DE2900179A1 - Sitz, insbesondere fuer schienenfahrzeuge - Google Patents

Sitz, insbesondere fuer schienenfahrzeuge

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DE2900179A1
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DE19792900179
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English (en)
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Ludwig Koch
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FA WILLIBALD GRAMMER 8450 AMBERG DE
Original Assignee
Bremshey AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts

Landscapes

  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

2300179
16 761/762 3.1.1979
Sitz, insbesondere für Schienenfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit Rückenlehne und vom Sitzgestell getragenem Sitzflächenträger.
Bei bekannten Bauformen dieser Art bildet der Sitzflächenträger die unmittelbare Befestigungsbasis für das Sitzpolster (vergl. z. B. DE-AS 21 63 021). Dies ist zwar im Hinblick auf eine rationelle Fertigung von Bedeutung, jedoch ergeben sich insbesondere wartungstechnische Probleme. Die Mechanik solcher meist höhen- und neigungsverstellbarer Sitze ist nur schwer zugänglich. Es werden häufig zeitraubende Teil-Demontagen erforderlich, um an die eigentlichen zu wartenden Vorrichtungen heranzukommen. Entsprechend nachteilig ist die Situation auch in solchen Fällen, in denen eine Reparatur des Sitzbezugsstoffes erforderlich wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, insbesondere, d. h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen einen gattungsgerriäßen Sitz in herstellungstechnisch einfacher, montagegünstigerer Bauform so auszubilden, daß unter Beibehaltung der geforderten Benutzu^gssicherheit trotzdem eine leichte Zugänglichkeit der zu wartenden Partien des Sitzes erreicht wird.
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Gelöst ist disse Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfinäung.
Diese Aufgabe ist durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale beim Erfindungsgegenstard gelöst.
Die ünteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen des Sitzes gemäß Erfindung dar.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Sitz von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen: Das Sitzpolster läßt sich "im Handumdrehen" vom Sitzgestell lösen. Hierzu braucht lediglich die Steckverbindung zwischen Sitz flächen träger und Sitzpolsterrahmen aufgehoben zu werden. Diese Steckverbindung sieht einander kreuzende Steckebenen vor dergestalt, daß der horizontale Steckeingriff durch einen Vertikalen gesichert ist. Die Sitzpolster können daher jederzeit abgenommen und ausgetaucht werden, dies bspw. bei extremen Verschmutzungen. Es ist aber nicht nur eine jederzeitige leichte Demontage möglich, sondern auch die Erstmontage wesentlich vereinfacht; das Gestell kann völlig ungehindert fixiert und ausgerichtet werden. Erst im Anschluß daran werden die Polster zugeordnet, welche einerseits nicht die Montage störten und andererseits aber auch vor Verschmutzungen geschützt bis zuletzt aufgewahrt werden können. Die baulichen Mittel sind äußerst einfach gehalten,
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indem der Sitzflächenträger i^i Bereich des rückenlehr.anseitigen Endes winkelförmig gestaltet ist, im aufrecht weisenden Winkelschenkel Stecklöcher für horizontal gerichtete Steckzapfen des Sitzpolsterrahmens aufweist und im vorderen Bereich des horizontal weisenden Winkelschenkels vertikal gerichtete Löcher besitzt zum lösbaren Verspannen der dort eintretenden Steckzapfen des Sitzpolsterrahmens. Alternativ können die Steckzapfen natürlich auch anstelle der Löcher dem korrespondierenden Bauteil zugeordnet sein. Die Winkelausbildung führt nicht nur zu einem günstigen Steck-Endanschlag, sondern trägt überdies auch zur Eigenstabilisierung des Sitzflächenträgers selbst bei, der bei Neigungsverstellbarkeit von Sitz bzw. Rückenlehne in die Neigungsverstelleinrichtung eingehängt ist. Zum Verspannen können klassische Haltemittel wie Schrauben oder Klipsverbindungen dienen. Durch Verwendung von bspw. bodenseitig zugänglichen Flügelmuttern kann die Demontage des Sitzpolsterrahmens auch werkzeuglos vorgenommen werden. Nach Festspannen dieser Mittel liegt eine hoch belastbare Sitzbasis vor insofern, als Sitzpolsterrahmen und Sitzflächenträger einander gegenseitig stabilisieren. Es kann bezüglich der Einzelbauteile daher von relativ wandungsdünnen Blechprägeteilen ausgegangen warden. Zur Erzielung einer möglichst großflächigen Abstützung der Steck- zapfen können die Löcher durch überstehende Führungsbüchsen ausgekleidet werden. Eine äußerst materialsparende Lösung
