DE1926782C3 - Fahrzeugschiebedach, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fahrzeugschiebedach, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE1926782C3
DE1926782C3 DE1926782A DE1926782A DE1926782C3 DE 1926782 C3 DE1926782 C3 DE 1926782C3 DE 1926782 A DE1926782 A DE 1926782A DE 1926782 A DE1926782 A DE 1926782A DE 1926782 C3 DE1926782 C3 DE 1926782C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover plate
support frame
vehicle
closed position
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1926782A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1926782A1 (de
DE1926782B2 (de
Inventor
Theodorus Henricus Heemstede Vermeulen (Niederlande)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vermeulen-Hollandia Octrooien Bv Haarlem (niederlande)
Original Assignee
Vermeulen-Hollandia Octrooien Bv Haarlem (niederlande)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from NL6807532A external-priority patent/NL6807532A/xx
Priority claimed from NL6807531A external-priority patent/NL145502B/xx
Application filed by Vermeulen-Hollandia Octrooien Bv Haarlem (niederlande) filed Critical Vermeulen-Hollandia Octrooien Bv Haarlem (niederlande)
Publication of DE1926782A1 publication Critical patent/DE1926782A1/de
Publication of DE1926782B2 publication Critical patent/DE1926782B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1926782C3 publication Critical patent/DE1926782C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/185Locking arrangements
    • B60J7/19Locking arrangements for rigid panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/024Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes characterised by the height regulating mechanism of the sliding panel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugschiebedach, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer zwischen einer Schließlage und einer Öffnungslage verschiebbaren sowie in Schließlage praktisch bündig mit dem feststehenden Fahrzeugdach abschließenden Deckplatte und einem in unter den Seitenkanten einer Dachöffnung des Fahrzeuges waagerecht oder nahezu waagerecht verlaufenden Führungsschienen führbaren Tragrahmen, wobei Deckplatte und Tragrahmen lediglich durch ein nach unten weisendes Blechteil an der Vorderkante der Deckplatte und ein nach oben weisendes Blechteil an der Vorderkante des Tragrahmens mittels durch beide Blechteile hindurchgehender, waagerechter Schrauben miteinander verbunden sind und die Deckplatte an beiden Seiten nahe ihrer Hinterkante jeweils eine mit einem fest mit dem Fahrzeug verbundenen Kurventeil derart zusammenwirkende Kurvenplatte trägt, daß die Deckplatte in Schließlage bringbar ist.
Bei einem derartigen, bereits bekannten Schiebedach (GB-PS 6 33 047) ist die an der Deckplatte sitzende Kurvenplatte mit einer Querstange verbunden, welche mittels eines Handgriffes verdreht werden kann. Infolgedessen muß am Ende dtr Schließbewegung bzw. zu Beginn der Öffnungsbewegung dieser Handgriff verstellt werden, was einen speziellen Arbeitsgang erfordert. Außerdem kann, falls das Schiebedach während der Fahrt geöffnet werden soll, dann das öffnen dadurch gehemmt werden, daß auf das. Schiebedach ein Unterdruck einwirkt, der einer Abwärtsbewegung der Deckplatte entgegenwirkt.
Die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung hai sich die Aufgabe gestellt, ein Fahrzeugschiebedach der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß dieses eine einfache Konstruktion aufweist, die den Einbau wesentlich erleichtert und die sowohl eine Vereinfachung der Einjustierung des Bedienungsmechanismus wie auch eine bequemere Bedienung selbst dann garantiert, wenn sich während der Fahrt ein Unterdruck einstellt
Ein diesen Anforderungen entsprechendes erfindungsgemäß ausgebildetes Fahrzeugschiebedach ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kurvenplatten
ίο und die mit ihnen zusammenwirkenden feststehenden Kurventeile schräge Führungsflächen aufweisen und an jeder Seite des Tragrahmens eine Torsionsfeder befestigt ist, welche mit ihrem freien Ende jeweils über einen an der entsprechenden Seite der Deckplatte befestigten, waagerechten Stift hinweggreifen.
Durch die Torsionsfeder?! wird hierbei einwandfrei verhindert, daß ein beim öffnen des Schiebedaches auf die Deckplatte einwirkender Unterdruck der gewünschten Öffnungsbewegung entgegenwirkt, während durch die erfindungsgemäß vorgesehenen schrägen Führungsoder Anlaufflächen an den Kurvenplatten und den feststehenden Kurventeilen besondere Stellorgane unnötig werden, um das Schiebedach in Schließlage zu bringen.
