DE2325373A1 - Sitzmoebel - Google Patents

Sitzmoebel

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DE2325373A1
DE2325373A1 DE19732325373 DE2325373A DE2325373A1 DE 2325373 A1 DE2325373 A1 DE 2325373A1 DE 19732325373 DE19732325373 DE 19732325373 DE 2325373 A DE2325373 A DE 2325373A DE 2325373 A1 DE2325373 A1 DE 2325373A1
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DE
Germany
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shell
seating furniture
seat
furniture according
ribs
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DE19732325373
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English (en)
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Burkhard Vogtherr
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FROESCHER KG AUGUST
Original Assignee
FROESCHER KG AUGUST
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Publication date
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Priority to FR7417305A priority patent/FR2229367A1/fr
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Publication of DE2325373A1 publication Critical patent/DE2325373A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/12Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats with shell-shape seat and back-rest unit, e.g. having arm rests
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/12Chairs of special materials of plastics, with or without reinforcement

Landscapes

  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN
71 HEiLBRONN. I. POSTFACH 1145
(NEUBAU HANDELSBANK. OEOENÖBER DQH HARMONIE)
« O7I 31/Β28 2Θ · TELEOR.: PATU · KONTENl HANDELSBANK HEILBRONN AG, 23 ΟΘΟ · POSTSCHECK STUTTGART 43O16
Patentanmeldung IV 7. 12 D i7
a - 5. Mai 1973/18.5.73
Ut/Ze
Anmelder: August Pröscher K.G.,
D-7H1 St e inhe im /Murr ■
Bahnhofstraße 13 Postfach 20
Bezeichnung: Sitzmöbel
Beschreibung: .
Anwendungsgebiet ■
Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten Merkmalen. Dabei kann es sich um Stühle, mehr sesselartig ausge-" bildete Schalenstühle oder auch Bänke , die mehrere nebeneinander angeordnete Sitzschalen auf einer gemeinsamen Stange des Gestells aufweisen, handeln.
Stand der Technik
Es sind sehr viele konstruktiv verschiedenartig aufgebaute sogenannte Schalenstühle bekannt. Allen gemeinsam ist, daß die Gestellteile eine selbsttragende Anordnung bilden müssen, auf der die Sitzschale auf die verschiedenste Art und Weise befestigt wird. Insbesondere werden Schalenstühle als sogenannte Stapelstühle mit außerhalb der Sitzschale vorgesehenen Beinpaaren hergestellt. Dabei müssen die Beinpaare bisher durch eine sogenannte Brücke meist .aus dem Material der Beine, in der Regel Metall, verbunden
A09849/0151
/O
F 7. 2 D 17
18.5.73 UT/KE/BI OO ο
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sein, um dem Gestell die nötige Festigkeit zu geben, Die Sitzschale wird dann an mehreren Punkten auf dieser Brücke abgestützt, weil sie in sich bisher nicht aus-, reichend steif genug ist, um die vielfältigen Beanspruchungen, welche durch die Abstützung einzelner Beine auf dem Boden entstehen, aufzunehmen. Bei Schalenstühlen mit sogenannten Zentralsäulengestellen ist oben auf der Zentralsäule eine mehrarmige Befestigung nach Art einer Spinne vorgesehen, auf der die dünnwandige Schale an mehreren Punkten befestigt ist. Durch diese konstruktiven Besonderheiten bedingt verwendet' man für Stapelstühle und Zentralsaulenstuhle verschiedene Sitzschaleh, die die Befestigungspunkte an den jeweils dem Gestell entsprechenden Punkten aufweisen. So sind verschiedene Herstellungswerkzeuge anzufertigen, die beträchtliche Kosten verursachen. Auch sind die Serien relativ klein, die Lagerhaltung ist entsprechend umfangreicher und wahlweise Zusammenstellungen beim Abnehmer sind nicht möglich.
