DE1580560C3 - Mehrteiliges Kraftfahrzeugverdeck - Google Patents
Mehrteiliges KraftfahrzeugverdeckInfo
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- B60J7/19—Locking arrangements for rigid panels
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- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/13—Roll-over protection
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- B60R2021/132—Roll bars for convertible vehicles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein mehrteiliges Kraftfahrzeugverdeck mit Spannverschlüssen, das
einen den Fahrgastraum überspannenden Rollbügel aufweist, an welchem eine Fahrgastraumabdeckung sowie
eine aus biegsamem Werkstoff bestehende Heckverkleidung befestigt sind, wobei die Heckverkleidung
in durch einen Reißverschluß verbundene Abschnitte unterteilt ist.
Es ist ein Verdeck der eingangs genannten Art bekannt (DT-Gbm 1 855 633), bei welchem der Fahrgastraum
mit einem Rollbügel überspannt wird, an dem ein Dachteil und eine Heckverkleidung befestigt sind. Zur
Befestigung des Dachteils und der Heckverkleidung am Rollbügel sind Spannverschlüsse bzw. Druckknöpfe
vorgesehen. Dieser Ausführung haftet jedoch der Nachteil an, daß am Rollbügel bzw. an der Heckverkleidung
keine Maßnahmen vorgesehen sind, um die Druckknöpfe in eine leicht zu bedienende Stellung zu
bringen. Dadurch kann die Heckverkleidung zum öffnen bzw. Schließen nicht gespannt werden, was die
leichte Bedienbarkeit erheblich beeinträchtigt.
Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung ist es, ein mehrteiliges Kraftfahrzeugverdeck zu schaffen,
dessen aus biegsamem Werkstoff bestehende Heckverkleidung zum öffnen bzw. Schließen in eine
leicht bedienbare Lage bringbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die Heckverkleidung des Verdecks
an feststehenden Teilen des Kraftfahrzeugs befestigt ist und mit Hilfe der Spannverschlüsse ge- oder entspannt
wird. Hierzu ist es von Vorteil, wenn die Spannverschlüsse auf elastische Versteifungsrohre der Heckverkleidung
einwirken, die sich entlangader Ränder erstrecken. Die Spannverschlüsse sind am Rollbügel angebracht
und wirken mit dem entlang des Rollbügels sich erstreckenden Abschnitt der Versteifung der
Heckverkleidung zusammen. Die Wirkung der Spannverschlüsse ist bei einer Öffnungsbewegung durch Anschläge
begrenzt. Die Anschläge werden durch in ihrer Länge einstellbare Gewindebolzen gebildet.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß mit Hilfe der Sapnnverschlüsse
die Heckverkleidung zum öffnen bzw. Schließen des Reißverschlusses entspannt werden kann, so
daß eine einwandfreie Bedienung sichergestellt ist.
Auch werden dadurch die Beanspruchungen des elastischen Werkstoffs und des Reißverschlusses der Heckverkleidung
gering gehalten und die Gefahr der Beschädigungen dieser Teile herabgesetzt. Durch die elastischen
Versteifungen der Heckverkleidung wird eine annähernd gleichmäßige Spannung derselben erreicht
In der Zeichnung ist ein Aüsführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines Verdecks eines Kraft- ν
fahrzeuge,
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie U-II der F i g. 1
in größerem Maßstab,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der F i g. 2
in größerem Maßstab,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3.
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3.
Das Kraftfahrzeug 1 weist in dem in F i g. 1 dargestellten Bereich eine am feststehenden Aufbau 2 in
einem Rahmen 3 gehaltene Windschutzscheibe 4 und einen, den nicht näher bezeichneten Fahrgastraum
überspannenden Rollbügel 5 auf. Der Fahrgastraum ist durch eine Tür 6 zugänglich. Zwischen dem Rahmen 3
der Windschutzscheibe und dem Rollbügel 5 erstreckt sich ein Dachteil 7, das am Rahmen 3 und Rollbügel 5
lösbar befestigt ist. Eine Heckverkleidung 8 ist als ein Teil der Fahrgastraumabdeckung gleichfalls lösbar am
Rollbügel 5 und dem Aufbau 2 des Kraftfahrzeugs befestigt.
Die Heckverkleidung 8 besteht aus einem biegsamen Werkstoff, wie Stoff oder Kunstleder, und weist ein
Fenster 9 auf, welches aus einem entsprechende Eigenschäften aufweisenden Material hergestellt ist. Die
Heckverkleidung ist durch einen Reißverschluß 10 teilweise trennbar, wodurch der das Fenster 9 enthaltende
Abschnitt der Verkleidung in den Fahrgastraum herabgelassen werden kann.
