DE2940565C2 - Schiebedach für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Schiebedach für KraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/04—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
- B60J7/053—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels sliding with final closing motion having vertical component to attain closed and sealed condition, e.g. sliding under the roof
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schiebedeckel für Kraftfahrzeuge mit einem starren Schiebedeckel,
der in der Schließstellung eine Dachöffnung abschließt und aus dieser absenkbar und unter das feste hintere
Dachteil schiebbar ist.
Schiebedächer dieser Art sind bekannt (DE-PS 09 320 und DE-AS 24 61 018).
Bei den bekannten Schiebedächern kann es vorkommen, daß ein teilweise oder ganz in die Offenstellung
gebrachter Schiebedeckel sich bei Auftreten von plötzlichen hohen Verzögerungskräften, insbesondere bei einem
Aufprall des Kraftfahrzeugs, in Richtung auf die Schließstellung verschiebt. Dies ist aus Sicherheitsgründen
unerwünscht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schiebedach nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu
schaffen, bei dem sich der Schiebedeckel nicht selbständig in Schließrichtung bewegt, selbst im Crashtest nicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schiebedeckel mit einer Aufprallsicherung zum
Verhindern eines unbeabsichtigten Schließens des mindestens teilweise geöffnetei. Schiebedeckels versehen
ist.
Die Aufprallsicherung kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aus mindestens einer mit dem Schiebedeckel
gelenkig verbundenen Schwungmasse bestehen, die beim Aufprall in eine am festen Dachteil angc
brachte, mil Rasten versehene Schiene einrastet. Eine solche Aufprallsicherung kommt mit besonders wenigen
Bauteilen aus. Sie ist leicht zu montieren und hat hnhe Funktionssicherheit.
Entsprechend einer abgewandelten Ausführungsform kann als Aufprallsicherung mindestens ein sich zwischen
dem Schiebedeckel und dem festen Dachteil erstreckender, automatischer Sicherheitsgurt vorgesehen sein.
Im Falle eines Schiebedachs, bei dem der Schiebedekkel im Bereich seiner Hinterkante über Aufstellhebel mit einer Transportbrücke verbunden ist, können als Aufprallsicherung auch zusätzlich zu den Aufstellhebels ein oder mehrere quer zu der Fahrzeuglängsachse zwisehen den Aufstellhebeln sitzende Stabilisierungshebel vorgesehen sein, die einerseits an der Transportbrücke und andererseits am hinteren Bereich des Schiebedekkels angelenkt sind.
Im Falle eines Schiebedachs, bei dem der Schiebedekkel im Bereich seiner Hinterkante über Aufstellhebel mit einer Transportbrücke verbunden ist, können als Aufprallsicherung auch zusätzlich zu den Aufstellhebels ein oder mehrere quer zu der Fahrzeuglängsachse zwisehen den Aufstellhebeln sitzende Stabilisierungshebel vorgesehen sein, die einerseits an der Transportbrücke und andererseits am hinteren Bereich des Schiebedekkels angelenkt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden
anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 den Längsschnitt durch ein Schiebedach für Kraftfahrzeuge entlang der Linie 1-1 der F i g. 2,
F i g. 2 die Draufsichc auf das Schiebedach nach Fig. 1,
Fig.3 in größerer Darstellung einen Teilschnitt durch das Schiebedach im Bereich A der F i g. 2,
Fig.4 einen schematischen Teillängsschnitt eines
Schiebedachs entsprechend einer abgewandelten Ausführungsfonn,
F i g. 5 einen Querschnitt durch ein Schiebedach entsprechend einer weiter abgewandelten Ausführungsform,
F i g. 6 einen Teillängsschnitt des Schiebedachs nach Fig.5 im hinteren Bereich des Schiebedeckels bei in
Schließstellung befindlichen Schiebedeckel, und
F i g. 7 einen Schnitt ähnlich F i g. 6 bei teilgeöffnetem Schiebedeckel.
Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Schiebedach weist einen starren Schiebedeckel 1 auf. In der in ausgezogener
Linie veranschaulichten Schließstellung gemäß F i g. 1 sitzt der Schiebedeckel 1 in einer öffnung 2 des
festen Daches 3. In bekannter, nicht näher veranschaulichter Weise kann der Schiebedeckel 1 in die gestrichelt
wiedergegebene Offenstellung gebracht werden, indem er aus der Dachöffnung abgesenkt und unter das feste
hintere Dachteil geschoben wird. F i g. 2 zeigt den Schiebedeckel 1 in einer Zwischenstellung.
F i g. 3 läßt eine erste Ausführungsform einer Aufprallsicherung im Bereich A der rechten hinteren Kante
des Schiebedeckels 1 erkennen. Es versteht sich, daß eine entsprechende Aufprallsicherung auch dem hinteren
linken Bereich des Schiebedeckels 1 zugeordnet sein kann. Als Aufparallsicherung ist dabei eine Schwungmasse
5 vorgesehen, die über einen Bolzen 6 mit einer am Schiebedeckel 1 fest angebrachten hinteren Regenrinne
7 gelenkig verbunden ist. Die Schwungmasse 5 weist eine Klinke 8 auf. Eine um den BoUen 6 herumgelegte
Feder 9 hält normalerweise die Schwungmasse 5 in der in Fig.5 veranschaulichten Stellung, in welcher
die Klinke 8 außer Eingriff mit einer am festen Dachteil angebrachten, sich in Fahrzeuglängsrichtung erstrekkenden
Rastschiene 10 steht.
Wirken auf das Kraftfahrzeug, beispielsweise bei einem Aufprall, starke Verzögerungskräfte ein, wird die
Schwungmasse 5 entgegen dem Uhrzeigersinn und gegen die Kraft der Feder 9 verstellt, bis die Klinke 8 in
eine jeweils benachbarte Raste 11 der Schiene 10 eingreift. Dadurch wird eine unkontrollierte Bewegung des
Schiebedeckels 1 in Schlieürichtung ausgeschlossen.
