DE1680364C3 - Befestigungsvorrichtung für den abnehmbaren Sitzpolsterbezug, insbesondere eines Schienen- oder Straßenfahrzeugs - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für den abnehmbaren Sitzpolsterbezug, insbesondere eines Schienen- oder StraßenfahrzeugsInfo
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Description
i 680
samt Stange auf der Rück- bzw. Unterseite des Rahmens festgeschraubt werden muß. Auch diese Montage
i^t äußerst zeitraubend und schwierig.
"Bei einer nicht der gattungsgemäßen Art angehörenden
Befestigungsvorrichtung für eine abnehmbare Sitzbespannung ist schließlich bekannt, ein in einem
Hohlsaum dieser Bespannung angeordnetes Spannelement breitenverstellbar auszugestalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Ä>i
dahingehend auszugestalten, daß sich mit ihr der Polslerbezug unter gleichzeitiger Spannung bzw. Entspannung
der Bepolsterung in einfachster Weise schnell und ohne Montagehilfen anbringen bzw. abnehmen
liißt und der aufgezogene. Polsterbezug dabei auch einen sicheren Halt gegen Verrutschen hat.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß das Spannelement als Bügel ausgebildet ist, der mittels
einer Steckverbindung an einer Seite des Rahmens schwenkbeweglich und verschieblich anbringbar
ist und in Schwenkachsenrichtung wie bekannt breitem erstellbar ist. Zur Montage des Polsterbezuges
genügt es nunmehr, den in dem Hohlsaum des polsterbe?uges angeordneten Bügel an der einen
Rahmenseite in den Rahmen einzustecken, dann durch Druck auf die andere Bügelseite eine Abichwcrkung
bis vor die Aufnahmenuten des Rahmens (kirehzuführen, wobei in einfachster Weise zugleich
die gewünschte Spannung des Polstcrbezuges
gegenüber dem Polster erfolgt, und anschließend den Bügel ciurch die entsprechende Breitenveränderong
in die Aufnahmenuten einzubringen, wodurch auch wieder eine weitere Spannung des Polsterbezuges erfolgt.
Der Bügel kann dann in der genannten Steckverbindung durch weiteres Verschieben in die Auf-■ahmenuten
eingebracht werden, was wiederum eine entsprechende Spannung des Polsterbezuges bewirkt.
Befindet er sich dann in der Aulnahmenut, kann in einfacher Weise eine Verriegelung in dieser Lage er
folgen.
Wettere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung »erden nachstehend unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt ^
Fig. 1 eine erste Ausfühiungsform der Befestigungsvorrichtung
gemäß der Erfindung am Rahmen eines Sitzes in Schnittdarstellung,
F i g. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach
F i g. 1.
Fig. 3 eine andere Ausführungsform in Schnittdarstellung,
Fig. 4 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach
Fig. 3,
Fi 3. 5 eine weitere Ausführungsform in Schnittdarstellung.
Fig. 6 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 5 und
Fig. 7 die Drautsicht auf eine vierte Ausführungsform.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Sit/ weist einen Rahmen 1 auf, der an seinen beiden Längsseiten sowie
an seiner Vorderseite Aufnahmcnuten 2 hat. In dem Hohlsaum 3 des Polstcrbeziisies 4 ist als Spann··
element ein Bügel 5 angeordnet, der nach hinten aus fi.s
dem Hohlsaum 3 vorsteht. Auf der Hinterseile des Rahmens 1 ist in dem Hohlsaum 3 eine [.eiste 6 angeordnet,
die Durchtrittsbohruimen 7 aufweist, die
einen größeren Durchmesser haben als die Bügelenden und durch die die Bügelenden hindurchgefühn
sind. An der Hinterseite des Rahmens 1 ist eine Winkelschiene 8 befestigt, deren emporstehender Schenkel
9 Steckbohrungen 10 zum Hindurchstecken der Bügelenden aufweist. Die Steckbohrungen 10 liegen
nach innen hin versetzt zu den Durchtrittsbohrungen?
der Leisten 6, und die hinteren Bügelenden weisen Abschrägungen 11 auf. Der Bügel 5 bat eine Teilung
12, die seine Brcitenverstellbarkeit gewährleistet, wobei die beiden Bügelhälften auf einem Zwischenstück
13 verschoben werden können.
Im Hinblick auf die Breitenverstellbarkeit des Bügels
5 ist eine besondere Verrastung vorgesehen, die darin besteht, daß die auf der Vorderseite des Rahmens
1 befindliche Aufnahmenut 2 von Rastbolzen 14 durchdrungen ist, die in entsprechende Ausnehmungen
15 des Bügels 5 eingreifen.