Zweck/Aufgäbe
Durch die Erfindung sollen vor allem die vorerwännten Nachteile vermieden, die Vorteile der bekannten Stühle möglichst erhalten und miteinander vereinigt sowie insbesondere die unten aufgeführten Vorteile erzielt werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sitzmöbel der eingangs genannten Art verfügbar zu machen, dessen Sitzschale in sich hinreichend steif ist, um sowohl eine einfache Zentralbefestigung als auch seitliche Beinbefestigungen zu ermöglichen, ohne daß diese Beine alle miteinander durch andere Stege od. dgl. verbunden sein müßten. ·
./3 409849/0151 ■
F 7. 2D 17
18.5.73 W
Lösung
Erfindungsgemäß sind die im Kennzeichen des Anspruches aufgeführten Merkmale vorgesehen. Der die Sitzfläche aufweisende Teil der Schale nimmt jetzt nicht nur die Kräfte auf, welche von der darauf "sitzenden Person auf die Sitzfläche aufgebracht werden und zu den Befestigungsstellen hinzuleiten sind, sondern auch die Kräfte, die für den Zusammenhalt des Gestelles sorgen und die durch Biegungen und Verdrehungen infolge der durch die Abstützung der Beine gegebenen Momente entstehen. Wegen der entsprechend stark ausgebildeten Verrippung kann die Sitzschale als solche nach wie vor recht dünnwandig ausgebildet und damit preiswert hergestellt werden sowie ein ansprechendes Äußeres erhalten. Von herkömmlichen Verrippungen, die nur in einzelnen Ecken der Sitzschale vorgesehen waren, um an Stellen besonders hoher örtlicher Beanspruchung eine Verstärkung zu bieten, unterscheidet sich "die erfindungsgemäße Ausbildung dadurch, daß sich die Verrippung über den allergrößten Teil der Sitzfläche erstreckt und Biegebeanspruchungen und Verwindungsbeanspruchungen in allen Richtungen aufzunehmen gestattet. Eine solche Sitzschale kann nun wahlweise an den verschiedenartigsten Gestellen befestigt werden, so daß sie in wesentlich größeren Serien herzustellen ist und damit beträchtliche wirtschaftliche Vorteile bietet.
Die Ausgestaltung der Verrippung nach Anspruch 2 gewährleistet in einfacher, geometrisch übersichtlicher und auch formlich ansprechender Weise eine besonders günstige Art^die Verrippung auszuführen, so daß sie alle vorkommenden Biege- und Drehkräfte aufzunehmen in der Lage ist.
40 9 8 49/0 15 1 ·
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Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 mit Rippen sich ändernder Höhe bietet eine optimale Anpassung an die auftretenden Kräfte und damit Materialeinsparung an solchen Stellen, an denen niedrigere Rippen vertretbar sind. Auch kann die Schale dadurch zur Seite hin eleganter und ansprechender aussehend gestaltet werden.
Pur die Befestigung seitlicher Beinpaare wird zweckmäßig eine Dreipunktbefestigung nach Anspruch 4 gewählt, die statisch bestimmt eine sichere Befestigung auf einfache Weise ermöglicht und die auftretenden Kräfte besonders günstig in die starke Sitzschale einleitet. Die Merkmale nach Anspruch 5 sichern, daß die Sitzschale im Randbereich nicht überbeansprucht wird und beim Hinsetzen keine allzu großen Relativbewegungen zwischen den beiden Beinpaaren stattfinden. Die Merkmale nach Anspruch 6 sichern eine gute Überleitung der oft beträchtlichen Kräfte von den Gestellteilen in die Sitzschale. Wenn keine Gewindebefestigung gewünscht wird, so kann auch nach Art von Bajonettverschlüssen oder mit Verstiftungen und Verhakungen gearbeitet werden. Obwohl die Sitzschale mit ihrer Verrippung einstückig auch aus faserverstärkten Mehrkomponenten-Kunststoffen hergestellt werden kann, bietet die an sich bekannte Herstellung im Kunststoff-Spritzgußverfahren eine sehr günstige Möglichkeit für die rationelle Fertigung der erfindungsgemäßen Sitzschalen, an die man, wenn es gewünscht wird, die Rückenlehne einstückig anformt, was die Regelausführung sein wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit zwei verschiedenen Gestellen wird nachfolgend anhand der
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Zeichnungen näher erläutert und beschrieben. Es zeigen: - .
