DE1680364B2 - Befestigungsvorrichtung für den abnehmbaren Sitzpolsterbezug, insbesondere eines Schienen- oder Straßenfahrzeugs - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für den abnehmbaren Sitzpolsterbezug, insbesondere eines Schienen- oder StraßenfahrzeugsInfo
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Description
Stance auf der Rück- bzw. Unterseite des Rah-S
geschraubt werden muß. Auch diese Mon- Ze !St äußerst zeitraubend und schwierig.
ic\ einer nicht der gattungsgemäßen Art angehörenden
Befestigungsvorrichtung für eine abnehmbare Stabespannuna ist schließlich bekannt, ein in einem
SoSm dieler Besoannung angeordnetes Spann-Sotmbreitenverstellbar
auszugestalten.
Der Erfindung Heat die Aufgabe zugrunde, eine sen Abschrägug
^«vorrichtung der eineanss »»nannten Art io lung 12. die seine BreIte.
d auszugestalten, diß sich mit ihr der tt wobei die beiden Bu
zue unter gleichzeitiger Spannung bzw. Enta der Bepnlsterung in einfachster Weise
I Zn und ohne MontagehÜfen anbringen bzw. abd d f Plb dbi
I Zn und ohne MontagehÜfen anbringen bzw. abd d f Plb dbi
|chender
einen größeren Durchmesser hab den und durch die die Bugelend
sind. An der Hinterseite des R^ kelschiene 8 befesngt, deren
kel 9 Steckbohrungen 10
Bügelenden aufweist. Die
nach innen hin versetzt zu den gen 7 der Leisten 6, und die hinterer» Bugd sen Abschrägungen 11 auf. Der Buge 5!ha eine ie
kel 9 Steckbohrungen 10
Bügelenden aufweist. Die
nach innen hin versetzt zu den gen 7 der Leisten 6, und die hinterer» Bugd sen Abschrägungen 11 auf. Der Buge 5!ha eine ie
lung 12. die seine BreIte.nvf£ fb^
stet, wobei die beiden Bugelhalften auf^e.nern Z*i
schenstück 13 verschoben ^enkojr.en
Im Hinblick auf die Breitenveßtellbarkei.des a
gels 5 ist eine besondere V
I Zn und ohne MontagehÜfen anbringen bzw. ab gels 5 ist eine be
nehmen läßt und der aufeezogene Polsterbezua dabei 15 darin besteht, daß die auf der
Ä h Hl Vh ht mens 1 befindliche Aufnahjne
steht, daß die auf der v°™ei^R bolzen
mens 1 befindliche Aufnahjnenu^2 von Ra«boten
14 durchdrungen ist die in entspr.cnenae λ
mungen 15 des Bugeis 5 «nS««e"-
Die Montage geschieht dadurch, daß die
i ih Abu Tagungen Il
nehmen läßt und der aufeeg a
Änen sicheren Halt gegen Verrutschen hat.
Die rrfindunesgemäße Lösung besteht darin, daß da. Spanne\emem als Bügel ausgebildet ist, der mit-
tPk e-ner Steckverbindung an einer Seite des Rah- Die Montage geschieht d
Se„ Siwenkbeweglich und verschieblich anbring- *= Bügelenden mit ihren Abu Tagungen Il
bar J und in Schwenkachsenrichtun , wie bekannt ein wenig in die Steckbohrung η 10 des e
Ereitcnvemellbar ist. Zur Montage des Polsterbezu- henden Schenkels 9 ^ «sch«e g
2 ccnügt es nunmehr, den in dem Hohlsaum des werden. Dadurch ist der Bügel5 samt Polsterbezug4
gsÄges angeordneten Bügel an der einen und Bepolsterung ^!^ίΓ^η einTVeTchwen-
p-.hmenseite in den Rahmen einzustecken, dann 25 men 1 verbunden. Es erfolgt dann eine
Ä Druck auf die andere Bügelseite eine Ab- kung nach unten, bis der Bügel= yoi-den Aufnahme
Senkung bis vor die Aufnahmenuten des Rah- nuten! liegt. Durdj» Ai«uben ^ ξ*£™ ^J
Sns durchzuführen, wobei in einfachster Weise zu- die Vorderseite des Bugeis S werde* die
Sc h die gewünschte Spannung des Polsterbezuges gelenden weiter in die Steckboh™^η 10
Se'nüber lern Polster erfolgt, und anschließend den 30 ben, wobei d« AtebWffl,J^l^To zu den
Bi^eI durch die entsprechende Breitenveranderung ken mit dem Versatz °er.bf£k°°"™^neeruns des
