DE3119363A1 - Vorrichtung zur befestigung eines klapp- oder faltbaren verdeckes an einem festen aufbau - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung eines klapp- oder faltbaren verdeckes an einem festen aufbau

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DE3119363A1
DE3119363A1 DE19813119363 DE3119363A DE3119363A1 DE 3119363 A1 DE3119363 A1 DE 3119363A1 DE 19813119363 DE19813119363 DE 19813119363 DE 3119363 A DE3119363 A DE 3119363A DE 3119363 A1 DE3119363 A1 DE 3119363A1
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Befestigung eines klapp- oder falt-
  • baren Verdeckes an einem festen Aufbau Die Erfindung betifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines'klapp- oder faltbaren Verdeckes an einem festen Aufbaut insbesondere einer Plane oder eines Persenning von einem Lastkraftwagen oder einem Boot an einem Bord, mit einer Vielzahl von am Aufbau befestigten in Abstand voneinander angeordnete Haken und mit im Verdeck angeordneten Ösen.
  • Die Befestigung von Planen oder Persenningen an dem Seitenbord eines Lastkraftwagens oder an einem Bord oder einem Aufbau eines Bootes erfolgte bisher stets in zeitraubender Einzelarbeit. Je nach Ausbildung der Befestigungsvorrichtung mußte entweder die Plane in jedes Usenloch gesteckt werden, wonach dann eine gemeinsame Leine durch die Ösen gezogen wurde oder es mußten einzelne Usenklappen jeweils gedreht werden Für einen LKW benötigt man im allgemeinen bis zu 25 Befestigungs- bzw. Verriegelungspunkte, so daß zum Uffnen und Schließen ein erheblicher Zeitauf wand erforderriMfi wzaL.-Nachteilig war weiterhin, daß diese bekannten Verschlüsse nicht diebstahissicher waren, weil z. Bt die Sicherungsleine entlang der Plane lief und von außen durchgeschnitten werden konnte.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die ein schnelles und leichtes tiffnen und Schließen ermöglicht, wobei gleichzeitig im Bedarfsfalle eine Diebstahlsicherung gewährleistet werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß a) die Haken als Nasen an Drehteilen angeordnet sind, die mit einem Magneten oder einem magnetisierbaren Teil versehen sind b) an jedem Drehteil auf der zum Verdeck gerichteten.
  • Seite eine Halteplatte mit einer in Abstand darüberliegenden Abdeckung angeordnet ist c) das Verdeck im Endbereich an der Innenseite mit Magneten oder mit magnetisierbaren Teilen versehen ist, die jeweils zwischen einer Abdeckung und einer Halteplatte beim Verschließen einrasten d) an oder in der Nähe jedes am Verdeck befestigten Magneten oder magnetisierbaren Teiles eine ebenfalls am Verdeck befestigte Use angeordnet ist, ih der jeweils beim Verschließen eine Nase einrastet e) jedes Drehteil mit einem Stellhebel versehen ist und f) alle Stellhebel über Verbindungsglieder miteinander verbunden sind.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein schnell zu bedienender und leicht zu verschließender Verschluß erreicht. Es ist lediglich erforderlich, das Verdeck in Richtung auf den Aufbau zu bewegen und die an dem Verdeck befestigten Magnete oder magnetisierbaren Teile in den Zwischenraum zwischen den Abdeckungen und den Halteplatten einrasten bzw. einklinken zu lassen. Dabei ist es lediglich erforderlich, daß die Länge des Verdeckes so gewählt ist, daß es unter einer geringen Spannung eingeklinkt wird, damit es sich anschließend wieder leichter entfernen läßt. Die Magnetkraft übernimmt während des Schließvorganges eine "Richtfunktion" und eine Befestigungsfunktion, wenn die Magnete und die magnetisierbaren Teile aufeinander liegen. Selbstverständlich ist es dabei nicht erforderlich, daß beide zusammenarbeitenden Teile als Magnete ausgebildet sind.
  • Im allgemeinen reicht es aus, wenn entweder der auf dem Drehteil befestigte Teil ein Magnet ist oder umgekehrt der auf dem Verdeck befestigte Teil, während das Gegenstück entsprechend magnetisierbar ist.