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ist gegeben, wenn der Sitzflächenträger T-förmig gestaltet ist, wobei dar T-Steg den aufrecht weisenden Winkelschenkel ausbilast. Diese T-Form vergrößert auch den freien Unterflurbsreich des Sitzes, was im Hinblick auf die Reinigung und Pflege des Fahrzeugbodens eine Erleichterung bringt. Schließlich besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal darin; daß von der Rückfläche des aufrecht weisenden Winkelschenkels Lagerlaschen vorstehen, an welchen die Lenker der vorzugsweise kraftspeicherbestückten Höhen- und Heigungsverstelleinrichtung angreifen. Die Lagerlaschen können in Form freigeschnittener, abgewinkelter Zungen ausgebildet oder aber in Form aufgesetzter Lappen dem Sitzflächenträger zugeordnet sein.
Dia am Beispiel des Sitzpolsters erläuterte Ausgestaltung kann auch sinngemäß für die Rückenlehne des Sitzes Anwendung finden, wann Sitz und Rückenlehne nicht ohnehin in Form eines dem Sitzprofil entsprechenden einstückigen Grundkörpers gestaltet sind.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispiales näher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäS ausgebildeten Sitzes bei weggelassenen Armlehnen,
Fig. 2 den vom Sitzflächenträger abnehmbaren Sitzpolsterrahmen unter Verdeutlichung der Verbindungsmittel,
Fig. 3 eine Rückansicht gegen den Sitzflächenträger in Einzeldarstellung,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Sitzflächenträger in Steckzuordnung des Sitzpolsterrahmens und
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Sitzflächenträger in Einzeldarstellung.
Der dargestellte Sitz weist das von einem Sitzpolsterrahmen 1 oder einer Sitzpolsterplatte getragene Sitzpolster I1 auf. Weiterer Bestandteil sind eine neigungsverstellbare Rückenlehne 2 mit Rückenlehnenpolster 3 sowie zwei in wesentlichen identisch gestaltete, nicht dargestellte Seitenwangen mit
daran befestigten Armlehnen.
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Die Rückenlehne ist um die Horizontalachse 4 kippbar gelagert. Letztere liegt oberhalb des Zwickels Z zwischen Sitzpolster 1 und Rückenlehnenpolster 3. Die Rückenlehne ist über die Horizontalachse 4 hinaus nach unten verlängert. Dieser verlängerte Abschnitt bildet den kürzeren Hebel eines Doppelhebels, dessen längerer Hebel der das Rückenlehnenpolster 3 stabilisierenden Rückenlehnenrahitiens ist. Der kürzere Hebel dient als Steuerarm 5 zur Höhenverlagerung des zwickelseitigen Endes des Sitzpolsters 1.
Der Steuerarm 5 greift über einen Lenker 6 am Sitzflächenträger 7 des Sitzes an.
Der Sitzflächenträger 7 ist in seinem Grundriß T-förmig (vergl. Fig. 5). Sein rückenseitiges Ende ist winkelförmig gestaltet. Sein kürzerer, nach oben weisender Winkelschenkel 8 besitzt in Richtung des sich davor erstreckenden Steuerannes 5 weisende Lagerlaschen 9. Letztere sind paarig angeordnet und sitzen im Bereich der Enden des T-Steges 10 (vergl. Figuren 3 und 5). Der Sitzflächenträger 7 ist über zwei horizontal ausgerichtete Gelenkzapfen 11 mit den Lenkern 6 verbunden. Der Gelenkzapfen zwischen Lenker 6 und dem Steuerarm 5 ist mit 12 bezeichnet.
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Die Verbindung dieser Höhen- und Neigungsverstelleinrichtung V mit dem ortsfesten Sitzgestell 13 erfolgt über einen weiteren Lenker 14. Dieser verläuft vom gemeinsamen Gelenkzapfen 11 ausgehend nach unten, um mit seinem freien Ende über einen Stützzapfen 15 an einer Lasche 16 des Sitzgestelles 13 anzugreifen. Die Lasche geht paarig vom rückwärtigen Quexholm 17 des Sitzgestelles 13 aus. Sie erstreckt sich in Richtung der Rückenlehne 2.
Vom Querholm 17 gehen freifliegend nach vorne ausgerichtete Längsholme 18 aus. Diese besitzen am freien Ende je eine Stützrolle 19, die mit einer Steuerkufe 20 des Sitzpolstarrahmens 1 zusammenwirkt. Die Kufe erstreckt sich an der Unterseite dieses Sitzpolsterrahmens und bewirkt einen Höhenausgleich des zwickeIseitigen Endbereichs des Sitzpolsters einhergehend mit der Neigungsverlagerung der Rückenlehne.
Die freien Enden der Längsholme 18 sind über einen Querholm 21 miteinander verbunden. Vom rückwärtigen Querholm 17 geht noch ein Fußteil aus, welches aber nicht näher dargestellt ist.
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An einer bodenseitigen Verlängerung 5' des Steuerarmes greift ein Kraftspeicher 22 an, der anderenends mit dem Sitzgestell 13 gelenkig verbunden ist. Es handelt sich hier zweckmäßig um eine verriegelbare Gasfeder, die von den nicht näher dargestellten Seitenwangeri hsr auslösbar ist und dia überführung dar Rückenlehne aus der Liegestellung in die Sitzlage unterstützt.
Die Höhen-tfeigungsverstelleinrichtung V einschließlich des Kraftspeichers 22 werden vom Sitzpolsterrahraen 1 bzw.. dem. Sitzpolster 1' der Sicht entzogen abgedeckt.
