DE4137344A1 - Tragkonstruktion fuer das dach eines fahrzeugs mit abnehmbarem dach - Google Patents

Tragkonstruktion fuer das dach eines fahrzeugs mit abnehmbarem dach

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragkonstruktion für das Dach eines Fahrzeugs mit abnehmbarem Dach.
Fig. 5 zeigt einen Wagen der Targa-Dach-Bauart.
Ein solcher Wagen kann so gestaltet sein, daß der obere Teil des Wagenaufbaus offen ist, wobei ein Frontglasrahmen b ein­ schließlich einer Windschutzscheibe a und ein Überrollbügel d einschließlich einer Heckscheibe c verbleiben, wie es in Fi­ gur 5(a) dargestellt ist. Bei einer anderen Ausstattung ist ein starres Dach e installiert, das zwischen einem oberen Endabschnitt des Frontscheibenrahmens b und einem oberen Kan­ tenabschnitt des Überrollbügels d aufgesetzt ist, wie es in Fig. 5(b) dargestellt ist.
Um bei einem solchen Wagen das starre Dach e durch den Front­ scheibenrahmen b und den Überrollbügel d abzustützen, müssen Abstützeinrichtungen zwischen diesen Teilen und dem starren Dach e vorgesehen sein.
Für solche Abstützeinrichtungen ist zu fordern, daß sie ein einfaches Anbringen und Entfernen des starren Dachs e ermög­ lichen und das starre Dach e sicher lagern.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Tragkonstruktion für ein abnehmbares Dach zu schaffen, mit der sich das Dach leicht anbringen und abnehmen läßt und eine sichere Abstützung des Dachs erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Tragkonstruktion für das Dach eines Fahrzeugs mit abnehmbarem Dach, wobei das Dach zwischen einem Frontscheibenrahmen und einem Überrollbügel aufliegt, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Eingriffseinrichtung zum Lagern des vorderen Endes des Dachs auf dem Frontschei­ benrahmen und eine Verriegelungseinrichtung zum Abstützen des hinteren Endes des Dachs auf dem Überrollbügel vorgesehen sind, wobei die Eingriffseinrichtung einen am Frontscheiben­ rahmen befestigten Basisteil mit einer Eingriffszunge und ei­ nem Eingriffsstift sowie einen am vorderen Ende des Dachs be­ festigten Hakenteil aufweist und die Verriegelungseinrichtung so ausgebildet ist, daß sie die Aufwärtsbewegung des hinteren Endes des montierten Dachs reguliert, wobei zum Anbringen das Dach abwärts bewegt wird, indem der Hakenteil mit dem Ein­ griffsstift des Basisteils in Eintriff tritt und das hintere Ende des Dachs um den Eingriffstift als Schwenkachse abwärts geschwenkt wird, nachdem das vordere Ende des Dachs eine vor­ bestimmte Stellung auf dem Frontscheibenrahmen erreicht hat, wodurch die Spitze des Hakenteils mit der Eingriffszunge in Eingriff tritt, worauf das hintere Ende des Dachs durch die Verriegelungseinrichtung in einer Stellung arretiert wird, in der das hintere Ende des Dachs eine vorbestimmte Stellung am Überrollbügel erreicht hat.
Bei dieser erfindungsgemäßen Tragkonstruktion für ein abnehm­ bares Dach ist es zum Anbringen des Dachs nur erforderlich, das Dach abwärts zu bewegen und sein hinteres Ende zu verrie­ geln, wobei das Abnehmen des Dachs dadurch erfolgt, daß die Verriegelung am hinteren Ende des Dachs gelöst wird und das hintere Ende des Dachs aufwärts gestoßen wird, worauf das ganze Dach nach oben abgehoben wird.