  • Durch die Anordnung eines Stellhebels an jedem Drehteil und deren Verbindung miteinander über Verbindungsglieder besteht die Möglichkeit zum tiffnen und Verschließen alle Drehteile gleichzeitig zu betätigen, wobei diese Betätigung problemlos von der Innenseite des Aufbaues aus erfolgen kann, so daß eine unbefugte Betätigung von außen verhindert wird, womit eine Diebstahlsicherung gegeben ist.
  • Von Vorteil ist es, wenn die an dem Verdeck befestigten und die Usen Magnete oder magnetisierbaren Teileydurch Schutzhauben nach außen abgedeckt sind.
  • Neben einer optisch schöneren Ausgestaltung bringt diese Maßnahme auch den Vorteil eines erhöhten Diebstahlschutzes sowie zusätzlich-noch einen Staubschutz.
  • Dabei können auf einfache Weise die Nasen an den Schutzhauben befestigt sein und ggf. mit diesen eine Einheit bilden.
  • In einfacher Weise bestehen die Magnete oder magnetisierbaren Teile aus flachen runden Scheiben.
  • Dabei kann jeder Magnet oder jedes magnetisierbare Teil, das mit einem Drehteil verbunden ist, in eine flache Aussparung bodenbündig in das Drehteil eingepasst sein und wenigstens teilweise in die aus der Abdeckung und der Halteplatte gebildeten Aussparung ragen.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Drehteile zum Uffnen mit Auswerfern für die an dem Verdeck befestigten Magnete oder magnetisierbaren Teile versehen sind.
  • Auf diese Weise kann die Befestigungsvorrichtung auf einfache Weise wieder gelöst werden.
  • Dabei können die Auswerfer so angeordnet und so ausgebildet sein, daß sie.bei einer entsprechenden Drehbewegung des Drehhebels selbstständig die aus den Nasen und Usen bestehenden Verriegelungen lösen.
  • Weitere Vorteile und erfindungsgemäße Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen und dem nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigt: Fig. 1: eine Frontansicht eines Teiles der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung kurz vor dem Verschließen; Fig. 2: eine Frontansicht eines Teiles der Befestigungsvorrichtung im geschlossenem Zustand; Fig. 3: einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung kurz vor.dem Verschließen; Fig. 4: einen Schnitt IV - IV nach der Fig. 2 im verriegelten Zustand; Fig. 5: eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Drehteil in Auswurfstellung.
  • Auf einem Aufbau, z.B. einem Bord 1 eines Lastkraftwagens sind mehrere Drehteile 2 in Abstand voneinander angeordnet.
  • Hierzu ist jedes Drehteil 2 mit einer Drehachse 3 versehen, die sich durch das Bord 1 erstreckt. Jedes Drehteil 2 weist eine flache Halteplatte 4 auf, die mit einer Nase 5 versehen ist und von der aus über eine Umfangswand 6 sich eine Abdeckung 7 erstreckt, die im offenen Zustand mit ihrer Basis 8 im wesentlichen parallel zu der Ebene der Halteplatte 4 ist. DieAbdeckung 7 weist im wesentlichen eine Halbkreisform auf, wobei die Basis 8 leicht gebogen ist, jedoch im wesentlichen parallel zur Außenkante eines Verdeckes 9 bei Offenstellung liegt.
  • Der Radius der Abdeckung 7 ist ungefähr so groß, wie der Radius der Halteplatte in diesem Bereich. In eine Aussparung der Halteplatte 4 ist eine flache Scheibe 10 aus magnetisierbarem Werkstoff bodenbündig eingelegt, so daß sich eine glatte Oberfläche der Halteplatte ergibt. Durch die Abdeckung 7 wird in Verbindung mit der Umfangswand 6 eine Aussparung zwischen der Abdeckung 7 und der Halteplatte 4 geschaffen, die in etwa halbkreisförmig ist.