fn d,e Aufnahmenuten einzubringen, wodurch auch Durchtnttsbohrungen? eme BreUenvemngerung
wieder eine weitere Spannung des Polsterbezuges er- Bügels 5 bewirken indem die beiden 1^1^1
öS Der Bügel kann dann in der genannten Steck- sich auf dem Zwischenstuck 13 ™tanande^er
Bindung durch weiteres Verschieben in die Auf- 35 schieben. Der Buge^l 5 wird »^
nahmenuten eingebracht werden, was wiederum eine fur die Spannung des Polsterbezuges
R S d Pltb bewirkt ld Shbebewegtmjh
nahmenuten eingebracht wer,
Rechende Spannung des Polsterbezuges bewirkt. B-finde. er sich dann in der Aufnahmenut, kann in
jacher Weise eine Verriegelung in dieser Lage er-
füfdtere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
fur die Spannung des Pg dann folgende Schiebebewegtmjh
automatisch eine »eitere Spannung a ^ Am ^S
dem den
^rr^hrgp der Erfindung
,orden nachstehend unter Bezugnahme auf die daß Radbolze
Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt 45 bohrungen 16 in den hinteren
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Befesti- -erden. Fig. 1 undI *
gungsvorrichtung «maß der Erfindung am Rahmen
eines Sitzes in Schnittdarstellung,
eines Sitzes in Schnittdarstellung,
Fi ?.2 die Draufsicht auf die Vornchtung nach
Fl|i eine andere Ausführungsform in Schnitr
Draufsicht auf die Vorrichtung nach
: 5 eine weitere Ausführungsform in Schnitt-
Draufslch, ,u, eins vierte Ausfuhr, ^
Sr i„ F i g. 1 und 2 dargestclUe Si,z weis, einen
Rahmen 1 au!, der an seinen beiden Längsseiten so-
SiSsSsSrSsS=. £~SiHSSS
wobei dann die
5 ifache ^^gS
daß Radbolzen m die hierzu vor^ese^
16 d hteren Bug^ew g
ewe liegen
vonl aus gesehen
/ug4 ausgeübten Biegespannungen im hinteren Bereich
aufzunehmen.
ZurDemontage genügt^ ^^djr^ Vor-
Π1
gejii.en ££££ ^
Teilung 1.. «ul -einer_M "««= d d
5 6
durchgesteckt werden kann. Die Montage dieser Be- und in diesem Profil ist verschieblich ein Nutstück 19
festigungsvorrichtung geschieht dadurch, daß zu- gelagert, das die entsprechende Aufnahmenut 2 aufnächst
der Steckstutzen 17 des Zwischenstückes 13 α weist. Das Nutstück 19 ist mittels eines Gewindebolweit
in den Rahmen 1 α eingesteckt wird. Dann er- zens 20 in dem U-Profil des Rahmens 1 b verschiebfolgt
die Abschwenkung des Bügels 5 α mit dem Zwi- 5 bar. Nach Abschwenken des Bügels 5 α in der für die
schenstück 13 α als Schwenkachse. Der Bügel 5 α Vorrichtung nach F i g. 3 und 4 geschilderten Weise
wird dann seitlich zusammengedrückt, bis er in die wird nunmehr über den Gewindebolzen 20 das Nutlängsseitigen
Aufnahmenuten des Rahmens 1 α ein- stück 19, nachdem zuvor die Bügelteile in die längsgreift.
Daraufhin wird durch eine Schiebebewegung seitigen Aufnahmenuten 2 eingedrückt wurden, vordie
Vorderseite des Bügels 5 α in die entsprechende io bewegt, bis sich die Vorderseite des Bügels 5 a in der
Aufnahmenut 2 eingebracht, wobei wieder eine Ver- Aufnahmenut 2 des Nutstückes 19 befindet. Zugleich
rastung über die Rastbolzen 14 und die Ausnehmun- erfolgt wiederum eine Verrastung über die Rastbolgen
15 erfolgt. Diese Verschiebung läßt zugleich die zen 14 und Ausnehmungen 15. Die Selbsthemmung
Querbohrung 18 aus dem Rahmen la hervortreten, des Gewindes des Gewindebolzens 20 gewährleistet
so daß dann hier die Verriegelung erfolgen kann. 15 die sichere Verriegelung, wobei gegebenenfalls noch
Auch hier wird eine automatische Spannung des Pol- eine Kontermutter gegengeschraubt werden kann.