Eine genauere Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Zuhilfenahme der Zeichnung; es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt aus dem Schiebedach in Draufsicht bei abgenommener Deckplatte,
Fig.2 einen Längsschnitt durch das Vorderteil des Schiebedaches in Schließlage mit dem anschließenden Teil des Fahrzeugdaches,
F i g. 3 einen Längsschnitt durch den hinteren Teil des Schiebedaches in Schließlage mit dem zugeordneten Führungssystem und
F i g. 4 einen der F i g. 3 entsprechenden Längsschnitt bei teilweise geöffnetem Schiebedach.
Das in den Figuren dargestellte Schiebedach besteht aus einer oberen Deckplatte 1 und einem Tragrahmen 2. Der Tragrahmen 2 ist an seiner Unterseite mit einem dem Himmel 3' des Fahrgastraumes entsprechenden Stoff 3 überzogen, welcher bei geschlossenem Schiebedach sich an ein nach innen und oben schräglaufendes Kantenteil 3" des am Fahrzeugdach 4 befestigten Himmels 3' anschließt.
Die Deckplatte 1 und der Tragrahmen 2 sind miteinander lediglich an ihren Vorderkanten abnehmbar verbunden, zu welchem Zweck ein Winkelstück 5, welches längs der Vorderkante der Deckplatte 1 in einen Falz dieser Deckplatte eingeschoben ist, mit seinem nach unten weisenden Schenkel 5' mittels Schrauben 6 mit einem nach oben weisenden Schenkel T eines Winkelprofils 7 am vorderen Teil 2' des Tragrahmens 2 verbunden ist. Diese Verbindung zwischen der Deckplatte 1 und dem Tragrahmen 2 erlaubt eine gewisse Schwenkbewegung der Deckplatte gegenüber dem Tragrahmen um ihre vordere Verbindung.
bu Die Deckplatte 1 trägt außerdem nahe ihrer Hinterkante seitliche Stifte 8, über welche die freien Enden 9' von Torsionsfedern 9, welche am Tragrahmen 2 befestigt sind, hinweggreifen und infolgedessen die Deckplatte 1 nach unten ziehen.
h > Der Tragrahmen 2 weist eine öffnung auf, in welcher eine Haube 10 mit in ihren Seitenwänden 10' waagerecht in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufenden Schützen Ii eingesetzt ist. Durch jeden dieser
Schlitze 11 ragen jeweils zwei Kopftstifte 12, welche nuiiels eines Gewindeendes in einen vollkommen innerhalb dieser Haube 10 liegenden Handgriff 13 eingeschraubt sind. Diese Stifte 12 ragen außerdem durch Löcher in einem Betätigungsbügel 14, welche auf diese Weise mit dem Handgriff 13 verbunden ist und jegücher Verschiebung desselben folgt, bei welcher die Stifte 12 die Schlitze 11 durchlaufen.
Das rückwärtige Ende des Betätigungsbügels 14 ist mittels Schrauben einstellbar mit einer waagerechten Betätigungsplatte 15 verbunden, welche eine Öffnung 16 aufweist, in die zwei Laufrollen 17 hineinragen, welche an den Innenenden zweier Riegelorgane 18 gelagert sind. Diese Riegelorgane 18 sind in Querrichtung des Fahrzeuges verschiebbar und liegen in Längsrichtung des Fahrzeuges genau hintereinander.
Die Kanten der öffnung 16 bilden kurvenförmige Laufflächen 19 für die Laufrollen 17 mit einem nach hinten und außen schräg verlaufenden Teil 19' und einem sich daran anschließenden nach hinten und innen schräg verlaufenden Teil 19". Bei Mittellage des Handgriffes 13 liegen die Laufrollen 17 in der Verbindungsstelle 19'" zwischen den aneinander anschließenden Teilen 19' und 19" der Laufflächen 19, so daß die Riegelorgane 18 sich in ihrer Außen- oder ihrer Riegelstellung befinden.
Wenn der Handgriff 13 in der Haube 10 seine vordere oder seine hintere Stellung einnimmt, legen sich die Laufrollen 17 gegen die hinteren Enden der Laufflächenteile 19" bzw. gegen die vorderen Enden der Laufflächenteile 19', welche in Querrichtung des Fahrzeuges in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet sind, daß die Riegelorgane 18 ihre innere oder Lösestellung einnehmen.
