DE7323254U - Kraftfahrzeug mit Schiebedach - Google Patents

Kraftfahrzeug mit Schiebedach

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DE7323254U
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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1291Soft tops for closed vehicle bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

26.11.1974
Cl - 3971 j
Anmelder: Carrozzeria Pininfarina S.p.Α., Via Lesana 78/8o Grugliasco, Turin, Italien
"Kraftfahrzeug mit Schiebedach"
Die vorliegende Erfindung betrifft Kraftfahrzeuge mit Schiebedächern.
Im besonderen betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einem Schiebedach, bei dem ein flexibles Dachteil mit einer Dachöffnung zusammenwirkt, an seiner Vorderkante Einrichtungen zur Befestigung an einem Querträger der Fahrzeugkarosserie oberhalb der Windschutzscheibe hat und an seiner Hinterkante mit Spanneinrichtungen verbunden ist, die von der Karosserie getragen werden und zum Spannen des Dachteils, wenn dieses die Dachöffnung schließt, vorgesehen sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache und zweckdienliche Vorrichtung zum Spannen eines flexiblen Daches zu schaffen, mit der das Problem der Unterbringung des flexiblen Dachteils innerhalb der Karosserie des Fahrzeuges, wenn das Dachteil zun öffnen des Fahrzeugdaches zurückgefaltet ist, auf einfache und raumsparende Weise gelöst werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Kraftfahrzeug mit einem Schiebedach der eingangs definierten Art gelöst, die sich dadurch auszeichnet, daß
a) die Dachöffnung hinten durch ein Querteil eines Sicherheitsbügels oder einer Rollenleiste, der bzw. die zur Karosserie gehört, und seitlich durch zwei Längsträger der Karosserie begrenzt wird, die den genannten Querträger oberhalb der Windschutzscheibe und die Enden des genannten Querteils der Rollenleiste miteinander verbinden,
b) die Spanneinrichtungen aus zwei Spannhebeln bestehen, die jeweils am entsprechenden Längsträger drehbar angelenkt und an ihren freien Enden durch ein Querstück verbunden sind, mit dem die hintere Querkante des flexiblen Dachteils verbunden werden kann,
c) das genannte Querteil der Rollenleiste von einem hohlen Kasten gebildet wird, der aus Aufnahmen des flexiblen Dachteils, wenn dieses von den genannten Querträgern gelöst und aufgerollt ist, vorgesehen ist.
Zum Schließen des hohlen Kastens kann eine bewegliche Abdeckung dienen. Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht die genannte bewegliche Abdeckung aus einer Querlatte, die die freien Enden der beiden Spannhebel miteinander verbindet. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die bewegliche Abdeckung an die Hinterkante des Querteils der Rollenleiste drehbar angelenkt sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in den folgenden, nicht beschränkenden Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Teilansicht des oberen Teils eines Kraftfahrzeuges, das mit einem Schiebedach gemäß einer Alisführungsform der Erfindung versehen ist.
Fig. 2 zeigt einen in größerem Maßstab dargestellten Längsschnitt längs der Linie II-II von Fig. 1 während des üffnens und Schliebens des Schiebedaches.
Fig. 3 zeigt ein Detail im Längsschnitt und veranschaulicht die Unterbringung des flexiblen Dachteils im aufgerollten Zustand, d.h. wenn das Fahrzeugdach offen ist.
Fig. 4 zeigt einen ähnlichen Längsschnitt wie Fig. 2 und veranschaulicht eine Variationsmögiichkeit der genannten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Fig. 5 veranschaulicht die Unterbringung des aufgerollten flexiblen Dachteils im Kraftfahrzeug gemäß der in Fig. 4 gezeigten Variationsmöglichkeit.
Fig. 6 zeigt ein Detail im Schnitt und veranschaulicht die Verbindung der Vorderkante des flexiblen Dachteils mit der Fahrzeugkarosserie bei einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 7 und Fig. 8 zeigen in zwei verschiedenen Arbeitspositionen die Verbindung der Hinterkante des flexiblen Dachteils mit den gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung verwendeten Spanneinrichtung.
Fig. 9 zeigt im Schnitt eine weitere Variante der Verbindung zwischen der Hinterkante des flexiblen Dachteils und den Spanneinrichtungen für die erfindungsgemäße Verv/endung.
Bei den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Beispiel bedeutet die Bezugsziffer 1 einen Teil der Karosserie eines Kraftfahrze ges, das ein Schiebedach mit einem faltbaren Dachteil aus flexiblem Material hat.
Das Dach hat eine rechteckige öffnung 2, die offen oder mit den faltbarem Dachteil bedeckt sein kann. Die öffnung 2 ist an ihrer Vorderkante durch einen Querträger 3 oberhalb der Windschutzscheibe 4 des Fahrzeuges begrenzt, die Seiten der öffnung werden durch zwei obere Längsträger 5, 6 der Karosserie oberhalb der Seitenfenster gebildet, und die Hinterkante der öffnung wird durch ein Querteil 7 eines Sicherheitsbügels oder einer Rollenleiste 8 gebildet, der bzw. die zur Karosserie des Fahrzeuges gehört.