Pig. 1 die schematische Seitenansicht eines Stuhls mit Sitzschale und äußeren Beinpaaren;
Fig. 2 die Vorderansicht des Stuhles nach Pig. 1;
Pig. 3 die schematische Seitenansicht eines Stuhles mit Sitzschale und Zentralgestell;
Pig. 4 eine Vorderansicht des Stuhles nach Pig. 3;
Pig. 5 eine Teilunteransicht unter den Stuhl nach den Pig. 1 und 2 in Richtung des Pfeiles 5 und
Pig.. 6 einen Schnitt längs der linie 6-6 in Pig. 5.
Der in den Fig. 1 und 2- dargestellte Stuhl 10 besteht aus einer Sitzschale 11 mit Sitzfläche 12 und Rückenlehne 13 sowie seitlich angesetzten, nach vorn und hinten geneigten Beinen 14» die mit einem Formstück 15 miteinander und mit der Sitzschale verbunden sind. Der Stuhl 10 nach den Fig.-1 und 2 ist stapelfähig.
Die Fig. 3 und 4 zeigen einen Stuhl 20 mit Sitzschale Dabei handelt es sich um dieselbe Schale wie bei dem Stuhl nach den Fig. 1 und 2. Hier ist jedoch" ein Zentralgestell 21 vorgesehen, welches eine Mittelsäule 2-2 aufweist, an der vier unten nach auswärts ragende abgewinkelte Füße 23 gebildet sind.
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Wie die Fig. 1 bis 4 veranschaulichen, ist die Rückenlehne 13 einstückig an den die Sitzfläche 12 aufweisenden Teil der Sitzschale 11 angeformt, wozu in der Ecke eine nach hinten ausgewöTbte Rundung 25 vorgesehen ist. Die Ränder 26 sind nach außen leicht gebördelt. Die Form der gesamten Sitzschale ergibt sich aus den Zeichnungen. An. der Unterseite 30 der Sitzschale 11 befindet sich unter der Sitzfläche 12 eine Verrippung 31, die durch senkrecht stehende Rippen 32 gebildet ist. Diese verlaufen, wie Fig..5 veranschaulicht, diagonal und kreuzen sich in den Kreuzungspunkten 33· Es entstehen rippenfreie Felder 34, die die Form eines Rhombus haben. Die Rippen sind einstückig unter der Sitzschalenwand 35 direkt angeformt. Sie haben in der Mitte eine Höhe H1 und am Rande eine Höhe H2. Wie Fig. 6 veranschaulicht, verringert sich die Höhe von der Mitte zum Rand hin be trächtlich. Die Höhe ist damit den Beanspruchungen angepaßt. Durch die diagonale Lage und die Kreuzung der Rippen 32 ergibt sich ein Netzwerk von Rippen, welches die Sitzschale im ganzen so selbsttragend macht, daß die Befestigung einer Zentralsäule an einer einzigen Stelle möglich ist und andererseits seitlich Beinpaare angesetzt werden können, ohne daß diese untereinander verbunden sein müßten.
Zur Befestigung der Mittelsäule 22 ist etwa unter dem Schwerpunkt des benutzten Stuhles ein Befestigungsauge 40 vorgesehen, welches mit der Wand 35 einstückig gebildet und an die Rippen 32 entsprechend angeschlossen ist. In dieses Auge 40 ist eine Metallmutter 41 bei der Herstellung eingearbeitet. Das Ausführungsbeispiel zeigt eine im Spritzgußverfahren aus hochwertigem Thermoplast hergestellte Sitzschale. Die Mutter 41 1st beim
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F 7. 2 D 17
— 7 —
Spritzgießen fest mit eingespritzt worden.
Im seitlichen Randbereich 45.sind im Abstand A voneinander in der Nähe des umgebördelten Randes 26 unter der Sitzfläche zwei Befestigungsstellen- 46 in Form von entsprechend einstückig herausgebildeten Augen vorgesehen. Diese haben Auflageflächen 47 und eingespritzte Muttern. In der Mitte zwischen den beiden Befestigungsstellen 46 ist um den Abstand B zur Mitte versetzt eine weitere dritte Befestigungsstelle 48 vorgesehen, in welche ebenfalls eine Mutter 49 eingespritzt ist. Von dem Formstück 15 reichen zwei kurze Tragarme 50 zu den Befestigungsstellen 46. Dort sind sie mit Schrauben 51 angeschraubt. Ein längerer Mittelarm 52 reicht bis zur Befestigungsstelle 48 und ist hier ebenfalls mit einer Schraube 53 festgeschraubt. Durch die große Basis der Dreipunktabstützung des Formstückes 15 ist eine gute Verbindung zwischen den seitlichen Beinpaaren und der Sitzschale gewährleistet, die auch ein seitliches Auskippen der Beine verhindert. Durch die natürliche Elastizität aller Teile, ist eine gewisse Verformung gegeben. Durch die großbasige Abstützung wird diese jedoch auf ein Mindestmaß reduziert.
