DE732795C - Loesbare Verbindung zwischen zwei Fahrzeugbauteilen, insbesondere Luftfahrzeugbauteilen, wie z. B. Motorhauben u. dgl. - Google Patents

Loesbare Verbindung zwischen zwei Fahrzeugbauteilen, insbesondere Luftfahrzeugbauteilen, wie z. B. Motorhauben u. dgl.

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DE732795C
DE732795C DEJ60642D DEJ0060642D DE732795C DE 732795 C DE732795 C DE 732795C DE J60642 D DEJ60642 D DE J60642D DE J0060642 D DEJ0060642 D DE J0060642D DE 732795 C DE732795 C DE 732795C
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DE
Germany
Prior art keywords
locking
components
connecting member
carrying
grippers
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Expired
Application number
DEJ60642D
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English (en)
Inventor
Hellmut Leu
Ludwig Meyer
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/10Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member
    • E05C19/12Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis
    • E05C19/14Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis with toggle action
    • E05C19/145Hook fastenings; Fastenings in which a link engages a fixed hook-like member pivotally mounted around an axis with toggle action flush
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D29/00Power-plant nacelles, fairings, or cowlings
    • B64D29/06Attaching of nacelles, fairings or cowlings

Description

  • Lösbare Verbindung zwischen zwei Fahrzeugbauteilen, insbesondere Luftfahrzeugba-uteilen, . wie z. B. Motorhauben u. dgl. Die Erfindung betrifft eine lösbare Verbindung zwischen zwei Fahrzeugbauteilen, insbesondere Luftfahrzeugbauteilen, wie z. B. Motorhauben u. dgl.
  • Einrichtungen der genannten Art sind schon in verschiedenen Ausführungen bekannt. Dieselben bestehen meist aus einem am festliegenden Bauteil gelagerten, als Handgriff ausgebildeten bzw. mit einem Handgriff versehenen Schwenkarm mit Greifglied, welch letzteres gegen die Wirkung einer Feder verstellt und zum Eingriff in eine am beweglichen, z. B. klappbaren Bauteil, befindliche Öse gebracht werden kann, so daß es dann von der Feder ständig unter einem gewissen Zug gehalten und somit gegen Herausgleiten aus der Öse des beweglichen Bauteiles gesichert ist.
  • Solche Einrichtungen haben den Nachteil, daß die am Greifglied angreifende Feder infolge ihrer starken Beanspruchung der Gefahr bleibender Dehnung oder des Bruches unterliegt, wodurch die Festhaltewirkung unzulässig verändert oder ganz aufgehoben wird. Zu diesen, Nachteilen tritt bei der Verwendung solcher Verschlußeinrichtungen für Luftfahrzeuge noch hinzu, daß die an der Außenseite der Bauteile liegenden Schwenkarme, Greifglieder und Ösen .einen erheblichen Luftwiderstand darbieten.
  • Bei Luftfahrzeugen hat man schon Ausführungen von Verbindungen vorgeschlagen, deren Festhalteglieder innerhalb der Verkleidungsteile angeordnet sind und infolgedessen den freien äußeren Luftstrom nicht stören. Als Beispiele seien die in mannigfaltigen Bauarten bekanntgewordenen Handlochdeckel genannt, welche eine in einem Ausschnitt der Verkleidung passende Verschlußklappe und eine unter diesem Ausschnitt innerhalb der Verkleidung liegende Betätigungseinxichtung für den Verschluß besitzen. Die den Verschluß bewirkenden Teile sind jedoch in jedem Falle von einer Feder abhängig, die sie in der Verschlußlage festhält. Infolgedessen bleibt auch bei diesen bekannten V erschlußeinrichtungen, die zwar keinen Luftwiderstand darbieten, der angeführte Nachteil der bleibenden Dehnung oder des Bruches der Feder, von welcher die Verschlußsicherheit überhaupt abhängt, bestehen.