Das flexible Dachteil ist mit der Bezugsziffer 9 gekennzeichnet und ist an seiner Vorderkante mit einen starren Verstärkungsband Io (Fig. 2) versehen, das so beschaffen ist, daß es in eine vom. vorderen Querträger 3 getragene Rinne 33 eingreifen kann. Ein leicht gewölbtes, quer verlaufendes Verstärkungselement 11 ist in einer Zwischenstellung an der unteren Oberfläche des flexiblen Dachteils 9 befestigt, Das hintere Ende des flexiblen Dachteils 9, das mit 9 a gekennzeichnet ist, ist beispielsweise mittels eines Klebers an einer Querplatte 12 befestigt, die die Enden von zwei Spannhebeln 13, die durch je einen Scharnierstift 14 am Längsträger 5 bzw. 6 auf sich gegenüberliegenden Seiten der Karosserie drehbar angeordnet sind, miteinander verbindet. Die freien Enden der Hebel 13 sind mit einem Querstück verbunden.
Jeder Spannhebel 13 ist mit einem nach unten herausgetragenen Haken 16 versehen, der in eine von Längsträgern 5 bzw. 6 getragene Sperrvorrichtung 17 eingreifen kann, wenn der Hebel 13 sich in der in Fig. 2 mit durchgehenden Linien gezeigten gesenkten Lage befindet. Jede Sperrvorrichtung ist in bekannter Wiese so konstruiert, daß sie automatisch den entsprechenden Haken 16 erfaßt, wenn der entsprechende Hebel 13 ganz unten ist, und die Sperrvorrichtung kann
/Iu
durch ein manuelles Bedienungsorgan zum Lösen der Haken und Heben der Hebel 13 ausgeklinkt worden.
Das Querteil 7 der Rollenleiste 8 hat die Form eines flachen, hohlen Kastens, wie es bei 18in Fig. 2 gezeigt ist.
Die anhand d^r Fig. 1 bis 3 beschriebenen Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Um das Dach aus den mit durchgehenden Linien in Fig. 2 gezeigten geschlossenen Zustand zu öffnen, werden zuerst die Spannhebel 13 durch manuelles Ausklinken der Sperrvorrichtung 17 gelögt. Die Hebel 13 werden dann in Richtung de Pfeils F, in Fig. 2 gehoben, wobei sie das flexible Dachteil 9 in die durch gestrichelte Linien in Fig. 2 gezeigte Lage bringen. Die Vorderkante des flexiblen Dachteils 9 wird den durch Bewegung in Richtung des Pfeils F2 aus dem Profil 33 gelöst, wobei dieses Lösen durch das Aufheben der Spannung im flexiblen Dachteil 9 dur jh die vorangegangenen Hebeaktion der Hebel 13 ermöglicht wird. Nach dem Lösen der Vorderkante wird das Dachteil 9 sich in der mit strichpuntierten Linien in Fig. 2 gezeigten Lage befinden. Danach wird das flexible Dachteil 9um sich selbst in Richtung des Pfeils F, in Fig. aufgerollt. Das so aufgerollte Dachteil 9 wird dann, wie in Fig. 3 gezeigt, in den hohlen Kasten 18 der Rollenleiste 8 gelegt. Die Spannhebel 13 werden zuletzt in ihre gesenkte Lage zurückgeführt, wobei sie die Haken 16 mit den Sperrvorrichtungen 17 in Eingriff bringen. Das aufgerollte Dachteil 9 ist dann ganz unauffällig versteckt und geschützt durch die Querlatte 12, die als Abdeckung für den genannten Kasten 18 dient.
Bei der in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist die Querplatte 12 weggelassen und die Hinter-
- 6
kante des flexiblen Dachtei.ls 9 direkt mit dem Querstück 15 verbunden, das sich zwischen den freien Enden der beiden Spannhebel 13 erstreckt. Bei dieser Ausführungsform ist der hohle Kasten 18 durch eine separate, klappbare Abdeckung 19 bedeckt, die an der Hinterkante des Querteils 7 der Rollenleiste 8 drehbar angelenkt ist. Die Abdeckung 19 hat in ihrer Vorderkante eine nach unten herausragende, gefaltete Lippe 19 a, die im geschlossenen Zustand der Abdeckung, wie in Fig. 5 gezeigt, mit dem Querstück 15 in Berührung kommt.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform wird die Vorderkante des flexiblen Dachteils 9 so um eine zylindrische Stange 2o gerollt, daß sie einen größeren Wulst bildet, de durch Querschieben in eine entsprechende Führung eingreifen kann, die zwischen dem vorderen Querträger 5 und einem mit dem hinteren Ende des genannten Querträgers verbundenen Profil 33 gebildet wird. Diese Vorderverankerung ist nur möglich, wnn das hintere Ende des flexiblen Dachteils 9 von den Spannhebeln 13 gelöst werden kann. Eine für diesen Zweck geeignete Einrichtung wird in den Fig. 7 und 8 gezeigt.
In den Fig. 7 und 8 hat die Hinterkante des flexiblen Dachteils 9 eine Querverdickung 21, die dem Wulst der Vorderkante (Fig. 6) ähnlich ist. An jeden Spannhebel 13 ist bei 22 ein Hilfshebel 23 angelenkt, und die beiden Hilfshebel 23 sind an ihren freien Enden durch eine Querleiste 24 miteinander verbunden.
Bewegt man die Hilfshebel 23 in Bezug auf die Hebel 13 nach oben, so kann man die Hinterkantenverdickung 21 des flexiblen Dachteils 9 zwischen das Querstück 15 und die Querleiste 24, wie in Fig. 7 gezeigt, einführen. Die Hilfshebel 23 werden dann wieder zurückgeführt, so daß sie sich in gerader Linie mit den Spannhebeln 13 befinden, und die Hebel 13 ver-
den in Richtung der Längsträger 5, 6, wie in Fig. 8 gezeigt, gesenkt, um das flexible Dachteil 9 unter Spannung zu setzen, wobei die Hinterkantenverdickung 21 zwischen dem Querstück 15 und der Querleiste 24 eingeschlossen wird.
Um die Hinterkante des flexiblen Dachteils 9 von den Hebeln 13 zu lösen, wendet man das oben beschriebene Verfahren in umgekehrter Weise an.
Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform greift die Hinterkantenverdickung 21 des flexiblen Dachteils 9 durch Querschieben in eine Profilleiste 25, die die freien Enden der beiden Spannhebel 13 miteinander verbindet und das Querstück 15 der in vorangegangenen beschriebenen Ausführungsform ersetzt.
Die Konstruktionseinzelheiten der praktischen Ausführungen der Erfindung sind slebstverständlich nicht auf die veranschaulichten und beschriebenen Beispiele beschränkt, sondern bieten eine weite Variationsbreite, ohne daß dadurch über den Rahmen der vorliegenden Erfindung hinausgegangen wird.