Dementsprechend ist es mit der erfindungsgemäßen Tragkon­ struktion für ein abnehmbares Dach sehr einfach, das Dach ab­ zunehmen bzw. zu montieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert, deren Fig. 1 bis 4 die Tragkontruktion für das abnehmbare Dach betref­ fen. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen vorderen Teil des Fahrzeugaufbaus, der mit einer Eingriffseinrichtung versehen ist;
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung die Hauptkomponenten der Eingriffseinrichtung;
Fig. 3(a), (b) und (c) Schnitte, die in aufeinanderfol­ genden Stellungen das Lösen des Eingriffs der Ein­ griffseinrichtung veranschaulichen;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen hinteren Teil des mit einer Verriegelungseinrichtung versehenen Fahrzeug­ aufbaus; und
Fig. 5(a) und (b) perspektivische Darstellungen eines für die Anwendung der Tragkonstruktion in Betracht kom­ menden Wagens ohne Dach bzw. mit Dach.
Bei der Tragkonstruktion ist gemäß Fig. 1 eine Eingriffsein­ richtung 10 zwischen einem Frontscheibenrahmen A und einem vorderen Ende eines Dachs B und gemäß Fig. 4 eine Verriege­ lungseinrichtung 20 zwischen einem hinteren Ende des Dachs B und einem Überrollbügel C vorgesehen.
Wie Fig. 2 verdeutlicht setzt sich die Eingriffseinrichtung 10 aus einem Basisteil 11, das am Frontscheibenrahmen A befe­ stigt ist, und einem Hakenteil 12 zusammen, das am vorderen Ende des Dachs B befestigt ist.
Das Basisteil 11 weist eine Eingriffszunge 11a und einen Ein­ griffsstift 11b auf. Bei am Frontscheibenrahmen A befestigtem Basisteil 11 sind die Eingriffzunge 11a in einer unteren Stellung und der Eingriffsstift 11b in einer oberen Stellung angeordnet, wobei sich die Achse des Eingriffsstifts 11b in Richtung der Fahrzeugbreite erstreckt, wie es Fig. 1 zeigt. Das Hakenteil 12 weist an seinem freien Ende eine Klinke 12a auf. Bei am vorderen Ende des Dachs B befestigtem Hakenteil 12 ist die Klinke 12a in einer unteren Stellung angeordnet, wie es Fig. 1 zeigt.
Bei montiertem Dach B, wie es Fig. 1 zeigt, wird der Ein­ griffsstift 11b des Basisteils 11 von einer Einbuchtung 12b des Hakenteils 12 aufgenommen, und die Klinke 12a des Hakens 12 befindet sich im Eingriff mit der Eingriffszunge 11a des Basisteils 11 (siehe Fig. 3 (a)).
Um das Dach B aus dieser Montagestellung (Fig. 3(a)) abzu­ nehmen, wird das hintere Ende des Dachs B zunächst nach oben gestoßen, worauf das Dach B um den Eingriffsstift 11b als Achse in Richtung des Pfeils in Fig. 1 geschwenkt wird, wo­ bei die Klinke 12a des Hakenteils 12 von der Eingriffszunge 11a des Basisteils 11 freikommt (Fig. 3(b)), worauf dann das Dach B schräg nach oben verschoben wird (Fig. 3(c)), wobei die Einbuchtung 12b des Hakenteils 12 vom Eingriffsstift 11b freikommt.
Zusätzlich sind in Fig. 1 eine Windschutzscheibe mit 13, eine Fensterrandfassung mit 14, eine Dichtungsleiste mit 15 und eine Dachrandfassung mit 16 bezeichnet.
Der Hauptteil der Verriegelungseinrichtung 20 ist unter dem hinteren Ende des Dachs B angeordnet, wie es Fig. 4 zeigt. Die Verriegelungseinrichtung 20 weist ein am Dach B befestig­ tes Basisteil 21 auf. Ein Ende des Basisteils 21 unterstützt durch einen Stift 22 eine Gelenkglied 23, das über einen Stift 24 einen Hebel 25 trägt. Der Hebel 25 weist an seinem einen Ende eine Klinke 25a auf und ist in einem mittleren Be­ reich mit einem Verriegelungsknopf 26 versehen. Der Verriege­ lungsknopf 26 ist mittels eines Stifts 27 drehbar am Hebel 25 gelagert und an seiner Spitze mit einer Klinke 26a versehen. Zwischen dem Hebel 25 und dem Verriegelungsknopf 26 ist eine Feder 28 angeordnet, die den Verriegelungsknopf 26 gemäß der Darstellung in Fig. 4 im Uhrzeigersinn vorspannt.