  • Es ist weiterhin eine Spanneinrichtung für Verkleidungen von Luftfahrzeugen bekanntgeworden, bei welcher ein um die Verkleidung herumlaufendes Zugglied durch :einen Verschluß zusammengehalten wird. Dieses Zugglied ist mit einem von außen bedienbaren, in die Ebene der Verkleidung klappbaren Verschlußhebel ausgestattet. Der #7erschluß besteht hierbei aus Haken und äsen. Der eine Verschlußteil ist an dem klappbarer Verschlußteil so angeordnet, daß sein Lagerpunkt beim Schließen des Verschlußhebels in der von übertotpunktverschlüssen her bekannten Weise über den Totpunkt des Hebels hinausgeschwenkt wird. Der .andere VerschIußteil (Haken) wird von Federn in der Bereitschaftslage gehalten, die zugleich auch als zusätzliche Sicherung gegen selbsttätiges c.)ffnen des Verschlusses wirken sollen. Für diese Federanordnungen gilt der bereits eingangs erwähnte Nachteil, nämlich daß sie der Gefahr bleibender Dehnung oder des Bruches unterliegen, so daß der von denselben beeinflußte Verschlußteil nicht mehr in Bereitschaftslage gehalten wird und nur mit erheblichen Schwierigkeiten mit dem anderen Verschlußteil zum Eingriff gebracht werden kann. j Die Erfindung bezweckt, eine Festhalteeinrichtung zu schaffen, welche nicht von der Haltbarkeit einer Feder abhängig ist, aber doch eine ständig unter Spannung stehende Verbindung herstellt, die ferner eine einfache Handhabung ermöglicht, gegen selbsttätiges Lösen gut gesichert ist und deren Einzelteile auch innerhalb der Verkleidung liegen können, so daß bei Anwendung an Luftfahrzeugen kein zusätzlicher schädlicher Luftwiderstand in Kauf zu nehmen ist. Erfindungsgemäß wird dies durch folgende Maßnahmen erreicht. An dem beweglichen Teil, z. B. Motorhaube, und zwar vorzugsweise auf dessen Innenseite, sind hakenartige Greifer derart schwenkbar gelagert, daß sie in einer bestimmten Schwenklage einen am feststehenden Teil gelagerten Schwenkarm erfassen und daß sne bei ihrer Verschwenkung in die das Festhalten ergebende Endlage (Schließlage) diesen Arm in der bei übertotpu.nktverbindungen bekannten Weise festlegen. Ferner kann mit den Greifern bzw. mit der sie tragenden Platte noch eine besondere Einrichtung verbunden sein, um diese um dif Greiferachse schwenkbaren . Teile in ihrer Schließlage gegenüber dem beweglichen Teil: Motorhaube o. dgl., zu verriegeln und tun. diese Verriegelung von außen her, z. B. zum Zwecke des öffnens der Motorhaube, lösen zu können.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
  • Abb. i ist eine Aufsicht auf die Innenseite eines Teilstückes einer Motorverkleidung mit der in der Schließlage dargestellten Festhalteeinr ichtung, Abb. 2 ein Querschnitt nach Linie 11-1I i .der Abb. i, Abb. 3 eine Aufsicht auf die Außenseite des in Abb. i dargestellten Teilstückes einer Motorverkleidung, Ab:b.4 zeigt im Querschnitt die Lösestellung der Festhalteeinrichtung, Abb. 5 .im gleichen Schnitt das bei dieser Lösestellung der Festhalteeinrichtung mögliche Fort- .oder Hinbewegen des beweglichen Verkleidungsteiles vom bzw. zum feststehenden Teil, Abb. 6 und 7 zeigen je eine weitere Ausführungsmöglichkeit der zusätzlichen Verriegelungsvorrichtung.