Zur Zugänglichkeit dar genannten Mechanik kann der Sitzpolsterrahmen 1 vom Sitzflächenträger 7 abgenommen werden. Erreicht ist dies durch eine lösbare Steckverbindung zwischen diesem Sitzflächenträger 7 und dem Sitzpolsterrahmen 1. Hierzu gehen vom rückwärtigen Ende des Sitzpolsterrahmens 1 in Nähe der Eckkantan desselben gelegene, horizontal verlaufende, in Richtung der Rückenlehne 2 weisende Steckzapfen St aus. Denen sind im aufrecht weisenden Winkelschenkel 8 des Sitzflächenträgers 7 Stecklöcher L zugeordnet.
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Diese sind in Bezug auf den etwa horizontal verlaufenden anderen Winkelschenkel 8' des Sitzflächenträgers so hoch angeordnet, daß der um die untere gerundete Rahmenkante gespannte Polsterbezugsstoff nicht beschädigt wird. Die Lochränder sind durch Anordnung von Steck- bzw. Führungsbüchsen 23 verlängert. Sie schließen an der rückwärtigen Wandung des nach oben gerichteten Winkelschenkels 8 an. Die Befestigung kann durch Anschweißen erfolgen oder, wie im Äusführungsbeispiel in Fig. 4 gezeigt, durch verformendes Eindrücken entsprechend abgesetzter Endabschnitte dieser Büchsen in die dann größer zu wählenden Löcher L. Die Steckzapfen St bilden sitzpolsterseitig einen Kragen 24 aus, der breitflächig gegen den Lochrand tritt. Im Anschluß an den Kragen, also in Richtung des Sitzpolsterrahmens bzw. der Sitzpolsterplatte, setzt sich der Steckzapfen St in einen zylindrischen Vorsprung fort. Dieser durchsetzt eine Durchbrechung der Rahmenwand und ist rückseitig festgelegt, bspw. durch Schweißung.
Die Zuordnung kann auch umgekehrt erfolgen dergestalt, daß das Loch L im Sitzpolsterrahmen und der Steckzapfen St am aufrecht weisenden Winkelschenkel 8 des Sitzflachenträgers sitzt.
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Im vorderen Bereich des horizontal weisenden anderen Winkelschenkels 3' ist mindestens eine weitere Steckzapfen-Verbindungsstelle vorgesehen. Dort weist der Winkelschenkel 8' des Sitzflächenträgers 7 ein vertikal ausgerichtetes Loch L auf, in das ein vom Sitzpolsterrahmen 1 ausgehender Steckzapfen St eintritt. Das Loch ist dort auch von einer Führungsbüchse 25 gebildet. Letztere steht aufrecht und nimmt den dem Grund 1" einer Einziehung 26 des Sitzpolsterrahmens 1 entspringenden Steckzapfen St auf. Der Zapfen ist, wie auch die anderen Zapfen, endseitig etwas zugespitzt, dies zur zusätzlichen erleichterten Herbeiführung der aufgrund der gewählten Anordnung in kreuzenden Ebenen erfolgenden Steckverbindung. . Die Zuordnung ist insofern auch narrensicher, als die in vertikaler Richtung erfolgende SteckZuordnung praktisch erst möglich ist, wenn die horizontale Steckverbindung erfolgte, da durch ledigliche Auflage der rückenlehnenseitigen Zapfen St auf dem Schenkel 8 der vertikale Zapfen St eine sein Einstecken verhindernde Schräglage einnähme.
Zur Sicherung der so gekuppelten Bauteile dient eine Halteschraube 27. Letztere durchsetzt eine Durchbrechung 28 des Sitzflächentragers 7, um mit ihrem Gewindeabschnitt in die das entsprechende Gegengewinde aufweisende zentrale Gewindebohrung 29 des Steckzapfens St einzutreten. Nach entsprechender Verspannung ist der sonst lediglich am Gelenkzapfen 11
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aufgehängte Sitzflächenträger fest mit dem seinerseits auf den Stützrollen 19 ruhenden Sitzpolsterrah/nen verbunden. Es liegt eine sich gegenseitig stabilisierende Baueinheit vor.
Die Kalteschraube könnte auch am Steckzapfen St sitzen. Das durch die Durchbrechung 28 hindurchreichende Gewindeende würde dann mit einer Mutter, insbesondere Flügelmutter bestückt. Statt solcher Maßnahmen könnte unter Umständen auch eine Klipsverbindung benutzt werden oder einfach ein Büchse 25 und 3efestigungselenent durchsetzender Quersplint verwendet sein. Sowohl der zwickalseitige T-Steg als auch der den horizontal weisenden Winkelsch-enk-al 81 bildende T-BaIken sind U-profiliert, letzterer jedoch nur teilweise.
Der Kragen 24 bringt auch zwischen dem Winkelschsnkel S und der Sitzpolsterrahmankante einen genügend großen Spalt, so daß der 3ezugsstoff auch dort nicht mechanischer Beanspruchung unterliegt, was gegebenenfalls zu verfrühtem Verschleiß führen könnte.
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Zum Entfernen des Sitzpolsters ist es lediglich erforderlich, die Haltaschraube 27 zu lösen und dan Sitzpolsterrahmen
1 aus der rückwärtigen Steckverbindung herauszuziehen. Eine solche Steckverbindung kann auch bezüglich der Rückenlehne
2 realisiert sein, dies unter sinngemäßer Anwendung der oben erläuterten Mittel.
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Claims (5)