  • Das Verdeck 9 ist nun mit einem Magneten 11 versehen, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der halbkreisförmigen Abdeckung 7. Auf diese Weise kann der ebenfalls als flache Scheibe ausgebildete Magnet 11 nach einem Herunterziehen des Verdeckes 9 entsprechend in die Aussparung zwischen der Abdeckung 7 und der Halteplatte 4 einrasten, was bei einem entsprechenden Maß und einer Elastizität des Verdeckes durch die Spannkraft des Verdeckes erleichtert wird. Hierzu ist es lediglich erforderlich, daß das Verdeck, z.B. eine Plane oder ein Persenning, entsprechend etwas gedehnt wird. Aufgrund der Rückstellkraft in Verbindung mit der Magnetkraft zwischen dem magnetisierbaren Teil 10 und dem Magneten 11 sitzt der Magnet 11 sicher in der Aussparung, Werden auf diese Weise alle Magnete 11 über die Länge des zu verschließenden Bordes 1 entsprechend eingerastet, so ist eine durchgehende Befestigung des Verdeckes 9 mit dem Bord 1 gegeben.
  • Das Verdeck 9 ist weiterhin mit Schutzhauben 12 versehen, die die Magnete 11 nach außen abdecken. An den Schutzhauben 12 sind Nasen 13 befestigt, die als Ring ausgebildet sind und ggf. einstückig mit den Schutzhauben 12 hergestellt sind.
  • Aus Stabilitätsgründen und um zum Verschließen ggf.
  • mehrere Magnete11 gleichzeitig in die Aussparungen einrasten zu können, ist in das Verdeck 9 eine Leiste 14 eingebettet. Dies wird durch ein entsprechendes Umschlagen des Endes des Verdeckes erreicht, wobei die Leiste 14 in das Innere eingenäht, eingeschweißt, eingeklebt oder auf andere Weise darin befestigt wird.
  • &oll die Befestigungsvorrichtung verriegelt werden, müssen die Drehteile 2 in Pfeilrichtung nach der Fig. 1 verdreht werden, wodurch die Nasen 5 in die Ösen 13 eingeführt werden (siehe gestrichelte Position in der Fig. 2). Zur gemeinsamen Betätigung der Drehteile 2 sind auf den Drehachsen 3 der Drehteile jeweils Stellhebel 15 fest angeordnet. Die Stellhebel 15 sind über ein Band, ein Seil, eine Leine 16 oder dgl. miteinander verbunden und können auf diese Weise gemeinsam durch eine entsprechende Verstellung eines Betätigungshebels 17 leicht verdreht werden. Eine Rückholfeder 18, die an dem dem Betätigungshebel 17 gegenüberliegenden Ende sich fest an einem Aufbauteil abstützt, sorgt für eine Vorspannung des Bandes, Seiles oder der Leine 16 bzw.
  • für eine entsprechende Rückholbewegung.
  • Wenn die Stelihebel 15, die Leine 16, die Rückholfeder 18 und der Betätigungshebel 17 auf der Innenseite des Auf baues angeordnet sind, wird auf diese Weise eine diebstahlsichere Verriegelung erreicht. Dabei kann z.B. der Betätigungshebel 17 bei einem Lastkraftwagen im Führerhaus angeordnet sein, so daß dieser nach Abschließen der Türen nicht mehr zugänglich ist.
  • Zur besseren übersicht ist in der Fig. 3 die Stellung eines Drehhebels 2 und eines an dem Verdeck 9 angeordneten Magneten 11 kurz vor dem Einrasten in der Aussparung zwischen der Halteplatte 4 und der Abdeckung 7 dargestellt. Die Schutzhaube 12 mit ihrer Use 13 und der Magnet 11 sind dabei über einen Zapfen 21 gemeinsam an der Leiste 14 befestigt.
  • Die Fig. 4 zeigt einen Schnitt IV - IV nach der Fig. 2 und zwar in der verschlossenen und verriegelten Position.
  • Die Fig. 5 zeigt die Position eines Drehteiles 2 in der Auswurfstellung. Aus Ubersichtlichkeitsgründen und zur besseren Darstellung ist dabei die Schutzhaube 12 und das Verdeck 9 weggelassen.