  • Die im Ausführungsbeispiel gezeigte Verkleidung weist ein feststehendes Teil i und ein von diesem Teil abklappbares Teil 2 auf. Die Festhalteeinrichtung liegt innerhalb des von der Verkleidung umschlossenen Raumes. Am feststehenden Teil i ist ein Lagerbock 3 festgelegt, in dessen Kopfstück ein Schwenkarm 4. drehbar gelagert ist. Die beiden Seitenwände des Lagerbocks sind am Kopfstück durch einen Steg 5 miteinander verbunden, der eine Durchbrechung 6 aufweist, durch welche der Schwenkarm .l hindurchragt. Die Begrenzungskanten der Durchbrechung dienen dem Arm q. bei seinen Ausschlagbewegungen als Anschläge. Auf dem der Lagerstelle entgegengesetzten und mit Gewinde versehenen Ende des Armes .l ist ein Querhaupt 7 mittels der Muttern 8, 9 fest-,gelegt.
  • Im klappbaren Teil e der Verkleidung ist eine länglich rechteckige Durchbrechung i o vorgesehen, denen kurze Seiten an die Versteifungsleisten i i, 12 des klappbaren Teiles 2 angrenzen, während ihre langen Seiten von senkrecht zur Wand 2 stehenden Blechen 13, 14 begrenzt werden, die an ihrem Fuße flanschartig abgebogen und mit der Wand 2, z. B. mittels Nieten 15 sowie mit den Versteifungsleisten i i, 12, z. B. mittels Eckwinkel 16, fest verbunden sind. An den Blechen 13, i¢ sind Bolzen 21, 22 gleichachsig festgelegt, die zur Lagerung der hakenartigen Greifer 23, 24 dienen. Diese Greifer sitzen fest auf einer Platte 25, welche in ihrer Umrißform der Durchbrechung io des klappbaren Teiles 2 a:ngepaßt ist und bei--der Schließlage der Festhalteeinrichtung diese Durchbrechung des klappbaren Teiles 2 ausfüllt, also .an die Stelle des herausgeschnittenen Wandteiles tritt. An der Innenseite dieser Platte 25 . ist bei dem nach Abb. i bis 5 ein Riegel 26 verschieblich gelagert, derart, daß er in eine Ausnehmung 27 der Verstärkungsleiste i i eintreten und so die Platte gegen unbeabsichtigtes Verschwenken sichern kann. Mittels eines in der Platte 25 gelagerten Druckknopfes 28, der auf eine Schrägfläche 29 des Riegels 26 wirkt, kann der Riegel von der Außenseite der Verkleidung her :entgegen der Wirkung einer Feder 3o, die den Riegel in Schließlage zu halten sucht, zurückgezogen werden. Die Platte 25 samt den Greifern 23, 24 kann dann tun die Gelenkzapfen 2i, a2 verschwenkt werden, wie dies Abb. q. zeigt.
  • Zum Öffnen der geschlossenen Verkleidung (Abb. 2) wird also zunächst durch Druck ;auf den Druckknopf 28 der Riegel 26 zurückgezogen, dann durch weiteren Druck ;auf den oberen Teil der Platte 25 diese in. die in Abb. q. dargestellte Schwenklage (Lösestellung) gebracht. Diese Schwenkbewegung wird durch Anschläge 34 32 öegrenzt, die durch Abbiegungen der Bleche 13, i q. gebildet sind und gegen die sich die Greifer 23, -2q. anlegen. Bei dieser Lösestellung der Platte 25 kann,, wie Abb.5 erkennen läßt, der bewegliche Verkleidungsteil 2 vom Teil i ohne weiteres erbgeklappt werden.