Die Montage geschieht dadurch, daß die hinteren Bigelenden mit ihren Abschrägungen 11 zunächst
ein wenig in die Steckbohrungen 10 des emporstehenden Schenkels 9 der Winkelschiene 8 gesteckt
werden. Dadurch ist der Bügel 5 samt Polsterbezug 4 und Depolsterung schwenkbeweglich mit dem Rahmen
1 verbunden. Es erfolgt dann eine Verschwenkung nach unten, bis der Bügel 5 vor den Aufnahmenuten
2 liegt. Durch Ausüben einer Schubkraft auf die Vorderseite des Bügels 5 werden die hinteren Bü-
«Henden weiter in die Steckbohrungen 10 eingeschoben, wobei die Abschrägungen 11 im Zusammenwirken
mit dem Versatz der Steckbohrungen 10 zu den Durchtrittsbohrungen 7 eine Breitenverringerung des
Bügels 5 bewirken, indem die beiden Bügelhälften sich auf dem Zwischenstück 13 aufeinanderzuverschieben.
Der Bügel 5 wird somit zunächst als Hebel für die Spannung des Polsterbezuges benutzt, und die
dann folgende Schiebebewegung bewirkt ebenfalls automatisch eine weitere Spannung des Polsterbezuges
Am Ende der Schiebebewegung befindet sich der Bügel 5 in den Aufnahmenuten 2 des Rahmens 1.
wobei dann die Ausnehmungen 15 des Bügels 5 die Rastbolzen 14 teilweise umgreifen. In dieser Lage
kann eine einfache Verriegelung dadurch erfolgen, daß Riegelbolzen in die hicizu vorgesehenen Querbnhrungen
16 in den hinteren Bügelenden gesteckt werden. F i g. 1 und 2 zeigen die Vorrichtung vor
dem Abschwenken. Nach dem Abschwenken und den entsprechenden Verschiebebewegungen liegen
dann die Querbohrungen 16 \or vorn aus gesehen hinter dem emporstehenden Schenkel 9 der Winkelschiene
8, so daß hier die Verriegelung erfolgen kann. Die Leiste 6 dient dazu, die vom PoKtcrbezug
4 ausgeübten Biegespannungen im hinteren Bereich aufzunehmen.
Zur Demontage genügt es, den geschilderten Vorgang in umgekehrter Reihenfolge durchzuführen.
Ist am hinteren Ende des Polsters kein Raum mehr \orhandcn, ist die in Fig 3 und 4 dargestellte Auslührungsform
besonders zweckmäßig. Hier ist ein Bügel Sa vorgesehen, der einen geschlossenen, aber
geteilten Rahmen bildet. Der Bügel 5« hat neben der Teilung 12 auf seiner Hinterseite eine weitere Teilung
12 α mit einem Zwischenstück 13«. das einen
Steckstutzen 17 aufweist, der in eine Bohrung des Rahmen*. I α eingesteckt werden kann. Der Bügel 5</
ist um das Zwischenstück 13« schwenkbar. Der StecksHitzen 17 weist eine Querbohrung 18 auf.
durch die zwecks Vcrrieüelunn ein Ricgelbolzen hin-
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durchgesteckt werden kann. Die Montage dieser Befestigungsvorrichtung
geschieht dadurch, daß zunächst der Steckstutzen 17 des Zwischenstückes 13«
weit in den Rahmen 1 α eingesteckt wird. Dann erfolgt die Abschwenkung des Bügels 5 ο mit dem Zwischenstück
13 α als Schwenkachse. Der Bügel 5 a wird dann seitlich zusammengedrückt, bis er in die
längsseitigen Aufnahimcnuten des Rahmens 1 α eingreift.
Daraufhin wird durch eine Schiebebewegung die Vorderseite des Bügels 5« in die entsprechende
Aufnahmenut 2 eingebracht, wobei wieder eine Verrastung über die Rastbolzcn 14 und die Ausnehmungen
15 erfolgt. Diese Verschiebung läßt zugleich die buerbohrung 18 aus dem Rahmen 1 α hervortreten,
so daß dann hier die Verriegelung erfolgen kann. Auch hier wird eine automatische Spannung des PoI-sterbczuges
erzielt.