Bei der abgewandelten Ausführungstorm nach F i g. 4 ist an der hinteren Regenrinne 7 des Schiebedeckel 1
das freie Ende eines automatischen Sicherheitsgurtes 14 befestigt, dessen in an sich bekannter Weise ausgebilde-
ter Aufrollmcchanismus 15 an einem Träger 16 sitzt.
Der Träger 16 steht seinerseits in fester Verbindung mit dem Dachteil 3. Mit 17 ist das Führungsrohr für das
Antriebskabel eines an sich bekannten (DE-AS 24 61 01S) Mittelantriebs für den Schiebedeckel 1 bezeichnet
Wird der Schiebedeckel aus der Scnließstellung nach F i g. 4 abgesenkt und unter das feste hintere Dachteil 3
(in F i g. 4 nach rechts) geschoben, wird der Sicherheitsgurt 14 von dem AufroHmechanismus 15 aufgewickelt.
Einer Schließbewegung des Schiebedeckels 1 mit normaler Verstellgeschwindigkeit setzt der Sicherheitsgurt
14 nur einen minimalen Widerstand entgegen. Im Falle eines Aufpralls sperrt jedoch der AufroHmechanismus
15. Über den Sicherheitsgurt 14 wird der Schiebedeckel 1 gehalten und an einer unkontrollierten Bewegung in
der Schließrichtung gehindert.
Die F i g. 5, 6 und 7 lassen Teile eines Antriebes für den Schiebedeckel 1 erkennen. Ein entsprechender Antrieb
kann auch bei den Ausführungsfonr'jn nach den
Fig.3 und 4 vorhanden sein. Das Führungsrohr 17 für
das nicht veranschaulichte drucksteife Antriebskabel ist in herkömmlicher Weise am festen Dachteil 3 angebracht
und in einem an einer Transportbrücke 20 befestigten rohrförmigen Körper 21 geführt. Das Antriebskabel
ist im Inneren der Transportbrücke 20 befestigt, die ihrerseits zu beiden Seiten über Aufstellhebel 22 und
23 (Fig.5) mit dem Schiebedeckel 1 im Bereich von
dessen Hinterkante verbunden ist. Zusätzlich zu den Aufstellhebeln 22 und 23 sind im Bereich der Längsmittelebene
des Schiebedeckels 1 zwei Stabilisierungshebel
24 und 25 vorgesehen. Das eine Ende der Stabilisierungshebel 24 und 25 ist an der Transportbrücke 20
angelenkt, während die Stabilisierungshebel mit ihrem anderen Ende in Gelenkverbindung mit der hinteren
Regenrinne 7 stehen. Die Stabiiisierungshebel 24 und 25 machen entsprechend den F i g. 6 und 7 die Bewegungen
der Aufstellhebe! 22 und 23 mit, wenn der Schiebedeckel 1 ausgehend von der Schließstellung abgesenkt oder in
die Schließstellung zurückgebracht werden soll. Sie sorgen für eine Versteifung der Transportbrücke 20 dahingehend,
daß bei einem Aufprall ein Durchbiegen der Transportbrücke unter dem Einfluß der Massenträgheitskräfte
ausgeschlossen wird. Auch auf diese Weise wird eine unbeabsichtigte Bewegung des Schiebedekkels
in Schließrichtung verhindert.
Während anhand der F i g. 3 bis 7 Ausführungsformen der Aufprallsicherung für ein einfaches Schiebedach erläutert
sind, vei steht es sich, daß eine entsprechende Aufprallsicherung auch bei einem Hebe-Schiebedach
vorgesehen werden kann, d. h. ein Schiebedach, bei dem der Schiebedeckel wahlweise mit seiner Hinterkante
iiuch nach oben aus der Dachöffnung ausstellbar ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schiebedach für Kraftfahrzeuge mit einem starren
Schiebedeckel, der in der Schließstellung eine Dachöffnung abschließt und aus dieser absenkbar
und unter das feste hintere Dachteil schiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebedeckel
(1) mit einer Aufprallsicherung zum Verhindern eines unbeabsichtigten Schließens des mindestens
teilweise geöffneten Schiebedeckels versehen ist
2. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufprallsicherung aus mindestens einer mit dem Schiebedeckel (1) gelenkig verbundenen
Schwungmasse (5) besteht, die bei einem Aufprall in eine am festen Dachteil (3) angebrachte, mit
Rasten Ü I) versehene Schiene (10) einrastet.
3. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufprallsicherung mindestens ein
sich zwischen dem Schiebedeckel (1) und dem festen Dachteil (3) erstreckender, automatischer Sicherheitsgurt
(14) vorgesehen ist.
4. Schiebedach nach Anspruch 1, bei dem der Schiebedeckel im Bereich seiner Hinterkante über
Aufstellhebel mit einer Transportbrücke verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufprallsicherung
zusätzlich zu den Aufstellhebeln (22 und 23) ein oder mehrere quer zur Fahrzeuglängsachse zwischen
den Aufstellhebeln sitzende Stabilisierungshebel (24 und 25) vorgesehen sind, die einerseits an der
Transportbrücke (20) und andererseits am hinteren Bereich des Schiebedeckels (1) angelenkt sind.
Priority Applications (3)
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DE2940565A DE2940565C2 (de) | 1979-10-06 | 1979-10-06 | Schiebedach für Kraftfahrzeuge |
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ID=6082854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2940565A Expired DE2940565C2 (de) | 1979-10-06 | 1979-10-06 | Schiebedach für Kraftfahrzeuge |
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Legal Events
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