Bei der Verriegelungseinrichtung 20 greift die Klinke 26a des Verriegelungsknopfs 26 in eine Öffnung 21a des Basisteils 21 ein und steht im Eingriff mit dem Umfangsbereich 21b der Öff­ nung 21a, wodurch das Dach B mit dem Überrollbügel C verrie­ gelt ist, wie es Fig. 4 zeigt. Dabei liegt der Hebel 25 mit seinem der Klinke 25a abgewandten Ende 25b am Dach B an, wäh­ rend sich der Verriegelungsknopf 26 in der in Fig. 4 gezeig­ ten Stellung befindet. Dabei steht die Klinke 25a des Hebels 25 in Eingriff mit einem am Überrollbügel C vorgesehenen Ha­ ken 29, der ein Teil der Verriegelungseinrichtung 20 ist, so daß das Dach B am Überrollbügel C verriegelt ist.
Zum Lösen der Verriegelungseinrichtung 20 ist es nur erfor­ derlich, die untenliegende Rückseite des Verriegelungsknopfs 26 aufwärts einzudrücken, so daß die Klinke 26a vom Umfangs­ bereich 21b der Öffnung 21a des Basisteils 21 freikommt. Dann schwenkt bei von der Öffnung 21a des Basisteils 21 frei gege­ bener Klinke 26a das Gelenkglied 23 in der in Fig. 4 mit ei­ nem Pfeil kenntlich gemachten Richtung zusammen mit den vor­ genannten Teilen, wobei sich der Hebel 25 vom Dach B abhebt. Als Folge tritt die Klinke 25a des Hebels 25 aus dem Haken 29 des Überrollbügels C heraus. Dementsprechend ist das hintere Ende des Dachs B entriegelt und kann nunmehr aufwärts bewegt werden.
Zusätzlich ist in Fig. 4 ein dichtender Dachrandschutz mit 29′ bezeichnet.

Claims (1)

  1. Tragkonstruktion für das Dach (B) eines Fahrzeugs mit abnehm­ barem Dach (B), wobei das Dach (B) zwischen einem Frontschei­ benrahmen (A) und einem Überrollbügel (C) aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eingriffseinrichtung (10) zum Lagern des vorderen Endes des Dachs (B) auf dem Frontscheibenrahmen (A) und eine Verriegelungseinrichtung (20) zum Abstützen des hinteren Endes des Dachs (B) auf dem Überrollbügel (C) vorgese­ hen sind, wobei die Eingriffseinrichtung (10) einen am Front­ scheibenrahmen (A) befestigten Basisteil (11) mit einer Ein­ griffszunge (11a) und einem Eingriffsstift (11b) sowie einen am vorderen Ende des Dachs (B) befestigten Hakenteil (12) aufweist und die Verriegelungseinrichtung (20) so ausgebildet ist, daß sie die Aufwärtsbewegung des hinteren Endes des montierten Dachs (B) reguliert, wobei zum Anbringen das Dach (B) abwärts bewegt wird, indem der Hakenteil (12) mit dem Eingriffsstift (11b) des Basisteils (11) in Eintriff tritt und das hintere Ende des Dachs (B) um den Eingriffstift (11b) als Schwenkachse abwärts geschwenkt wird, nachdem das vordere Ende des Dachs (B) eine vorbestimmte Stellung auf dem Frontscheibenrahmen (A) er­ reicht hat, wodurch die Spitze (12a) des Hakenteils (12) mit der Eingriffszunge (11a) in Eingriff tritt, worauf das hintere Ende des Dachs (B) durch die Verriegelungseinrichtung (20) in einer Stellung arretiert wird, in der das hintere Ende des Dachs (B) eine vorbestimmte Stellung am Überrollbügel (C) er­ reicht hat.
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