Die Heckverkleidung 8 ist entlang ihrer Ränder mit einem Versteifungsrohr 11 versehen, das einen durchgehend
verlaufenden elastischen Rahmen bildet. Die Befestigung der Heckverkleidung 8 am Aufbau 2 und
Rollbügel 5 erfolgt lösbar über das Versteifungsrohr 11.
Um die Spannung der Heckverkleidung regeln zu können, erfolgt die Halterung des Verdecks am Rollbüge]
5 mittels Spannverschlüsse 12. Ein Ausführungsbeispiel eines Spannverschlusses ist in den F i g. 2 und 3
wiedergegeben. Danach weist der Spannverschluß 12 einen Zapfen 13 auf, in dessen Mantelfläche Nuten 14
und 15 eingearbeitet sind. Am Zapfen 13 ist ein Handhebel 16 befestigt, durch welchen der Zapfen 13 verdreht
werden kann. Der Zapfen ist in einem Gehäuse 17 gehaltert, das am Rollbügel 5 befestigt ist.
An dem Versteifungsrohr 11 der Heckverkleidung 8
ist über ein Formteil 18 eine Hülse 19 befestigt, in welcher diametral zwei Stifte 20 eingesetzt sind. Wird der
Zapfen 13 in die Hülse 19 eingeführt, so greifen die
Stifte 20 in die Nuten 14 und 15 ein. Beim Verdrehen des Zapfens durch den Handhebel 16 gleiten diese Stifte
in den Nuten, wodurch eine axiale Bewegung der Hülse und damit des Versteifungsrohres 11 der Heckverkleidung
erreicht wird.
Die Lage des Handhebels bei gespannter Heckverkleidung ist in F i g. 3 voll ausgezogen, die Lösestellung
des Handhebels ist in den F i g. 2 und 3 strichpunktiert dargestellt
Um zu verhindern, daß beim öffnen des Spannver-Schlusses
der Zapfen 13 sich vollständig von der Hülse 19 trennt, ist die Wirkung des Spannverschlusses bei
seiner Öffnungsbewegung begrenzt. Eine entsprechende Vorrichtung ist aus der F i g. 4 ersichtlich. Diese
Vorrichtung umfaßt einen Gewindebolzen 21, der in das Versteifungsrohr 11 eingesetzt ist. Das freie Ende
des Gewindebolzens 21 ist durch eine öffnung 22 eines
Preßteils 23 des Rollbügels hindurchgeführt und weist eine Anschlagplatte 24 auf. Die Länge des über das
Versteifungsrohr 11 vorstehenden Teils des Gewindebolzens und damit auch die Länge des in den Rollbügel
eingreifenden Teils ist einstellbar und ein Maßstab für das Ausschwenken des Versteifungsrohrs 11 aus ihrer
gespannten Lage. In F i g. 4 ist die Endstellung des Versteifungsrohrs 11 und der Anschlagplatte 24 strichpunktiert
angedeutet. Zur Begrenzung der Öffnungsbewegung bzw. der Wirkung des Spannverschlusses können
auch lediglich Anschläge für den Handhebel 16 vorgesehen sein, die am feststehenden Teil des Spannverschlusses
oder am Rollbügef lösbar angebracht sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Mehrteiliges Kraftfahrzeugverdeck mit Spannverschlüssen, das einen den Fahrgastraum überspannenden
Rollbügel aufweist, an welchem eine Fahrgastraumabdeckung sowie eine aus biegsamem
Werkstoff bestehende Heckverkleidung befestigt sind, wobei die Heckverkleidung in durch einen
Reißverschluß verbundene Abschnitte unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Heckverkleidung
(8) des Verdecks an feststehenden Teilen (Aufbau 2, Rollbügel 5) des Kraftfahrzeugs (1)
befestigt ist und mit Hilfe der Spannverschlüsse (12) ge- oder entspannt wird.
2. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannverschlüsse (12) auf elastische
Versteifungsrohre (11) der Heckverkleidung einwirken, die sich entlang der Ränder erstrecken.
3. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannverschlüsse
(12) am Rollbügel (5) angebracht sind und mit dem entlang des Rollbügels sich erstreckenden Abschnitt
der Versteifung der Heckverkleidung zusammenwirken.
4. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkung der
Spannverschlüsse bei einer Öffnungsbewegung durch Anschläge (Gewindebolzen 21, Anschlagplatte
24) begrenzt ist.
5. Verdeck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge durch in ihrer Länge
einstellbare Gewindebolzen (21) gebildet werden.
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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Family Applications (1)
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- 1967-09-18 US US668448A patent/US3526427A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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GB1148234A (en) | 1969-04-10 |
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