Jedes Riegelorgan 18 weist eine Gleitplatte 20 auf, auf welcher die entsprechende Laufrolle 17 gelagert ist, und welche mit dichtem Gleitsitz in einer Grundplatte 21 angeordnet ist, welche in Querrichtung des Fahrzeuges verläuft. Diese Grundplatte 21 hat eine ansteigende Vorder- und Hinterkante und ist am rückwärtigen Teil 2" des Tragrahmens 2 befestigt Dieses hintere Teil 2" ist mit dem vorderen Teil 2' des T:a<;ahrnens 2 über Seitenteile 22 und ein Mittelteil 23 verbunden. Jede Gleitplatte ist mit einem Riegelband 31 aus Metall oder Kunststoff verbunden. Dieses Riegelband 31 hat eine Anzahl Zähne 32 am freien Ende und bildet daher zusammen mit seiner Gleitplatte 20 und mit der Laufrolle 17 das betreffende Riegelorgan 18. Die Zähne 32 eines jeden Riegelbandes 31 kämmen mit Zähnen 33 einer Zahnstange 34 aus Metall oder Kunststoff, welche an der betreffenden Seite in Längsrichtung des Fahrzeuges verläuft und am Steg einer U-förmigen Führungsschiene 35 innerhalb derselben montiert ist. Die Führungsschienen 35 bestehen ebenfalls aus Metall oder Kunststoff und verlaufen horizontal bzw. nahezu horizontal.
Diese Führungsschienen 35 sind an beiden Seiten des Schiebedaches an einem Rahmen 36 befestigt, welcher seitlich an der Karosserie und am Dach 4 befestigt ist.
Jedes Riegelband 31 läuft in einer Ausnehmung einer aus Kunststoff bestehenden Laufschiene 37, welche vom hinteren Teil 2" des Tragrahmens 2 getragen wird.
Die Deckplatte 1 trägt außer dem bereits erwähnten Winkelprofil 5 an der Vorderkante ein weiteres Winkelprofil 5 an jeder Seite, welches ebenfalls in einem entsprechenden Falz der Deckplatte 1 befestigt ist Die nach unten weisenden Schenkel 5' dieser seitlichen Winkelprofile 5 tragen nahe der Hinterkante der Deckplatte 1 die bereits genannten Stifte 8 sowie außerdem jeweils eine Kurvenplatte 43 aus Kunststoff mit einer waagerechten oder nahezu waagerechten Stützfläche 43', welche in eine schräg aufwärts nach vorne verlaufende Führungsfläche 43" übergeht.
ίο In Schließlage des Schiebedaches ruhen die beiden Kurvenplatten 43 unter dem Einfluß der Torsionsfedern 9 jeweils auf einem aus Kunststoff bestehenden Kurventeil 44, welches eine waagerecht oder nahezu waagerecht verlaufende Auflagefläche 44' aufweist, die
is in eine schräg nach unten und hinten verlaufende Führungsfläche 44" übergeht
Wenn das Schiebedach aus der in F i g. 3 dargestellten Schließlage verschoben wird, verlassen die Stützflächen 43' der beiden Kurvenplatten 43 praktisch sofort die Auflagefläche 44' der darunterliegenden Kurventeile 44, so daß die Kurvenplatten 43 unter dem Einfluß der Torsionsfedern 9 mit ihren schrägen Führungsflächen 43" auf den schrägen Führungsflächen 44" der Kurventeile 44 nach unten gleiten. Dabei wird die Deckplatte 1 um ihre vordere Verbindung mit dem Tragrahmen 2 verschwenkt, bis das hintere Teil 45 dieser Deckplatte 1 auf dem hinteren Teil 2" des Tragrahmens 2 aufliegt Die Deckplatte 1 folgt dann der weiteren Bewegung des Tragrahmens 2 in Öffnungsla-
M ge.
Umgekehrt gleiten gegen Ende der Schließbewegung des Schiebedaches die schrägen Führungsflächen 43" der Kurvenplatten 43 auf den schrägen Führungsflächen 44" der Kurventeile 44 nach oben. Hierbei schwenkt die Deckplatte 1 entgegen dem Druck der Torsionsfedern 9 in ihre Ausgangsposition zurück, während in Schließlage die Stützflächen 43' der Kurvenplatten 43 wieder auf den Auflageflächen 44' der Kurventeile 44 zur Auflage kommen.