Wie die Figuren veranschaulichen, kann ein und dieselbe Sitzschale wahlweise mit den verschiedenen Gestellen versehen werden. Dabei ist es nicht nur möglich, Beinpaare oder ein Mittelsäulengestell zu verwenden. Vielmehr kann die Sitzschale auch mit Vorteil auf einer Bank verwandt werden, die eine mittlere Tragstange hat. Auch können anders geformte Beine seitlich befestigt werden, beispielsweise auch unter der Sitzschale, wenn man keine Stapelung der Stühle benötigt.
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN
    71 HEILBRONN. £ I, POSTFACH 1145 23 2 5
    IHIUlAU HANDELSBANK. OEQINObIR DIR HARMONIK)
    β 071 3Ι/Β2Θ2Θ · TELEOR.: PATU · KONTENi HANDELSBANK HEILBRONN AO. 23 ΟΘΟ · POSTSCHECK STUTTGART 43Ο16
    ■ P 7. 2 D 17 5. Mai 1973 Ut/Ke
    Anmelder: August Fröscher K.G.,
    D^-7141 Steinheim /Murr
    Bannhofstraße 13 Postfach 20
    Bezeichnung: Sitzmöbel
    Schutzanspräche:
    1.) Sitzmöbel mit Beinen und einer die Sitzfläche aufweisenden Schale aus Kunststoff, welche mit getrennt gefertigten Gestellteilen verbunden ist, d adurch gekennzeichnet, dai3 die Schale (11) durch eine an ihrer Unterseite (30) unter der Sitzfläche (12) vorgesehene Verrippung (31, 32, 33) gegen Verbiegungen und Verwindungen steif ausgebildet ist und ein Zentralgestell (21) an ' einem über seiner Mittelsäule (22) oder einer Mittelstange liegenden Zentralpunkt (40) oder zwei seitlich vorgesehene Beinpaare (14) ohne Verbindung untereinander nur an den Seiten (45) der Sitzschale (11) befestigt sind.
    2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (32) sich kreuzend (33) und diagonal verlaufend vorgesehen sind.
    3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, da d,u roh gekennzeichnet, daß die Rippen (32)
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    5.5.73 Ut/Ke ' *
    in der Mitte der Sitzfläche (11) am höchsten (H1) ausgebildet sind und zum Rand-(45) hin allmählich niedriger (H2) werden.
    4. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c hn e t, daß für die Befestigung der seitlichen Beinpaare (14) drei im Abstand (A, B) voneinander liegende mit der Schale (11) und ihrer Verrippung (31» 32, 33) einstückig ausgebildete Befestigungselemente (46, 48) vorgesehen sind.
    5. Sitzmöbel nach Anspruch 4» dadurch g ek en η ζ ei c h η e t, daß zwei Befestigungselemente (46) in der Fähe des seitlichen Randes (45» 26) der Schale (11) liegen und ein dazwischen vor- , gesehenes Befestigungselement (48) zur Mitte versetzt(B) liegt.-
    6. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, d a d u"r c h gekennzeichnet, daß an den Befestigungsstellen (40, 46, 48) in an sich bekannter Weise Metallteile (41, 49), in Verstärkungen (40, 46, 48) der Sitzschale beim Pormen derselben befestigt sind. -
    7. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzschale (11) mit ihren Rippen (32, 33) und Verstärkungen (40, 46, 48.) aus einem einstückig spritzgegossenem Kunststoff besteht. .
    409849/01 5 1 ./3
    F 7. 2 D 17
    8. Sitzmöbel nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Lehne (13) in an sich bekannter Weise einstückig an den die Sitzfläche (12) aufweisenden Teil der Schale (11) angeformt ist.
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    Leerseite
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