  • Wird das Drehteil in Pfeilrichtung 22 die der Drehbewegung nach der Fig. 1 zum Verriegeln entegengesetzt gerichtet ist, gedreht, so schlägt ein Vorsprung 19 der Halteplatte 4 an der Öse 13 an (die Use 13 ist ebenso wie der Magnet 11 in der Fig. 5 gestrichelt dargestellt). Durch diese Gegendrehbewegung wird gleichzeitig die Nase 5 auch aus der das 13 herausgeschoben. Wird nun die Drehbewegung um ein geringes Maß fortgesetzt, so drückt der Vorsprung 19 die Use 13 in der Fig. 5 etwas nach rechts. Da die Use 13, die Schutzhaube 12 und der Magnet 11 ortsfest miteinander verbunden sind, wird damit gleichzeitig auch der Magnet 11 etwas nach rechte bewegt. In dieser Position ist die Abdeckung 7 dabei gleichzeitig so weit verschwenkt worden, daß der Magnet 11 aus der Aussparung herausgleiten kann.
  • Dies wird dabei noch zusätzlich durch eine Hinterschneidung 20 unterstützt. Die Hinterschneidung wird durch eine entsprechende Aussparung in der Umfangswand 6 erreicht bzw.
  • einem entsprechenden Vorziehen der Abdeckung 7 an dieser Stelle. Selbstverständlich ist diese Hinterschneidung 20 jedoch nicht unbedingt erforderlich; insbesondere dann nicht, wenn das Drehteil 2 entsprechend weiter verdreht wird. Aufgrund der Spannkraft des Verdeckes 9 werden auf diese Weise alle Magnete 11 auch entgegen der Magnetkraft nach oben gezogen, womit das Verdeck mit einer einzigen Betätigung des Betätigungshebels 17 vollständig geöffnet ist.
  • Die Abdeckung 7 ist in vorteilhafter Weise aus nichtmagnetischem Material, damit der Magnet 11. eindeutig von dem magnetischen Teil 10 angezogen wird.
  • Die Abdeckung 7 kann mit der Halteplatte 4 einstückig verbunden sein. Es ist im Rahmen der Erfindung jedoch auch möglich, daß die Halteplatte 4 vollständig aus einem magnetisierbaren Material, z.B. Eisen besteht. In diesem Falle ist eine gesonderte magnetisierbare Scheibe 10 nicht erforderlich.
  • Kurz zusammengefasst sind nochmals als einige der wesentlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung zu nennen: 1. Es wird über die Magnetkraft in Verbindung mit der Einrastung der Aussparung auf einfache Weise ein Schnellverschluß erreicht.
  • 2. Eine feste und ggf. sichere Befestigung des Verdeckes an dem Aufbau wird zusätzlich mit einem einzigen Handgriff eine Verriegelung der Befestigungsvorrichtung erreicht.
  • 3. Bei einer Betätigung des Betätigungshebels in Uffnungsrichtung werden alle Verschlüsse gleichzeitig entriegelt und die Magnete zugleich auch ausgeworfen.Durch die im allgemeinen vorhandene Spannung des Verdeckes werden die Verschlüsse selbsttätig nach oben gezogen und das Verdeck ist vollständig offen.
  • -Wird auf die Magnetkraft keinen Wert gelegt, zOB wenn ein provisorisches Verschließen ohne Verdrehung der Drehteile nicht gewünscht wird, können auf den Magneten 11 und das magnetische Teil evtl. auch verzichtet werden.
  • In diesem Falle ist statt dem Magneten 11 eine einfache Scheibe vorgesehen, die in die Aussparung einrastet.