  • Zum Schließen der Verkleidung wird der klappbare Tei12 mit in die Lösestellung gebrachter Platte 25 (Abb. 5) zum Teil i hinbewegt. Dabei tritt das am Schwenkarm q. sitzende Querhaupt 7 in die Ausschnitte der Greifer 23, -q. ein. Nunmehr wird die Platte 25 samt den Greifern durch Druck auf den unteren Plattenteil in die in Abb. i dargestellte Schließlage verschwenkt. Diese Bewegung wird dadurch begrenzt, daß der untere Plattenrand 33 sich gegen die Versteifungsleiste 12 anlegt. Bei dieser Verschwenkung wird der Arm q. etwas über die Strecklage, Verbindungslinie der Mittelpunkte der Gelenke 17 und 21, hinweggeführt, so daß in der Verschlußstellung die von den übertotpunktverbindungen her bekannte Sicherungswirkung gegen Wiederlösen der Verbindung eintritt. Weiterhin kommt hierbei der Regel 26 wieder zum Eingriff mit der Ausnehmung 27, wodurch eine zweite Sicherung gegen Lösung der Verbindung geschaffen ist. Die in der geschlossenen Verbindung dauernd vorhandene Spannkraft kann durch Einstellung der Lage des Querhauptes 7 auf dem Arm q. mittels der Muttern 8, 9 nach Bedarf geregelt werden. Zur Vermehrung der Elastizität der Verbindung und auch zur Ausschaltung von Klappergeräuschen sowie zur_ besseren Abdichtung kann zwischen die Teile i und 2 eine elastische Zwischenlage eingefügt sein, etwa in Gestalt eines Gummistreifens, 35, der am Versteifungswinkel 12 des Teilest festsitzt und sich bei der Schließlage gegen: den freien Rand einer mit dem Teil i verbundenen Leiste 36 mit Spannung anlegt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.6 ist an Stelle des die zusätzliche Sicherung der Einrichtung bewirkenden Riegels 26 eine Blattfeder ¢o vorgesehen, die mit ihrem :einen Ende 42 an der dem Haubeninnenraum zugekehrten Seite der Platte 25 festgelegt ist, während ihr anderes, den Rand der Platte 25 überragendes Ende 43 eine Führung 41 durchdringt. Gegen den mittleren Teil der Feder legt sich der die Platte 25 durchdringende Druckknopf 28 an. Die Verstärkungsleiste i i ist an der Verriegelungsstelle so gestaltet, daß zwischen ihr und der Wand 2 ein Spalt freibleibt, in welchen bei der Schließstellung das Ende 43 der Feder q.o hineinragt und so als Riegel wirkt. Durch einen Druck auf den Knopf 28 wird die Feder ausgebaucht, wie gestrichelt gezeichnet, und ihr Ende 43 aus dem Spalt zwischen der Leiste i i und der Wand 2 zurückgezogen. Die Platte 25 kann dann um die Gelenkzapfen 2 i, 22 in der in Abb. q. gezeigten Weise verschwenkt werden.
  • Gemäß Abb. 7 ist an der dem Haubeninnenraum zugekehrten Seite der Platte 25 eine Blattfeder 5o mit einem Ende 52 festgelegt, während das übrige Federteil der Platte 25 anliegt und diese mit dem anderen Ende 53 etwas überragt. Die Feder ist mit dem die Platte 25 durchdringenden Knopf 28 verbunden. Die dem Ausschnitt i o der Wand 2 zugekehrte Flanschffäche 55 der oberen Versteifungsleiste i i ist in diesem Falle so gestaltet, daß sie möglichst genau der Bahn folgt, die das Federende 53 bei einem Druck auf den Knopf 28 beschreibt.
  • Die Wirkung dieser Sicherung ist wie folgt: Solange die Feder 5o an der Innenseite der Platte 25 anliegt, würde ihr. Ende 53 beim Verschwenken dieser Platte einen, gestrichelt gezeichneten, Kreisbogen mit dem Radius r um das Gelenk 2 i beschreiben. Die Ausführung dieser Bewegung wird jedoch durch die in diese "Bewegungsbahn hineinragende Fläche 5 5 der Leiste i i verhindert. Um das Verschweaken der Platte 25 zu @ermöglichen, muß deshalb zunächst die Feder 5o allein durch die Druckausübung auf den Knopf 28 so weit verschwenkt werden, daß ihr Ende 53 vor dem Ende der Fläche 55 liegt, gestrichelt gezeichnete Stellung; sodann erfolgt bei fortgesetztem Druck auf den Knopf 28 die Verschwenkung der Platte 25 in gleicher Art, wie dies Abb. 4 zeigt.