Die in F i g. 5 und 6 dargestellte Ausführungsform ist besonders zweckmäßig, wenn es sich um Sitze
größerer Breite handelt, also etwa zwei bis drei Sitzflächen in einem Sitz vereint sind. Bei derartigen
Sitzbreiten hat der Polstcrbezug eine ganz erhebliche Vorspannung, die unter Umständen sogar zu Aufbio
gungen an einem nicht besonders abgefangenen und gelagerten Teil des Bügels führen könnten. Demzufolge
ist ein Rahmen 1 b vorgesehen, der allseitig Aufnahmenuten 2 hat. Der Bügel 5 a entspricht demjenigen
nach F i g. 3 und 4. Es sind auch die beiden Teilungen 12 und 12 a vorhanden, wobei die Teilung
12« ei». Zwischenstück 13 h aufweist, an dem ein
Steckstutzen 17 η angeordnet ist, der in den Rahmen
1 h eingesteckt werden kann. Zur lösbaren Verriegelung des Bügels 5 α mit dem Rahmen 1 b ist die Vorderseite
des Rahmens I b als U-Profil ausgebildet.
und in diesem Profil ist verschieblich ein Nutstück 19 gelagert, das die entsprechende Aufnahmenut 2 aufweis).
Das Nutstück 19 ist mittels eines Gewindebolzens 20 in dem U-Profii des Rahmens 1 b verschiebbar.
Nach Abschwenken des Bügels 5 α in der für die Vorrichtung nach Fig.3 und4 geschilderten Weise
wird nunmehr über den Gewindebolzen 20 das Nutstück 19, nachdem zuvor die Bügeltcile in die längsscitigen
Aufnahmenuten 2 eingedrückt wurden, vorhewegt, bis sich die Vorderseite des Bügels 5 a in der
Aufnahmenut 2 des Nutstückes 19 befindet. Zugleich erfolgt wiederum eine Verrastung über die Rastbolzen
14 und Ausnehmungen 15. Die Selbsthemmung des Gewindes des Gewindebolzens 20 gewährleistet
die sichere Verriegelung, wobei gegebenenfalls noch eine Kontermutter gegen geschraubt werden kann.
Der Bügel 5 a ist somit allseitig in Aufnahmenuten abgefangen, so daß die Übertragung sehr hoher Biegespannungen
möglich ist.
Bei der Vorrichtung nach Fig.7 ist in Abwandlung des Ausführungsbeispieles nach Fig. 3 und4
ein Rahmen 1 c vorgesehen, der innenliegende Aufnahmenuten 2 hat. Die Vcrschwenkbarkcit des Bügels
5 b wird wiederum durch das Zwischenstück 13 a und den Steckstutzen 17 mit Querbohrung 18
zwecks Verriegelung gewährleistet. Entsprechend den innenliegenden Aufnahmenuten 2 des Rahmens
1 c hat der Bügel 5 b seine Ausnehmungen 15 auf der Außenseite seiner Vorderseite, so daß hier wiederum
eine Verrastung mit den Rastbolzen 14 erfolgen kann. Das Einbringen des Bügels Sb in die Aufnahmenuten
2 unter gleichzeitiger Spannung des Polsterbczuges geschieht hier durch eine Breitenvergrößeruiie
des Büeels 5 b.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Befestigungsvorrichtung für den abnehmbaren Polsterbezug eines Sitzes, insbesondere von
Schienen- und Straßenfahrzeugen, dessen Rahmen
an seinem Umfang Aufnahmenuten aufweist, in denen ein in einem Hohlsaum des Polstsrbezuges
angeordnetes Spannelement lösbar festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement als Bügel (5,5 α bzw. 5 b)
ausgebildet ist, der mittels einer Steckverbindung an einer Seite des Rahmens (1, la, Ib bzw. 1 c)
schwenkbeweglich und verschieblich anbringbar ist und in Schwenkachsenrichtung wie bekannt
breitenverstellbar ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Steckverbindung
gegenüberliegende Aufnahmenut (2) des Rahmens (1, le, Ib bzw. Ic) von Rastbolzen
(14) durchdrungen ist, die in entsprechende Ausnehmungen (15) der Bügel (5, So bzw. 5.6) eingreifen.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hinterseite
des auf seinen beiden Längsseiten sowie der Vorderseite mit den Aufnahmenuten (2) versehenen
Rahmens (1) eine Winkelschien-; (8) befestigt ist,
deren emporstehender Schenkel (9) Steckbohrungen (10) für die eine Abschrägung (11) aufweisenden
freien Enden des Bügels (5) hat, die eine Querbohrung (16) zur Aufnahme eines Riegelbolzens
aufweisen.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Enden
des Bügels (5) in einer ebenfalls in Hohlsaum (3) des Polsterbezuges (4) angeordneten Leiste (6)
geführt sind, deren Durchtrittsbohrungen (7) einen größeren Durchmesser haben als die Bügelenden
und nach außen versetzt zu den Steckbohrungen (10) liegen.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (5 a) sowoh
an seiner Vorder- als auch an seiner Hinterseite eine Teilung (12 bzw. 12 a) aufweist, wobei
bei letzterer die Bügeltcile schwenkbar auf einem Zwischenstück (13«) gelagert sind, \on dem ein
eine Querbohrung (18) aufweisender Steckstutzen (17) vorsteht, der in die Hinterseite des nur auf
den Längsseiten und der Vorderseite Aufnahmenuten (2) aufweisenden Rahmens (1«) einsteckbar
ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen I und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (Ic) mit inncnliegenden Aufnahmenuten
(2) versehen ist und der Steckstutzen (17) nach außen vorsieht.
7. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei in
an sich bekannter Weise allseitig mit Aufnahinenuteri
(2) versehenem Rahmen (lh) und bei sowohl auf seiner Vorder- als auch auf seiner Hinlerseite
eine Teilung (12 bzw. 12«) aufweisendem Bügel (5(/). der mit einem Steckstutzen <Ί~,
(17 α) versehen ist, der Rahmen (1 />) auf seiner
Vorderseite als U-Profil ausgebildet ist, in dem ein die Aul'nahmeiiut (2) für den vorderen Bü«el-Die
Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für den abnehmbaren Polsterbezug eines Sitzes,
insbesondere von Schienen- und Straßenfahrzeugen, dessen Rahmen an seinem Umfang Aufnahmenuten
aufweist, in denen ein in einem Hohlsaum des PoI-slerbczuges
angeordnetes Spannelement lösbar festgelegt ist.
Gerade bei Fahrzeugen des öffentlichen Verkehrs unterliegen die Polstersitze einer schnellen Verschmutzung,
so daß die Polsterbezüge häufig zwecks Reinigung gewechselt werden müssen. Es ist dabei zu
berücksichtigen, daß bei derartigen Bezügen nicht nur die Festlegung des Polsterbezuges in der Aufnahmenut
gewährleistet sein muß, sondern zugleich auch der Polsterbezug über das Polster straff gespannt
werden muß. Die %'orbekannten Befestigungsvorrichtungen
der gattungsgemäßen Art werden diesen Forderungen nur z. T. und in äußerst aufwendiger und
umständlicher Weise gerecht. So wird bei einer vorbekannten Befestigungsvorrichtung das freie Ende
des Pülsterbezuges mehrfach um das Spannelement gewickelt und nach Überstülpen dieser Anordnung
über das Polster und den Sitzrahmen erfolgt die Spannung des Spannelementes mittels eines Spannschlosses
od. dgl. Montage und Demontage des Polsterbezuges sind sornu äußerst zeitraubend, schwierig
und erfordern auch den Einsatz besonderer Hilfsvorrichtungen. Die erzielbare Spannung des Bezuges ist
dabei verhältnismäßig gering.
Bei einer weiteren vorbekannten Befestigungsvorrichtung der in Frage stehenden Art ist ein vom
Saum des Bezuges umhüllter Draht vorgesehen. Rahmenunterseitig ist eine umlaufende Nut vorhanden,
ir. Hie der im Saum des Bezuges befindliche Draht
eingelegt werden muß. Es muß somit beim Hinlegen unmittelbar die volle Spannkraft aufgebracht werden,
wobei zugleich nach Einlegen des Drahtes in die Nut schnell ein Blechring über die Nut geschoben und
mit der Gestellunterseite verschraubt werden muß. Auch diese Montage ist sehr zeitraubend, erfordert
einen beträchtlichen Kraftaufwand und ist ohne Zuhilfenahme von Hilfsvorrichtungen zumindest von
einer Person allein nicht durchzuführen. Darüber hinaus muß sogar der eigentliche Sitz von seinem
Untergestell gelöst und umgedreht werden, um überhaupt die Sitzunterseite zugänglich zu machen.
Ähnlich kompliziert sind Montage und Demontage des Polsterbezuges bei einer anderen Befestigungsvorrichtung,
bei der auf der Sitzunterseite ein Verhaken von Federn erfolgen muß. Auch hier muß die
volle Spannkraft direkt aufgebracht werden, ohne daß diese Vorrichtung ein Verrutschen des Polsterbczugs
bei Benutzung des Sitzes ausschließt. Bei einer weiteren vorbekannten Befestigungsvorrichtung
muß der Polsierbezug mit einem eingelegten Stab über die Polstcrkante unter direkter Aufbringung der
Spannkraft gezogen werden, wobei unter gleichzeitiger Aufroditei haltung dieser Spannung eine Profilschiene
Linier i'heriireilen des Polsterhohlsaumes
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