Dadurch schließt sich die Deckplatte 1 in Schließlage des Schiebedaches praktisch an das Fahrzeugdach 4 an, während sie beim öffnen des Schiebedaches unter dem Fahrzeugdach 4 ohne Beschädigung ihrer eigenen Lackierung oder der Lackierung des Fahrzeugdaches 4 hinweggeschoben werden kann. Wenn das Schiebedach geöffnet wird, sorgen die Torsionsfedern dafür, daß die Deckplatte 1 nach unten gedrückt wird, so daß jeglicher Sog der am Fahrzeugdach entlangstreichenden Luft einwandfrei überwunden wird.
so Da die Deckplatte 1 mit dem Tragrahmen 2 verbunden werden kann, nachdem letzterer in das Fahrzeug eingepaßt wurde, kann die Einstellung des gesamten Riegelmechanismus ebenso wie die der Laufschienen 37 bequemer erfolgen, als wenn die Deckplatte alles verdecken würde. Nach genauer Einstellung des Riegelmechanismus und der Laufschienen 37 werden dann die Torsionsfedern 9 über din; Stifte 8 gehakt und abschließend das Winkelprofil 5 längs der Vorderkante der Deckplatte 1 mit dem Winkelprofil 7
bo am vorderen Teil 2' des Tragrahmens 2 verschraubt Eine Lösung der Deckplatte vom Tragrahmen geht ebenso einfach vor sich, so daß eventuelle Reparaturen schnell und bequem durchgeführt werden können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fahrzeugschiebedach, insbesondere für Kraftfahrzt uge, bestehend aus einer zwischen einer Schließlage und einer Öffnungslage verschiebbaren sowie in Schließlage praktisch bündig mit dem feststehenden Fahrzeugdach abschließenden Deckplatte und einem in unter den Seitenkanten einer Dachöffnung des Fahrzeuges waagerecht oder nahezu waagerecht verlaufenden Führungsschienen führbaren Tragrahmen, wobei Deckplatte und Tragrahmen lediglich durch ein nach unten weisendes Blechteil an der Vorderkante der Deckplatte und ein nach oben weisendes Blechteil an der Vorderkante des Tragrahmens mittels durch beide Blechteile hindurchgehender, waagerechter Schrauben miteinander verbunden sind und die Deckplatte an beiden Seiten nahe ihrer Hinterkante jeweils eine mit einem fest mit dem Fahrzeug verbundenen Kurventeil derart zusammenwirkende Kurvenplatte trägt, daß die Deckplatte in Schließlage bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kurvenplatten (43) und die mit ihnen zusammenwirkenden feststehenden Kurventeile (44) schräge Führungsflächen (43" bzw. 44") aufweisen und an jeder Seite des Tragrahmens (2) eine Torsionsfeder (9) befestigt ist, welche mit ihrem freien Ende (9') jeweils über einen an der entsprechenden Seite der Deckplatte befestigten, waagerechten Stift (8) hinweggreifen.
DE1926782A 1968-05-28 1969-05-24 Fahrzeugschiebedach, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired DE1926782C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6807532A NL6807532A (de) 1968-05-28 1968-05-28
NL6807531A NL145502B (nl) 1968-05-28 1968-05-28 Schuifdak voor een voertuig.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1926782A1 DE1926782A1 (de) 1969-12-04
DE1926782B2 DE1926782B2 (de) 1978-09-28
DE1926782C3 true DE1926782C3 (de) 1979-05-23

Family

ID=26644332

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1926782A Expired DE1926782C3 (de) 1968-05-28 1969-05-24 Fahrzeugschiebedach, insbesondere für Kraftfahrzeuge

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3610682A (de)
BE (1) BE733297A (de)
DE (1) DE1926782C3 (de)
FR (1) FR2009489A1 (de)
GB (1) GB1258156A (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2134198B1 (de) * 1971-04-26 1975-02-21 Peugeot & Renault
US4004371A (en) * 1975-05-09 1977-01-25 General Motors Corporation Window regulator mechanism
JPS53136222A (en) * 1977-04-30 1978-11-28 Aisin Seiki Co Ltd Sliding roof device of automobile
US4185868A (en) * 1977-08-22 1980-01-29 American Sunroof Corporation Electrically operated hatch roofs
DE2808452C2 (de) * 1978-02-28 1985-04-04 Webasto-Werk W. Baier GmbH & Co, 8035 Gauting Schiebedach für Kraftfahrzeuge
DE2940565C2 (de) * 1979-10-06 1984-07-12 Webasto-Werk W. Baier GmbH & Co, 8035 Gauting Schiebedach für Kraftfahrzeuge
DE3151778C2 (de) * 1981-12-29 1986-04-17 Webasto-Werk W. Baier GmbH & Co, 8035 Gauting Fahrzeugschiebedach
FR2695888B1 (fr) * 1992-09-24 1994-12-30 Peugeot Aménagement de véhicule automobile du type fourgonnette.
US6428088B1 (en) * 2000-05-08 2002-08-06 Meritor Light Vehicle Technology, Llc Locking sunshade system
WO2003062046A1 (en) 2002-01-22 2003-07-31 Seaworthy Systems, Inc. Transporting a ship over shallows of a watercourse

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR741091A (de) * 1931-08-13 1933-02-04
GB413116A (en) * 1933-06-10 1934-07-12 Standard Motor Co Ltd A fastening device
GB465339A (en) * 1935-09-30 1937-04-30 Richard Oliver Mobbs Improvements in or relating to sliding roofs of vehicles and means to secure them in adjusted position
DE1167196B (de) * 1958-07-22 1964-04-02 H T Golde G M B H & Co K G Starrer Schiebedeckel fuer Kraftfahrzeuge
DE1137327B (de) * 1958-12-03 1962-09-27 Daimler Benz Ag Verschlussvorrichtung fuer Schiebedaecher an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen
GB884345A (en) * 1959-03-25 1961-12-13 Webasto Werk Baier Kg W Improvements in and relating to rigid sliding roofs for vehicles

Also Published As

Publication number Publication date
US3610682A (en) 1971-10-05
FR2009489A1 (de) 1970-02-06
DE1926782A1 (de) 1969-12-04
BE733297A (de) 1969-11-03
GB1258156A (de) 1971-12-22
DE1926782B2 (de) 1978-09-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202015107066U1 (de) Elektrisches Stützsystem für eine Kopfstütze
DE3124325A1 (de) Fahrzeugschiebedach
DE7323254U (de) Kraftfahrzeug mit Schiebedach
DE1183388B (de) Fahrerhausauftritt, insbesondere fuer Nutzkraftwagen
DE2637839C2 (de) Dachhimmelbefestigung für ein Kraftfahrzeugdach
DE3001430C2 (de) Kofferraumabdeckung für Kraftfahrzeuge
DE1926782C3 (de) Fahrzeugschiebedach, insbesondere für Kraftfahrzeuge
EP0494356B1 (de) Faltdach für Fahrzeuge
DE112017006308T5 (de) Eine tragende struktur für eine bewegliche fensterscheibe für eine tür für ein fahrzeug
EP0603834B1 (de) Faltdach für Fahrzeuge
DE649802C (de) Klappverdeck fuer Kraftfahrzeuge
DE2742995A1 (de) Ausschwingbare schiebetuer fuer fahrzeuge
DE4127387C2 (de)
DE4041908C1 (en) Sliding roof for motor vehicle - has CAM surfaces on cross-member to guide leading canopy over rear canopy
DE3522047A1 (de) Sonnendach fuer fahrzeuge
DE2461705C3 (de) Vorrichtung zum Hochklappen einer beweglichen Abdeckplatte für den hinteren Laderaum eines Kraftfahrzeuges
EP1743791B1 (de) Einrichtung zum Festlegen einer Runge im Bereich eines Nutzfahrzeugaufbaus
DE532603C (de) Zusammenschiebbares Verdeck fuer Kraftwagen
DE19635145C1 (de) Fahrzeugdach
DE2626234A1 (de) Schiebefenster, insbesondere fuer fahrzeuge
DE2034832B2 (de) Kopfstütze für Fahrzeugsitze
DE1167668B (de) Vorrichtung zum Verschliessen und Abdichten von Schiebedaechern an Fahrzeugen
DE3717186A1 (de) Fahrzeugdach
DE3814628C2 (de)
DE69925217T2 (de) Konstruktion eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)