Claims (8)

26.11.1974 Cl-3971 Schutzansprüche
1.) Kraftfahrzeuge mit einem Schiebedach, bei denen das Dach ein flexibles Teil hat. das an seiner Vorderkante Einrichtungen zur Befestigung an einem Querträger hat und an seiner Hinterkante mit Spanneinrichtungen verbunden ist, die von der Karosserie getragen werden und aus Spannen des Dachteils vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet daß
a) die Dachöffnung (2), mit der das flexible Dachteil (3) zusammenwirkt, hinten durch ein Querteil (7) einer Rollenleiste (8), die zur Karosserie (1) gehört, und seitlich durch zwei Längsträger (5,6) der Karosserie begrenzt wird, die dem genannten Querträger (3) oberhalb der Windschutzscheibe und die Enden des genannten Querteils (7) der Rollenleiste miteinander verbinden.
b) die Spanneinrichtungen aus zwei Spannhebeln (13) bestehen, die jeweils am entsprechenden Längsträger (5,6) drehbar angelenkt und an ihren freien Enden durch ein Querstück (15) verbunden sind, mit em die hinteren Querkante des flexiblen Dachteils (9) verbunden werden knann,
c) das genannte Querteil (7) der Rollenleiste (8) von einem hohlen Kasten (18) gebildet wird, der zum Auf-
- 2 - rj
nehmen des flexiblen Dachteils (9), wenn dieses von dem genannten Querträger (3) gelöst und aufgerollt ist, vorgesehen ist.
2.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schließen des hohlen Kastens (15) eine bewegliche Abdeckung (12, 19) vorgesehen ist.
3.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Abdeckung aus einer Querplatte (12) besteht, die die freien Enden der zwei Spannhebel (13) verbindet.
Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende (9a) des flexiblen Dachteils (9) beispielsweise mittels Klebern an der genannten Querplatte (12) befestigt ist (fig. 1 bis 3).
5.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Abdeckung (19) an die Hinterkante des Querteils (7) der Rollenleiste (6) drehbar angelenkt ist (Fig. 4 und 5).
6.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkante des flexiblen Dachteils (9) mit dem von den freien Enden der Spannhebel (13) getragenen Querstück (15f25) lösbar verbunden ist.
7.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkante des flexiblen Dachteils (9) mit einer Verdickung (21) versehen ist, die in ein Profilquerstück (?5) gleitend eingreifen kann, das die freien Enden der Spannhebel (13) verbindet (Fig. 9).
8.) Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkante des flexiblen Dachteils (9) mit einer Verdickung (21) versehen ist, die zwischen das Querstück (15), das die freien Enden der Spannhebel (13) verbindet, und eine Querleiste (24), die von einem Paar Hilfshebel (23) getragen wird, die an die genannten Spannhebel (13) drehbar angelenkt sind, in Eingriff kommen kann (Fig. 7 und 8).
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