  • Leerseite

Claims (17)

  1. Patent ans p r u c h e: Vorrichtung zur Befestigung eines klapp- oder faltbaren Verdeckes an einem festen Aufbau, insbesondere einer Plane oder eines Persenning von einem Lastkraftwagen oder einem Boot an einem Bord, mit einer Vielzahl von am Aufbau befestigten in Abstand voneinander angeordneten Haken und mit im Verdeck angeordneten Ösen d a d u r c h g e k e. n n z e i c h n e t, daß a) die Haken als Nasen (5) an Drehteilen (2) angeordnet sind, die mit einem Magneten oder einem magnetisierbaren Teil (10) versehen sind b) an jedem Drehteil (2) auf der zum Verdeck (9) gerichteten Seite eine Halteplatte (4) mit einer in Abstand darüberliegenden Abdeckung (7) angeordnet ist c) das Verdeck (9) im Endbereich an der Innenseite mit Magneten (11) oder mit magnetisierbaren Teilen versehen ist, die jeweils zwischen einer Abdeckung (7) und einer Halteplatte (4) beim Verschließen einrasten d) an oder in der Nähe jedes am Verdeck (9) befestigten Magneten (11) oder magnetisierbaren Teiles eine ebenfalls am Verdeck befestigte Use (13) angeordnet ist, in der jeweils bei Verschließen eine Nase (5) einrastet e) jedes Drehteil (2) mit einem Stellhebel (15) versehen ist und f) alle Stelihebel (15) über Verbindungsglieder (16) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die an dem Verdeck (9) befestigten Magneten (11) oder magnetisierbaren Teile und Usen (13) durch Schutzhauben (12) nach außen abgedeckt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ösen (13) an den Schutzhauben (12) befestigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Magnete (11) oder magnetisierbaren Teile (10) aus flachen runden Scheiben bestehen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Magnet oder jedes magnetisierbare Teil (10) in eine flache Aussparung bodenbündig in das Drehteil (2) eingepasst ist und wenigstens teilweise in die aus der Abdeckung (7) und der Halteplatte (4) gebildete Aussparung ragt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Drehteile (2) zum Uffnen mit Auswerfern (19) für die an dem Verdeck (9) befestigten Magnete (11) oder magnetisierbaren Teile versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Auswerfer (19) den Nasen (5) in Drehrichtung gegenüberliegend angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Auswerfer (19) aus Vorsprüngen (19) in den Halteplatten (4) gebildet sind, die beim Öffnen die Ösen (13) und die Magnete (11) ausstoßen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abdeckungen (7) in der Draufsicht jeweils wenigstens eine angenäherte Halbkreisform besitzen, wobei die Basise(8) der Halbkreise in der Offen-.
    stellung wenigstens ungefähr parallel zur Außenkante des Verdeckes (9) liegen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abdeckungen (7) auf der in Uffnungsdrehrichtung liegenden Seite jeweils eine Hinterschneidung (20) aufweisen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Abdeckungen (7) aus unmagnetischem Material bestehen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jede Halteplatte (4) einstückig mit der Abdeckung (7) verbunden ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stellhebel (15) jeweils an die Drehachsen (3) der Drehteile (2) auf der Innenseite des Aufbaues (1) angelenkt sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e tt daß die Verbindungsglieder als Band, Seil, Leine (16) oder dgl. ausgebildet sind und zur gemeinsamen Betätigung ein Betätigungshebel (17) vorgesehen ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Band (16) mit einer Rückholfeder (18) vorgespannt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die an dem Verdeck (9) befestigten Magnete (11) oder magnetisierbaren Teile zusammen mit den Usen (13) und Schutzhauben (12) nebeneinander an einem parallel zu der Außenkante des Verdeckes (9) laufenden und mit dem Verdeck fest verbundenen Leiste (14) befestigt sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e tS daß die Leiste (14) in das umgeschlagene Ende des Verdeckes (9) eingelegt ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3503149A1 (de) * 1984-06-15 1985-12-19 Robert Thomas Metall- und Elektrowerke, 5908 Neunkirchen Vorrichtung zur loesbaren befestigung der plane eines lastfahrzeuges
US4648649A (en) * 1985-05-30 1987-03-10 Beal James L Camper-truck assembly and mounting hardware
EP3002143A3 (de) * 2014-09-08 2016-05-04 F. Hesterberg & Söhne GmbH & Co. KG Seitenabdeckung eines nutzfahrzeugaufbaus
EP3028887A1 (de) * 2014-12-04 2016-06-08 Helmut Fliegl Planenbefestigungselement und Planenverriegelungsvorrichtung für Nutzfahrzeuge
EP3053767A1 (de) * 2015-02-06 2016-08-10 Helmut Fliegl Planenbefestigungselement und Planenverriegelungsvorrichtung für Nutzfahrzeuge

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