  1. 29OQ179
    Dr. R./P/G 3.1.1979
    761/762
    Brenishey Aktiengesellschaft
    Ahrstraßa 5-7
    Solingen 11
    Ansprüche
    Ί.| Sitz, insbesondere für Schienenfahrzeuge, rait Rückenlehne und vom Sitzgestall getragenen Sitzflächenträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzflächen tr agar (7) in lösbarer Steckverbindung, welche von in zueinander kreuzenden Ebenen angeordneten Stackzapfen (St) gebildet ist, einen Sitzpolsterrahmen. (1) trägt.
  2. 2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzflächenträger (7) im Bereich des rückanlehnenseitigsr. Endes winkelförmig gestaltet ist, im aufrecht weis ariden Winkelschenkel (8) Stecklöcher (L) für horizontal gerichtete Steckzapfen (St) des Sitzpolsterrahmens (1) aufweist und im vorderen Bereich des horizontal weisenden XVinkelsch^nk^ls (8°) vertikal gerichtete Löcher (L) besitzt zum lösbarer. Verspannen der dort eintretenden ,Steckzapfen (St) des Sitzpols terrahraens (1) „
    030029/0203
    ORIGINAL INSPECTED
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  3. 3. Sitz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Löchern (L) Führungsbüchsen (23, 25) zugeordnet
    sind.
  4. 4. Sitz nach der. Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzflächenträger (7) T-förmig (Fig. 5) gestaltet ist und der T-3teg den aufrecht weisenden Winkelschenkel (8) ausbildet.
  5. 5. Sitz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß von der Rückenfläche des aufrechtweisenden Winkelschenkels (8) Lagerlaschen (9) vorstehen, an walchen die Lenker (11) der vorzugsweise kraftspeicherbestückten Höhen-Neigungsverstelleir.richtung (V) angreifen.
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DE19792900179 1979-01-04 1979-01-04 Sitz, insbesondere fuer schienenfahrzeuge Ceased DE2900179A1 (de)

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FR2445707A1 (fr) 1980-08-01

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