Claims (6)

  1. h--1TE\TAr3PIZÜCHH:-i. Lösbare Verbindung zwischen zwei Fahrzeugbauteilen, insbesondere Luftfährzeugbauteilen, wie z. B. Motorhauben u. dgl., mit Hilfe einer übertotpunktverbindung, bei welcher als Bedienungsglied ein von der Außenseite der Bauteile her in die Schließ- und Lösestellung bewegbarer Klapphebel dient, dadurch gekennzeichnet, daß ein in die übertotpunktlage zu bringender Schwenkarm (4.) derart am einen Bauteil (i) zwischen Anschlägen frei schwenkbar angeordnet ist, daß er bei der Lösestellung ständig in Bereitschaft zur Erfassung der Greifer (23, 24) steht, welche an dem am anderen Bauteil (2) angeordneten Verbindungsglied (25) vorgesehen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Verriegelungsvorrichtung (26, 4o, 5o j, die das die Greifer (23, 24) tragende Verbindungsglied (25) in der Schließlage gegenüber dem dieses Glied tragenden Bauteil (2) festlegt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i-oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Verriegelurig des die Greifer (23, 24) tragenden Verbindungsgliedes (25# bewirkende Sperrglied (26, 40, 501 auf dem Verbindungsglied (25) selbst angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, d aß das die Verriegelung bewirkende Sperrglied (26, 40, 50) ritittels eines Bedienungsgliedes (28 ), z. B. eines Druckknopfes verstellbar ist, das in dem das Sperrglied tragenden Verbindungsglied (25 1 so gelagert ist, daß es von der Außenseite der zu verbindenden Bauteile (i, 2) her bedienbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied von einer Blattfeder (40, 5o i gebildet wird, die am einen Ende (42, 521 am Verbindungsglied t;25.) festgelegt ist, deren anderes Ende (43, 53) bei der -Schließlage vor ein Bewegungshindernis greift und die durch Ein«rirkung von Hand so elastisch verformt werden kann, daß dieses andere Ende von diesem Hindernis frei kommt.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Begrenzung der Bewegungen des Schwenkarmes (4.) dienenden Anschläge von einer Durchbrechung (6i in dem vom Schwenkarm durchdrungenen Steg (5) des Lagerbockes (3) gebildet werden.
DEJ60642D 1938-02-26 1938-02-26 Loesbare Verbindung zwischen zwei Fahrzeugbauteilen, insbesondere Luftfahrzeugbauteilen, wie z. B. Motorhauben u. dgl. Expired DE732795C (de)

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DE (1) DE732795C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2681370A1 (fr) * 1991-09-18 1993-03-19 Ronis Sa Serrure a bascule, notamment pour la fermeture de bagages tels que des valises.
US20150021930A1 (en) * 2011-12-02 2015-01-22 Alcoa Inc. Pin latch with detection device and movable catch-pin and intermediate position with automatic return mechanism

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2681370A1 (fr) * 1991-09-18 1993-03-19 Ronis Sa Serrure a bascule, notamment pour la fermeture de bagages tels que des valises.
US20150021930A1 (en) * 2011-12-02 2015-01-22 Alcoa Inc. Pin latch with detection device and movable catch-pin and intermediate position with automatic return mechanism
US9523221B2 (en) * 2011-12-02 2016-12-20 Alcoa Inc. Pin latch with detection device and movable catch-pin and intermediate position with automatic return mechanism

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