Sterbezuges erzielt. Der Bügel 5 α ist somit allseitig in Anfnahmenuten
Die in F i g. 5 und 6 dargestellte Ausführungsform abgefangen, so daß die Übertragung sehr hoher Bieist
besonders zweckmäßig, wenn es sich um Sitze gespannungen möglich ist.
größerer Breite handelt, also etwa zwei bis drei Sitz- ao Bei der Vorrichtung nach F i g. 7 ist in Abwandflächen
in einem Sitz vereint sind. Bei derartigen lung des Ausführungsbeispieles nach F i g. 3 und 4
Sitzbreiten hat der Polsterbezug eine ganz erhebliche ein Rahmen 1 c vorgesehen, der innenliegende AufVorspannung, die unter Umständen sogar zu Aufbie- nahmenuten 2 hat. Die Verschwenkbarkeit des Bügungen
an einem nicht besonders abgefangenen und gels 5 b wird wiederum durch das Zwischenstück
gelagerten Teil des Bügels führen könnten. Demzu- 35 13 α und den Steckstutzen 17 mit Querbohrung 18
folge ist ein Rahmen 1 b vorgesehen, der allseitig zwecks Verriegelung gewährleistet. Entsprechend
Aufnahmenuten 2 hat. Der Bügel Sa entspricht dem- den innenliegenden Aufnahmenuten 2 des Rahmens
jenigen nach F i g. 3 und 4. Es sind auch die beiden 1 c hat der Bügel 5 b seine Ausnehmungen 15 auf der
Teilungen 12 und 12 η vorhanden, wobei die Teilung Außenseite seiner Vorderseite, so daß hier wiederum
12 α ein Zwischenstück 13 b aufweist, an dem ein 3° eine Verrastung mit den Rastbolzen 14 erfolgen
Steckstutzen 17 α angeordnet ist, der in den Rahmen kann. Das Einbringen des Bügels 5 b in die Aufnah-1
b eingesteckt werden kann. Zur lösbaren Verriege- menuien 2 unter gleichzeitiger Spannung des Polsterlung
des Bügels 5 α mit dem Rahmen 1 b ist die Vor- bezuges geschieht hier durch eine Breitenvergrößederseite
des Rahmens 1 b als U-Profil ausgebildet, rung des Bügels 5 b.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Befestigungsvorrichtung für den abnehmbaren Polsterbezug eines Sitzes, insbesondere von
Schienen- und Straßenfahrzeugen, dessen Rahmen an seinem Umfang Aufnahmenuten aufweist,
in denen ein in einem Hohlsaum des Polsterbezuges angeordnetes Spannelement lösbar
festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement als Bügel (5, S α bzw. 5 b)
ausgebildet ist, der mittels einer Steckverbindung an einer Seite des Rahmens (1, la, Ib bzw. 1 c)
schwenkbeweglich und verschieblich anbringbar ist und in Schwenkachsenrichtung wie bekannt
breitenverstellbar ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Steckverbindung
gegenüberliegende Aufnahmenut (2) des Rahmens (1, la, Ib bzw. Ic) von Rastbolzen
(14) durchdrungen ist, die in entsprechende Ausnehmungen (15) der Bügel (5.5 a bzw. Sb) eingreifen.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, di-.ß an der Hinterseite
des auf seinen beiden Längsseiten sowie der Vorderseite mit den Aufnahmenuten (2) versehenen
Rahmens (1) eine Winkelschiene (8) befestigt ist, deren empors*ehender Schenkel (9) Steckbohrungen
(10) für die eine Abschrägung (11) aufweisenden freien Enden des Bügels (5) hat, die eine
Querbohrung (16) zu,· \ufnahme eines Riegelbolzens aufweisen.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Enden
des Bügels (5) in einer ebenfalls im Hohlsaum (3) des Polsterbezuges (4) angeordneten Leiste (6)
geführt sind, deren Durchtrittsbohrungen (7) einen größeren Durchmesser haben als die Bügelenden
und nach außen versetzt zu den Steckbohrungen (10) liegen.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (5 a) sowohl
an seiner Vorder- als auch an seiner Hinterseite eine Teilung (12 bzw. 12 a) aufweist, wobei
bei letzterer die Bügelteile schwenkbar auf einem Zwischenstück (13 α) gelagert sind, von dem ein
eine Querbohrung (18) aufweisender Steckstutzen (17) vorsteht, der in die Hinterseite des nur auf
den Längsseiten und der Vorderseite Aufnahmenuten (2) aufweisenden Rahmens (la) einsteckbar
ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (1 r) mit innenliegenden Aufnahmenuten (2) versehen ist und der Steckstutzen (17)
nach außen vorsteht.
7. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei in
an sich bekannter Weise allseitig mit Aufnahmenuten (2) versehenem Rahmen (1 b) und bei sowohl
auf seiner Vorder- als auch auf seiner Hinterseite eine Teilung (12 bzw. 12 a) aufweisendem
Bügel (5 ο), der mit einem Stecksrutzen (17 α) versehen ist, der Rahmen (1 b) auf seiner
Vorderseite als U-Profil ausgebildet ist, in dem ein die Aufnahmenut (2) für den vorderen Bügel-Die
Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für den abnehmbaren Polsterbezug eines Sitzes,
insbesondere von Schienen- und Straßenfahrzeugen, dessen Rahmen an seinem Umfang Aufnahmenuten
aufweist, in denen ein in einem Hohlsaum des PoI-Sterbezuges
angeordnetes Spannelement lösbar festgelegt ist.
Gerade bei Fahrzeugen des öffentlichen Verkehrs unterliegen die Polstersitze einer schnellen Verschmutzung,
so daß die Polsterbezüge häufig zwecks Reinigung gewechselt werden müssen. Es ist dabei zu
berücksichtigen, daß bei derartigen Bezügen nicht nur die Festlegung des Polsterbezuges in der Aufnahmenut
gewährleistet sein muß, sondern zugleich auch der Polsterbezug über das Polster straff gespannt
werden muß. Die vorbekannten Befestigungsvorrichtungen der gattungsgemäßen Art werden diesen Forderungen
nur ζ. Γ. und in äußerst aufwendiger und umständlicher Weise gerecht. So wird bei einer vorbekannten
Befestigungsvorrichtung das freie Ende des Polsterbezuges mehrfach um das Spannelement
gewickelt und nach Überstülpen dieser Anordnung über das Polster und den Sitzrahmen erfolgt die
Spannung d«. · Spannelementes mittels eines Spannschlosses od. dgl. Montage und Demontage des PoI-
Sterbezuges sind somit äußerst zeitraubend, schwierig und erfordern auch den Einsatz besonderer Hilfsvorrichtungen.
Die erzielbare Spannung des Bezuges ist dabei verhältnismäßig gering.
Bei einer weiteren vorbekannten Befestigungsvorrichtung der in Frage stehenden Art ist ein vom
Saum des Bezuges umhüllter Draht vorgesehen. Rahmenunterseitig ist eine umlaufende Nut vorhanden,
in die der im Saum des Bezuges befindliche Draht eingelegt werden muß. Es muß somit beim Einlegen
unmittelbar die volle Spannkraft aufgebracht werden, wobei zugleich nach Einlegen des Drahtes in die Nut
schnell ein Blechring über die Nut geschoben und mit der Gestellunterseite verschraubt werden muß.
Auch diese Montage ist sehr zeitraubend, erfordert einen beträchtlichen Kraftaufwand und ist ohne Zuhilfenahme
von Hilfsvorrichtungen zumindest von einer Person allein nicht durchzuführen. Darüber
hinaus muß sogar der eigentliche Sitz von seinem Untergestell gelöst und umgedreht werden, um überhaupt
die Sitzunterseite zugänglich zu machen.
Ähnlich kompliziert sind Montage und Demontage des Polsterbezuges bei einer anderen Befestigungsvorrichtung,
bei der auf der Sitzunterseite ein Verhaken von Federn erfolgen muß. Auch hier muß die
volle Spannkraft direkt aufgebracht werden, ohne daß diese Vorrichtung ein Verrutschen des Polsterbezugs
bei Benutzung des Sitzes ausschließt. Bei einer weiteren vorbekannten Befestigungsvorrichtung
muß der Polsterbezug mit einem eingelegten Stab über die Polsterkante unter direkter Aufbringung der
Spannkraft gezogen werden, wobei unter gleichzeitiger Aufrechterhaltung dieser Spannung eine Profilschiene
unter Übergreifen des Polsterhohlsaumes
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DE19681680364 DE1680364C3 (de) | 1968-03-05 | 1968-03-05 | Befestigungsvorrichtung für den abnehmbaren Sitzpolsterbezug, insbesondere eines Schienen- oder Straßenfahrzeugs |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |