecken, sind durch seitliche Verstärkungsrippen 10 verbunden und bilden mit der Sitzfläche 1, dem abgerundeten Verbindungsteil 6 und der hinteren Verstärkungsrippe 11 eine Einheit. Die hinteren Beine 5 sind an den Seiten und nach hinten offene Winkelprofile; anders ausgedrückt, erstrecken sich ihre Querschenkel 14 in gegenseitiger Verlängerung nach außen und sind durch die hintere Verstärkungsrippe 11 verbunden, wobei diese Querschenkel 13 sowohl mit der Sitzfläche 1 als auch mit den umgebogenen seitlichen Randen 9 und den zu ihnen nahezu senkrecht verlaufenden Verstärkungsrippen 10 eine Einheit bilden; ihre vorderhinteren Schenkel 15, die sich in Verlängerung der Schenkel 13 der vorderen Beine 4 nach hinten erstrecken, sind durch seitliche Verstärkungsrippen 10 verbunden und bilden mit der Sitzfläche 1, dem abgerundeten Verbindungsteil 6 und der hinteren Verstärkungsrippe eine Einheit. Diese Beine 4 und 5 sind halb-pyramidal in dem Sinne, daß ihr Grundquerschnitt kleiner ist als ihr Kopfquerschnitt (Figur 3). Um erfindungsgemäß den Stapelabstand (das heißt den Abstand von der Oberseite der Sitzfläche 1 eines Sessels bis zur Sitzflächenoberseite des im Stapel benachbarten Sessels) zu verringern, beträgt der Stapelwinkel „a", den die Linie der größten Neigung der sogenannten Schrägflächen mit der Senkrechten bildet, zwischen 8 und 15 Grad.
Dieser Winkel „a" ist auf Figur 2 für ein vorderes Bein 4 gekennzeichnet; in diesem Fall ist es der Winkel, den der vorderhintere Schenkel 13 mit der Senkrechten bildet und der sich beim Querschenkel 14 des betreffenden Beines wiederfindet.
Vorteilhafterweise beträgt der Winkel „a" nahezu 10 Grad 30'.
Erfindungsgemäß sind die mehr als bisher schräggestellten Beine oben breiter, damit die Abstände der äußeren Anschlußpunkte (der darunterliegenden überstehenden Elemente 7 bis 11 der Sitzfläche 1 und des darüberliegenden abgerundeten Verbindungsteils 6) größer werden und so die Einpaßbarkeit verstärken, während die Höhe der genannten Elemente 7 bis 11 in
Übereinstimmung mit der Verkleinerung des Stapelabstandes verkleinert wurde.
Somit liegen in der Höhe der scheinbaren Oberfläche des Sitzes 1 (Figur 3):
- die Breite I.Ader Querschenkel 12 der vorderen Beine 4 zwischen 85 und 115mm; vorteilhafterweise mißt sie nahezu 95mm,
- die Breite L. A. der vorderhinteren Schenkel 13 der vorderen Beine 4 zwischen 75 und 105 mm; vorteilhafterweise mißt sie nahezu 85mm,
- die Breite I. ρ der Querschenkel 14 der hinteren Beine 15 zwischen 60 und 90 mm; vorteilhafterweise mißt sie annähernd 70 mm.
- die Breite L. P der vorderhinteren Schenkel 15 der hinteren Beine 15 zwischen 75 und 105 mm; vorteilhafterweise mißt sie nahezu 85mm.
Hinten wird die Einpassung der hinteren Beine 5 auf einer größeren Breite durch den abgerundeten Verbindungsteil 6 erreicht.
Vorne wird die Einpassung der vorderen Beine 4 in effektiverer Weise durch den ansteigenden Teil der Armlehnen 3 erreicht, der die Form eines Winkelprofils hat (Figur 1). Der Querschenkel dieses Teils verlängert an seiner Basis den Querschenkel 12 des entsprechenden vorderen Beines, während der vorderhintere Schenkel 17 des genannten Teils eine Einbuchtung 18 des entsprechenden, umgebogenen seitlichen Randes 9 verlängert, eine Einbuchtung, die nach innen ausgespart ist.
Jede Armlehne 3 bildet wohlgemerkt eine Bogenstrebe, die das vordere Bein 4 mit der Rückenlehne 2 verbindet.
Erfindungsgemäß ist die Konkavität der Sitzfläche 1 verstärkt, damit die genannte Sitzfläche sich wie eine Schale verhält, die sich der Abflachung der vorderen Beine nach vorne und der Parallelen untereinander widersetzt.
Beim linken, vorderen Bein 4 verlängert die Verstärkungsrippe 30 eine Verstärkungsrippe 27, erstreckt sich zwischen dem entsprechenden umgebogenen Rand 9 und der entsprechenden Verstärkungsrippe 10 und endetauf dem Querschenkel dieses Beines, während die Verstärkungsrippe 31 eine Verstärkungsrippe 23 verlängert, sich zwischen dem umgebogenen Rand 7 und der entsprechenden Verstärkungsrippe erstreckt und an dem vorderhinteren Schenkel des genannten Beines endet, wobei die Verstärkungsrippen 30 und 31 parallel zueinander verlaufen.
Beim rechten, hinteren Bein 5 verlängert die Verstärkungsrippe 32 eine Verstärkungsrippe 27, erstreckt sich zwischen dem entsprechenden umgebogenen Rand 9 und der entsprechenden Verstärkungsrippe 10 und endet am Querschenkel dieses Beines, während die geknickte Verstärkungsrippe 33 unter dem abgerundeten Teil 6 einen Vorsprung bildet und die Verstärkungsrippe 11 mit dem vorderhinteren Schenkel des genannten Beines verbindet.
Beim linken, hinteren Fuß 5 verlängert die Verstärkungsrippe 34 eine Verstärkungsrippe 25, erstreckt sich zwischen dem entsprechenden Rand 9 und der entsprechenden Verstärkungsrippe 10 und endet am Querschenkel dieses Fußes, während die geknickte Verstärkungsrippe 35 unter den abgerundeten Teil 6 einen Vorsprung bildet, um die Verstärkungsrippe 11 mit dem vorderhinteren Schenkel des genannten Beines zu verbinden.
Alle diese Randverstärkungsrippen 28 bis 35 verstärken die Einpassung der Beine 4 und 5 in der Sitzfläche 1.
Zumindest die Verstärkungsrippen 8,10 und 11 haben eine Höhe „h" von nahezu 23mm. Sie haben von den umgebogenen Rändern 7,9 einen Abstand „d", der zwischen 80 und 50 mm liegt.

Claims (11)

1. Selbsttragender Sessel aus Spritzgußplaste, mit geringem Stapelabstand stapelbar und bestehend aus verschiedenen Elementen, die aus einer Sitzfläche (1) mit darunterliegenden überspringenden Versteifungen (7 bis 11), einer Rückenlehne (2), vier Beinen (4,5) und Armlehnen (3) bestehen, Elementen, die annähernd waagerechte Abschnitte und annähernd senkrechte Abschnitte aufweisen, wobei diese geneigt sind und dabei zwischen ihrer am stärksten geneigten Linie und der Senkrechten einen sogenannten Stapelwinkel (a) bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelwinkel (a) zwischen 8 und 15 Grad liegt, um den Stapelabstand zu verringern, wobei die Verbindung der Beine mit der Sitzfläche, den Armlehnen und der Rückenlehne durch verstärkte Mittel der Einpassung und Versteifungsmittel, die sich in diesen begrenzten Abstand einfügen, erfolgt.
2. Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelwinkel (a) nahezu 10 Grad 30'bei einer Wandstärke von etwa 5 mm beträgt.
3. Sessel nach Anspruch 1 oder 2, dessen Beine als Winkelprofile geformt sind, die an den Seiten sowie an den vorderen Beinen (4) nach vorn und bei den hinteren Beinen (5) nach hinten offen sind, wobei die Sitzfläche (1), die als Schale ausgebildet ist, folgende überstehende Teile aufweist:
- nach unten einen umgebogenen vorderen Rand (7) und zwei seitliche Ränder (9) sowie Verstärkungsrippen (8,9), die parallel zu ihnen verlaufen,
- nach oben ein abgerundetes Teil (6) als Verbindung mit der Rückenlehne (2) und nach unten eine hintere Verstärkungsrippe (11), die parallel zu ihr verläuft, sowie nach oben ansteigende vordere Teile (16,17) der Armlehnen (3), wobei alle diese umgebogenen Ränder, Verstärkungsrippen, der hintere abgerundete Verbindungsteil und die ansteigenden Teile der Armlehnen mit den Schenkeln der die Beine darstellenden Winkelprofile eine Einheit bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (1) mit einem Gitternetz aus Verstärkungsrippen (19), die nach unten überstehen, eine Einheit bildet, was die Sitzfläche versteift und die Einpassung der Beine (4, 5) verbessert.
4. Sessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen des Gitternetzes (19) aus Diagonalen (20, 21), die sich zwischen den Beinen (4, 5) erstrecken und aus Zwischenstücken (24 bis 27) bestehen, die parallel zu ihnen verlaufen und an den peripheren Verstärkungsrippen (8,10,11) enden.
5. Sessel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (1) schräge Verstärkungsrippen (28 bis 32,34) enthält, die die peripheren Verstärkungsrippen (8,10) mit den umgebogenen Rändern (7,9) verbinden, wobei sie die dazwischenliegenden Verstärkungsrippen (25,27) verlängern und nahe der Kanten der Beine (4, 5) enden, wobei diese Sitzfläche unter dem abgerundeten Verbindungsteil (6) ebenfalls abgeknickte Verstärkungsrippen (33,35) umfaßt, um die hintere periphere Verstärkungsrippe (11) mit der Kante der hinteren Beine (5) zu verbinden.
6. Sessel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die diagonalen Verstärkungsrippen (20,21) über hohle Ecken (22) an den vorderen Beinen (4) enden.
7. Sessel nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks verbesserter Steifigkeit der Verbindung Beine-Sitzfläche bei verringerter Höhe der unter der Sitzfläche überstehenden Elemente die Breite der Schenkel der Beine in Höhe der scheinbaren Oberfläche des Sitzes:
- zwischen 85 und 115mm bei den Querschenkeln (12) und zwischen 75 und 105mm bei den vorderhinteren Schenkeln (13) der vorderen Beine (4),
- zwischen 60 und 90mm bei den Querschenkeln (14) und zwischen 75 und 105mm bei den vorderhinteren Schenkeln (15) der hinteren Beine (5) liegt.
8. Sessel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (I.A) der Querschenkel (12) der vorderen Beine (4) nahezu 95mm und die Breite (L. A) der vorderhinteren Schenkel (13) nahezu 85 mm mißt, während die Breite (I. P) der Querschenkel (14) der hinteren Beine (5) annähernd 70 mm und die Breite (L. P) der vorderhinteren Schenkel (15) nahezu 85 mm mißt.
9. Sessel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder ansteigende Teil der Armlehne als Winkelprofil geformt ist, dessen Querschenkel (16) den Randteil des Schenkels (12) des entsprechenden vorderen Beines (4) verlängert und dessen vorderhinterer Schenkel (17) ein eingebuchtetes Teil (18) des entsprechenden, umgebogenen Randes (9) der Sitzfläche (1) verlängert.
10. Sessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schalenförmige Sitz (1) in der mittleren Querrichtung eine Durchbiegung (f) von annähernd 26mm bei einem Durchmesser (p) von nahezu 430mm und bei einer Dicke zwischen 3 und 4mm aufweist.
11. Sessel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen (8,10) eine Höhe (h) von nahezu 23mm haben und von den umgebogenen Rändern (7,9) einen Abstand zwischen und 50mm haben.
DD90338236A 1989-03-01 1990-02-28 Selbsttragender sessel aus spritzplaste, der platzsparend stapelbar ist DD295976A5 (de)

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